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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Zacharias’ geheimes Laster

von Fawkes x3

Laticia: Hihi dankeschön ^^ ja natĂŒrlich HARRY nicht du...und ich auch nicht :P Doch der Verlobungsring ist noch da, nur ein Kaninchen ist da rausgehĂŒpft ^^ okay, mal sehen ob ich deinen wunsch erfĂŒllen kann ^^
feelthesunonyourskin: nee, die altert nicht ^^ nee, sind was mehr als 100 ;) Hihi das ende will ich auch seit kapitel 50 schon unbedingt schreiben, aber ich hab’s ja mittlerweile endlich geschrieben ^^
Ronja: Ich auch nicht XD Ist gar nicht so einfach zu schreiben :P Weil ich Kaninchen mag ^^ (Sie sollte ursprĂŒnglich ein waschbĂ€r werden)
Cho17: Ehrlich? Jaja, das tolle kreuzwortrÀtsel XD Ja ich auch, so ein kleiner draurent wÀre ich zum schmelzen ;) Sauerstoffzelt klingt gut, ich liefere dir feuerlöscher ^^ mit zachy hast du ja schon erfahrung :P
!!Saphira!!: Waah ein Monsterkommi *kicher* LoooL nee die ist nicht gealtert, aber er steht mehr auf Panther - also zachy ;) okay du willst sofort schwanger werden? Ich kann dir aj mal zachy ausleihen ^^ Naja, ich hab die story geschrieben, ich muss mir so was merken :P So ein Mittelchen..schwanger werden wÀre gar nicht so kompliziert, aber wie das kind rauskommt *rÀusper* Da fÀllt mir ein toller witz ein...
Hermione Malfoy: Du kannst mich bestechen *g* Ja genauso ein rĂ€tsel war das ^^ Zachy braucht nix um sĂŒĂŸ zu werden, der ist nĂ€mlich eher scharf. Och Laurent mag fell - draco :P
hp-fan-girl: Hihi freut mich und ja ich liebe dich auch :D Deine Drohungen haben gewirkt, jepps!
KeKsS: Super, ich freue mich auf die karte ^^ wow geil - also meine Oma macht das nicht und dabei lese ich ja nicht nur, sondern schreibe auch noch *menno* Achjaah! Die Vogelhochzeit, stimmt ^^ hihihihi....ja das hab ich mir ausgedacht ;) Alle wollen Laurent..ich auch! Und wer hat ihn? Draco *grummel*
tonks92: Ja in einem chap wurde erwĂ€hnt, dass sie ihm verziehen hat ^^ keine sorge harry ‘macht’ schon noch was mit den beiden ;) Bei mir ist blaise nicht farbig ^^ *Tom Welling schmacht* HalbbrĂŒder, keine schlechte Idee, aber leider falsch ^^ Danke!
Franzi: Hihi ja Draurent sind eben sĂŒĂŸ! Klar, Laurent wird zu Lauren und zieht Draco junior groß, mit SchĂŒrze und rosa Kleidchen...Ă€hem *g* loool das mit 1999 stimmt :D Wie geil ey, ich hab mich so weggeschmissen XD Genau, blaise ist auch schon sĂŒĂŸ genug...und den wĂŒde ich lieber in meine keksdose tun. Stell dir vor du willst einen keks rausnehmen und knabberst ‘versehentlich’ an blaise *g* oder noch besser: an tom welling!
Emochen: och, dir fehlen nie die worte, gib es zu :P na ja, die sache mit dem ring kam einfach so ^^ Ich ĂŒbernehme mit vorliebe die draco rolle...aber mein bester freund auch...wie dracoen uns gegenseitig XD keine macht der Idylle! Das Kaninchen hat sich gut gehalten ^^ Zachy liebt aber leider nur einen ... ;)
Hallia: Ja Jean ist toll, ich brauchte endlich wieder Frauenpower :P Draco braucht halt starke nerven, das ist gar nicht soo einfach ^^



>~~~OoOoO~~~<

Zacharias’ geheimes Laster

“Oooh sie ist so sĂŒĂŸ!”, quietschte Jean und knuddelte Leandra, die offenbar Gefallen an dem MĂ€dchen gefunden hatte, ausgiebig. Das Kaninchen wackelte begeistert mit seinen kurzen Öhrchen und die Jungen konnten nur einen perplexen Blick tauschen:
Frauen...
“Aber warum verwandelt sie sich nicht zurĂŒck in eine Frau?”, meldete Draco sich zu Wort und nahm Jean Leandra ab um sie selbst unter die Lupe zu nehmen. Laurent beugte sich zu ihm und kitzelte die rosa Nase verzĂŒckt.
“Ich vermute mal, sie hat nach dieser Sache mit Merlin ihr Leben als Mensch aufgegeben”, meinte Harry und Leandra knickte zustimmend ein Ohr ein. Der Gryffindor warf Blaise einen amĂŒsierten Blick zu. Dracos wölfische Augen funkelten begehrlich, als er die Nase in dem weißen Fell vergrub und er stieß ein leises Knurren aus. Hastig nahm Laurent Leandra an sich.

