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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - ZukunftsplÀne

von Fawkes x3

Mona: Also nein, es stand nicht 20:90...oder doch? Uwah, ich weiß es ehrlich gesagt jetzt gerade gar nicht XD ich guck noch mal nach! Sorry! Macht doch nix ;)
Kleine: Ich mag das wort auch sehr gerne *g* *rÀusper* Wir befinden uns im jahre 1999, zachy ist 1980 geboren, genauer gesagt am 13. Februar. Er hat wie blaise und co. Das 7. Schuljahr wiederholt, d.h. er hat ein Jahr ausgelassen, demententsprechend ist das schon richtig ^^
KeKsS: Hmm der Hauspokal, darĂŒber hab ich mir ehrlich gesagt noch keine gedanken gemacht ^^ mal schauen, ob ich das nicht ganz weglassen XD
Cho17: Wahnsinn, jetzt werde ich echt eingebildet *g* freut mich wahnsinnig, dass es dir so gefallen hat ^-^ ohja, allerdings kommt da noch was!
Laticia: Aber klar :D Tja, Terry ist ja wohl alles andere als schwul XD Es wer doch langweilig gewesen, wenn Gryff schon wieder gewohnen hĂ€tte ^^ genau, bleib ganz gelassen, es kommt noch ein großer knall ;)
Hermione Malfoy: Hihi vielen dank, verehrteste ^^ *zachy zum bedanken rĂŒberschick* Ich denke eigentlich, du kannst dich freuen...also ich persönlich mag sie sehr gern *g*
Franzi: Ja, das stimmt...das sollte auch extra so sein, nach dem ganzen ‘Kuddelmuddel’ hab ich mich nach einer art ĂŒbersicht gesehnt und mal alles zusammengefasst um ordnung zu kriegen! Hihi ja genau, sei der Dramaqueen dankbar ^^ ich hĂ€nge auch total an ihr..na ja verstĂ€ndlich :D Danke schatz^^
Hallia: Wow vielen dank ^^ hÀtte nicht gedacht, dass es dir so gefÀllt ;) zachy ist schon toll *dg*
Emma girl: Macht doch nix ;) du bist aber noch keine achtzehn XD :P Ich hoffe dein finger geht schnell wieder heile, ich freu mich nÀmlich auf deine meinung ^^
nifi25ek: Nun die meinungen, wer den sieg verdient hĂ€tte, gehen wohl stark auseinander XD Ich hoffe, du bist bald wieder gesund! ;) In diesem Sinne: *Zachy zur besserung rĂŒberschick* *g*
wilmapelztier_sarah: Hmm wenn du dich da mal nicht tÀuschst ;) Hihi, ich finde gut, dass sie gewonnen haben XD war doch von vornherein klar ;)
Emochen: Freut mich, dass es dir so gut gefallen hat ^^ Ich finde auch, dass die viel zu viel gewinnen XD Ohja, deine Vorahnung ist wie immer richtig *gg*
Isabel Dumbledore: Wow toll *keks schenk* Damit hast du (bis zu kapitel 101) 359 A4 seiten durchgelesen! Ganz schön viel, was? XD Ohja, das Kapitel ist auch mein liebstes und ich musste beim schreiben echt weinen XD Genau, du hast es erfasst! Slys for President ^-^



>~~~OoOoO~~~<

ZukunftsplÀne

Harry unterdrĂŒckte ein GĂ€hnen und zog stattdessen den Kaffeepott zu sich heran. WĂ€hrend er ĂŒberlegte, ob er einfach einen Strohhalm reinstecken sollte, öffnete Hermine ihre morgendliche Post und Ron machte sich ĂŒber Unmengen RĂŒhrei und Speck her. “Oh Jungs, seht euch das an!”, rief das GryffindormĂ€dchen und klatschte ein förmlich wirkendes Pergament zwischen sie auf den FrĂŒhstĂŒckstisch. Einige ihrer MitschĂŒler drehten sich neugierig um, doch die meisten waren zu sehr damit beschĂ€ftigt, Stoff zu wiederholen.
“Das ist...”
“Genau!”, Hermine strahlte ihren Freund an und kĂŒsste ihn ĂŒberschwĂ€nglich.
Harry runzelte die Stirn, weil er Schwierigkeiten hatte das Pergament Kopf rum zu lesen: “Was ist das?”, nuschelte er also langsam und drehte das Blatt kurzerhand. Es war ein Schreiben vom St. Mungo, das verkĂŒndete, dass Hermine ihre Ausbildung bei ihnen beginnen konnte. “Cool, dann musst nicht mal UTZe machen!”
“Sei nicht albern Harry!”, meinte Hermine und nahm das Pergament wie ihren Erstgeborenen in den Arm. “Man kann nie genug lernen und wenn man perfekte Vorraussetzungen haben will, dann macht man auch den Abschluss.” Sie las die geschriebenen Zeilen noch einmal und schien sie sich genau einzuprĂ€gen. “Was ist eigentlich mit euch?”

