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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Am Horizont

von Fawkes x3

Ihr seid so lieb, eure Kommis hauen mich immer um! Kleiner Tipp: Traurige, schnulzige Musik hören!

feelthesunonyourskin: Warum? Genau wegen der Melodramatik! :D Oder vielleicht doch? ^^ oh scheint die sonne nicht? Ich versuch sie mal mit diesem update ein bisschen zum strahlen zu bringen ;)
Mona: Tut mir Leid XD Hihi, blaise und Laurent sind doch ohnehin..ehm sie passen ĂŒberhaupt nicht zusammen! Okay, ich weiß nicht, ob blaise nicht doch in lauri passt, aber ich denke dray hat da die bessere grĂ¶ĂŸe ^-^ huch, ich sollte weniger eistee trinken...
Laticia: Woah Monsterkommi! Du musst dich nicht entschuldigen, du hast ja recht :D jaja unser sexshop, ich weiß >-< Voldys Geheimwaffe inbegriffen :D Hey, jeder mit jedem?! FĂŒr was hĂ€ltst du mich...als ob ich beispielsweise Laurent und blaise miteinander knutschen lassen...da fĂ€llt mir ein, uns, das hatten wir ja schon XD ich nehms zurĂŒck - aber drarry in dieser ff? Never! Okay, DU wĂŒsstest sofort, dass Laurent nicht erregt wĂ€re..Ă€h hm sag mal, woher weißt du das denn so genau? :P Keine ahnung warum, aber das ist auch die augenbrauenzupf-stellung von meinem besten freund und mir :D Danke, du bist toll ;)
Ronja: Hihi genau ;D Hehe so was Àhnliches ist mir auch schon mal passiert, von daher ;) Die vorhÀnge sind geschlossen, damit es noch ein bisschen zweideutiger ist :D
KeKsS: Japs! :D Oh, so was sollte aber niemand kennen *Zachy zum trösten rĂŒberschick* Iih bitte kein Drarry mehr in dieser FF *schauder* Haha als wenn ich mir von einem werwolf kurz vor Vollmond augentropfen geben lassen :D ich hab meine eigene art zum gesund werden *Blaise mit zu meinem Bett schleif*
Cho17: Ich bin neugierig, was genau hattest du denn vermutet?^^ Ja genau, im Leben reden ohnehin immer alle aneinander vorbei ^^ ja draurent eben ;)
Hermione Malfoy: Ich auch! :D Ja Zachy ist sĂŒĂŸ und Hmm...njam. Ja, böser Lauri, böser, böser Franzmann! Ach Blaise wollte nur schauen, ob Lauri aus schmerzen steht XD
Isabel Dumbledore: Irgendwie sind sie alle seelische wrÀcker bei mir - nein halt, das war nicht die richtige mehrzahl von Wrack oder? Ach egal XD Laurent kann ihn ja jetzt trösten ^^
schokokuss: Ja Zachy war vorher ja so ungeliebt! Hihi zappeln lassen, da wĂŒrden die draurent-fans mich aber vermutlich erschlagen! :D deshalb gibt’s auch nicht sooo ein großes Drama ;) das freut mich! Danke!
Emochen: LoooL Dracos Doppelkinn ist das geil :D Wow, ich glaub daraus kann ich in ner ff noch mal was basteln hihihi... Ja ich denke es waren einige chaps schon trauriger. z.B.. chap 61 oder 62 oder 76 oder 74 oder 58 oder, oder, oder... ;) hihi du kennst doch blaise, den..ehm schwarzen reiter ;D Sei nicht mitfĂŒhlend, sie sterben schon nicht dran ;D Danke!
Hallia: Wow das freut mich, dass sie dir gefallen hat ^^ die haben die tĂŒr doch gehört ;)
Franzi: LoL okay, juhu dray-dray weint XD aber stimmt, irgendwie ist er ja schon sĂŒĂŸ ^-^ ich halte sie von allen Treppen fern, keine sorge ^^ draco hat so wie so immer wahnrnehmungsstörungen ;) Nö laberst du nicht und deshalb noch eine Portion Drama fĂŒr dich ^^
!!Saphira!!: Ach das macht doch nix, deine bisherigen, absolut geilen kommis entschÀdigen das total :D Freut mich, dass du trotz stress noch mitliest!


