von hummi
*grins* mhh der tiel sagt mal wider alles. jaja ich weiß eigentlich wollte ich auf kommis warten aber da die nicht kamen *böse guck* und ich nicht an mich halten konnte hier also der nächtse Chap:
Es war der Samstag vor Remus Rückkehr. Tonks hatte die ganze nacht kein Auge zu gedrückt, und jetzt stürzte sie in Bad, wo sie sich Übergab. >> nein, das darf nicht sein. Nicht jetzt wo Remus mich heiraten will<< erschöpft sank sie auf dem Marmornen Boden zurück und schloß die Augen. Sie merkte nicht wie ihre Mutter herein kam, die durch die würge Geräusch ihrer Tochter muntergeworden war. Erst als sie anfing zu sprechen öffnete Tonks wieder die Augen. „ Das wievielte Mal diese Woche?“ Tonks blickte schuld bewußt drein. „ Das dritte mal. Aber das hat doch nicht zu bedeuten Oder?“ sie blickte ihre Mutter hoffnungsvoll an. „ Nun ja wie man’s nimmt. Bei dir habe ich mich fünf mal die Woche übergeben.“ Eigentlich hatte Andromeda gehofft ihr Tochter aufzumuntern doch als sah das Tonks wieder grün im Gesicht war, legte sie ihr schnell einen Arm um die schultern. „ warum freust du dich nicht?“ doch sie bekam keine antwort da tonks sich wieder der Kloschüssel widmete. „ Komm mit runter! Ich krieg dich schon wieder hin.“ Nymphadora blickte ihre Mutter dankbar an. Andromeda half ihrer Tochter auf und machte anstallten, nach unten in die Küche zu gehen. „ Mum?“ Mrs. Tonks drehte sich um. „ Du wirst es doch für dich behalten oder?“ Liebevoll legte die Mutter ihre Tochter die Hand auf die Schulter : „ ich kann meine mund halten. Die frage ist, ob dein Magen da mit macht!“
Nachdem Tonks von ihrer Mutter eine Zaubertrank bekommen hatte fühlte sie sich sowohl besser als auch müde und nach kurzer Zeit war sie auf Sofa eingeschlafen. Ihre Mutter schwang ihren Zauberstab und die Tagesdecke legte sich sanft über Tonks. >> ich faß es nicht. Ich werde tatsächlich Grandma<<
Das Wochenende überstand Tonks mehr schlecht als recht. Immer war sie müde ( was auf den Zaubertrank ihrer Mutter zurück zu führen war) doch wenigsten müßte sie sich nicht mehr übergeben. Am Montag Morgen, Tonks hatte ausnahmsweise einmal durch geschlafen, wurde sie von einer sanften Stimme geweckt. „ Dora! Remus ist da! Komm mit runter.“ Ihr Vater stand über ihr. „ ich komme gleich. Ted tonks nickte und verließ ihr Zimmer. Was für wunderbare Eltern hatte sie bloß. Langsam stand sie auf. Es fröstelte sie. Als sie an ihrem Spiegel vorbei kam erschrak sie sich fast selbst. Sie war Leichenblaß und ihre Haare hatten ein übelkeitserregendes Grün. Fast erwartet sie schon das sie wieder würgen müßte, doch der Trank tat seine Wirkung. Nymphadora atmete tief durch und ging runter in die Küche. Als Remus sie erblickte war er entsetzt, hatte er geglaubt er wäre in den letzten drei Woche durch die Hölle gegangen, so sah Tonks aus als wäre sie Lord Voldemord persönlich begegnet.“ Dora was ist....?“ „ es ist nichts, Remus. Ich fühle mich einfach nicht gut. Es hat nichts zu bedeuten.“ Sie suchte den Raum ab , da sie erwartet hatte ihre Eltern währen anwesen, doch sie hatte sich getäuscht. „ Du siehst aber nicht so als ob es dir nur mal so schlecht geht. Ich will wissen was los ist!“ „ Es ist aber so!“ beteuerte Tonks. Es war einfach nicht der richtige Augenblick dafür!
