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Fanfiction

Erinnerungen eines Ravenclaw. - Aus meinem Denkarium. Kapitel 2

von Collin Flinnigan

Aus meinem Denkarium. Kapitel 2


6 September 2020. Seit einer Woche ist unsere Kleine in Hogwarts. Heute kam die erste Eule!


Hey Mum und Dad.


Die Zugfahrt war toll und ich habe sogar einen Jungen aus unserer Nachbarschaft getroffen.
Ich wusste gar nicht das Ronan Wilkins auch ein Zauberer ist. Ihr? Bei der Ankunft in Hogwarts war es schon dunkel. Es war genau so wie ihr mir von eurer ersten Ankunft erzählt habt. Die Erstklässler wurden von Prof. Longbottom an den See geführt und mit den Booten in die Grotte unter das Schloß gebracht. Dann sind wir ins Schloß geführt worden. In der großen Halle mussten wir uns in einer Reihe aufstellen, und wurden dann von Prof. Cole aufgerufen nach vorn zu gehen und den sprechenden Hut aufzusetzen. Hurra, Mum und Dad, ich bin wie ihr beide auch nach Ravenclaw gekommen. Ronan hat der Hut nach Gryffindor gesteckt. Dann hat der Schulleiter, Prof. Melkins, uns noch vor dem verbotenen Wald gewarnt und gesagt das Zaubern auf den Gängen verboten ist. Schade. Danach gab es ein tolles Festmahl mit allem was ich so gern mag aber am besten war der Pudding, da hat Mum recht gehabt. Nach dem Essen wurden wir von den Vertrauensschülern in unsere Schlafsäle gebracht. Es stimmt, die Eingangstür will immer noch ein Rätsel gelöst haben. Das ist ganz schön blöd wenn man so müde ist. Unser Vertrauensschüler zeigte uns die Schlafräume und sagte wir sollen sofort ins Bett gehen weil morgen ein anstrengender Tag werden würde aber wir waren alle noch so aufgedreht das noch keiner von uns Einschlafen konnte. Am nächsten morgen wurden wir in die große Halle zum Frühstück geführt. Das war echt lecker.
Unsere erste Schulstunde war „Geschichte der Zauberei“ und die hatten wir bei Prof. Binns einem Geist. Puh war das langweilig. Danach hatten wir eine Doppelstunde in „Verwandlung“ bei Prof. McGonagall. Ich glaube das ist die Tochter von eurer Prof. McGonagall. Das jedenfalls hat schon mehr Spaß gemacht. Am Nachmittag hatten wir Kräuterkunde bei Prof. Longbottom und waren in den Gewächshäusern zusammen mit den Gryffindors. Da habe ich Roanen wieder getroffen. Er hat gesagt dass es ihm hier super gefällt. Mir ja auch aber ich vermisse euch doch sehr. Den Rest der Woche hatten wir noch „Zaubertränke“ bei Prof. Blackstone, „Besenfliegen“ bei Prof. Perkins und „Pflege magischer Geschöpfe“ bei Prof. Boulder. Das war toll. Da der 1.September ein Dienstag war hatten wir diese Woche einen Tag weniger Unterricht. Am Wochenende erledigen wir unsere Hausaufgaben für nächste Woche. Ich mache jetzt Schluss, wir wollen noch ein wenig durch das Schloß gehen. Ich schreibe euch so schnell wie möglich wieder.

Ich liebe und vermisse euch. Eure Mary Luna.


PS: Gebt der Eule bitte ein paar Eulenkekse.


