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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Gefangen

von Fawkes x3

Hach ich hab wieder viel gelabert xD Danke, danke fĂŒr das 800. Kommi!!!
Mona: Kommt drauf an welche Wunde: Die körperliche oder die seelische? Blaise’ Kratzer sind auch verheilt, aber der unsichtbare Schaden? Vielleicht sollten wir ein paar Gute-Nacht-Geschichten erzĂ€hlen ;)
Hallia: Ich liebe ihn als Werwolf auch total! Da kann ich meine sadistischen Gedanken voll ausleben ;D Mir macht er aber auch Angst und Laurent auch...*Nach Gummizelle umschau*
KeKsS: freut mich, dass es doch treffend rĂŒbergekommen ist XD Noch mehr? Also so mit weniger Gewalt, meinst du? Es kommen noch zwei Lemons glaube ich...ja zweieinhalb oder so...^^
Laticia: Macht ja nix, so hattest du zwei auf einmal ;) Ich hab auch Fantasien von ihm XD wenn ich nicht einschlafen kann zĂ€hle ich keine schafe, sondern tom welling XD Haurent sind sĂŒĂŸ, knuffig und sexy :D Und dank eurer wahl krieg ich das ja auch XD Tice, du bist einfach absolut genial XD Obwohl zachy sich siche rlieber reinreiten und reinversetzen will ^^ kennst ja unseren blondi mit seiner raupe nimmersatt! Ich leite die todesdrohungen an fenrir weiter ^^
!!Saphira!!: Ohja, ich wĂŒrde mich auch auf der Insel abknutschen lassen! Nein, es muss nicht unbedingt eine Insel sein, aber hauptsache blaise XD stimmt, abstellen wird zachy seine gefĂŒhle wohl nicht so einfach können - aber er kann sich ablenken ;) Oh und ich dachte hab dich lieb wĂ€re eine nette verabschiedung *ehehe* *nervös umschau* nein, nein...lauri ist okay..ja..*Dokument umschreib*
Hermione Malfoy: Huch na wo isr es denn? *blinzel* na ja, macht ja nix ;) Weil Laurent doch fantasien von blaise hat *g* siehe kapitel 87 ^^ Drama riecht nach kirschen und zimt, nach seide und vor allem nach sex *g* achja und nach...zachy! Und wie zachy riecht...ehm ja..*hĂŒstel* bestimmt lecker! Ich bin immer schnell ^^
feelthesunonyourskin: *in trĂ€nen ausbrech* Danke fĂŒr das plĂŒschtier *kuschel*...........................achja! Ich muss ja kommis beantworten! Hehe ;D Das geht nur, wenn Draco auch wirklich ein werwolf ist...also an Vollmond!
>ENGEL<: Vielen Dank *grins* hahaha okay ich bring harry zum weinen...oder doch nicht? Also fröhlich ist er auch nicht immer ;) Okay, du willst also Drama aber nur so viel, dass die beiden noch zsm bleiben? Ich versuch’s! *keks schenk*
Cho17: Die beiden sind so anders als Blairry und du hast schon recht, Laurent liebt Draco ĂŒber alles, auch wenn er es noch nie richtig zugegeben hat. Er stellt draco ĂŒber sich selbst, aber ob das immer gut ist, ist eine andere frage! Ein abschiedskuss...jaah ;) Das special kommt beim 100. *spring* ich weiß, ich bin hibbelig..hach ich hab den dreier noch gar nicht geschrieben ich bin ja soo faul XD
Franzi: Nein ich hatte eine detaillierte Biostunde zuviel mit Lukas XD Frag nicht! Ja, diese feststellung könnte von mir stammen >< ich weiß nie so genau, was ich machen soll, wenn eine erheult und sage dann meistens, dass er weint (falls er es vergessen hat XD) Ich erzĂ€hl dir eh nix mehr :P *g* Zachy und Blaise sind sĂŒĂŸ...ich hab dich endgĂŒltig bekehrt!
Emochen: das sollte auch komisch klingen ^^ zachy war ruhig...hmm ist er jemals aus der haut gefahren? Ich weiß nicht ;) Oh Gott ehrlich? DemnĂ€chst schreib ich besser keine warnung hin XD Draco war schon immer etwas eifersĂŒchtig auf blaise, eben weil Laurent zugegeben hat, dass er an blaise denkt und vor Vollmond ist er sehr aufgekratzt, weil er nicht gelernt hat zu kontrollieren. Dass er so blutrĂŒnstig ist, hĂ€ngt wohl daran, dass er, wenn er beißt (in diesem chap blaise) in eine art blutrausch fĂ€llt uns es plötzlich keine rolle mehr spielt, ob er nun Mensch oder bestie ist. Hach so viele fragen und fast alle können dir beantwortet werden!


