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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Wuschige Wölfe

von Fawkes x3

Danke fĂŒr eure vielen Kommis und dafĂŒr, dass die FF schon ĂŒber 3000x angeklickt wurde *begeistert ist*
KeKsS: Ja Drama, das habe ich auch vermisst ^^ jetzt gibt es aber erst noch fluff...obwohl..nicht so ganz ^^°
Feelthesunonyourskin: hihi ich mag den letzten satz ^^ Wer weiß, vielleicht macht sie es oder sie wird das neue haustier von lauri ^^
Laticia: Ach Gottchen, ich hĂ€tte gern so ein hĂŒbsches gedicht gehabt, aber du kennst mich doch :P Ja, er fĂ€hrt alleine in den urlaub XD nein! Aber mit dem Praktikum liegst du vllt gar nicht mal so falsch..hmm^^
hp-fan-girl: hihi wenn du das meinst :P der tod ist eben eine schuld, die jeder begleichen muss...frĂŒher oder spĂ€ter ;)
Cho17: Ich hÀtte ihm wohl auch nicht verziehen, aber wer sagt, dass Zachy wirklich soo anstÀndig ist, wie er behauptet? ^^ Ja die drei sind echt sweet, ich mag sie auch. Diesmal bekommst du einen wuschligen draco...^^ ich hoffe die spannung hat dich noch nicht zerrissen!
***Phönix***: Wer weiß, wer weiß ;) Ja im Ring war ein Kaninchen XD keine ahnung wie ich da drauf gekommen bin ^^ die anderen ff’s hab ich aus Zeitmangel gelöscht :>
!!Saphira!!: *ganz große augen bekomm und vorsorglich hinter zachy versteck* Wahaha *angst krieg* Biitte tu mir nix, ich mach es wieder gut...irgendwann...
Franzi: Ja an dieser stelle hĂ€tte er auch jeden augenblick losgeheult ;) Zachy ist schon ein armes ding..fast so wie ich...ich liebe tom welling auch XD Freut mich, dass dein hass verraucht ist...vorĂŒbergehend :P
Hermione Malfoy: Zachy ist scharf, Harry glaubt gewonnen zu haben und Blaise unentschlossen? Das wÀre doch mal eine tolle mischung, aber ob es das noch so gibt? Du kriegst deine Portion Theodore bald ^^
tonks92: mach du mal, bis zur auflösung musst du leider noch ein bisschen warten ;)
Hallia: Hihi ich musste bei der vorstellung, dass die vier kerle ein Karnickel mit sich rumschleppen total lachen XD *g* Wir bringen Zachy schon noch zum lachen ^^



>~~~OoOoO~~~<

Wuschige Wölfe

“Warum schmecken die meisten grauen Bertie Botts Bohnen eigentlich so eklig?”
“Grau ist im Allgemeinen eine sehr misstrauisch anzusehende Farbe”, philosophierte Blaise auf Dracos Frage hin drauflos.
“Wie meinst du das?”, fragte Harry und sah zu seinem Freund auf, der lĂ€ssig an dem Stamm der Eiche lehnte und Harry seine Schulter als Kissen hinhielt. Laurent öffnete immer nur trĂ€ge den Mund, wenn Draco ihm eine seiner liebsten SĂŒĂŸigkeit zuwarf und flĂ€zte sich faul in der Aprilsonne.
“Naja ĂŒberleg doch mal... Der böse Wolf zum Beispiel ist grau.”
“In unserem Fall ist er blond”, grinste Laurent.

Draco knurrte zustimmend und kaute schon wieder auf seiner Unterlippe herum. Es waren nur noch zwei Tage bis Vollmond und er war dementsprechend unruhig. Seine Nase sog gierig Laurents betörenden Duft ein und er konnte sich nur schwer beherrschen, einfach seine ZĂ€hne in die zarte Haut zu versenken und Laurents prickelndes Blut auf seinen Lippen zu spĂŒren... Laurent schien zu merken, was Draco dachte und drĂŒckte die selig schlummernde Leandra mahnend nĂ€her an sich. “Aber blau ruft bei den meisten Menschen auch...wie sagt man auf Englisch...”, Laurent kniff angestrengt die Augen zusammen und man sah ihm an, dass er sich nur schwer konzentrieren konnte, da Dracos hungrige Augen nicht von seinem Gesicht wichen.

