von Fawkes x3
Laticia: Jaah...da war ja was XD Ehm ja was genau Draurent jetzt so machen, werde ich unausgesprochen lassen ;D Kingsley..jaja gleichberechtigung fĂŒr alle menschen lautet sein motto, nicht aber fĂŒr die homos ;) Was Harry macht...Hmm^^
Mona: Danke, dass freut mich ^-^ eine winzige spur, dafĂŒr wirdâs jetzt lustig!
Hallia: Ach Blaise muss sich keine sorgen machen, ihm ist doch noch NIE was passiert :D
tonks92: Laurent wĂŒrde sogar mit vier augenbrauen noch unglaublich gut aussehen *gg* Kitsch ist toll ja, besonders auf dem Trödelmarkt ^^
Yoghurtgum: Hm, eigentlich Auror auch ein schottenharter MĂ€nnerberuf XD Also, ich nehm das jetzt einfach mal an *gg* Und da nĂŒtzt einem natĂŒrlich niemandem, der sich fĂŒr seinen Liebsten sogar Röckchen anziehen wĂŒrde :D :P
Cho17: Ah hm massage kommt auch noch XD langsam glaube ich, du kannst in mein Dokument reinlesen und die Zukunft deuten O.O Warum sollte das keine groĂe Komplikationen geben? Diskriminierung gibtâs ja eh immer auf der welt. Chrm, chrm..am leben gelassen hat, nach einem mordanschlag auf harry wohlgemerkt ;) nein, es war der 28 Dezember ^^
nifi25ek: Hui, ja Harry hat jetzt an âner harten Nuss zu knacken *gg* Wie er sich entscheidet..nun ein Happy End wĂ€re sicherlich schön ^^
Hermione Malfoy: Ja die homophobe welt heutzutage... Blaise ging eben vom schlimmsten aus! :D Ich auch, ich weiĂ es allerdings schon ^^
Isabel Dumbledore: Das dauert bis zum 28 Dezember ;) Diskriminierung ist ja eigentlich DAS top-Thema, dass ich schon am anfang drin habe...eigentlich ist die ganze story voll von diskriminierung...Emilie, Theodore, ray, blaise, harry, Terry...
hpdm: Hallöchen ^^ Freut mich, dass du es bis hierher geschafft hast ;D Ob du mit deiner Vermutung recht hast - wer wei� ;) Danke, danke!
!!Saphira!!: Wie wĂ€re es, wenn wir alle rausschmeiĂen, die im stehen pinkeln?^^ Du sagst mir jetzt gleich hoffentlich, dass das k in diesem wort unbeabsichtigt war XD Hahaha dein Artikel ist toll, den sollte Kingsley sich mal zu herzen nehmen - muhaha wer braucht schon Kinder?!
schokokuss: lol, hÀttest du lieber noch mehr Drama? ;) Draurent sind eben...na ja sie können sich eben nicht streiten XD Du darfst gespannt sein!
Franzi: Ach Zachy hat doch noch nen arm XD Ja Draco ist eben die gröĂte Dramaqueens, die dafĂŒr sorgt, dass die seen nicht austrocknen XD Oh man keiner mag harry XD okay, okay, ich gebe mich geschlagen ;D So bis daahaan ^^
Emochen: Ich glaub zwar nicht, aber ich wĂŒrde mich drĂŒber freuen ^^ Doch, du darfst ruhig grinsen, war ja auch iwie sĂŒĂ ;) Ach sei nicht traurig, blairry Drama gibt es solange, bis ich das interesse dran verliere und das wird NIEMALS passieren ;D denke ich :o genau, hol die Mistgabel raus, wir pieksen harry in den arsch!
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Ăberraschung - diesmal richtig!