>~~~OoOoO~~~<

Gefangen
[Ja mir ist kein Titel eingefallen xD]

“Draco...”, fragte Laurent zaghaft, da der Werwolf nicht den Blick von seiner geheilten Seite nahm. Die grauen Augen blitzten zu ihm auf.
“Es tut mir so Leid”, schniefte Draco und legte die Arme um den SiebzehnjĂ€hrigen, der sich zitternd in die BerĂŒhrung schmiegte und den Kopf an dessen Schulter vergrub. “Ich wollte das nicht... Laurent, bitte verzeih mir...”
Der Franzose nickte ungestĂŒm in ihre Umklammerung hinein und begann heftig zu weinen. Draco schlang beide Arme fest um ihn und zog ihn in seinen Schoß, wĂ€hrend er unaufhörlich ĂŒber den zitternden RĂŒcken streichelte und ihm Entschuldigungen zuflĂŒsterte.

Die TĂŒr des Schlafsaals ging auf und Blaise trat ein. Sein Blick wanderte von Laurents verwĂŒstetem Bett zu seinen beiden weinenden Freunden am Boden und er wurde ganz blass, bevor er zu ihnen rannte: “Laurent! Geht’s dir gut? Sag, was-”
Laurent schluchzte auf und löste sich von Draco um die Arme nach Blaise auszustrecken, wie ein kleines Kind, das von seiner Mama aus dem Sandkasten gehoben werden wollte. Blaise warf einen unsicheren Blick zu Draco, der traurig und entsetzt ĂŒber sich erwiderte: “Nimm ihn...”, der Blonde wischte sich verzweifelt ĂŒber die Augen.
Sein bester Freund gehorchte, klemmte die HĂ€nde und Laurents Achseln und zog ihn sanft hoch. Schnell wurde klar, dass der Franzose nicht alleine stehen konnte. Also legte Blaise einen Arm in seine Kniekehlen und einen an seinen RĂŒcken, ehe er ihn keuchend hochhob und zu Dracos Bett schleppte. Er wankte unter dem Gewicht, weil Laurent ein regelrechter HĂŒne war. “Nicht da”, kam es schwach von Draco. “Leg ihn nicht zu mir.” Ächzend taumelte Blaise zu seinem Bett und ließ Laurent vorsichtig darauf nieder. Dann legte er ihm seine Decke ĂŒber den nackten Körper und streichelte ihm beruhigend ĂŒber die Stirn. Laurent hickste auf und klammerte sich an Blaise’ Kissen.

Schweigen erfĂŒllte den Schlafsaal, wĂ€hrend Blaise Laurent solange streichelte, bis dieser wohl eingeschlafen war. Schließlich erhob sich der Schwarzhaarige und kam zurĂŒck zu Draco, der inzwischen in seine Hose geschlĂŒpft war. Blaise schob eine Hand in seinen Nacken, umfasste die blonden Haare und zog den Kopf nach hinten, bis Draco ihn anschauen musste:

“Wie konntest du nur?! Was hast du ihm angetan?! Schau ihn dir an, schau wie fertig er ist! Du bist ein erbĂ€rmlicher Freund!”, Dracos Augen fĂŒllten sich erneut mit TrĂ€nen. “Du hast ihn zu etwas gezwungen, was er nicht wollte, du hast ihn nur benutzt - du bist nicht besser als Ray!”

Das traf Draco hart.