Normalerweise hatte der Franzose nĂ€mlich keine Schwierigkeiten die passenden Wörter zu finden. “Blau ruft...Abneigung, ja genau, bei vielen Menschen ‘ervor. Niemand wĂŒrde sum Beispiel blaue Sachen sum Mittagessen essen.”

“Es sind auch nicht viele Lebensmittel blau...”
“Blaubeeren”, half Blaise seinem Freund.
“Blaubeertorte”, fĂŒgte Harry grinsend an.
“Blaubeermuffins.”
“Blaubeerzuckerwatte.”
“Blaubeerbonbons.”
“Blaubeersouffle.” Das PĂ€rchen kicherte und beendete seinen blauen Vortrag. Harry schmiegte sich zufrieden nĂ€her an Blaise und schloss genĂŒsslich die Augen. Warum konnte es nicht immer so schön sein? Wieder einmal gönnten sie sich eine Pause vom ganzen Schulstress und faulenzten zu Viert draußen in der Sonne auf den LĂ€ndereien.
“Draco, hör auf Laurent so anzustarren, das macht einen ganz wuschig”, bat Blaise seufzend und Harry öffnete die Augen wieder. “Wuschig?”, fragte er grinsend.

“Wuschig. Ich kann mir denken, was in Dracos krankem Hirn vorgeht und dabei wird mir total anders”, Draco knurrte zustimmend und Laurent wurde rot um die sommersprossige Nase, ehe er das schlafende Kaninchen absetzte und sich aufrichtete, um dem Werwolf nicht ganz so schutzlos ausgeliefert zu sein. Der Blonde beugte sich vor und ließ seine Lippen sachte an Laurents Hals hinaufwandern. Harry konnte selbst aus der Entfernung sehen, wie der Franzose eine GĂ€nsehaut bekam.

“Draco”, wiederholte Blaise streng und zog seinen besten Freund kurzerhand am Kragen zurĂŒck. Draco landete halb auf ihm und sah erst ein wenig perplex drein, ehe er ein lasziven Grinsen auf dem Gesicht bekam und sich genĂŒsslich rĂ€kelte. “Lass das”, brummelte Blaise genervt und wollte ihn runterschieben aber Draco widmete sich lieber Blaise’ nackten Armen. “Meine GĂŒte, wenn Vollmond ansteht, ist er echt lĂ€stig.”

“Sei froh, dass er nischt bei dir im Bett schlĂ€ft...”, beschwerte Laurent sich, schlang die Arme um Dracos HĂŒften und zog ihn auf seinen Schoß, damit er aufhörte Blaise mit seinen Blicken aufzufressen. Harry schlang besitzergreifend die Arme um seinen Slytherin. “Im Ernst, das ist wirklisch nervig. Man kommt kaum sum Schlafen...”, eine Weile herrschte Stille, dann sah Laurent auf und merkte offenbar, dass das, was er gesagt hatte, ziemlich zweideutig geklungen hatte. “So meinte isch das nischt!”, nuschelte er hastig und tĂ€tschelte Draco, der einem Schmetterling mit seinen grauen Augen folgte, beruhigend den Kopf.

“Wenn man mal so darĂŒber nachdenkt, ist es ziemlich gut so, oder?”
“Was meinst du, Romeo?”
“Naja. Du und ich und Draco und Laurent. Könnte doch auch anders sein.”
“Inwiefern anders?”, hakte Draco - nun reichlich interessiert - nach.
“Keine Ahnung”, meinte Blaise achselzuckend. “Du und ich und Harry und Laurent?”, schlug er dann grinsend vor, ehe er mit Draco in GelĂ€chter ausbrach.
“Was bitte ist daran so lustig?”, entrĂŒstete Harry sich.
“Naja, wenn du und Laurent...”, Draco hielt sich inzwischen den Bauch vor Lachen. “Ihr seid beide so schĂŒchtern - da wĂŒrde nach einem Jahr nicht mehr als HĂ€ndchenhalten passieren.”
“Ach und du wĂŒrdest mit Blaise gleich einen Porno drehen?”
“Sicher - animalisch”, hauchte Draco seinem besten Freund zu und sie kicherten haltlos. Laurent hatte den Blick beschĂ€mt gesenkt und streichelte Leandra beilĂ€ufig.