Am Abend, saßen die beide zusammen bei Abendbrot in Lupins Haus. Das erste mal seit Tagen hatte tonks wieder Appetit, wenn auch ein wenig ausgefallen. Nach drei Schokoladenbrötchen, einen glas mit eingelegten Gurken, und einen stück Nierenpastete füllte sie sich endlich wieder einmal wohl. Lupins sah Stirn runzelt zu wie Tonks als das n sich reinfutterte, konnte sich jedoch keine Reim darauf machen. Auch wollte er sich keine Sorgen machen, Viel zu froh war endlich wieder bei seiner Dora zu sein. Später kuschelten die beiden sich eng zusammen auf der Coach und Remus erzählte was er in den letzten vier Wochen durch gemacht hatte. Mehr mal Zuckte Tonks ängstlich zusammen. „ Morgen ist ein treffen des Ordens, sie wollen wissen was du heraus gefunden hast.“ Sagte Tonks nach über einer stunde in der sie Remus Gehschichten gelauscht hatte. Lupin seufzte und leget Tonks liebe voll den arm um die hüfte. Augenblicklich zuckte Tonks wieder zusammen und schob Lupins Arm sacht beiseite >> wenn Remus wüßte das er gerade sein Kind umarmt hatte<< Lupin sah sie fragend an und um die peinlich stille zu unterbrechen redete Tonks einfach drauf los: „ Ich hab mich gefragt, ob wir nicht na ja ich weiß es ist dir unangenehm aber wollten wir nicht heiraten?“ Da ihr haar einen seltsamen Blauton angenommen hatte konnte man erahnen das es ihr wirklich schwer fiel ihn daran zu erinnern . Und doch zeigte es Lupin, wie ernst sie es meinte. Deshalb blickte er ihr in die Augen und sagte mit ernster stimme: „ ich wußte das du danach fragen würdest. Bevor ich gestern zu dir gekommen bin, war ich noch einen Termin manchen. Ich weiß das klingt so bürokratisch aber hier.“ Bei diesen Worten zog er einen umschlag aus seinem Umhang. Tonks las mit Begeisterung den darin enthaltenen Brief und warf sich dann überwältig in Lupins arme. „ aber das ist ja schon in einer Woche!“ „ Ich wußte das du nicht mehr allzu lange warten wolltest.“ War alles was er hervorbrachte bevor Tonks anfing ihn zu küssen.
Am nächsten Morgen, wurde Remus von einem unschönen Geräusch geweckt. Er brauchte ein weile, bis er begriff das es tonks war, die sich im Badezimmer übergab. Erst eine halbe stunde später kam sie wieder heraus. Remus stellte sich ihr in den weg und faste sie an den Schulter. „ Dora ich will jetzt auf der stelle wissen was mit dir los ist!“ Tonks blickte bedrehten zu boden. „ wenn du mir verspricht, mich trotzdem zu heiraten!“ Remus sah sie Stirnrunzelnd an. Dann legte seine hand unter ihr Kinn und zwang sie ihn anzusehen. „ Du weißt ganz genau das ich dich auch heiraten würde wenn du eine Squib wärst.“ Tonks lächelte „ nun ja so schlimm ist es nun auch nicht!“ „ was um Merlins Unterhosen, ist dann mir dir los?“ „ Na... „ Tonks zögerte, eigentlich hatte sie gehoffte es ihm erst zur Hochzeit sagen zu müssen doch hatte sie keine Ahnung gehabt wie schwer es ihr fallen würde zu verbergen das sie ein Kind erwartete. Sie konnte es ihm einfach nicht sagen, Zu groß war die angst das er sie verließ. Sie schlug sich die hand vor den Mund und verschwand wieder im Badezimmer wo sie erneut würgen mußte.
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