“Ich wollte das doch nicht!”, fiepte er und sah in Blaise’ zornesfunkelnde, dunkle Augen. “Ich hab erst spĂ€ter gemerkt, was passiert ist! Ich hatte keine Kontrolle ĂŒber mich, irgendwas ist auf der Wiese mit mir durchgegangen - ich wusste doch nicht...ich wĂŒrde Laurent niemals so etwas antun!”
Lange standen sie sich stumm gegenĂŒber und es dauerte, bis Blaise’ Blick weicher wurde und er die Hand aus Dracos Nacken nahm, den der Blonde sich betreten rieb. “Du bist ein Werwolf, Draco. Du bist gefĂ€hrlich fĂŒr uns alle, wenn du den Wolfsbanntrank nicht nimmst. Und anscheinend bist du es auch, wenn Vollmond noch gar nicht begonnen hat.”

“Ich wollte Laurent... Ich meine, ich liebe ihn und das wollte ich auch - ihn lieben! Aber dann kamen diese anderen Empfindungen. Die Lust nach Blut und Gewalt...so will ich nicht sein”, hauchte Draco und begann haltlos zu weinen. Blaise nahm ihn in die Arme, legte eine Hand an seine feuchte Wange und hielt Draco seine Schulter als Kissen hin. “Bitte Blaise, du musst mir glauben! Ich bin nicht wie Ray! Ich wĂŒrde Laurent niemals wehtun, nur um meine Lust zu befriedigen!”
“Ich weiß...”, flĂŒsterte Blaise zurĂŒck und kĂŒsste das weiche Haar sanft. “Tut mir Leid, dass ich das gesagt habe. Komm...wir bringen das Chaos hier wieder in Ordnung”, er deutete auf Laurents verwĂŒstetes Bett und sie machten sich an die Arbeit. Draco beobachtete Blaise nervös, doch dieser sagte nichts. Auch nicht, als er das Blut und die zerrissenen Shorts von Laurent fand - er schwieg und wusste, dass sein bester Freund auch ohne strafende Worte genug litt.

Es dĂ€mmerte bereits, als sie fertig waren, denn sie hatten sich beharrlich geweigert zu zaubern. Draco stand unschlĂŒssig im Raum und sah zu Laurent, der immer noch in Blaise’ Bett schlief. “Ich...ich geh dann mal...”, der Blonde tapste zu seinem eigenen Bett. Es war seltsam, nach all dieser Zeit wieder allein darin zu liegen, aber er wusste, dass Laurent sicher nicht bei ihm sein wollte. Wahrscheinlich wollte er ihn ĂŒberhaupt nie mehr sehen. Draco vergrub sein Gesicht tief in das Kissen, als könnte er so der ganzen Last entkommen.

Blaise sah, wie Draco die VorhĂ€nge zuzog und ging zu Laurent. Vorsichtig krabbelte er neben ihn auf die Matratze und wollte unter die Decke schlĂŒpfen ohne ihn aufzuwecken, aber da blinzelte der SiebzehnjĂ€hrige schon. “Schlaf ruhig weiter”, flĂŒsterte Blaise behutsam.
Laurent schlang die Arme um ihn und bettete seinen Kopf an Blaise’ Brust. Der Andere seufzte schwer und schloss seinerseits die Arme um den nackten Körper. “Es wird alles gut”, versprach er, wie Laurent es ihm vor einiger Zeit noch jeden Abend beteuert hatte. “Draco liebt dich und das, was er dir angetan hat, das war der Werwolf in ihm. Er wird dich niemals wieder angreifen oder zu etwas zwingen, was du nicht willst, Laurent.”

“Isch fĂŒhle misch so...so komisch. Als wĂ€re...als wĂ€re er immer noch...in mir. Es tat so weh, Blaise! Isch will nischt...isch will das nischt noch mal.” Blaise wiegte ihn sanft in seinem Armen hin und her und Laurent klammerte sich an ihn, als wĂ€re der Schwarzhaarige der einzige Halt inmitten eines tosenden Ozeans. “Isch will nischt schlafen.”
“Soll ich dir eine Geschichte erzĂ€hlen?”, schlug Blaise vor und konnte nur schwer ein erinnerungsseliges Kichern unterdrĂŒcken.
“Kannst du misch ‘alten?”, bat der Franzose und Blaise nickte prompt. Laurent kuschelte sich tiefer in die zĂ€rtliche Umarmung, die ohne Schmerz und Angst war. Dann hob er zaghaft den Kopf und wollte Blaise dankbar auf die Wange kĂŒssen, doch der drehte gerade den Kopf, sodass sich ihre Lippen trafen. Laurent öffnete den Mund leicht und drĂ€ngte seinen nackten Körper enger an Blaise’. “Laurent”, sagte er leise und schob den Franzosen sanft aber bestimmt von sich herunter. “Ich weiß, dass du dich jetzt irgendwie ablenken willst, aber verlier dich nicht in deinen TrĂ€umen”, haselnussbraune Augen sahen ihn beinahe schon ertappt an.