Na das kann ja noch heiter werden, wenn es ihr jetzt nach einer Woche schon so gut gefällt!
Na gut! Mary in Hogwarts, Luna in Sachen Kräuter unterwegs und ich Urlaub.
Dann will ich mal hoch in mein Arbeitszimmer steigen und das Denkarium hervorholen.
Bei welcher Erinnerung bin ich den vor einer Woche gewesen?
Ich glaube langsam brauche ich auch ein „Erinnermich.“
Ah ja, ich wollte ja eine Ausbildung beginnen.
Na dann, Fläschchen auf, Erinnerungen ins Denkarium, etwas mit dem Zauberstab gerührt und fertig.
Also bitte folgt mir zurück in den August 1998.
Als ich am Morgen des 28 August aufgestanden bin war die Welt für mich noch in Ordnung. Nichts sah danach aus das es ein merkwürdiger Tag werden würde. Es fing damit an das ich die Socken vom Vorabend vermisste.
Vermutlich waren das die Nargel.
Ausgerechnet die Socken. Die armen Nargel.
Nachdem ich dann komplett war, ging ich in die große Halle um zu Frühstücken. Doch dazu sollte es erst gar nicht kommen.
Auf halbem Weg wurde ich von Prof. McGonagall abgefangen und in Prof. Flittwick’s Büro gebracht.
Ich glaube ich hatte vor Schreck aufgehört zu atmen. Dort im Büro wurde mir dann von den beiden grinsend eröffnet das ich mit der Ausbildung bei Hagrid erst im nächsten Jahr anfangen könnte.
Der einfache Grund hierfür wäre, das ich meine UTZ noch nicht gemacht hatte da ich als Muggelgeborener das letzte Schuljahr, außer im Untergrund mit der DA, nicht anwesend war und das dies in dem Durcheinander der letzten Wochen keinem aufgefallen sei.
Jetzt habe man aber allen Eltern von Muggelgeborenen eine Eule geschickt mit der Bitte, Hogwarts zu informieren ob sie ihre Kinder weiter in die Schule schicken. Alle haben sofort ja gesagt nur meine Eltern haben wohl etwas verdutzt mitgeteilt das ich doch schon längst in Hogwarts sei.
Ich fing wieder an zu atmen.
Der Inhalt dieser Ankündigung bedeutete soviel wie: „Du musst dein 7. Jahr noch machen lieber Collin.“
Das war ja ein Ding.
Ich folgte also Prof. McGonagall in ihr Büro und bekam dort eine Liste überreicht mit den Utensilien die ich für das 7. Schuljahr noch brauchte. Das beste war allerdings die Fahrkarte für den Hogwarts-Express.
Ich muss wohl so verdattert ausgesehen haben, das der Prof. mir erklärte das jeder Schüler mit dem Zug kommen muss. Also, kein Besen, kein Apparieren, kein Flohpulver und kein fliegendes Auto, eben streng nach den Schulregeln.
Sie hatte aber nichts dagegen wenn ich nach dem Frühstück in die Winkelgasse Apparierte um meine Sachen zu besorgen.
Mit einem leisen „Plop“ kam ich im „Tropfenden Kessel“ in London an, grüßte Tom den Wirt und machte mich auf den Weg in den Hof, holte den Zauberstab raus und begann Steine zu Klopfen.
Ich hätte auch direkt in die Winkelgasse Apparieren können aber ich liebte das anklopfen der Steine und den Blick auf die Winkelgasse, wenn die Mauer ihn freigab.
Ich ging zuerst nach Gringotts um etwas Geld zu holen.
Danach nach Flourish & Blotts einige Bücher kaufen.
Als ich wieder auf die Straße kam wurde ich fast von Mrs.Weasley umgerannt. Wir begrüßten uns herzlich und ich erzählte ihr die unglaubliche Geschichte von „Collin Flinnigan dem verlorengegangenen Muggel.“
Sie musste herzhaft lachen und meinte das wäre auch eine gut Geschichte für Beedle den Barden gewesen.
Sie berichtete mir das auch Hermione, Ron und Harry ihr 7.Jahr am 1.September anfangen würden, da sie ja das letzte Jahr ebenfalls nicht da waren.
Wir verabschiedeten uns und Mrs.Weasley verschwand bei Flourish & Blotts um für Ginny, Hermione, Ron und Harry noch Bücher zu holen.
Ich machte mich auf den Weg zu einem ganz besonderen Laden.
Wenn ich schon noch ein Jahr in die Schule gehen sollte, dann, das schwor ich mir, durfte es Mr.Filch nicht so einfach haben.
Als ich durch die Ladentür von „Weasleys Zauberhafte Zauberscherze“ trat kam ich in eine andere Welt. Hier war alles bunt und merkwürdig am zischen und knallen und ein wüstes Gedrängel von Schülern die noch schnell etwas mitnehmen wollten.
George packte mich gleich und schob mich in eine art Büro, wo er zwei Butterbier öffnete und von mir wissen wollte was mich in die Winkelgasse trieb, wo ich doch in drei tagen eine Ausbildung bei Hagrid anfangen wolle. Ich erzählte ihm also die Geschichte und George konnte sich vor lachen kaum halten.