“Ich bin ĂŒberhaupt nicht schĂŒchtern”, meckerte Harry gekrĂ€nkt.
“Bei mir vielleicht nicht mehr so...aber sonst schon, Krönchen.”
“Was? So ein Quatsch!”, Harry verschrĂ€nkte die Arme vor der Brust und funkelte Blaise und Draco, die ihn amĂŒsiert angrinsten, zornig an. Dann wanderte sein Blick zu Laurent, der nur schweigend Gras auszupfte. Man sah ihm an, dass er lieber wieder wollte, dass sein Wölfchen ihn lĂŒstern anstarrte. “Laurent, wir sind ĂŒberhaupt nicht schĂŒchtern”, meinte der Gryffindor und krabbelte zu dem Franzosen heran, als wollte er die neu entstandenen Parteien ordnen.
Draco und Blaise tauschten einen amĂŒsierten Blick: “Beweist es”, sagten sie im Chor und gaben sich hinter ihren RĂŒcken FĂŒnf.
Laurent riss den Kopf hoch und Harry klappte unschön den Mund auf: “Und wie?”

“KĂŒsst euch”, schlug Blaise vor und Draco nickte zustimmend, ehe er sich neugierig vorbeugte. Ihre beiden Freunde knutschen zu sehen hatte doch schon einen gewissen Reiz auf die beiden Slytherins.
“Du spinnst doch”, knurrte Harry und sah demonstrativ zur Seite.
“Bitte, ich hab’s doch gesagt. Ihr seid schĂŒchtern.”
“Ach und was ist mit euch?”, fragte Harry und keuchte auf, als Blaise und Draco sich lasziv ansahen und ihre Gesichter einander nĂ€herten. Laurent stieß ein leises Gurgeln aus und konnte den Blick kaum abwenden. Draco legte eine Hand an Blaise’ Wange und befeuchtete seine Oberlippe vorsichtig, bevor sich ihre Lippen zu einem scheuen Kuss trafen, immerhin hatten sie beide ihre Partner im Kopf. Verwegen grinsend lösten sie sich voneinander. “Naja, besonders aufregend war das jetst aber nischt”, log Laurent immer noch eingeschnappt.

“Macht es besser”, Draco faltete lĂ€ssig die Arme ĂŒber dem Kopf und lehnte sich neben Blaise an den Baumstamm. Laurent schluckte hörbar und sah unsicher zu Harry, der jedoch nicht die Augen von seinen Hausgenossen wandte: “Das ist nicht fair. Ihr seid beste Freunde und kennt euch schon ewig und außerdem habt ihr sogar schon richtig rumgemacht. Laurent und ich haben uns noch nicht mal umarmt.”
“Er ist gut im Ausreden erfinden, nicht wahr?”, sagte Draco an Blaise gewandt.
“Ja das stimmt. Richtig clever, aber nicht cleverer als wir”, entgegnete Blaise ebenso beilĂ€ufig und Harry wurde scharlachrot, dann nĂ€herte er sich Laurents Gesicht.
“Es ist ja nur ein Kuss”, murmelte er dem Franzosen zu.
“Ja, nur ein Kuss”, bekrĂ€ftigte der mit matter Stimme.
“WĂ€re doch gelacht, wenn wir die beiden nicht ĂŒberbieten könnten.”
“Genau, das schaffen wir gans locker.”

Sie legten beide den Kopf leicht schrĂ€g und nĂ€herten sich im Zeitlupentempo. Harry bekam ganz schwitzige HandflĂ€chen - es war eine Sache mit Blaise rumzuknutschen als mit dem festen Freund von Draco Malfoy. Aber hey, du hast auch schon mit Smith rumgemacht, da wĂ€re ein alberner Kuss mit Laurent doch gelacht! Harry beobachtete mit wild pochendem Herzen, wie sich Laurents haselnussbraune Augen immer mehr nĂ€herten und sich schließlich schlossen, als sich ihre Lippen berĂŒhrten.