“Was meinst du?”, fragte Harry schlĂ€frig
“Habt ihr schon ZukunftsplĂ€ne? Was macht ihr, wenn das Schuljahr zuende ist?”
“Ich will nach Godric’s Hollow und das Haus meiner Eltern wieder restaurieren. Und dann möchte ich natĂŒrlich gerne Auror werden... Und du, Ron?”
“Mal sehen. Auror wĂ€re schon cool, aber wenn es nicht klappt, vielleicht irgendwas im Ministerium oder bei George im Laden...” Harry nickte und eine Weile lang hingen sie alle ihren Gedanken nach. Was wĂŒrde dann eigentlich aus ihm und Blaise werden? WĂŒrden sie zusammenziehen? Oder wĂŒrden sich ihre Wege schlussendlich doch trennen? Immer noch hatte Harry Angst, dass die Illusion von der perfekten Beziehung zerplatzen wĂŒrde, wenn das Schuljahr erst mal vorbei war.

Aber diese Angst schien unbegrĂŒndet, denn kaum einen Atemzug spĂ€ter ließ sich Blaise neben ihn auf die Bank plumpsen, gab ihm einen zĂ€rtlichen Kuss und zog sich begeistert Harrys FrĂŒhstĂŒcksteller heran. Wie ein MĂ€hdrescher begann er ihn leer zu futtern. Harry betrachtete ihn grinsend: Entweder hungerte Blaise sich fast zu Tode oder er spachtelte wie ein Weltmeister. Zugegeben, ihm gefiel das Zweite besser. Dann fiel sein Blick auf Blaise’ Augen und er zuckte unwillkĂŒrlich zusammen: “Ähm...Blaise? Hast du...dich geschminkt?”
“Hmm ja”, mampfte sein Freund und nahm einen Schluck von Harrys Kaffee. “Ein bisschen Kajal, sonst nichts. Sieht gut aus, oder?”
“GewöhnungsbedĂŒrftig”, verbesserte der Gryffindor zaghaft.
“Ich mag es”, sagte Blaise, als wĂ€re damit das letzte Wort gesprochen. Harry warf einen nervösen Blick zu Ron und Hermine, die ihm beide nur einen fast entschuldigenden Blick schenkten. “Schatz, gibst du mir mal die Marmelade?”

Harry schob sie ihm schweigend rĂŒber, ehe er seine Hand auf Blaise’ nackten Unterarm legte und beobachtete, wie sich die kleinen HĂ€rchen bei seiner BerĂŒhrung aufstellten: “Romeo? Was machen wir eigentlich nach Hogwarts?”
“Wir heiraten!”, Blaise starrte ihn zerstreut an. “Sag nicht, du hast das vergessen? Was ist ĂŒberhaupt los mit dir, Harry? Du wirkst so...abwesend.”
“Ich...jaah...”, genaugenommen wusste der Schwarzhaarige selbst nicht, was mit ihm los war. Es war ungewohnt, Blaise so fröhlich und unbeschwert zu sehen. Seit dem Quidditchspiel ohnehin noch mehr als sonst. SĂ€mtliche Feindseligkeiten schienen vergessen und plötzlich wurde Harry bewusst, dass ihm diese Situation nicht so gefiel. Normalerweise hatte er Blaise immer trösten mĂŒssen. Normalerweise hatte Blaise ĂŒberhaupt keinen Appetit. Und warum schminkte der Kerl sich eigentlich? Okay, es sah gut aus, aber...ungewohnt.

Warum Ă€nderte sich kurz vor ihrem Abschluss alles in Hogwarts? ‘Aber so ist das nun mal. Das Leben geht weiter und wir mĂŒssen schauen, dass wir Schritt halten können’, dachte Harry und beobachtete, wie Blaise munter weiter spachtelte.
“Sei nicht böse, aber ich muss jetzt zu Arithmantik. Ich liebe dich”, Blaise beugte sich vor und kĂŒsste ihn rasch auf die Wange, bevor er seine Tasche schulterte und davon hĂŒpfte.
Harry blickte auf seinen breiten RĂŒcken, bis er die Große Halle verlassen hatte. “Man erkennt ihn kaum wieder, nicht wahr?”, riss Hermines sanfte Stimme ihn aus seinen Gedanken. Er schaute zu seiner besten Freundin und nickte zaghaft. “Freust du dich nicht fĂŒr ihn?”
“NatĂŒrlich”, sagte Harry hastig. “Es ist nur so, dass ich langsam bemerke, dass das Schuljahr sich dem Ende neigt. Und sich solche Situationen wie eben niemals wieder abspielen werden.”

