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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Gewissensbisse

von Fawkes x3

Franzi: Jaja der Zacharias ist schon was ganz besonderes ;) Ich erinnere mich allerdings noch sehr gut an deine hass-kommentare, eben weil er eine AffĂ€re angefangen hat und immer nur genommen hat - aber eigentlich hat er alles gegeben. Er hat’s schon verdient ja, aber zachy ist wohl einer meiner tragischsten Charaktere...
Cho17: Ich wĂŒrde sagen, Zacharias sucht sich solche Situationen, weil er immer noch wie verrĂŒckt an blaise klammert und verzweifelt versucht den grund fĂŒr ‘Blairry’ herauszufinden...gar nicht so einfach ;) Gemeinsam eine Lösung zu finden ist gar nicht so einfach, aber nicht unbedingt unmöglich - wer weiß :D
Yoghurtgum: Hach ich sollte aufhören mich zu verabschieden, hast recht XD Zachy weiß einfach nicht was er will, oder eher gesagt weiß er es doch, aber nicht, dass er es nicht haben kann. Er ist es nĂ€mlich eigentlich gewohnt alles zu bekommen, was er will.
Ronja: Aaaah Ronja, toll danke <3 Freut mich, dass dir der Lemon so gut gefallen hat, ich mag ihn sogar auch, nur der kommende ist noch schöner ^-^ dein tipp ist gar nicht mal so falsch ^^
Mona: Macht ja nix ^^ Danke :P Vllt liest du einfach Dracos Wort zum Sonntag ^^
Hermione Malfoy: Du bist ja so fies :P NatĂŒrlich, Theo willst du ja mit allen verkuppeln, ĂŒbrigens kommt er in diesem chap vor :D
Emochen: Freut mich, dass du dich freust - Ă€h ja ;D eine schnulzige hochzeit? Ich will dich ja nicht enttĂ€uschen, aber das klingt so gar nicht nach mir XD Wieso Ideen? XD Wimpern allein klang so einfach und wie gesagt...blaise ist nicht einfach nur so! Juhuu alle bemitleiden zachy, das wurde aber auch zeit :P Klar, ich stell schon mal scheinwerfer auf! Was interessieren mich Zachy und Sam - natĂŒrlich bekommt unsere Jungfrau ihr fett weg!
Laticia: na ja, mri ist das erst beim schreiben aufgefallen XD Allerdings, nur blaise denkt halt nicht so logisch, wenn man an das schĂŒchterne krönchen denkt ^^ das freut mich, dass es heiß und spannend war XD oh gott wie das klingt ;) Tjajaja der Salazar, kommt auf jeder Party gut! Soso dein Ölfreund? Warum nur hab ich das gefĂŒhl, dass der sprit bald wieder teurer wird? Du musst ihn dray aber bald wieder zurĂŒckgeben :P Ich ahnte eine romantische Phase XD *in zachy modus wechsel* Das war das schönste, was jemals zu mir gesagt wurde *schnief* Ich heirate tice und werde glĂŒcklich Foaxi” -kickt Laurent aus dem weg und hakt sich bei Laticia unter-*
Hallia: Genau, Blairry eben und immer noch das wahrste...^^ Okay gut, ich bin nicht religiös, aber ich fand das irgendwie passend XD
doddo: Ja wer mag auch schon feuer :D Freut mich, dass du den stil trotzdem magst ;) Nicht fĂŒr so ein romantisches chap holt harry die peitsche raus XD Es gibt insgesamt 112 kapitel ;) plus epilögchen.
KeKsS: Hallu ^^ Ach das bild hab ich auch oft im kopf *hrr hrr* jeder sollte eine persönliche droge haben und eure kommis sind meine <3 danke!



>~~~OoOoO~~~<

Gewissensbisse

“Kannst du dich noch dran erinnern? Hier haben wir rumgeknutscht”, Harry deutete auf einen Punkt genau vor einem Portrait mit zwei Nonnen. “Die haben sich fast ihre Höschen nassgemacht”, behauptete er grinsend und die Insassen verließen aus Scham ihre Rahmen. Blaise lachte und knuffte Harry in die Seite: “Sei nicht so fies.”
Draco und Laurent liefen keine zwei Meter hinter ihnen, hĂ€ndchenhaltend. Draco wurde heute endlich neunzehn und Laurent verschwieg ihm, wie sehr es ihn wurmte, dass er dieses Alter erst in zwei Jahren erreicht hatte: “Ihr habt doch schon ĂŒberall rumgeknutscht”, murmelte der Blonde und folgte den Anderen die Marmortreppe hinab.