>~~~OoOoO~~~<

Am Horizont

Laurent hĂŒpfte fröhlich die Schlafsaaltreppe hinunter und suchte den Gemeinschaftsraum nach einem weißblonden Schopf, wie ihn sonst keiner hatte, ab. Doch sein Wölfchen schien nicht hier zu sein, also betrat er den Kerker und wurde von lauten Schluchzern empfangen. Er kniff die haselnussbraunen Augen zusammen, als er die Personen erkannte. Sam Wilkes, das war der kleine Freund von Zacharias (klein war gut, dieser Kerl war sogar noch grĂ¶ĂŸer als Laurent selbst) und Zacharias waren auf dem Gang. Der Hufflepuff hielt ein komplettes NervenbĂŒndel in den HĂ€nden. Selbst im dĂ€mmrigen Licht blitzten die Haare deutlich hervor und Laurent spĂŒrte einen Stich in seiner Brust, wĂ€hrend er auf ihn zu lief: “Wölfschen! Was ist denn passiert - geh doch mal weg!”, schimpfte er und stieß Zacharias grob beiseite. Draco starrte aus verheulten Augen zu ihm auf, schien zu begreifen, wer da vor ihm hockte und riss den Kopf mit lautem Schluchzen herum um sich wieder an Zacharias zu schmiegen.
“Wa-”
“Geh weg, Laurent!”, kreischte Draco und seine FingernĂ€gel bohrten sich so fest in Zacharias’ Oberarme, dass der Blonde schmerzerfĂŒllt das Gesicht verzog. Laurent hĂ€tte in einer anderen Situation gelacht, aber er war einfach zu verwirrt - sahen seine Augenbrauen etwa so fĂŒrchterlich aus?

“Wölfschen, rede doch mit mir. Was ist denn passiert?”, wandte er sich nun an Sam, der nur mit den Achseln zucken konnte. Laurent schĂŒrzte die Unterlippe - der Kerl war ja wirklich zu Nichts zu gebrauchen! Auch Zacharias schien ihm nichts sagen zu können, hielt er nur den aufgelösten Draco im Arm. “Lass ihn los”, befahl Laurent brĂŒsk, denn diese NĂ€he gefiel ihm nicht. Draco durfte nur von ihm so in den Arm genommen werden! Zacharias gehorchte zögernd und Laurent schnappte sich Dracos Handgelenke, bevor er wieder nach dem Blonden greifen konnte. “Sag mir endlisch was los ist!”

“Was los ist?!”, keifte Draco und strĂ€ubte sich verzweifelt gegen den harten Griff, aber der Franzose war stĂ€rker. “Du treibst es mit Blaise in unserem Schlafsaal und ich soll sagen, was los ist?!”, hinter ihnen keuchten Sam und Zacharias auf.
“Blaise und isch?”, wiederholte Laurent verwirrt und zog nachdenklich die frisch gezupften Augenbrauen zusammen. Es dauerte, bis er begriff. “Moment mal, Wölfschen!”, jetzt hĂ€tte er fast gelacht und Dracos Augen wurden ganz rund, ehe er sich auf die bebende Unterlippe biss - vermutlich um nicht loszuheulen. “Blaise ‘at mir nur die Augenbrauen gesupft, magst du mal sehen”, er deutete auf seine Stirn, nahm Dracos Hand und legte dessen Zeigefinger auf seine linke Braue. Draco fuhr sie zaghaft nach, wĂ€hrend seine Augen immer grĂ¶ĂŸer wurden, sodass Laurent glaubte, sie wĂŒrden jeden Moment aus ihren Höhlen treten.
“Ihr hattet gar keinen Sex?”, hauchte Draco.
“Was?! Mon Dieu, natĂŒrlisch nischt!”, schrie Laurent fast und zuckte wie so oft bei Dracos Worten zusammen. Der Slytherin nickte mechanisch, dann wurde er knallrot. Laurent wuschelte ihm schĂŒchtern durchs Haar: “Du ‘ast wirklisch gedacht, isch wĂŒrde disch betrĂŒgen?”