Blaise drehte sich mit dem Gesicht zu Laurent, der sich jedoch nur umdrehte und weit von Blaise wegrĂŒckte. Der Schwarzhaarige seufzte und schloss ebenfalls die Augen. “Du bist wirklisch ein guter Mensch, Blaise”, kam es schĂŒchtern von der anderen Seite der Matratze. “Isch finde, du bist wie ein Bruder su mir.”
“Du doch auch zu mir”, antwortete Blaise mit einem LĂ€cheln und streckte die Hand nach Laurents aus. Zögernd verschlangen sich ihre Finger ineinander. “Denk an etwas Schönes. Und solltest du trotzdem schlecht trĂ€umen, erzĂ€hl ich dir eine Geschichte.” Er sah, wie Laurent nickte und spĂŒrte, wie sich der Druck dessen Hand verstĂ€rkte.

Fast zeitgleich schliefen sie ein.

>~~~OoOoO~~~<

Blaise erzĂ€hlte Harry von der Sache zwischen Laurent und Draco und der Gryffindor nickte nur, als hĂ€tte er so was schon erwartet. Heute war Vollmond und sie waren alle schon ziemlich kribbelig, denn heute wĂŒrden sie sich wieder verwandeln. Draco befand sich bereits in einem leeren Klassenzimmer und Harry hatte die Aufgabe ihm den Wolfsbanntrank zu bringen, der in einem dampfenden Becher auf dem GelĂ€nder der Marmortreppe stand, da Harry dort Blaise getroffen hatte. “Heute Abend wird es sicher wieder lustig. Kommt Laurent eigentlich mit?”

“Er war gestern und heute den ganzen Tag im Bett. Ich weiß nicht genau, ob er ĂŒberhaupt Lust hat”, aber da kam Laurent auch schon in die Eingangshalle und entdeckte Jean, die er mit einem Wangenkuss begrĂŒĂŸte. Harry und Blaise beobachteten, wie sie sich unterhielten. “Meinst du Draco und er können ihr GlĂŒck noch finden?”
“Wenn sie an den richtigen Stellen suchen”, sagte Harry leise und umarmte Blaise zĂ€rtlich, ehe er seinen Kopf an die starke Brust bettete. LĂ€chelnd lauschte er dem regelmĂ€ĂŸigen Pochen des Herzens. Blaise schloss seinerseits die Arme um ihn, als Laurent sich von Jean verabschiedete und zu ihnen die Treppe hochkam.

Er war ziemlich blass und seine Augen waren total verweint. Dennoch rang er sich zu einem LĂ€cheln ab und ließ sich kurz von Harry in den Arm nehmen. “Wie geht’s dir?”, fragte der Gryffindor sanft und streichelte Laurent mitfĂŒhlend ĂŒber den HandrĂŒcken.
“Gans gut...”, murmelte der Franzose und wich ihren Blicken aus. “Ist Draco schon im Klassensimmer?”, Harry schaute flĂŒchtig zu dem dampfenden Becher, der immer noch auf der Treppe stand und nickte dann knapp.
“Willst du heute mitkommen oder möchtest du lieber noch was schlafen?”
“Non, isch komme mit.”

Blaise und Harry lĂ€chelten ihrem NesthĂ€kchen aufmunternd zu und sprachen ihm gut zu und so merkte keiner der drei, wie eine Schar HufflepuffmĂ€dchen die Treppe hochkam und Eines versehentlich den Becher mit dem Wolfsbanntrank umwarf. Hastig stellten sie ihn wieder hin, doch den Trank konnten sie nicht mehr retten. Sie sahen sich erschrocken an, denn jemanden wie Harry Potter wollten sie natĂŒrlich nicht verĂ€rgern. “Aguamenti”, flĂŒsterte eines der MĂ€dchen also und der Becher fĂŒllte sich mit Wasser. Rasch wuselten sie davon, ohne dass jemand es gemerkt hatte.