“Neidisch?”, Harry drehte sich feixend zu ihm um.
“In deinen TrĂ€umen, Potter.”
“In meinen TrĂ€umen gibt es nur Blaise.”
Blaise schnurrte.

Gemeinsam schlenderten sie ĂŒber die LĂ€ndereien, bis sie in Hogsmeade angekommen waren. Sie konnten es nicht verhindern: Schlagartig erinnerten sich alle an das Valentinstags-Fiasko. “Oh Merlin, damals war ich noch in Blaise verliebt...obwohl der Valentinstag der Verwirrendste von allen war. Laurent hat mich zum Üben gekĂŒsst und ich...oh ich bin geschmolzen wie ein Flubberwurm in der Sonne...”, seufzte Draco erinnerungsselig.
“Valentinstag war wohl der schlimmste Tag meines Lebens, also hör auf”, brummte Blaise. “Obwohl Harry und ich uns ja noch versöhnt haben - aber damals hat er meinen Antrag abgelehnt.” Laurent öffnete die TĂŒr zu den Drei Besen und hielt sie Draco artig auf, ehe er ihm hineinfolgte.

Drinnen war schon fast die ganze Abschlussklasse versammelt. Es war eine gemĂŒtliche AtmosphĂ€re, die meiste Dekoration war bei Blaise’ Geburtstag nicht benötigt worden, hinter der Bar standen Zacharias und Sam, die ziemlich vertieft in ein ernstes GesprĂ€ch waren und in einer Ecke thronte tatsĂ€chlich die Karaokemaschine. Harry warf unwillkĂŒrlich einen Blick zu seinen Freunden und Laurents Augen funkelten plötzlich erregt, doch dann sah der Franzose weg und Harry konnte nur verwirrt den Kopf schĂŒtteln. “Ich bin wirklich neugierig”, begann Blaise, wĂ€hrend er sich mit den drei anderen an einen der Tischen setzte. “Was war der schlimmste Tag in diesem Schuljahr?”

“Der Tag, an dem ich glaubte, Laurent wĂ€re tot”, sagte Draco prompt.
“Nicht, als du erfahren hast, dass dein Vater tot ist?”, fragte Harry zaghaft.
“Oder als Greyback disch gebissen ‘at?”, hakte Laurent schĂŒchtern nach.
Draco lĂ€chelte kopfschĂŒttelnd: “Ich hatte schon viele miese Tage. Aber Laurents putativer Tod war der absolute Horror. Ehrlich, mein kleiner Roter, tu mir das nie wieder an.”
“Isch denke mein schlimmster Tag war, als isch fĂŒr einen Tag Vater war...oder so etwas in der Art. Isch ‘atte Angst Draco verlassen su mĂŒssen und dann ‘atten wir uns auch noch so gestritten...”, Laurent sah seinem Liebsten in die Augen und bat aufrichtig um Vergebung. Draco lĂ€chelte sanft und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen.

“Meiner war, als ich Blaise so verstört im Muggelkrankenhaus gesehen habe. Ihr wisst schon, nach dem ersten Mal mit Ray. Er hat nicht geredet nur gesummt. Es war so befremdend, seine große Liebe so zu sehen und sie erkennt dich nicht, sondern hĂ€lt dich fĂŒr ihren SchĂ€nder...das ist...das ist schrecklich”, in Harrys Augen sammelten sich TrĂ€nen. “Und dann wĂ€re natĂŒrlich noch die Zeitspanne in der Blaise bewusstlos wegen seinem Selbstmordversuch gewesen ist. Wie er dagelegen hat...wie ich ihn teilen musste mit Zacharias, der auch nicht von seiner Seite gewichen ist!”, Harry starrte ausdruckslos auf die Tischplatte. “Und als ich ihn mit Zacharias gesehen habe... Als ich gesehen habe, wie unbeschwert sie einander lieben konnten obwohl er das mit mir nicht tat!”, die TrĂ€nen tropften auf das dunkle Holz. “Oder...oder als Blaise rausgeworfen wurde.”
“Harry...”, wandte Draco ein und etwas Warnendes lag in seiner Stimme.
Der Gryffindor war wie betĂ€ubt, er achtete nicht auf den Werwolf: “Dann wĂ€re da natĂŒrlich Valentinstag, wo wir...ich wage zu behaupten, unseren ersten richtigen Sex hatten. Aber diese Worte, die er danach zu mir sagte, der Hohn der Anderen...oh man...”
“’arry...”, murmelte nun auch Laurent und es klang beschĂ€mend.
“Oder als Blaise von seiner Mutter rausgeschmissen wurde. Ich habe so mit ihm mitgefĂŒhlt, es war grausam ihn so schwach zu sehen... Aber das Allerschlimmste war, als ich den Zeitungsartikel ĂŒber Roger Davies gelesen habe und er mich-”