“Ich werde Hogwarts auch vermissen. Es war eine tolle Zeit”, Hermine hĂ€ngte sich ihre Tasche um und erhob sich ebenfalls, denn sie hatte dasselbe Fach wie Blaise. Harry seufzte: Ja, es war wirklich eine tolle Zeit gewesen. Er ließ den Blick durch die Große Halle schweifen, ĂŒber Zacharias und seinen neuen Freund Sam am Hufflepufftisch, wie sie abwechselnd aus einer Kaffeetasse tranken. Über Jean, wie sie Terry gerade aus der Großen Halle schob um mit ihm zusammen zu Alte Runen zu gehen. Über Draco und Laurent, die sich hĂ€ndchenhaltend ebenfalls auf den Weg machten.
“Na dann...”, Harry sah seinen besten Freund an. “Hast du Lust auf eine morgendliche Runde Quidditch?”
“Klar”, grinste Ron.

>~~~OoOoO~~~<

Draco, Laurent, Jean und Terry standen (saßen) vor dem Klassenzimmer vor Alte Runen und hatten sich von den Übrigen etwas abgesondert: “Was ist das eigentlich zwischen euch beiden?”, fragte der Blonde neugierig und sprach somit das aus, was viele hinter den RĂŒcken der beiden ermittelten.
Jean wurde hauchzart rosa im Gesicht und Terry fuhr sich verlegen durch das dunkle Haar: “Wir sind gute Freunde, nichts weiter”, Draco warf, wĂ€hrend der Ravenclaw sprach, einen Blick zu Jean, die fĂŒr einen Moment so aussah, als wollte sie dem nicht zustimmen. “Und nach Hogwarts kommt Jean zu mir und kĂŒmmert sich etwas um mich.”
“Du solltest disch e’er um Jean kĂŒmmern”, entrĂŒstete Laurent sich und schlang einen Arm um die Schultern seiner Exfreundin, die ihn anlĂ€chelte. “Sie bekommt schließlisch ein Kind!”

“Terry kann nicht laufen, er braucht auch Hilfe”, wandte das MĂ€dchen zaghaft ein.
“Außerdem muss Ron auch was tun.”
“Nein muss er nicht”, widersprach Jean dem Ravenclaw mit scharfer Stimme. “Er muss gar nichts. Er soll mit Hermine glĂŒcklich werden, ich will da nicht im Weg stehen.”
“Sei nischt albern, du stehst niemandem im Weg”, murmelte Laurent und drĂŒckte Jean vielsagend nĂ€her an sich. “Weißt du eigentlisch schon was es wird?”
“Oh weißt du, ich war beim Arzt und der hat gesagt...”, sie machte eine bedeutungsvolle Pause und die drei Jungen sahen sie begierig an: “Jaaah?”
“Naja es wĂ€re noch alles gut und er meinte...”
“Sag schon!”, bat Draco hibbelig.
“Es...also, wie soll ich es sagen...es”, Jean strich sich verlegen grinsend eine HaarstrĂ€hne aus dem Gesicht. “Nun es...es wird ein Baby!” Die drei Jungen verdrehten fast synchron die Augen und knufften die kichernde Hufflepuff in die Seiten. “Ich weiß es nicht und ich will es auch gar nicht wissen. Es soll eine Überraschung werden. Laurent...?”

“Hm?”

“Kann ich dich mal kurz...ehm...alleine sprechen?”, sie zog den Franzosen bereits mit sich an die anderen Seit des Flurs. Draco blieb zerknirscht mit Terry zurĂŒck. Er wollte nicht, dass die beiden zu zweit irgendetwas beredeten, aber so konnte er wenigstens den Ravenclaw noch etwas ausquetschen: “Sag schon: Empfindest du was fĂŒr sie?”