“Ich...ja...”, Draco wich seinem Blick aus und wurde immer röter. Voller Scham barg er das Gesicht in den HĂ€nden, doch Laurent zog sie beiseite, als im selben Moment das Portraitloch aufging und Blaise herauskam. Er entdeckte sie und hĂŒpfte breit grinsend zu ihnen heran. Er schien ĂŒberhaupt nicht verwundert ĂŒber die merkwĂŒrdige Konstellation zu sein, sondern begrĂŒĂŸte Sam und gab Zacharias einen Kuss auf die Wange - den Todesblick von Sam bekam er gar nicht mit. “Draco, hast du geweint?”, fragte er besorgt. “GefĂ€llt dir mein Werk etwa nicht?”, er klopfte Laurent sachte auf den Hinterkopf, doch der Franzose drehte sich weg.
“D-Doch”, wimmerte Draco immer noch vollkommen ĂŒberfordert. “Aber ich-”
“Es wĂ€re nett, wenn ihr uns mal allein lassen wĂŒrdet. Blaise, warum gehst du nischt ‘arry suchen?”, schlug Laurent mit einem ungeduldigen Unterton in der Stimme vor und zog Draco hoch, den er umstĂ€ndlich zurĂŒck zum Portraitloch bugsierte. Blaise spĂ€hte ihnen nachdenklich nach, dann beschloss er Laurents Rat zu befolgen und hĂŒpfte davon.

Er fand Harry schnell, er saß nĂ€mlich in der Bibliothek an ihrem Stammtisch, doch seine Konzentration galt nicht seinen Aufzeichnungen ĂŒber Zauberkunst, sondern einem Zeitungsartikel, denn er jedoch rasch unter dem Tisch versteckte, als Blaise sich neben ihn setzte. Argwöhnisch verengten sich die Augen des Slytherins, doch er sagte nichts weiter. Stattdessen bettete er sein Kinn auf die auf dem Tisch verschrĂ€nkten Arme und lugte aufmerksam zu Harry herĂŒber: “Fleißig am Lernen?”

“Jaah...”, Harry schien völlig neben der Spur. Blaise legte den Kopf schief und versuchte es mit seinem Hundeblick, aber auch der konnte Harry nicht aus der Reserve locken. “Harry?”, fragte er zaghaft. “Ist was?”
“Nein, wie kommst du drauf?”, sagte der Gryffindor ein bisschen zu schnell.
Blaise grinste, richtete sich auf und stupste mit dem Zeigefinger an Harrys Nase: “Ich kenne dich langsam ziemlich gut, musst du wissen. Vielleicht ist es dir noch nicht aufgefallen, aber ich leiste dir hĂ€ufig Gesellschaft.” Jetzt lachte Harry und schlug Blaise’ Hand weg.
“Nichts ist... Ich hab nur gerade an die Zukunft gedacht.”
“Ein angsteinflĂ¶ĂŸendes Thema, nicht wahr?”, sagte Blaise sehr leise und hatte die dunklen Augen fest auf eines der vielen Pergamente gerichtet.

“Ja”, Harry nickte, dann seufzte er schwer. “Ich möchte so gerne Auror werden.”
“Was hindert dich daran? Du hast erstklassige Noten, in der Praxis bist du auch super. Nebenbei hast du noch den grĂ¶ĂŸten Schwarzmagier aller Zeiten gekillt...”
“Es geht nicht um meine Leistungen”, Harry schien ihm nur widerwillig widersprechen zu wollen, doch schließlich zog er den Zeitungsartikel unter dem Tisch hervor und knallte ihn unwirsch vor Blaise’ Nase. Der Slytherin musste niesen, ehe er lesen konnte.