Harry brach ab, ein Stuhl fiel polternd um und er schrak auf: Blaise’ Finger krallten sich in die Tischkante, er war kreidebleich: “Wie...wie...”, er schien zu hyperventilieren. “Wie kannst du mir verzeihen...nach all dem, was ich dir angetan habe? Oh M-Merlin, habt ihr das gehört?”, seine dunklen Augen, schmerzverklĂ€rt, flackerten zu seinen Hausgenossen. “Habt ihr gehört wie viel er lei-leidet?! Wegen m-mir!”, er bahnte sich einen Weg durch die vielen StĂŒhle wie ein gehetztes Tier. Kaum Sekunden spĂ€ter knallte die TĂŒr zu.
“Rede weiter”, sagte Laurent schlicht und fing sich einen verwirrten Blick von Draco ein.
Harry gehorchte, wĂ€hrend seine Stimme zu versagen drohte: “Der schlimmste Tag war vor einigen Tagen, als ich zusammen mit Blaise auf die Wiesen gegangen bin. Wir haben geredet, er berichtete mir von seiner Vergangenheit und von ihm und Zacharias. Ich habe ihn diese Sache zwischen mir und Zacharias gebeichtet”, Harry hob die Hand, denn die anderen beiden wollten wissen, von welcher Sache er verdammt noch mal sprach. “Und es so gedreht, dass ich nicht allein der Buhmann bin. Aber das war gelogen. Ich habe es gewollt. Und er fragte mich ob ich das nur tĂ€te, weil ich mich fĂŒr meinen Beruf entschieden hĂ€tte.”

“Der Artikel ĂŒber Roger Davies”, flĂŒsterte Draco nickend.

“Ich sagte nein, ich tĂ€te es nur, weil ich ihn so liebte. Das war gelogen. Ich...ich will Auror werden”, er sah den beiden fest in die Augen. “Auch wenn ich Blaise dafĂŒr aufgeben muss. Ich will es werden.”

“Vielleischt...”, setzte Laurent vorsichtig an. “Vielleischt schmeißen sie disch ja gar nischt raus, auch wenn du schwul bist. Isch meine, du bist ‘arry.” Harry konnte nicht anders als zu lĂ€cheln, wie immer, wenn Laurent seinen Namen mit seiner ruhigen Singsangstimme aussprach. Ärrie. Dieses ‘Ärrie’ klang drĂ€ngend, bittend und sehr traurig.

“Ich will Blaise auch nicht verlassen. Ich dachte mir, dass wir eine Pause einlegen.”
“Eine Pause...”, wiederholte der Werwolf argwöhnisch und man sah ihm an, dass ihm diese Sache gehörig gegen den Strich ging, dass er jeden, der Blaise etwas antat zerfleischen wĂŒrde. “Inwiefern meinst du Pause?”
“Die Aurorenausbildung dauert drei Jahre. Es ist also genug Zeit, sich einen reinen Ruf aufzubauen. Danach könnten Blaise und ich wieder zusammensein.”

“Du willst ihn drei Jahre verlassen?”, knurrte Draco. “Potter, ich warne dich, wenn du ihm noch einmal wehtust, dann wirst du dir wĂŒnschen nie geboren worden zu sein!”
“Draco, ich muss es einfach tun! Auror werden ist etwas, was von mir erwartet wird. Außerdem liebe ich diesen Beruf. Das ist meine Bestimmung, versteh doch. Ich muss das einfach tun. Es ist ja nicht so, dass ich nicht bis ans Ende meines Lebens mit Blaise zusammensein will. Aber wir brauchen erst etwas Zeit ohne einander-”
“Nein”, unterbrach der Blonde ihn zĂ€hneknirschend. “Du brauchst Zeit ohne ihn - er wĂŒrde dich hier und jetzt heiraten.”
“Wölfschen, beru’ige disch. Es ist ‘arrys Entscheidung und wir können nischts dagegen sagen, wenn er sisch sein Leben so vorstellt.”