“Unglaublisch!”, stieß er aus. “Dieser ’ase muss ĂŒber swei’undert Jahre alt sein!”
Harry nahm unterdessen wieder seinen Ring an sich und schien erleichtert, dass dieser nicht beschĂ€digt worden war. “Sollten wir damit nicht zu McGonagall gehen?”
“Und zulassen, dass Leandra gezwungen wird sich zurĂŒck zu verwandeln?”, mischte Blaise sich erschrocken ein. “So ein Unsinn! Wir behalten sie einfach.”
“Oh ich will sie haben!”, sagten Laurent, Jean und Draco im Chor.
“Nein, sie bleibt bei mir. Mein Ring - mein Kaninchen”, beharrte Harry.
“Eigentlich war es ja mein Ring...”, behauptete Blaise und drĂŒckte Leandra an sich.

>~~~OoOoO~~~<

Sie hatten sich schlussendlich doch geeinigt, dass Blaise Leandra behalten durfte und so verabschiedeten sich nach langen Besprechungen voneinander. Die vier Jungen steuerten die Eingangshalle an und Blaise knuddelte Leandra innig. Auf dem Weg zur Eingangshalle begegneten sie Zacharias - Augenblicklich schlug die Stimmung um.
Seit Blaise’ Selbstmordversuch waren sie dem blonden Hufflepuff nicht mehr unter die Augen getreten oder hatten ein Wort mit ihm gewechselt. Harry schenkte ihm einen stechenden Blick und Zacharias wich diesem hastig aus, indem er den Kopf senkte. Als er das weiße Kaninchen in Blaise’ Armen entdeckte, sah er jedoch auf.

“Woher habt ihr den Hasen?”
“Kaninchen”, korrigierten die Vier mechanisch.

“Das hat Harry mir geschenkt”, flunkerte Blaise drauflos. “Zu unserer Verlobung. Und es ist eine Sie. Sie heißt Leandra”, er hielt dem Blonden das Tier unter die Nase und wackelte anerkennend damit herum. Zacharias biss sich auf die Lippe, senkte den Blick wieder und wollte sich schon an ihnen vorbeischieben, als Harry nach seinem Handgelenk griff: “Wie steht’s Smith, lass uns doch mal kurz reden”, schlug der Schwarzhaarige mit einem kĂŒhlen Ton in der Stimme vor und zog den Hufflepuff kurzerhand mit sich in einen Geheimgang.
“Sollen wir hier bleiben und aufpassen, dass sie sich nicht die Köpfe abreißen?”, fragte Draco nervös und nahm Laurent wie so oft bei der Hand.
“Geht schon mal”, Blaise drĂŒckte dem Franzosen Leandra in die Arme und schlich nĂ€her zum Wandteppich, ehe er durch den winzigen Spalt hindurchspĂ€hte. Die anderen beiden machten sich achselzuckend davon.

“...denken, dass ich nicht sonderlich gut auf dich zu sprechen bin, oder?”, schwebte Harrys Stimme zu ihm heran. Blaise kniff die Augen zusammen und ging leicht in die Hocke, damit er ja nichts verpasste. Zacharias lehnte an der Wand und Harry stĂŒtzte sich mit der rechten Hand neben seinem Kopf ab.
“Ja, das wĂ€re zumindest verstĂ€ndlich”, antwortete Zachy langsam.
“Nichtsdestotrotz wĂŒrde Blaise ohne dich nicht mehr leben”, Harry nĂ€herte sich Zacharias noch ein kleines StĂŒck und hĂ€tte Blaise nicht verstehen können, worĂŒber sie redeten, hĂ€tte er geglaubt, Harry wollte den Hufflepuff kĂŒssen. “DafĂŒr habe ich mich noch gar nicht bedankt.”
“Dann wĂ€re das doch jetzt die Gelegenheit, oder?”, schlug der Blonde mit einem spöttischen Unterton vor und beugte sich ein wenig zu Harry, sodass sich ihre Nasenspitzen fast berĂŒhrten.

