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Fanfiction

Ein Jahr vergeht zu schnell - Gedanken des Remus Lupin

von hummi

Numer drei!


Lupin kam erst am nächsten Mittag wieder Er sah arg mitgenommen aus. Und er hatte auf der rechten Wange ein offene Wunde. Tonks war nicht da, was Lupin keineswegs wunderte. Er setzte sich und dachte nach. Über sich, das leben und über... ja über Tonks:

Warum?
Warum konnte man dieses Gefühl nicht einfach wegschließen?
Einfach im Inneren einsperren und den Schlüssel wegschmeißen.
Warum kam dieses Gefühl, wenn man es am wenigsten brauchte?
Konnte mein Leben nicht einfach wie früher weiterlaufen?
Nein, mein Leben verlief nie so wie es sollte, warum sollte es aufgerechnet jetzt so verlaufen, wie ich es will?
Hat mich je jemand gefragt, ob ich so leben will?
Nein, aber ich muß mich damit auseinander setzen.
Das ist wohl die Ironie des Schicksals.
Sirius meinte immer, es gäbe kein Schicksal, nur Möglichkeiten sein Leben in die Hand zu nehmen, zu verbessern.
Doch wo waren meine Möglichkeiten?
Hatte ich sie alle übersehen?
Gab mir das Schicksal je die Chance meine Situation zu verbessern?
Schicksal.
Und schon wieder stellt sich mir eine neue Frage, warum ist das Leben so ungerecht?
Warum kann ich nicht ein normales Leben führen?
Warum kann, nein warum darf ich nicht lieben?
Wenn es das Schicksal gut mit mir gemeint hätte, würde dann alles anders sein?
Würde ich mich dann nicht immer bei Vollmond in eine mordende Bestie verwandeln?
In ein gefährliches Tier, ohne jegliche Gefühle?

Nein, ich darf diesem Gefühl keine Chance geben, aus meinem Inneren zu brechen und die Kontrolle zu übernehmen.
Es ist zu gefährlich.
Zu gefährlich für mich.
Zu gefährlich für sie.
Doch warum muß ich immer an sie denken?
An ihr Lächeln.
An ihre Zornesröte in ihrem Gesicht, wenn ich sie Nymphadora nenne.
An ihre Augen.
Wie blau schimmernde Diamanten.
Warum kann ich dieses Gefühl nicht ausschalten?
Selbst als Tier spüre ich das erste Mal einen Schmerz in meinem Herzen.
In jenem Herzen, von dem ich noch nicht mal wußte, das ich es als Wolf besitze.
Sie zeigt mir, das auch eine Kreatur der Nacht etwas so Schönes und doch so Schmerzvolles spüren kann.
Dieses Gefühl packt mich im Schlaf, zerreist mir alle Träume.
Zerstört alles andere, ich besitze nur noch diesen einen Gedanken.
Ein einziger schmerzlicher und doch so wunderschöner Gedanke.
Ich liebe sie.
Ich liebe sie über alles, über mein Leben.
Sogar die Bestie in mir liebt sie so sehr.
Doch es darf nie geschehen.
Eines Tages würde die Kreatur aus mir herausbrechen.
Eines Tagen würde ich sie verletzten.
Das Einzige wofür es sich zu leben lohnt.
Das Einzige, das mich nicht verabscheut, mich nicht fürchtet..
Nein, ich werde es nicht zu lassen.
Ich werde sie, solange nur eine Faser meines Körpers menschlich ist, dafür sorgen das ihr kein Leid geschieht.
Ich werde alles dafür tun.
Ich werde sogar mich selbst aufgeben, ich gebe dieses Gefühl auf, zu ihrem Schutz, damit sie nachts beruhigt schlafen kann, für ihr Wohlergehen.
Warum mußte ich, ein Werwolf, mich unbedingt in etwas so Schönes und Reines verlieben?
Habe ich nicht schon genug erlebt um zu wissen was Schmerz ist?
Doch dieser Schmerz ist fremd, es ist kein körperlicher Schmer, wie ich ihn gewohnt bin..
Dieser Schmerz bohrt sich in mein Herz wie eine Silberkugel und dennoch scheint sich meine Seele nicht dagegen zu wehren. Nur mein Kopf tut es.
Sollte ich es doch wagen?
Sollte ich dieses Gefühl meine Seele schenken?
Sollte ich ihr mein Herz geben?
Sollte ich es wagen?


Doch er kam nicht dazu zu ende zu denken den SIE war soeben durch die Tür getreten. Das erste was Sie machte als sie lupin sah, war den Kleiderständer umwerfen, der klappernd zu boden fiel und zerbrach. „ oh...oh sorry Remus ich bring das schnell in Ordnung.“ Sie hob ihren Zauberstab. lupin war aufgesprungen da er befürchtete sie könnte mehr schaden als Nutzen an richten. Und nicht ganz ohne Grund: „Reparo“ Der Kleiderständer setzte sich wieder zusammen und stellet sich wieder an seinen platz doch dann ging er in Flammen auf, ohne einen weitern Grund. „Oh mist..... verdammt, das wollte ich nicht.“ Remus hob seine Zauberstab, und rief: „Aguamenti“ Der Kleidehrständer Erlosch, und blieb leicht qualmend stehen. Remus senkte den zauberstab8n blickte in diese Blauen Augen. Nein, dacht er ich kann ihr nicht das herz brechen. Das würde ich nicht über mich bringen. Ich liebe sie und werde sie immer lieben.






sag mal hat tonks wirklichl blaue augen? wenn ncht müsst ihr mir das bitte sagen damit ich es ändern kann!!!!
denkst an die kommis und das hätt ich fast vergessen: GUTEN RUTSCH


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