Harry spĂŒrte die Hitze in sein Gesicht schießen, weil er sich Blaise und Dracos Blicken durchaus bewusst war. Laurents Lippen streichelten sanft ĂŒber Seine und Harry erwiderte die BerĂŒhrung gleichermaßen. Er schob eine Hand in die dichten Locken ohne es richtig wahrzunehmen, merkte nur, wie Laurent es ihm gleichtat und sich seine Lippen immer wieder öffneten und schlossen. Dieser Kerl konnte tatsĂ€chlich verdammt gut kĂŒssen... Harry antwortete den fordernden BerĂŒhrungen indem er den Kuss intensivierte und seine Zunge vorschickte.

“Scheiße, Dray, das ist ein Zungenkuss!”, hörte er Blaise atemlos rufen. Ein dumpfes GerĂ€usch und Harry wusste, dass die beiden jetzt genau neben ihnen saßen um auch ja nichts zu verpassen. Der Gryffindor verspĂŒrte ein GefĂŒhl von Schadenfreude, als Laurents Zunge seine gierig umschlang und damit entsetztes Keuchen einheimste.
Eine plötzliche BerĂŒhrung ließ Harry die grĂŒnen Augen aufschlagen. Laurent hatte seine nur noch halb geschlossen und ließ sich offenbar nicht aus der Ruhe bringen. Aber Harry wandte den Kopf verwirrt, als eine fremde Zunge ĂŒber seine Lippen leckte. Seine Fingerspitzen begannen zu kribbeln, als er merkte, dass Blaise offenbar mitmischen wollte, denn er kĂŒsste Harry haltlos, wĂ€hrend Laurents Mund ebenfalls nicht von ihm ablassen wollte.

Ein ungeduldiges Klopfen ließ sie alle auseinander sprengen. Draco, der sich ebenfalls gerade hatte einbringen wollen, zuckte erschrocken zurĂŒck. Leandra war aufgewacht und klopfte tadelnd mit ihrem Hinterbein auf das Gras. Die Jungen lachten nervös auf.
“Na, wer ist hier schĂŒchtern?”, fragte Harry provozierend und leckte sich ĂŒber die geröteten Lippen. Laurent grinste und wandte den Blick taktvoll ab um sich dem weißen Kaninchen zu widmen.
“Warte du hast noch nicht alle”, grinste Blaise und warf einen vielsagenden Blick zu Draco, der jedoch momentan nur Leandra mit einem hungrigen Ausdruck in den Wolfsaugen betrachtete.

“Ihn? Willst du, dass ich aufgefressen werde?”, fragte Harry lachend. Blaise schĂŒttelte den Kopf. “Okay, aber du zuerst”, Harry deutete auf Laurent, der nun wieder den Blick hob und leicht rot wurde. Blaise ging auf alle Viere und nĂ€herte sich dem Franzosen feixend, ehe er seinen Hals streckte um ihn zu kĂŒssen.

Augenblicklich wurde er von Draco zurĂŒckgerissen.

“Pfoten weg!”, knurrte der Blonde und baute sich mit einem gefĂ€hrlichen Blitzen in den sturmgrauen Augen vor Laurent auf. Er war ebenfalls auf allen Vieren und hatte seine Arme angewinkelt, als wollte er zum Sprung ansetzen, wĂ€hrend sich seiner Kehle ein drohendes Grollen nach dem anderen entrang.
“Hey Dray, was soll denn das?”, lachte Blaise und wollte seinen besten Freund sanft beiseite schieben, doch kaum hatte er die Hand ausgestreckt, wandte Draco den Kopf und vergrub seine EckzĂ€hne in Blaise’ Arm. Schreiend sprang der Schwarzhaarige auf.