Vom Zaubereiminister erwischt!!

London, Zaubereiministerium. Der junge Roger Davies, der gerade seine Ausbildung zum Auror abgeschlossen hatte, sorgte gestern fĂŒr viel Wirbel im Ministerium. Kingsley Shacklebolt, der Zaubereiminister, hatte seinen ĂŒblichen Kontrollgang bei den AurorenbĂŒros gemacht und Davies mit seinem Kollegen - der lieber anonym bleiben will - auf dem Schreibtisch sitzen sehen. Die beiden MĂ€nner seien laut Mr Shacklebolt nur noch leicht bekleidet gewesen.
Alle ĂŒbrigen Auroren sind entsetzt darĂŒber, dass jemand in ihren Reihen so abnormal ist. Davies und sein Kollege wurden sofort gefeuert, da auch Mr Shacklebolt solche Lebensweisen nicht gutheißt. Eine richtige Entscheidung, wie die anderen Mitarbeiter des Ministeriums bestĂ€rkten, da es sonst nur schlechten Eindruck machen wĂŒrde. “Solche Leute können wir in unserer qualifizierten Firma nicht dulden”, sagte ein Mann aus dem dritten Stock und erlangt damit breite Zustimmung. Viele wĂŒnschen nun eine Untersuchung um sicherzugehen, dass es nicht noch mehr von diesen “homosexuellen” Mitarbeitern im Ministerium gibt.


Blaise riss sich so schnell es ging vom Anblick des Artikels los und schob ihn demonstrativ von sich weg: “Sie setzten ‘homosexuell’ in AnfĂŒhrungszeichen, als glaubten sie, wir hĂ€tten eine solche Bezeichnung nicht verdient.” Harry sagte nichts. Zögernd schaute Blaise zu ihm, doch der Gryffindor starrte stur an das BĂŒcherregal gegenĂŒber. “Die werden bei dir ‘ne Ausnahme machen, Krönchen - du bist Harry Potter!”
“Eben”, fauchte Harry und zerknĂŒllte den Artikel in der Hand. “Ich bin Harry Potter! Wenn ich so - so abnormal bin, wird die ganze Zaubererwelt sich das Maul zerreißen!”
Blaise schluckte und versuchte dabei auch an dem dichten Kloß in seinem Hals vorbeizuschlucken, aber es gelang ihm irgendwie nicht. “Armer Roger”, krĂ€chzte er also schwach, doch das schien ein Fehler gewesen zu sein.

“Armer Roger?!”, Blaise wusste nicht Recht, ob die Betonung auf dem ‘armer’ oder dem ‘Roger’ schlimmer war, beschied sich aber damit, dass beides grauenvoll war und bereitete sich auf einen Ansturm Harry’sches Gezeter ein, wie er es so gut kannte. “Mich interessiert Roger nicht - warum interessiert er dich ĂŒberhaupt? Ah natĂŒrlich, er hat dich ja entjungfert, ach was fĂŒr ein toller Roger! Tja, schade, dass er diesmal seinen Schwanz zur falschen Zeit am falschen Ort im falschen Körperteil stecken hatte und er jetzt gefeuert ist! Willst du ihn nicht lieber trösten gehen, Blaisielein? Willst du seine TrĂ€nen trocknen und nebenbei auch noch Schlagzeilen machen?!”
“Ruhig jetzt!”, befahl Blaise entnervt und hielt Harry kurzerhand den Mund zu. “Du ĂŒbertreibst mal wieder total! Was ist dein Problem, sag’s mir!”
Er wartete, bis das aggressive Funkeln aus Harrys Augen gewichen war, bevor er ihn losließ und sich sicherheitshalber weit in seinem Stuhl zurĂŒcklehnte. “Mein Problem ist, dass Auror mein Traumberuf ist und ich mir nichts sehnlicher wĂŒnsche. Aber du bist nun mal auch mein Traum - beides kann ich aber nicht wĂ€hlen”, Harry sprach mit sachlicher Stimme, doch Blaise konnte das Zittern heraushören.