“Danke”, Harry nickte dem Franzosen zu, der jedoch rasch auf die Tischplatte sah. “Drei Jahre in denen wir einfach nicht so öffentlich miteinander leben. Wir könnten noch Briefkontakt haben oder so. Dray - sieh mich nicht so an!”, keifte Harry plötzlich auf Dracos missmutigen Blick hin. “Du hast nicht ĂŒber meine Beziehung zu Blaise zu bestimmen! Nur weil du ihn nicht haben konntest, heißt das noch lange nicht, dass du ĂŒber ihn entscheidest!”

“Weil ich ihn nicht haben konnte?! HĂ€tte ich ihn gewollt, hĂ€tte ich ihn bekommen! Aber ich will Laurent, okay? Und ich passe nur auf, dass du Blaise nicht umbringst! Wenn man bedenkt, was das letzte Mal passiert ist, als du mit ihm Schluss gemacht hast!”
“Wann ‘ast du vor es Blaise su sagen?”, fragte Laurent ruhig und schlang beschwichtigend einen Arm um seinen Freund, der jedoch nur mĂŒrrisch knurrte und trotzig die Arme vor der schmalen Brust verschrĂ€nkte.

“Ich weiß nicht...ich geh ihn mal suchen...”, murmelte Harry und erhob sich. Er war ja auch nicht glĂŒcklich ĂŒber diese Entscheidung, aber was blieb ihm anderes ĂŒbrig? Einen anderen Job konnte und wollte er nicht haben. Er verließ die Drei Besen und sah sich nach Blaise um, von dem jedoch keine Spur war. Harry schlenderte die Straße hinab und spĂ€hte in eine Seitenstraße, wo er fĂŒndig wurde. Rasch eilte er hinein und hielt vor einem verweinten Blaise um den er die Arme schlang: “Romeo, hör auf zu weinen...”, bat er leise.

Blaise sagte nichts, ließ sich umarmen und legte den Kopf an Harrys Schulter: “Sag mir, dass du bei mir bleibst, Krönchen. Sag, dass du mich nie wieder verlĂ€sst.”

Harry löste sich vorsichtig von ihm, hielt ihre HĂ€nde allerdings miteinander verschlungen. Er sah in Blaise’ dunkle Augen und der Schmerz zerriss ihn förmlich. Er konnte es nicht. Er konnte Blaise nicht sagen, dass ihre Beziehung fĂŒr kurze Zeit enden musste. Blaise sah ihn so verzweifelt an, seine Unterlippe bebte und an seinen MĂ€dchenwimpern hingen noch TrĂ€nen: “Ich...ich bleibe bei dir...”, hauchte Harry, wĂ€hrend sein Gewissen gnadenlos auf ihn einprĂŒgelte. “Ich verlasse dich...nie...nie wie-wieder...”, ein gezielter Faustschlag auf sein Herz, das noch ein paar Mal schwach pochte, wĂ€hrend das Bild von Blaise in ihm zu verblassen schien...dann blieb es stehen. Blaise lĂ€chelte unter TrĂ€nen und kĂŒsste Harry sanft.

“Harry Potter, du bist so ein mieser, verlogener Bastard!”, brĂŒllte sein Gewissen und Harry wollte mitbrĂŒllen, ihm lautstark zustimmen. Aber er tat es nicht, weil er so egoistisch war und heute lieber noch einen schönen Abend verbringen wollte. Und so ließ er sich von Blaise bei der Hand nehmen und ging mit ihm zurĂŒck...

Hinter den beiden tauchte ein junger Mann auf, der sich neugierig umsah und vorsichtig durch das Fenster in die Drei Besen hineinspĂ€hte. Sollte er es wagen? Nach so langer Zeit des Hasses? Er musste es versuchen, dachte er sich und öffnete die TĂŒr entschlossen.

>~~~OoOoO~~~<

Nun, wer könnte das wohl sein?
Ray vielleicht?


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rĂŒber ans Fenster und da stand dieses MĂ€dchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
Daniel Radcliffe