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Fanfiction

Ein Jahr vergeht zu schnell - Der Streit

von hummi

Jaja ich weiß ziehmlich kurz aber es ging nicht anders!
bitte schreibt mir wieder kommis ich fühl mich so einsamm * hundeblcik auf setzt*


„ Dora, mach auf! Bitte!“ rief er durch die Badtür. Zwei Sekunden später ärgerte er sich darüber. Er zückte einfach seinen Zauberstab und die Tür sprang auf. Nymphadora saß mit dem rücken zu wand, sie zitterte am ganzen Köper und hatte die Augen Gehschloßen. „ Mein Gott Tonks, was ist los. Sag es mir damit ich dir helfen kann.“ Dora ring sich ein lächeln ab. „ Mir kann man nicht helfen. Das hätten wir uns früher überlegen müssen.“ Lupin gab es auf irgend etwas aus Tonks heraus zu bekommen und half ihr auf. Sie schwankte leicht, und drohte zusammen zu brechen doch Remus hielt sie fest. Er legte sie sanft auf dem bett ab. „ Ich denke du bleibst heute liegen. Ich werde allein zum Treffend es Ordens gehen.“ Tonks stemmte sich im bett hoch und wollte wieder sprechen, doch sei merkte das ihr wieder schlecht wurde und ließ sich statt dessen zurück in die Kissen fallen. „ wenn du meinst! Aber du weißt ganz genau wie sehr ich es hasse nicht zu wissen was los ist!“ „ Ja Dora! Ich verspreche dir schnellst möglich wieder zu kommen. Und du kannst dir ja inzwischen eine gute Erklärung für mich einfallen lassen und mir sagen was mit dir los ist.“ In seiner stimme war eine ungewohnte Kälte. Nymphadora blickte ihn traurig an. Doch lupin entschuldigte sich nicht sondern ging die Treppe hinunter in die Küche. Tonks hört ihn unten rumoren und schlief bald ein.

Als sie aufwacht, stand neben ihr eine Kanne Tee. Er dampfte, obwohl er sicher schon über zwei stunde da stand. Leicht seufzend setzte sie sich auf und trank. Da erschien wie aus dem nichts, ein großer, silberner Wolf und sprach mit Lupins Stimme: Tut mir leid aber es wird später. Müssen Vorkehrungen für Harrys Transport zum Fuchsbau treffen. Dann verschwan der Wolf. Tonks fröstelte, weil sie ( obwohl das bei einem Patronus sehr schwer aus zumachen war) das Gefühl hatte wieder die Kälte in Lupins stimme gehört zu haben.“ Nun ja! Wenigstens bin ich nicht allein“ sagte tonks sich selbst, und streichelte liebevoll über ihren bauch. Sie trank noch eine Tasse Tee und schlief wieder ein. Vorher dachte sie darüber nach wie sie Lupin sagen sollte das sie schwanger war.

In den nächsten tagen, (tonks ging es eindeutig endlich besser was dich dadurch zeigte das sich nicht mehr jeden Morgen im Bad verschwand), wirkte lupin irgendwie abwesend. Immer wieder saß er in seinem Sessel vor dem Kamin und hatte die Stirn in falten gelegt. Lupin fragte auch nicht mehr was mit Tonks los war, was entweder hieß das er es wußte oder das es etwas gab das ihm noch größere Sorgen machte. Der tag ihrer Hochzeit rückte näher. Große Vorbereitungen waren nicht zu treffen, das sei vorhatten in kleinem Kreise zu feiern. Nur Tonks Eltern, Made- Ey Kingsley und Mr. Und Mrs. Weasley waren eingeladen. Zwei tage vor ihrer Trauung saß Lupin wieder einmal vor dem Kamin und hing seinen Gedanken nach.

Draußen schüttete es wie lange nicht mehr und plötzlich öffnete sich die Haustür und eine völlig durchnäßte Tonks trat herein. Es war nicht leicht, ihre Arbeit als Auror , die Aufgaben des Phönix Ordens und ihr Leben mit Remus unter einen Hut zu kriegen. Es war nicht das erste mal, das sie erst nach Mitternacht wieder nach Hause kam. Als die Haustür wieder zuschlug, blickte Lupin Gedanken verloren auf. Leise fluchend, stand Tonks ihn ihren durch näßten Kleidern. Ohne ein Wort zu Remus, ging sie die Treppe hoch um sich um zu ziehen. Dieser widmete sich wieder den flammen und konnte doch keinen klaren Gedanken fassen. in zwie tagen würde er heiraten. Die Frau die er liebet. Doch würde das gut gehen. Leise seufzte er, und Tonks die gerade wieder herunter gekommen war schaute ihn sorgenvoll an. „ hast du was ?“ fragte sie. Lupin schüttelte den Kopf. Tonks zuckte mit den schultern, dann schloß sie die Augen und versuchte sich darauf zu konzentrieren die Farbe ihrer haare zu verändern ( wodurch sie wieder trocken werden würden.)