“Eigentlich schon”, Harry stĂŒtzte sich nun auch mit der linken Hand an der Wand ab und Blaise konnte Zacharias’ Gesicht nicht mehr sehen. Angestrengt beugte sich der neugierige Slytherin etwas vor. “Also... Auch wenn du ein ‘Danke’ nach dieser miesen Aktion mit meinem Romeo nicht mehr verdient hast, möge Gott - sollte da oben wirklich jemand sein - dich segnen”, Harry kĂŒsste Zacharias auf die Stirn und fand sich kurz darauf in einer Umarmung des Hufflepuffs wieder. Blaise klappte unschön der Mund auf und er riss die Augen weit auf, als glaubte er, er hĂ€tte Halluzination.
Sekunden spĂ€ter konnte man unterdrĂŒckte Schluchzer aus der BerĂŒhrung heraushören. Blaise runzelte die Stirn: Warum dankte Harry Zacharias ĂŒberhaupt? War er nicht schrecklich sauer auf ihn gewesen? Oder hatte er beschlossen ihm zu verzeihen, weil er jetzt sowieso mit Blaise verlobt war?

“Wenn er gestorben wĂ€re - dann hĂ€tte ich dich umgebracht”, presste Harry hervor. “Das war alles nur deine Schuld. Du hast mit ihm gespielt, du hast ihn nur ausgenutzt... Wenn ich nicht rechtzeitig ins Klo gekommen wĂ€re und wenn du ihn nicht wachgehalten hĂ€ttest... Glaub mir, der Avada Kedavra wĂ€re nichts gegen mich gewesen”, Zacharias’ HĂ€nde rutschten Harrys RĂŒcken hinab und streichelten ihn beruhigend. Blaise verspĂŒrte einen Stich völlig unbegrĂŒndeter Eifersucht in seiner Brust - das gefiel ihm nicht, diese Vertrautheit zwischen den beiden.

“Du solltest bedenken, dass ich dir gesagt habe, dass du ins Klo gehen sollst”, schnarrte Zacharias und löste sich von dem aufgelösten Gryffindor.
“Red dich nicht raus, Zacharias”, knurrte Harry unwirsch. “Du warst Schuld an unserem Bruch. Du hast Blaise total den Kopf verdreht mit deinen behĂ€mmerten Ansichten. Er gehört nun mal zu mir und du hast dir gefĂ€lligst ein neues Sexspielzeug zu suchen.”

“Du glaubst also, dass er das fĂŒr mich war?”, hauchte Zacharias und sah Harry tief in die Augen. Blaise kaute unterdessen nervös auf seiner Unterlippe herum und spitzte die Ohren. “Nur jemand, an dem man sich ein bisschen austoben konnte?”
“Was denn sonst?”, fragte Harry bissig.

“Du bist nicht der Einzige, der Blaise liebt, Harry.”

Harry und Blaise schnappten beide hörbar nach Luft und Blaise schlug sich hastig eine Hand auf die schmalen Lippen um nicht entdeckt zu werden. Aber seine Angst schien unbegrĂŒndet, denn die dunkelblauen Augen des Hufflepuffs waren immer noch fest auf Harrys gerichtet. “Ist das wahr?”, flĂŒsterte Harry heiser.

Zacharias nickte knapp.
“Wie lange schon?”
“Ewig...seit dem sechsten Schuljahr ungefĂ€hr. Da war unser erstes Treffen ĂŒberhaupt und ich konnte damals noch nichts mit Jungen anfangen - das hab ich zumindest geglaubt. Man könnte eher sagen, ich habe es verdrĂ€ngt, weshalb ich auch was mit Jean begonnen habe. Trotz allem lĂ€sst es sich wohl nicht leugnen...”, er seufzte.
“Ich wusste nicht, dass-”
“Dass jemand wie ich wirklich tiefe GefĂŒhle entwickeln kann”, Zacharias legte den Kopf leicht schrĂ€g, dann lĂ€chelte er sanft. “Ja, das habe ich mir schon gedacht. Wie auch immer, Harry, es tut mir Leid. Ich dachte wirklich, das zwischen dir und Blaise wird nichts mehr.”
“Schon...okay...”, machte der Schwarzhaarige weiterhin ĂŒberrumpelt ob diesem ĂŒberraschenden GestĂ€ndnis. “Ist ja dann doch was geworden. Zum GlĂŒck.”