Er berichtete mir das sein Dad nur noch mit der Norton rumfahren würde und die Umgebung von Ottery St.Catchpole unsicher machte. Jetzt musste ich aber herzhaft lachen, denn ich stellte mir vor wie Mr.Weasley mit seinen zusammengewürfelten Muggelklamotten und meinem alten Helm durch die Gegend sauste.
George erzählte das seine Mum strengstens verboten hätte das Motorrad zum Fliegen zu bringen.
Sie hatte sogar gedroht seinen Dad mit einem „Incacerus“ zu belegen und ihn umgehend zu dem auf dem Dachboden wohnenden Guhl zu stecken.
Das hatte aber wohl nichts geholfen denn George berichtete mit einem zwinkern im Auge das die „Norton“ vor zwei Nächten schon eine Höhe von 60 Metern erreicht habe.
Der Tag neigte sich dem Ende und ich musste noch nach Inverness zu meinen Eltern apparieren. Als ich mich von George verabschiedete wurde ich noch mit allen möglichen Scherzartikeln aus eigener Fertigung beladen. Das war so eine Menge das ich meinen Rucksack magisch vergrößern musste um alles unterzubringen.
Als ich bezahlen wollte wurde ich darüber belehrt das dies ein Geschenk des Hauses sei und ich in Hogwarts damit gute Werbung machen sollte. Abschließend brachte er noch zum Ausdruck das Fred und er stolz seien einen würdigen Nachfolger zu haben wenn auch nur für ein Jahr.
Wir schauten uns beide mit einem riesen Kloß im Hals an.
Er hatte eben von Fred gesprochen als wenn er gleich aus dem Büro kommen würde.
Das tat verdammt weh.
Ich ging vor die Tür und apparierte mit einem traurigen Gefühl nach Hause zu meinen Eltern.
Die fielen aus allen Wolken als ich plötzlich vor der Tür stand.
Auch sie hörten sich geduldig die Geschichte an die ich heute schon zum dritten mal erzählte und konnten auch ein Grinsen nicht unterdrücken.
Meinem Dad erzählte ich die Sache mit Mr.Weasley und der „Norton“ worauf er sein halbes Guinness durch unser Wohnzimmer prustete.
Meine Mum kam ins Wohnzimmer mit einem Arm voll Ravenclaw Umhänge mehrere weiße Hemden, schwarze Hosen, dunkelblaue Pullover und Ravenclaw Krawatten.
Das war jetzt alles so viel geworden das ich meinen Hogwartskoffer aus dem Keller holte und ihn anfing zu Packen.
Ich dachte den würde ich gar nicht mehr brauchen.
Also ging es los. Kessel rein, Bücher rein, Klamotten rein, Zaubertrankzubehör rein, Federn, Tinte, Pergament rein, und so weiter. Aber erst die Haselmäuse raus.
Dann ging’s noch mal in den Keller den Eulenkäfig holen.
Wo war meine Eule eigentlich?
Ich schlurfte in den Garten und schaute mich um. Sie saß auf einer alten Buche die an unserem Gartenrand wuchs und döste vor sich hin.
Der Name dieses schönen Tieres war „Huhu“. Diesen merkwürdigen Namen hat meine Mum ihr gegeben weil das angeblich ihre ersten Worte waren.
Ich rief sie also worauf sie blinzelnd die Augen öffnete.
Nach einem Augenblick startete sie und landete mit einem leisen Rauschen auf meinem Arm.
Ich erklärte ihr das es noch einmal für ein Jahr nach Hogwarts gehe und sie antwortete vergnügt mit einem Kniff in meine Nase.
Ich blieb noch einen Tag, bis 30 August, in Inverness.
Am Morgen sahen mich meine Eltern etwas entgeistert an als ich ihnen erklärte das es jetzt Zeit sei nach London in den „Tropfenden Kessel“ zu apparieren um am 1 September um 11Uhr morgens mit dem Hogwars-Express nach Hogwarts fahren.
Mein Dad meinte das Inverness doch sehr dicht bei Hogwarts läge, London aber Hunderte von Kilometern weg sei. Ich versuchte ihm die Sache mit den Schulregeln zu erklären aber er schüttelte nur verständnislos den Kopf. Ich verabschiedete mich von Mum und Dad packte Koffer und Käfig und mit einem „Plop“ kam ich im „Tropfenden Kessel“ an.
Tom hatte sogar noch ein Zimmer für mich.
Ich schleppte meine Sachen nach oben und verstaute alles erst einmal.
Danach ging ich nach unten in den Schankraum um etwas zu essen.
Den Tag verbrachte ich in der Winkelgasse.
Da ich ja alles beisammen hatte konnte ich mir Zeit nehmen um mir die Auslagen der Läden in Ruhe anzusehen.
Am Abend traf ich mich mit George und wir hockten uns noch auf ein Butterbier in den „Tropfenden Kessel.“
Den Tag über hatte sich der Schankraum gut gefüllt. Alle Tische waren mit den merkwürdigsten Leuten besetzt.
Darunter waren auch Muggeleltern mit ihren Kindern die morgen nach Hogwarts starteten.