“Okay, dann lasst uns zu Draco gehen”, Harry nahm den Becher wieder an sich und zusammen gingen sie in den Flur, auf dem Draco in einem Klassenzimmer hockte. Sie betraten es, denn es war noch nicht abgeschlossen. “Hey Draco”, begrĂŒĂŸte Harry ihn und hielt ihm den Trank hin.
“Hallo...”, seufzte der Blonde und warf einen schĂŒchternen Blick zu Laurent, der diesem jedoch auswich und an die Wand starrte.
Hinter ihnen fiel die TĂŒr ins Schloss und versiegelte sich magisch. Aber die Jungen ließen sich davon nicht beeindrucken, denn Harry wĂŒrde sie mit seinem Geweih wieder öffnen können. “Sollen wir uns schon mal verwandeln?”, schlug Blaise vor und griff nach Harrys Hand - mitten in der Bewegung hielt er inne und sah einigermaßen entsetzt drein: “Ähm... Der Ring ist gar nicht mehr magisch. Leandra ist nicht mehr in ihm! Wir können uns gar nicht verwandeln!”

“Meinst du?”, fragte Harry nachdenklich und versuchte es gleich mal, doch nichts geschah. Sie tauschten erschrockene Blicke und Draco trank derweil den Wolfsbanntrank. Kaum hatte er ihn heruntergeschluckt legte er den Kopf schief: “Schmeckt ganz anders als sonst.”
“Wenn wir uns nicht verwandeln können, wie kommen wir dann hier raus?”, die anderen drei achteten gar nicht auf ihn.
“Draco kriegt uns bestimmt hier raus und dann verbringen wir einfach die Nacht mit ihm als Menschen. Immerhin ist er nicht gefĂ€hrlich”, Blaise nickte zustimmend und auch Laurent schien nichts dagegen zu haben. “In Ordnung, Draco?”
“Ich weiß nicht...”, murmelte der Blonde. “Ich fĂŒhle mich... Leute, ich glaube ihr solltet heute nicht bei mir bleiben.”
“Aber wir kommen nicht raus”, widersprach Blaise.

“Wölfschen, was ist denn los?”, fragte Laurent und in seiner Stimme schwang Besorgnis mit, bevor er an Draco herantrat und schĂŒtzend dessen HĂ€nde in seine nahm.
“Laurent...”, flĂŒsterte Draco leichenblass. “Der Trank...das war Wasser.”

“Wasser?!”, stießen Blaise und Harry hervor. Harry stĂŒrzte zu Boden um den Becher zu untersuchen und Blaise drĂŒckte nervös an der TĂŒr herum und versuchte sie zu öffnen. “Er hat Recht!”, fiepte Harry panisch. “Scheiße! Blaise, mach die TĂŒr auf!”
“Es geht nicht!”, Blaise rĂŒttelte verzweifelt an der Klinke. “Merlin, steh uns bei!”, wimmerte er, als er die Nacht durch eines der Fenster hereinbrechen sah. Harry nahm Anlauf und warf sich mit dem RĂŒcken gegen die TĂŒr, Blaise trat mit aller Macht dagegen und es bildete sich ein kleines Loch. Panisch versuchten die beiden Verlobten es zu vergrĂ¶ĂŸern.

Der Vollmond tauchte hinter einer Wolke auf.

Draco zog Laurent zu sich heran und kĂŒsste ihn zĂ€rtlich, dann wich er mit seinem Gesicht wenige Millimeter vor ihm zurĂŒck: “Lauf”, flĂŒsterte er.

>~~~OoOoO~~~<

Juhu endlich wieder Action!
Und cih dachte schon, ohne Ray wĂŒrde es wieder langweilig werden *g*

Ich hab noch eine klitzekleine Story fĂŒr euch, die nur 3 Chaps umfasst! Es geht um Blacharias oder Zunshine oder wie ihr sie nennen wollt - Blaise & Zachy eben ♥_♥

http://www.harrypotter-xperts.de/fanfiction?story=9580


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