Dann trat sie zu Lupins an Feuer und räusperte sich. „ Du bläst seit tagen Trübsal. Noch kannst du eine Eule abschicken und unsere Hochzeit absagen, wenn es das ist was du willst!“ Noch einmal seufzte lupin und zog Tonks zu sich. „ das ist es nicht! Ich grüble bloß die ganze Zeit darüber wie....“ er brach ab und vermied es Tonks in die Augen zu sehne. „ Remus, wirklich! Wir haben schon so oft darüber geredet, das es mir langsam zu hals heraushängt. Denkst du nicht das Liebe allein“ „Liebe, liebe immer wieder dieses Wort. Davon kann man sich nichts kaufen. Warum kannst du nicht verstehen. Wie soll ich es denn schaffen eine Familie zu ernähren?“ Lupin war blaß geworden. Seine Augen wurden feucht. „ tonks, ich kann das nicht. Ich hab so eine Angst um dich. Jedesmal wenn du nicht bei mir bist, denke ich es ist etwas passiert. Wenn Vollmond ist habe ich jedes mal angst du bist nicht mehr da wenn ich wiederkomme. Verstehst du? ICH HABE ANGST! Und jedes mal wenn du da bist, habe ich Schuldgefühle und das dringende Bedürfnis dich zu beschützten in dem ich mich von dir fern halte. Begreifst du denn nicht ES IST EI VERDAMMTER TEUFELSKREIS.“ Lupin war aufgesprungen. „ Aber Remus, denkst du es geht dir besser wenn wir uns überhaupt nicht mehr sehen?“ Tonks stimme war nicht mehr als ein leises piepen. Es war überhaupt nicht ihre Art klein bei zu geben. Plötzlich packte Lupin sie an den schultern und schüttelte sie leicht. „ verdammt genau das ist es! Ich weiß nicht wie ich dich beschützen soll und gleichzeitig mit dir zusammen sein soll. Es geht NICHT. Es macht mich verrückt, jedesmal wenn du so spät nach hause kommst, Weil ich nicht weiß ob du kommst. Oder ob dir klar geworden ist das ich zu alt, zu arm und zu gefährlich bin“ Endlich hatte lupin die Fassung verloren. Er ließ sich rücklings in den Sessel fallen und machte keine Anstalten seinen tränen ,die inzwischen über sein Gesicht rollten, Einheit zu gebieten.

Tonks sank vor ihm in die knie und versucht ernst zu klingen. „ Remus! Ich habe dir schon so oft gesagt das es mir egal ist. Wenn du es nicht begreifst kann ich dir auch nicht helfen! Aber eines solltest du wissen,,..... ich würde es nie mal zu lassen, das mein Kind ohne Vater auf wächst.“ Lupin riß die Augen auf. „ Du ist schwanger?“ Tonks nickte traurig. „ Nein!“ flüsterte Lupin leise. Tonks begann nun auch zu weinen. Denn sie hörte eindeutig die Furcht in seiner stimme. „ Ich wußte das du so reagieren würdest! Ich werde zu meinen Eltern gehen. Ich hätte dir niemals so eine bürde auferlegen dürfen Remus! Es tut mir schrecklich leid. Ich wollte doch nur endlich glücklich sein, und habe dabei nur an mich gedacht! Bitte verzeih mir!“ Tonks stand auf, sie warf keinen blick zurück und trat einfach in den regen hinaus. >> Weg<< war ihr einziger Gedanke.

Sie merkte nicht, das Lupin ihr hinterher gerannt war, sie merkte nicht das er sei festhielt als sie apperierte nur die plötzlich Dunkelheit und eine kälte sonder gleichen.bemerkte sie( die nicht das geringst mit dem apparieren zu tun hatte!). Sie spürte wie alle ihre hoffnungen auf einen schlag verschunen waren und sie nur noch hoffte diese kälte möge ein ende haben.Sie versuchte ihren Zauber stab zu zücken doch er entglitt ihrer kraft losen hand.Dann umfing sie eine gnädige Ohnmacht. Das letzte was sie hörte war: „ Dora ich liebe dich.“


bitte bitte bitte kommis!!
ach übrigens ist diese kapitel für:
Phoenixlove & ForeverTONKS


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