“Pass gut auf Blaise auf...”, Zacharias’ einfĂŒhlsames LĂ€cheln wich einem ziemlich hinterhĂ€ltigem. “Sonst leihe ich ihn mir nachher aus ohne ihn zurĂŒckzugeben.”
“Dann musst du extra GebĂŒhren bezahlen, Smith”, erwiderte Harry, doch seine Augen funkelten versöhnlich, denn er wusste, dass sie nur scherzten. “Bis dann”, er hob kurz die Hand zum Gruß und wollte den Geheimgang schon wieder verlassen, als Zacharias sein Handgelenk umfasste.
“Harry?”
“Ja?”
“Alles Gute zur Verlobung”, Zacharias lĂ€chelte und klopfte dem Gryffindor bekrĂ€ftigend auf die Schulter, bevor er den Gang hinunterstolzierte. Harry sah ihm leicht grinsend nach. Schließlich schob er den Wandteppich beiseite und sah sich nach seinen Freunden um. Blaise stand an der gegenĂŒberliegenden Wand und schaute zu Boden. Rasch trat er an ihn heran und schlang die Arme um seinen Hals.

“Was hast du mit ihm beredet?”, fragte Blaise fast beilĂ€ufig.
“Ich hab mich bedankt”, hauchte Harry und kĂŒsste seinen Slytherin zĂ€rtlich. Blaise legte seinerseits die Arme um Harry und zog ihn nĂ€her zu sich heran.
“Das ist lieb von dir gewesen...”, murmelte Blaise geistesabwesend in Harrys Haar und der Gryffindor schmiegte sich seufzend enger an ihn. Besser, er erzĂ€hlte Blaise nichts von der ganzen Sache. Sonst zweifelte er nachher noch an ihrer Beziehung und wollte zurĂŒck zu Zacharias... “Was hat er gesagt?”

“Wir haben uns versöhnt, war nichts Aufregendes...”, wich Harry aus und legte seine Wange an Blaise’ pochendes Herz. “Ist doch egal...”
“Hat er sonst nichts gesagt?”, hakte sein Romeo unermĂŒdlich weiter nach.
“Nein”, flĂŒsterte Harry, mied aber den Blick der dunklen Augen.
“Oh...”, machte Blaise ebenso leise. “Na dann...”, seine HĂ€nde schoben sich weit Harrys RĂŒcken hinunter und seine Lippen ruhten an dem Hals seines Freundes, ehe sie scheu hinaufwanderten. Harry seufzte hingerissen in ihren Kuss hinein und drĂŒckte Blaise fest an die Wand, wĂ€hrend er ein Bein anwinkelte und es zwischen die des Slytherins schob. ZĂ€rtlich wanderte seine Zungenspitze ĂŒber die schmalen Lippen, die sich ihm sogleich öffneten. “Krönchen?”, nuschelte Blaise in ihre ZĂ€rtlichkeit und löste sich vorsichtig. “Du musst keine Angst um uns haben. FĂŒr Zacharias gebe ich die Liebe meines Lebens nicht auf.”

Harrys Augen wurden ganz rund und einen Moment lang schien er wie erstarrt, ehe er sich fasste: “Du - hast - gelauscht!”
“NatĂŒrlich”, Blaise grinste und kĂŒsste Harry, damit er nicht weiter meckern konnte. Doch der Gryffindor wich ihm geschickt aus.
“Bist du dir mit uns auch ganz sicher?”
“Harry, du bist der erste und einzige Mensch dem ich sagen kann: Ich liebe dich. Ich wĂŒrde auch die ganze Welt mit diesen Worten voll kleben, wenn ich nur genug Plakate hĂ€tte. Wenn ich der Sonnenschein von Zacharias und meinem Dad bin, dann bist du meiner - und du weißt doch, wie sehr ich bewölkte Tage hasse”, fĂŒgte er verlegen grinsend hinzu.
“Ich liebe dich auch”, sagte Harry ehrlich und wurde rot.

“So schön der TschĂŒss-ich-geh-jetzt-Kuss auch ist”, begann Blaise sanft. “Sag niemals wieder zu mir, dass du mich verlĂ€sst.”
“Niemals wieder”, echote Harry bekrĂ€ftigend und wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass er log.

>~~~OoOoO~~~<

Ah der letzte Satz haut wieder so richtig geil rein *g*
Okay, Zachys Laster war jetzt nicht sooo geheim, aber Blaise und Harry peilen eben einfach nichts...


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Mir gefĂ€llt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unĂŒberwindlicher Superman.
Daniel Radcliffe ĂŒber seine Rolle