Die PrĂŒfungen waren weitestgehend vorĂŒber, nur Verteidigung gegen die dunklen KĂŒnste im Praktischen stand noch an. Bis zum Beginn hatten sie noch dreiĂig Minuten, aber ihre Konzentration war schon verschwunden und in die anstehenden Ferien flĂŒgelrauschend davongeflattert. Alles in allem war es gut gelaufen. Sicher, Blaise war zu spĂ€t in Arithmantik gewesen und musste die Aufgaben binnen einer halben Stunde lösen (Er war zuvor zu beschĂ€ftigt mit Harry gewesen), Laurent hatte sechs Kessel bei der praktischen PrĂŒfung in ZaubertrĂ€nke zum Explodieren gebracht (Dieses Fach lag ihm einfach nicht), Draco war in Pflege Magischer Geschöpfe beinahe von einem Thestrahl totgetrampelt worden (Die waren aber auch leicht zu ĂŒbersehen), Harry war fast von einer Teufelsschlinge erwĂŒrgt worden (Aber eben nur fast - dank Hermine) und Zacharias war so ĂŒberfordert in Zaubereigeschichte gewesen, dass er dem PrĂŒfer etwas aus Zauberkunst - dem Examen zuvor - erzĂ€hlt und sich nachher ĂŒber dessen belĂ€mmertes Gesicht gewundert hatte.
Die Jungen nahmen es mit Humor, als sie sich ein letztes Mal in der GroĂen Halle versammelten.
âAlso gut, wir holen uns gleich alle unser âOhnegleichenâ ab und planen alles fĂŒr die Abschiedsparty!â, tönte Blaise mit einem vertrauten arroganten Ton in der Stimme, den Draco im letzten halben Jahr schmerzlich vermisst hatte.
âWĂ€re doch gelachtâ, behauptete Harry grinsend und zĂŒckte bereits seinen Zauberstab. âImmerhin mĂŒssen wir noch Dracos Geburtstag organisieren.â Es stimmte, in fĂŒnf Tagen wurde Draco neunzehn und sie hatten beschlossen, den Tag der Abschlussfeier der siebten Stufe - die in den Drei Besen stattfinden wĂŒrde - darauf zu legen.
Der Blonde war ganz aus dem HĂ€uschen gewesen, als er das gehört hatte. Nur die Tatsache, dass Blaise und Laurent des Ăfteren - das heiĂt, öfter als in Dracos Augen nötig - die Köpfe zusammensteckten und irgendetwas diskutierten, das gefiel ihm nicht. Aber mittlerweile konnte er sein wölfisches Temperament zĂŒgeln. Heute war Vollmond und er hatte ausreichend Beruhigungsmittel von Madam Pomfrey fĂŒr die PrĂŒfungen bekommen.
Einige Brandblasen, SchweiĂausbrĂŒche und Kratzer spĂ€ter, verlieĂen sie einigermaĂen zufrieden die GroĂe Halle und tauschten sich ĂŒber die PrĂŒfung aus. Keiner von ihnen hatte sonderliche Probleme gehabt. Sie waren dennoch so vertieft in ihr GesprĂ€ch, dass sie die Anwesenheit ungewöhnlich vieler Personen in der Eingangshalle kaum mitbekamen. Erst als Jean mit einem Aufschrei an ihnen vorbeirauschte, blickten sie auf: âMama, Papa, Roger! Wir schön, ihr seid gekommen!â, sie warf sich ihrem groĂen Bruder in die Arme und lachte ausgelassen.
Die Jungen blinzelten einigermaĂen ĂŒberrascht, dann stĂŒrmte auch Zacharias zu seinen Eltern davon und umarmte sie innig, ehe er gleich Sam wie aus dem Nichts herbeizog um ihn vorzustellen. Draco und Harry tauschten einen wehmĂŒtigen Blick: Sie beiden hatten keine Eltern, denen sie ihre Freunde vorzeigen konnten. Auch Blaise schaffte nur ein schiefes LĂ€cheln, denn seine Mutter war nicht gekommen. Genauso wenig Alisha. Laurent lieĂ seine haselnussbraunen Augen ĂŒber Jeans Familie wandern, als er etwas anderes bemerkte.
Er schrie begeistert auf und seine drei Freunde zuckten zusammen, doch da war der Franzose schon verschwunden und sprang einer jungen Frau in die Arme. Draco und Blaise erkannten sie sofort, wenn auch nur von der nebligen Erinnerung des Denkariums: Emilie, Laurents Schwester war gekommen.