“Sie ist wirklich sĂŒĂŸâ€, lĂ€chelte Terry, dann fielen seine Wangen ein wenig ein. “Aber ich weiß ganz genau, dass sie mit mir nicht glĂŒcklich werden kann.” Draco sah, wie Terrys Augen feucht wurden und wie er sich unwirsch mit dem Ärmel darĂŒber wischte, bevor sein Blick zu Jean wanderte, die gerade leise auf Laurent einredete, der ihr mit leicht zur Seite geneigtem Kopf zuhörte. “Sie braucht jemanden mit dem sie leben kann. Nicht jemanden, der so nutzlos ist wie ich.”
Draco betrachtete Laurent und Jean ebenfalls und ein gewaltiger Kloß schnĂŒrte ihm die Kehle zu. Ob Terry genau dasselbe fĂŒhlte wie er manchmal? Dass Jean und Laurent etwas miteinander teilten, dass sie, wenn sie zusammen waren, noch glĂŒcklicher waren als sonst? War das eine Anspielung gewesen? War Laurent der Mann, mit dem Jean glĂŒcklich werden wĂŒrde? “Du bist nicht nutzlos”, sagte er und legte eine Hand auf Terrys leblose Beine.
“Ach Draco!”, rief Terry seufzend aus. “NatĂŒrlich bin ich das! Ich kann nicht mal laufen, wie soll ich mich um sie und ihr Baby kĂŒmmern? Wie soll ich fĂŒr sie sorgen können? Wie soll ich ĂŒberhaupt Geld verdienen? Wie verdammt noch mal soll es nach Hogwarts mit mir weitergehen?!”

“Aber Jean kĂŒmmert das nicht!”, wandte der Blonde heftig ein. “Das sieht doch ein Blinder! Wie sie dich anschaut und wie sie lacht, wenn ihr zusammen seid-”
“Sie lacht auch, wenn sie mit ihm zusammen ist”, Terry ruckte mit dem Kopf in Richtung Laurent, der nun mit einer Körperseite an der Wand lehnte und gerade etwas erwiderte.
“Ja, aber...”, inzwischen war der Kloß so groß, dass Draco kaum noch Luft bekam. “Aber Laurent gehört doch zu mir!”
“Du kannst ihn nicht ewig festhalten, Draco”, flĂŒsterte Terry und sah ihm tief in die Augen. “Genauso wenig wie ich Jean bei mir halten kann, so gern ich das tĂ€te.”
Draco sank mit dem RĂŒcken an der Wand hinunter, bis er ungefĂ€hr auf der Höhe mit Terry war: “Du meinst...du meinst, sie liebt ihn noch immer?”

“Ich glaube schon, ja. FĂŒr sie ist eine Welt zusammengebrochen, als sie herausgefunden hat, dass Laurent nicht der Vater ihres Kindes ist.” Darauf erwiderte Draco nichts, er beobachtete nur weiter seinen Freund und Jean, die nach wenigen Augenblicken zu ihnen zurĂŒckkamen. Laurent schenkte Draco ein zaghaftes LĂ€cheln, denn der Blick des Werwolfs verunsicherte ihn - ganz zittrig und traurig war der. Aber der Blonde klammerte sich nur hilflos an seine Seite und als es zum Unterricht klingelte, da lag die perfekte Slytherinmaske wieder auf seinem Gesicht.

Er konnte sich kaum auf die Übersetzung, die sie schreiben sollten, konzentrieren. Und so legte er nach einigen verzweifelten Minuten den Kopf auf Laurents nackten Unterarm und flĂŒsterte: “Bleib bei mir...”
Laurent sah verwirrt auf ihn hinab, dann lĂ€chelte er und zog ihn sanft hoch: “Warum sollte isch das nischt tun, Wölfschen? Warum sollte isch disch verlassen?”
“Jean...?”, hauchte Draco fragend und vollkommen verunsichert.
“Isch ‘abe dir versprochen, dass isch ein Gegenmittel gegen dein Leben als Werwolf finde. Vor’er verlasse isch disch nischt. Und danach auch nischt - schon gar nischt wegen einem MĂ€dschen. Sie ist meine beste Freundin, Wölfschen. Nischt mehr.”
“Was habt ihr beredet?”
Laurent seufzte und wich seinem Blick aus: “Sei nischt böse, aber...”
“Okay”, Draco nickte hastig. “Ich frag nicht weiter.” Der Blonde sah unwillkĂŒrlich zu Terry, der sich ebenfalls nicht konzentrieren konnte, denn er starrte auf Jeans schwarzes Haar eine Reihe vor ihm und schien gĂ€nzlich in seinen TrĂ€umen versunken - der ungewissen Zukunft.

>~~~OoOoO~~~<

Es tut mir Leid, dass ihr soo lange auf ein neues Kapitel warten musstet, aber ich hatte privat und schulisch Stress und hab dazu auch noch Liebeskummer *sniff* Das ist keine gute Mischung, weshalb ich einen kreativen HĂ€nger hatte... Es tut mir auch Leid, dass ich bei den Specials nicht großartig weiterkomme :(
Ich hoffe, euch gefÀllt wenigstens dieses Chap!


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Ich war neulich bei Topshop und eine Frau, die dort arbeitete sagte zu mir: 'Witzig, du siehst genauso aus wie das MĂ€dchen, das Hermine spielt!' - 'Äh ja, weil ich es bin.' - 'Bitte? Was? Wie bitte!?'
Emma Watson