Was mich beeindruckte war die Tatsache das auch Magier und Hexen mit den Muggeln zusammen am Tisch saßen. Die einen unterhielten sich nur, andere spielten eine Partie Zauberschach.
Nun ja, die Muggel, deren Kinder von Todessern bedroht wurden, haben sich wohl gewehrt nachdem sie von ihren Kindern gewarnt wurden wie ich im Tagesprophet gelesen habe.
Das muss wohl auch funktioniert haben da eine Pistolenkugel um ein vielfaches schneller ist als ein Fluch.
Einem Fluch kann man noch ausweichen wenn man darauf vorbereitet ist, einer Pistolen- oder Gewehrkugel aber nicht.
Ich habe gelesen das tatsächlich eine nicht geringe Anzahl von Todessern einfach erschossen wurde und ihnen in dem Moment keine Magie half weil sie vollkommen überrumpelt waren und sich für unverwundbar hielten.
Es tat gut mit anzusehen wie sich die Beziehungen zwischen Zauberern, Hexen und Muggeln mit magischen Kindern normalisierte.
Ich war das Geschwätz vom reinen Blut und dem ganzen Personenkult auch wirklich leid.
Das alles hat uns so viel Schaden zugefügt.
Wenn einige von uns nicht so furchtbar von sich eingenommen gewesen wären hätten wir schon viel früher mal über den Tellerrand hinausschauen können.
Die Geschichte mit dem reinen Blut und dem Personenkult hatte nämlich ein Land auf dem Europäischen Kontinent schon hinter sich.
Deutschland.
Das Ergebnis dürfte jedem bekannt sein der bei der von Voldemort ermordeten Prof.Burbage in Muggelkunde aufgepasst hat.
Da es schon spät geworden war verabschiedete ich George in seine Wohnung über seinem Laden und auch ich ging auf mein Zimmer.
Ich zog meinen Schlafanzug an und schlüpfte unter die Bettdecke. Ich lag noch eine Weile wach und ließ die letzten Tage noch einmal an mir vorbeiziehen, bevor ich einschlief.
Am Morgen wurde gut Gefrühstückt und sich die Zeit bis kurz vor 11 mit lesen, Zauberschach oder Gesprächen vertrieben.
Als es Zeit wurde apparierte ich hinter ein Sozialgebäude von Kings Cross, grabschte mir einen Gepäckwagen und machte mich auf den Weg zur Absperrung zwischen Gleis 9 und 10.
Nach dem letzten Backsteinbogen huschte ich schnell durch die Absperrung und stand auf der anderen Seite auf dem Gleis 9 ¾ wo die mächtige Dampflok mit ihren Waggons auf die Abfahrt wartete. Der ganze Zug strahlte in einem tiefen dunklen Rot als ob er sich ebenfalls freute das es wieder losging. Ich hatte mich schon oft gefragt was der Zug den Rest des Jahres wohl macht.
Auf dem Bahnsteig war ein heilloses Gedränge. Jeder schob eine volle Gepäckkarre vor sich her. Die Vertrauensschüler sammelten die Erstklässler ein. Jeder versuchte noch ein Abteil zu bekommen. Als ich durch den Dampfschleier an dem Zug entlang sah fiel mir auf das man dieses Jahr einen Waggon mehr angehangen hatte.
Ich erwischte den Lokführer und fragte nach dem Grund. Der erklärte mir das es dieses Jahr mehr Schüler gäbe als die anderen Jahre, weil die Schüler noch dazukämen die Hogwarts letztes Schuljahr nicht besuchen konnten aus was für Gründen auch immer.
Ich zwängte mich am Zug entlang weiter nach hinten. In der Mitte etwa traf ich auf die Weasleys die sich eben von ihrer Tochter Ginny verabschiedeten. Aus dem Abteilfenster schaute aber nicht nur Ginny sondern auch Luna. Ich hatte vergessen das sie ja das 7.Jahr nicht zu ende gemacht hatte. Ich rief ihr zu das ich mir weiter hinten was suchen würde aber im laufe der Reise mal nach vorne käme. Sie winkte und nickte zustimmend.
Ich schob mich, meinen Koffer und den leeren Eulenkäfig in ein tatsächlich noch leeres Abteil im letzten Waggon.
Der Eulenkäfig war leer, weil ich „Huhu“ nicht erst mit nach London nehmen wollte. Sie konnte von Inverness aus nach Hogwarts fliegen.
Ich verstaute alles in der Gepäckablage, klemmte mir einen Umhang zwischen Kopf und Fenster und machte es mir bequem. Um Punkt 11Uhr ertönte die Dampfpfeife der Lok und der Zug setzte sich langsam in Bewegung.
Ich war wieder auf dem Weg nach Hogwarts.

So ihr lieben, erst mal wieder genug für heute. Luna ist eben nach hause gekommen. Sie hat Marys Brief noch gar nicht gelesen. Ich gehe dann mal runter ins Wohnzimmer und werde ihn ihr mal geben. Außerdem habe ich Hunger.
Bis nächste Woche in diesem Denkarium.


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