“Blaise!”, kreischte Harry erschrocken und eilte zu Blaise, der sich den blutenden Arm hielt. “Warum hast du ihn gebissen?!”
“Geht schon”, flĂŒsterte Blaise seinem Freund zu und rieb sich ĂŒber den pochenden Unterarm, wĂ€hrend er Draco verwirrt beobachtete, wie er sich besitzergreifend in Laurents Schoß einkuschelte, als wĂ€re ein nur ein harmloses kleines Wölfchen.
“Wölfschen, warum ‘ast du Blaise gebissen?”, fragte Laurent vollkommen geschockt, wĂ€hrend Draco seinen Kopf an dessen starker Schulter rieb und ein monotones Schnurren ausstieß. “Sag schon, Wölfschen.”
“Es reicht wenn du Fantasien von ihm hast, du musst sie nicht in die Tat umsetzen”, murmelte der Blonde und seine grauen Augen blitzten hasserfĂŒllt zu Harry und Blaise, die automatisch einen Schritt zurĂŒckwichen. Dracos lange SchneidezĂ€hne glĂŒhten im Sonnenlicht warnend auf und seine Augen hatten ĂŒberhaupt nichts Menschliches mehr an sich. Blaise wusste, dass Draco sich vor dem Vollmond selten ganz im Griff hatte, aber er fragte sich, ob er diese Kontrolle nicht gerade verloren und nun wölfischen Ansichten von der Welt hatte.

“Fantasien?”, fragte Harry verwirrt.

“Jaah...”, seufzte Draco schwer, als wĂ€re er total enttĂ€uscht von seinem Franzosen. “Er denkt an ihn, wenn er sich eine Hand in seine Hose schiebt. Das ist nicht nett. Du hast Wölfchen verĂ€rgert, Schatz”, der Werwolf zwirbelte eine Locke von Laurent zwischen den geschickten Fingern und leckte ihm dann ĂŒber die Wange. Blaise und Harry bekamen beide einen roten Schimmer auf den Wangen und Laurent wechselte ins Magenta. Der Schmetterling, den Draco zuvor beobachtet hatte, flatterte an ihnen vorbei und wollte sich auf Laurents Kopf niederlassen, doch Draco schoss in die Höhe und sprang ĂŒber Laurent hinweg, ehe er den wehrlosen Schmetterling mit einer Hand ergriff und im Gras zerquetschte.
“Wir sollten ihm ein Beruhigungsmittel geben lassen, oder so”, murmelte Blaise nervös, wĂ€hrend Draco sich vergewisserte, dass er das Insekt auch wirklich getötet hatte. “Das ist doch nicht normal - er ist gefĂ€hrlich.”

“Warum ist er nur so?”
“Na wegen mir”, Blaise trat unruhig von einem Fuß auf den anderen. “Er ist eifersĂŒchtig. Er will dich beschĂŒtzen, Lauren”, sagte Blaise ernst.
“Vielleischt ‘ast du Rescht. Aber isch werde ihn niemals dasu kriegen, dass er etwas sur Beru’igung nimmt”, Laurent erhob sich und hatte damit sofort Dracos Aufmerksamkeit. Der Werwolf war in wenigen HerzschlĂ€gen bei seinem Objekt der Begierde und schmiegte sich in seine Arme. Derweil schickte drohende Blicke in Richtung der beiden Verlobten.
“Ich wĂŒrde vorschlagen, Leandra schlĂ€ft heute bei mir”, Harry nahm das Kaninchen an sich. “Blaise, magst du noch ein bisschen mit mir...naja...”, achselzuckend endete der Gryffindor, doch Blaise verstand und folgte ihm nur zu gern - Dracos Gesellschaft machte ihn momentan...

...wuschig.

“Eeeh...”, machte Laurent ein wenig hilflos. “Sollen wir vielleischt in den Schlafsaal ge’en, Wölfschen?”
“Hmm”, schnurrte Draco und lag schon fast ganz in Laurents Armen, sodass der Franzose ihn beinahe tragen musste. “Lass uns zum Schlafsaal gehen...”, Draco vergrub seine Nase an Laurents Hals und dieser spĂŒrte, wie der Blonde gierig seinen Duft einsog.
“O, na... Vielleischt ge’en wir einfach noch was rum-”
“Nein”, erwiderte der Werwolf unnachgiebig. “Wir gehen in den Schlafsaal.”

>~~~OoOoO~~~<

*Nase in die Luft streck*
Das riecht doch nach Drama, oder? ;)


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