Ihr Lachen hallte wie der Gesang einer Nachtigall durch das ĂŒbrige Geschnatter. Ihr glĂ€nzendes Haar fiel ihr elegant ĂŒber die Wange und die Schultern, sie sah wunderschön aus, mit dem gleichen makellosen Gesicht wie ihr kleiner Bruder. An ihrer Seite stand Mann mit dunkelblondem Haar und funkelnden, blaugrĂŒnen Augen. Er schien sich zu freuen und nahm Laurent ebenfalls in die Arme. Sie redeten auf schnellem Französisch miteinander und erst als Draco, Blaise und Harry bei ihnen angekommen waren, stutzte Laurent und fand mit MĂŒhe zurĂŒck ins Englische zurĂŒck. âEmilie, neben mir steâen drei sehr gute Freunde von mirâ, sagte er mit ganz brĂŒchiger Stimme.
Emilie nickte und legte eine schlanke Hand auf den Arm des Mannes an ihrer Seite: âWillst du sie mir nicht vorstellen?â, ihr Englisch war tadellos. Doch die drei anderen hingen an ihren Augen, die auf Laurent gerichtet waren, aber irgendwie kein Interesse zeigten. Glasig und gleichzeitig von einem merkwĂŒrdigen Nebel erfĂŒllt. Das wurde es ihnen schlagartig bewusst - Emilie war blind.
âSie âeiĂen Blaise Sabini, âarry Potter und Dra-Draco Malfoy.â
âHarry Potter?â, fragte sie ĂŒberrascht. âWie schön, euch alle kennen zu lernen! Mein Name ist Emilie, wir ihr bestimmt schon gemerkt habt und das an meiner Seite ist mein Mann Claudel.â
âDu âast ihn wirklisch geâeiratet?â, fragte Laurent und seine Stimme ĂŒberschlug sich fast. Blaise und Harry tauschten ein LĂ€cheln, es war so schön, Laurent so aufgeregt zu sehen.
âJa, das habe ichâ, Emilie lĂ€chelte ebenfalls und legte eine Hand auf Laurents Wange um ĂŒber die erhitzte Haut zu streicheln. âEs tut mir so Leid, dass ich damals ohne ein Wort gegangen bin. Aber du musst verstehen...ich konnte nicht lĂ€nger bei Vater bleiben.â
âOui, isch weiĂâ, Laurent legte seine Finger auf Emilies HandrĂŒcken und sah mit feuchten Augen zu ihr hinab. âEmilie, âast du eigentlisch das Baby bekommen?â
âOhjaâ, im selben Moment schluchzte Laurent auf und Draco trat vor und schlang einen Arm um seine HĂŒfte. âDu bist Onkel, mein Kleiner. Seit vier Jahren schon.â
âO-Onkelâ, wiederholte Laurent mit zitternder Stimme und klammerte sich an Draco wie an einen Felsen in der Brandung. Der Werwolf wischte sich die TrĂ€nen aus den Augenwinkeln und umarmte Laurent innig. âWen umarmst du da, Laurent?â, fragte Emilie neugierig. Draco zuckte zusammen: Sie konnte nichts sehen, aber sehr gut hören.
âMeinen Freund...â, nuschelte Laurent. âEmilie, Draco Malfoy ist mein Freund. Mein rischtiger Freund, nischt nur Kumpel, weiĂt du?â
âWie schönâ, Emilie streckte eine Hand aus und erhaschte Dracos weiches Haar mit ihren Fingerspitzen. Der Slytherin hielt artig still und genoss die BerĂŒhrung. âIch freue mich fĂŒr dich. Ich habe mir so sehr gewĂŒnscht, dass du glĂŒcklich wirst. Möchtest du deinen Neffen denn mal sehen?â
âJaâ, hauchte Laurent.
âKomm mit, er spielt drauĂen mit den anderen Kindern. Dracoâ, sie wandte sich immer noch lĂ€chelnd an den Blonden. âMöchtest du mitkommen?â
âJaâ, ebenfalls nur ein Hauch. Diese Frau verzauberte alle mit ihrem Lachen, ihrer Stimme und ihrem lebensfrohen Wesen. Nie hĂ€tte einer von ihnen geglaubt, dass aus der im Denkarium so motzigen Emilie eine solche Frau werden wĂŒrde. Claudel nahm sie leitend am Arm und Draco und Laurent schwebten ihnen förmlich hinterher.
Blaise seufzte auf, als auch fĂŒr ihn und Harry eine groĂe Ăberraschung hinter ihnen auftauchte. Zwei Arme schlangen sich um Blaiseâ Oberkörper und Harry wogte sofort herum, wĂ€hrend Blaise verharrte, weil ihm ein altbekannter Geruch in die Nase stieg: âSunshineâ, hauchte jemand an seinem Ohr und die Umarmung wurde fester, ehe Blaise herumwirbelte und sich ohne einen weiteren Blick in die Arme des Mannes vor ihm warf.
âDaddyâ, fiepte er mit der Stimme vor sechzehn Jahren, schlang die Arme um den braungebrannten Hals und blickte endlich in Ciaran Zabinis Gesicht. Sein Vater sah genauso aus wie in seiner Erinnerung, nur einige LachfĂ€ltchen hatten sich neben seine Augen eingeschlichen und seine Haut war wettergegerbt. âDaddyâ, wiederholte Blaise, unfĂ€hig noch mehr zu sagen. Er kĂŒsste seinen Vater auf die Lippen und schloss bei der BerĂŒhrung kurz die Augen, bevor er sein Gesicht an Ciarans Hals vergrub und seinen Duft einsog um ihn nie wieder zu vergessen.
âOh Blaiseâ, Ciaran legte die HĂ€nde an Blaiseâ Wangen und musterte das Gesicht seines Sohnes eindringlich. Auch er schien sich alles einzuprĂ€gen. âIch hab dich sofort erkannt. Du siehst aus wie Kathleen. Du bist genauso schön wie sie, du hast meine Lippen...du...â
âDaddyâ, Blaise legte seinem Vater lĂ€chelnd einen Finger auf den Mund. âIch weiĂ, Daddy. Ich bin so froh, dass du gekommen bist - warum? Nach so langer Zeit...â, er konnte den Schmerz aus seiner Stimme nicht verbannen, doch Ciaran schien es ihm nicht ĂŒbel zu nehmen, sondern streichelte ihm ĂŒber die Wange: âIch hatte Angst vor dem, was ich sehen wĂŒrde, Sunshine. Ich habe euch nach Alishas Geburt verlassen-â
âIch weiĂâ, unterbrach Blaise ihn.
âWeil Kathleen wollte, dass Alisha von vorneherein fĂŒr die Aufgaben des Dunklen Lords eingesetzt wĂŒrde. Sie wollte eine Todesserin aus ihr machen! Ich habe gesagt, wenn sie das tut, dann werde ich die Familie verlassen und dich mitnehmen. Aber sie wollte dich nicht hergeben. Wir sind im Streit auseinander gegangen und sie machte das Haus unortbar, sodass ich dich einfach nicht mehr fand... Ich dachte, sie hĂ€tte dich letztendlich auch fĂŒr die Aufgaben Voldemorts benutzt.â
âHat sie nicht...aber Alisha schon. Sie ist eine Todesserin, Daddy.â
âIch habe davon gehört...â, seufzte Ciaran. âKathleen sagte mir auch, dass sie dich rausgeschmissen hat. Aber sie hat mir nicht verraten wieso.â
Blaise machte sich abrupt von seinem Vater los und sah ihm aufrichtig in die Augen: âIch sage dir wieso und wenn du mich danach verabscheust, dann sag es mir sofort und rede nicht drum herumâ, Blaise wandte den Kopf nach links, wo Harry immer noch neben ihnen stand und nun ebenfalls ganz rote Wangen hatte. âWegen ihmâ, offenbarte Blaise, lĂ€chelte jedoch, als er seinen Freund anschaute. âIch bin mit ihm verlobt, Daddy - ich bin schwul.â
Ciaran schien im ersten Moment total ĂŒberrumpelt zu sein und Blaise nutzte diesen Augenblick um Harry in seine Arme zu ziehen und ihn leidenschaftlich zu kĂŒssen, wobei seine Augen zur Seite flackerten um die Reaktion seines Vaters zu erfassen. Ciaran blinzelte benommen und schluckte, doch dann nickte er, als wĂ€re er damit einverstanden. Blaise löste sich vom ebenfalls ĂŒberraschten Harry und lĂ€chelte grimmig.
âDas ist Harry Potter, Daddy - Harry, das ist mein Vater Ciaran Zabiniâ, erklĂ€rte er mit ernster Miene und der kleine Gryffindor musste sich ein Prusten verkneifen, bevor er höflich die Hand ausstreckte. âHarry Potter?!â, wiederholte Ciaran, wie die meisten Leute. âWow, Blaise. Du hast tatsĂ€chlich nach den Sternen gegriffen.â
âEr ist mein gröĂter Sternâ, bejahte Blaise und kuschelte Harry schon wieder an sich. âWas ist mit dir, Daddy? Bist du verheiratet?â
âNein, ich bin stolzer Junggeselle...â, seufzte Ciaran, grinste jedoch amĂŒsiert zu Harry, der gleich Gefallen an dem Mann gefunden hatte und sich sicher war, dass sie sich gut verstehen wĂŒrden. âImmer noch?!â, stieĂ Blaise aus. âKeine Sorge, wir haben hier eine erstklassige Partnervermittlung...â, Harry kicherte.
Unterdessen saĂen Laurent und Draco unter ihrer Eiche auf den LĂ€ndereien, wĂ€hrend Emilie und Claudel neben ihnen standen. âEr sieht aus wie Laurentâ, murmelte Draco und schaute auf den vierjĂ€hrigen Jungen auf dem SchoĂ seines Freundes. Es sah aus, als hielte Laurent sein jĂŒngeres Selbst im Arm. âWie kann das sein?â
âEr wird seine Name eben gerĂ€chtâ, sagte Claudel in bruchstĂŒckhaftem Englisch.
Draco verschluckte sich fast und auch Laurent schien die Luft wegzubleiben: âSoll das heiĂen, er heiĂt auch - Laurent?!â
âJa, ich habe den Namen ausgewĂ€hlt. Als Claudel mir sagte, dass er haselnussbraune Augen hat, einen groĂen Mund und wilde, braune Locken, war mir klar, dass kein anderer Name besser gepasst hĂ€tteâ, Emilie lieĂ sich galant im Gras nieder und ihr Ehemann beeilte sich ihrem Beispiel zu folgen.
âHallo Laurent Juniorâ, hauchte Draco und streckte eine Hand nach dem Kopf des Kindes aus. Laurent reichte ihm seinen Neffen mit einem breiten LĂ€cheln herĂŒber und betrachtete sie selig. Draco kicherte, als der Kleine nach eine seiner HaarstrĂ€hnen grabschte und seine Wangen zusammendrĂŒckte. âWir wohnen in England, schon ein wenig lĂ€nger. Laurent - wir nennen ihn eigentlich nur Lolo (Draco und Laurent tauschten einen amĂŒsierten Blick), spricht kaum Französisch.â
âLoloâ, grinste Draco. âDu hast GlĂŒck, dass du so ausschaust wie dein Onkel. Dann wirst du spĂ€ter mal ein wunderschöner Mann.â
âMeinst du?â, Lolo sah sich nach seinem Onkel um, blinzelte und spĂ€hte wieder zu Draco auf, doch der lugte nur ĂŒber seine wilde Locken hinweg zu seinem Freund. Laurent wusste, was in Dracos Kopf vorging. Da war sie doch, die Familie, die sie sich ausgemalt hatten. Laurent robbte auf Knien zu ihnen heran und legte einen Arm um Draco. Ihre Gesichter nĂ€herten einander, wĂ€hrend Draco Lolo immer noch auf dem SchoĂ hatte.
âIsch bin so glĂŒcklisch...â, hauchte er kaum merklich. Emilie hörte es natĂŒrlich und lĂ€chelte bei den Worten ihres Bruders versonnen.
âIch auchâ, flĂŒsterte Draco, wobei er die TrĂ€nen kaum noch zurĂŒckhalten konnte. âIch will genau das hier - mit dir.â
âJe tâaime...â, raunte Laurent ihm zu.
>~~~OoOoO~~~<
So wir hatten Ăberraschung, Ăberraschung - von wegen, da war das hier natĂŒrlich die beste Ăberraschung ĂŒberhaupt ;D Ich hör schon einige: Zwischenkapitel schreien xD
DafĂŒr hĂ€lt das nĂ€chste einige Kracher bereit...
Harry & Blaise mĂŒssen sich aussprechen - was lief mit Zacharias, welche Entscheidung hat Harry getroffen und was genau empfindet Blaise eigentlich fĂŒr den anrĂŒchigen Roger Davies?
Bis dann ;)
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