“WofĂŒr...wirst du dich entscheiden?”, fragte Blaise atemlos und rutschte nĂ€her zu seinem Freund heran. Harry erwiderte nichts, sondern starrte benommen auf den Tisch.

“FĂŒr deinen Beruf?”, Blaise schob seine Hand unter Harrys und fĂŒhrte sie vor seine Lippen.

“Oder fĂŒr dein Herz?”, er kĂŒsste den leicht erhitzten HandrĂŒcken liebevoll und ließ zum ersten Mal seine Zunge ĂŒber die schutzlose Haut gleiten, senkte den Blick, da er spĂŒrte, dass Harrys grĂŒne Augen auf seinem Tun lagen. Seine Lippen kĂŒssten sich einen Weg zu Harrys Ringfinger, verharrten auf dem funkelnden Rubin und wanderten zwischen Mittel- und Ringfinger, ehe seine Zunge eine feuchte Spur auf der LĂ€nge hinterließ und er zĂ€rtlich in die Fingerkuppe hineinbiss. Harry stupste mit seinem Mittelfinger fordernd gegen seine Lippen und Blaise nahm ihn bereitwillig auf, saugte innig, bevor er ihn wieder freigab und den HandrĂŒcken mit seinen ZĂ€hnen verwöhnte.
“Blaise”, hauchte Harry und der Slytherin hielt inne um aufzublicken. Er entdeckte die GĂ€nsehaut auf Harrys Armen und streichelte erneut ĂŒber den HandrĂŒcken.

Der Schwarzhaarige war ganz außer Atem, als er einen Arm um Blaise’ Hals schlang und ihn zĂ€rtlich kĂŒsste. Blaise seufzte auf, legte eine Hand an Harrys Wange und stupste auffordernd gegen Harrys Zungenspitze, bevor er seinem Krönchen den Mund öffnete und sie wie immer in ihre gemeinsamen Welt abdrifteten, die niemand sonst betreten durfte. In denen es nur Romeo und Krönchen gab, begleitet von ihren im Einklang schlagenden Herzen. Die Sprache, die man dort sprach, konnte nur von den beiden verstanden werden. Nirgendwo sonst waren sie sich so nah, nirgendwo sonst zĂ€hlten PrĂŒfungen oder andere Menschen weniger als dort.

Hier waren nur sie beide wichtig.

Aber irgendwann kommt auch der Zeitpunkt, an dem man wieder abreisen muss, zurĂŒck ins Heimatland und weg vom schönen Urlaub der GefĂŒhle. Irgendwann muss man in das nĂ€chste Flugzeug steigen und diese Idylle hinter sich lassen. Am Horizont, weit entfernt aber doch schmerzlich sichtbar, ragt der Abschied empor. Mit etwas GlĂŒck und noch mehr Liebe kann man diesem Abschied entgehen. Man kann sich umdrehen und dem Horizont den RĂŒcken kehren, weitergehen, unendlich weit und niemals mehr damit aufhören.

Oder aber man bleibt stehen. Versucht den Augenblick festzuhalten, was letztendlich doch vergeblich ist. Und so rĂŒckt der Abschied immer nĂ€her, holt uns ein und nimmt uns einander, ohne einen letzten Kuss, einen letzten Blick, einen letzten Atemzug.

Bleibst du stehen, Harry?, hauchte Blaise in Gedanken. Bleibst du stehen und wartest auf den Tag, an dem dir diese Entscheidung abgenommen wird?

>~~~OoOoO~~~<

Das ist ja wohl das kitschigste, was ich jemals geschrieben habe...aber da eine winzige Spur Drama drin ist, verkrafte ich das sicherlich...*seufz*
Falls ihr es gemerkt habt, ja das Post-Tempo hat sich verlangsamt, da Franzi mir ausgerechnet hat, wie ich uploaden muss, damit die Story genau 1 Jahr lang online ist und das finde ich ganz schön ^^ Ich hoffe ihr habt nichts dagegen!


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