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Fanfiction

Ein Jahr vergeht zu schnell - Angriff und versöhnung!

von hummi

Hallo Ihr Lieben!
also hier ist kapitel 8 auf da nächste müsst ihr jetzt ne weile warten weil esnoch nicht fertig ist. Danke für die vielen lieben kommis! Dieses Kapitel ist für Sirius_fanin ( ich hoffe ich habs richtig geschrieben) ich hab jetzt endlich nen lektor gefunden. ja ich weiß ich rede zu viel also hier:


Lupin hatte immer noch Tränen im Gesicht. Vor seinen Füßen lag Tonks. Er wußte nicht, ob sie noch lebte. Wußte nicht, ob es überhaupt noch einen Sinn machte, zu kämpfen. Doch wie von selbst, trat ein silberner Wolf aus seinen Zauberstab. Es kostete ihn große Mühe, ihn aufrecht zu halten. Denn er glaubte, so eben alles verloren zu haben. Seine Liebe, seine Frau und was noch viel schlimmer war: sein Kind. Es gab nur eine Erklärung, warum sie auf einmal von Dementoren umzingelt waren. Tonks war offensichtlich nicht bei der Sache gewesen, als sie sich das Ziel, zu dem sie apparierte, auswählte. Da Lupin sich nur festgehalten hatte, hatte er keinerlei Einfluß darauf, wo sie landeten. Noch immer schaffte es Lupins Patronus, die Dementoren auf Abstand zu halten. Doch wie lange, war Ungewiss. Auf einmal vernahm er ein schreckliches Wimmern, dass von Tonks kam, die immer noch zu seinen Füssen lag. Mit plötzlicher Entschlossenheit, packte er sie am Arm und apparierte zurück. Genau in dem Moment, als sich sein Patronus in Luft auflöste.



Tonks saß zitternd und in eine Decke gewickelt auf dem Himmelbett in Lupins Schlafzimmer. Noch immer rollten Tränen über ihr Gesicht, jedoch war sie wieder bei Bewußtsein. Lupin kam herauf, in der Hand ein Tablett mit Tee. Er stellte es vorsichtig am Bettende ab und setzte sich neben sie. Vorsichtig legte er ihr seinen Arm um die Schultern. Da fing sie an, herzerweichend zu schluchzen. „Es... es tut mir... so unendlich...leid!“ „Nicht weinen Dora! Bitte nicht weinen.“ Doch es half nichts. Lupin blieb nichts anderes übrig, als zu warten, bis sie sich beruhigt hatte. „Hör auf dir Vorwürfe zu machen! Denk an die Zukunft! Denk…“ Noch immer fiel es Lupin schwer, zu akzeptieren, dass er nun Vater werden würde. Deshalb zögerte er auch einen Moment, bis er es aussprach:„An unser Kind!“ Bei diesen Worten fing Tonks wieder heftig an zu weinen. „Dora,... bitte… sieh mich an!“ Zögernd hob sie den Kopf. „Ich hätte nicht so regieren dürfen! ICH muß mich entschuldigen. Du solltest nicht den Eindruck bekommen, mich in irgendeiner Weise zu belasten. Im Gegenteil! Es ist halt nur so... schwierig!“ Zögerlich legte er ihr eine Hand auf den Bauch und wischte ihr mit der anderen die Tränen aus dem Gesicht. Tonks ließ ihren Kopf an seine Schulter sinken. Nach einer Weile hörte Lupin nur noch das gleichmäßige Atmen und dachte, dass sie endlich eingeschlafen wäre. Vorsichtig wollte er seine Hand von ihrem Bauch nehmen, doch da zuckte sie zusammen und schlug wieder die Augen auf. „Bitte blieb! Ich will nicht, dass du gehst! Ich kann nicht mehr ohne dich sein!“ Liebevoll küsste er sie auf die Stirn. „Ich lass euch schon nicht allein!“



Beide sprachen nicht mehr darüber, was in der Nacht passiert war. Lupin hatte seine Grübelein auf die Zeit verlegt, wenn Tonks nicht anwesen war. Doch zurzeit, waren die beiden ständig zusammen. Lupin war dankbar, dass er sich keine Gedanken machen mußte. Da am nächsten Tag ihre Hochzeit stattfinden sollte, hatte auch keiner der beiden großartig Lust, das dünne Band, das sie wieder verband, durch eine dumme Bemerkung zu zereisen. Tonks verbrachte den Tag im Bett. Ihre Haare waren rabenschwarz und ihr Gesicht kreidebleich. Die Begegnung mit den Dementoren hatte sie arg mitgenommen. „Dora! Geht es dir besser? Ich mach mir Sorgen um dich! Vor allem wegen morgen...“, sagte Lupin am Abend. „Bitte Remus, mach dir keine Gedanken. Ich weiß, ich muss fürchterlich aussehen! Aber es geht mir besser!“, sagte Tonks mit einer Tasse heißem Kakao in der Hand. „Ehrlich!“, fügte sie auf Lupins ungläubigen Blick hinzu. „Du machst dir jetzt nur noch mehr Gedanken, da du weißt, dass ich schwanger bin! Stimmt’s? Ich hatte eigentlich auch vor, es dir erst morgen zu sagen. Doch gestern…“ Sie brach ab. „Tonks, ich möchte nicht darüber reden. Ich meine über gestern. Und noch was: Ich mache mir zwar Gedanken, aber darum musst du dich nicht kümmern! Du hast genug Verantwortung zu tragen. Grüble nicht auch noch über die Probleme eines alten Werwolfs.“ Tonks warf ihm einen tödlichen Blick zu! „Würdest du mir mal erklären, warum ich dann von diesem alten Werwolf schwanger bin?“ Lupin lächelte sie an. „Nun dafür gibt es eine simple Erklärung, aber ich denke Dora, du bist schon aufgeklärt.“ Tonks warf sich augenblicklich in Lupins Arme und küsste ihn. Er erwiderte den Kuß so leidenschaftlich, dass alle Strapazen der letzten Nacht vergessen waren.



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ja ich weiß es ist viiiiiiiel zu kurz aer ich arbeite dran. Der Flug Des phonix wird länger! versprochen. Bitte denkt an die kommis
eure hummi


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch