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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Die Lösung des RÀtsels

von Fawkes x3

Danke fĂŒr die Kommis ^^
feelthesunonyourskin: hahaha das kenn ich - wenn’s peinlich wird, geh ich immer raus und hol mir was zu trinken :D Okay dann sind jetzt Draurent dran, ich nehm dich beim wort :P Danke fĂŒr das Schildchen ^^
Cho17: Ja das ist wie urlaub fĂŒr die nerven, ne?^^ Drama - hm Oui ich versuch’s ^^ Das GelĂ€chter war positiv ;)
Hallia: Okay, ich denke ich kann dir Gnade erweisen ^^ Romantik ist schon toll <3 aber ohne Drama keine romantik, oder?^^
Hermione Malfoy: Japs der ist schon im Askaban ^^ Vielleicht krieg ich sie ja auch wieder auseinander :P Freu du dich mal
Emochen: Emochen, du weinst mir in letzter zeit irgendwie zu viel XD du musst dich doch freuen! Klar, voldi hÀtte geheult :D Ja und hier ist schon wieder kein zachy...ich lasse nach! Das RingrÀtsel!
KeKsS: Ich weiß, das war ziemlich viel papier ^^ bist du jetzt nicht arm oder hat die Patrone gehalten? XD Welches Lied? *neugierig anblinzel* Also ich habe dabei everyday von hsm gehört..schnulz..schmalz..^^
*charlie*: hast schon recht ^^ nee in der eingangshalle wo alle daneben standen :D wieso soll keiner was gemerkt haben? Die haben doch alle gelacht XD
tonks92: ja mir auch - ausnahmsweise :D
Laticia: Freut mich, dass blaiselbee wieder in deiner achtung gestiegen ist ^^ Ja blaise kann die bergsteigerstiefel einpacken ^^
Franzi: War ganz okay, ja :P Nee, ich hab ewig drangesessen XD *nerv* Einen knall gibt es auf jeden fall noch *möhö* ich will ja gegen ende hin nicht nachlassen ^^ bis dann ^^


>~~~OoOoO~~~<

Die Lösung des RÀtsels

“Möschtest du Schokolade?”, fragte Laurent und zog ein StĂŒck Schokotorte heran.
“Mit ein paar sauren Gurken?”, fĂŒgte Draco an und stellte ein Glas davon vor sie.
“Jungs!”, lachte Jean und knabberte unbeeindruckt weiter an ihrem Apfel. “Nur weil ich schwanger bin, heißt das noch lange nicht, dass ich nur noch abartiges Zeug in mich reinstopfe!”, immer noch kichernd schlug sie ihr Zaubereigeschichtebuch auf und fuhr fort sich Notizen zu machen.
Laurent und Draco warfen sich verlegene Blicke zu und grinsten zaghaft. Sie saßen am Hufflepufftisch in der Großen Halle und leisteten Jean Gesellschaft, wie sie es in jeder freier Minute taten - immerhin hatten sie das dem MĂ€dchen versprochen. Außerdem hatte Draco festgestellt, dass Jean ziemlich nett, tierlieb, lustig und unheimlich klug war. Kurz: Er fragte sich, warum er sie vorher gehasst hatte. Die Hufflepuff schien es nicht zu stören, dass er mit Laurent zusammen war und behandelte beide wie ihre langjĂ€hrigen Freunde.

“Also meine Mum meinte, sie hĂ€tte das immer gemacht”, meinte Draco achselzuckend und schnappte Laurent das SchokotortenstĂŒck weg um es selbst zu essen. Ein wenig gekrĂ€nkt griff der Franzose nach einem neuen.
“Naja, das kann sein. Aber ich bleibe lieber bei normalen Kombinationen”, Jean lĂ€chelte und bĂŒckte sich um ihre Tasche aufzuheben. Sofort war Laurent zur Stelle. Er sprang auf und stellte die Tasche neben Jean auf die Bank und Draco umfasste mahnend Jeans Handgelenk: “Du sollst doch nicht so schwer heben!”
“Also Laurent, du kannst wirklich froh sein, dass du nicht schwanger werden kannst. Wenn du Draco dann immer noch an der Backe hast, wird das bestimmt ziemlich anstrengend”, sagte sie mit vollkommen ernster Miene und die Jungen kicherten.

“Wer weiß, vielleicht hat man bis dahin einen Trank erfunden, mit dem auch MĂ€nner Kinder kriegen können”, scherzte Draco - naja, er hatte es zumindest als Scherz gemeint, doch Laurent war sogleich begeistert.
“Das wĂ€re toll! Wir könnten gans viele Kinder kriegen, Wölfschen! Sie sÀ’en genauso aus wie du! Einen gans sĂŒĂŸen Jungen mit deinem blonden ‘aar und meinen braunen Augen! Wir wĂ€ren eine rischtig große Familie und könnten susammen in Frankreisch leben...oder auch in deinem ‘aus. Isch meine, England ist ja nischt so schlimm. Aber einer muss Henry ‘eißen. Den anderen könnten wir Lucius nennen, was meinst du?”
“Äh...”, war alles was Draco hervorbrachte. Seine sturmgrauen Augen wanderten von Jean, die ihn neugierig anschaute und ĂŒber Laurents Eifer schmunzelte, zu seinem Franzosen, der ihn erwartungsvoll ansah. “Also...Ă€h... Ich muss mal aufs Klo.”

“Was?”, machte Laurent verdutzt und sah Draco völlig perplex nach, wie er seine Tasche schulterte und die Große Halle fast rennend verließ. Er verstand nicht, warum sein Freund auf einmal so abweisend war - war das etwa nicht gut? Wenn zwei MĂ€nner eine Familie hatten? “Was ist denn mit ihm?”
“Vielleicht war er etwas ĂŒberrumpelt”, versuchte Jean ihn zu beschwichtigend und tĂ€tschelte ihm mitfĂŒhlend den Arm. “Oder aber er muss kotzen, weil er schon so ein Ich-bin-schwanger-GefĂŒhl hat.” Laurent lachte und ließ sich zurĂŒck neben Jean auf die Bank plumpsen, bevor er ihr schweigend bei den Hausaufgaben zusah.
“Ist es...unnatĂŒrlisch sisch eine Familie su wĂŒnschen, wenn man schwul ist?”, fragte Laurent leise und sah traurig auf die Seite des Buches, jedoch ohne sie wirklich zu sehen. “Ge’ört sisch das nischt?”

“Jeder wĂŒnscht sich eine Familie. Naja, zumindest die meisten Leute. Das ist vollkommen normal. Auch wenn ich zugeben muss, dass es vielleicht bei euch ein wenig ungewöhnlich ist - was aber nicht heißen soll, dass ihr nicht glĂŒcklich werden könnt”, fĂŒgte Jean rasch hinzu, als sie Laurents entsetzten Gesichtsausdruck bemerkte. “Blaise und Harry wollen auch heiraten. Wer weiß, vielleicht wollen sie spĂ€ter auch mal Kinder haben. Draco ist wohl nicht so ein Familienmensch.”

“Hmm...”, machte Laurent bedrĂŒckt und stĂŒtzte das Kinn auf seine Hand. “Isch bin sischer, isch wĂ€re genug Familienmensch fĂŒr uns beide.”

“Du bist sĂŒĂŸâ€, lachte Jean und strich ihm kurz durch die Locken. “Aber da bin ich mir auch sicher. Du wirst bestimmt ein wunderbarer Vater - oder eine wunderbare Mutter, was auch immer”, sie winkte mit leicht geröteten Wangen ab.
“Oder beides”, grinste Laurent. “Was machst du da ĂŒber‘aupt? Binns?”

“Sollte ich eigentlich, ja. Aber ich bin hier gerade auf eine interessante Geschichte gestoßen. Merlin soll angeblich um die Hand einer wunderschönen Frau angehalten haben, als er im schottischen Hochland war, ist aber nie zu ihr zurĂŒckgekehrt, weil er herausfand, dass sie ein Animagus war und die Leute damals dachten, Zauberer, die sich in Tiere verwandeln konnten, gehörten zum Kleinen Volk.”
“Sum Kleinen Volk? Du meinst su den Feen?”, fragte Laurent neugierig und beugte sich nĂ€her heran um mitzulesen.
“Genau. Sie hat ewig lang auf ihn gewartet, aber Merlin kam nicht. Sie hatte nur den Verlobungsring von ihm und das war ein sehr mĂ€chtiges Geschenk. Wenn sie ihn anhatte und damit schlief, konnte sie sehen, was Merlin gerade tat.”
“Oh...”, machte Laurent und die Gedanken in seinem Kopf ĂŒberschlugen sich.
“Aber dann hat sie ihn mit einer anderen Frau gesehen und sie war so verzweifelt, dass sie begann zu weinen und niemals mehr damit aufgehört hat. Hier steht, dass sie sich in den Ring hineingeweint hat”, endete Jean fasziniert und las weiter ohne auf Laurent zu achten, auf dessen Gesicht sich inzwischen rote Flecken gebildet hatten, weil er so aufgeregt war:

War das etwa Harrys Ring?

Konnte es sein, dass...

“Jean, was ist aus dem Ring geworden?”
“Die Familie Zabini suchte das ganze Land nach der jungen Frau ab - sie hieß Leandra - und fand nur den Ring. Sie bewahrten ihn in Erinnerung an Leandra auf... Hier steht, er ist bis heute im Besitz der Familie Za-”, Jean brach ab und begriff offenbar erst jetzt, was sie da vorgelesen hatte. “Zabini?! Soll das heißen - Harrys Ring ist...ist Leandra?”
Laurent sprang auf: “Wir ‘aben das RĂ€tsel gelöst! Jean, du bleibst hier, du darfst disch nischt ĂŒberanstrengen! Isch muss das ‘arry und Blaise ersĂ€hlen!”, ehe Jean protestieren konnte, war der lockige Franzose schon aus der Halle gestĂŒrmt.

>~~~OoOoO~~~<

Blaise und Harry hatten eigentlich vorgehabt in die Bibliothek zu gehen um Hausaufgaben zu erledigen, aber jetzt lehnten sie schon seit einer halben Stunde an einer Wand im zweiten Stock und kĂŒssten sich leidenschaftlich. Die Vorbeigehenden feixten, wenn sie das Ă€ußerst beschĂ€ftigte Liebespaar sahen und tuschelten meistens ĂŒber Blaise’ tolle Plakataktion eine Woche zuvor.
“Blaise!”, stolperte da jemand den Gang entlang, doch er wurde wie die anderen SchĂŒler zuvor nicht wahrgenommen. Harry drĂŒckte seinen Slytherin enger an die Wand und kĂŒsste sich dessen Hals hinauf. “Hey, Blaise! Ich muss mal mit dir reden!”, es tat ein merkwĂŒrdiges GerĂ€usch, als sich die beiden feuchten Lippenpaare voneinander lösten und Harry ein wenig zur Seite trat. Draco strich sich ordentlich das blonde Haar zurecht und schenkte dem Gryffindor einen entschuldigenden Blick. “Tut mir Leid, aber es ist wirklich wichtig”, er schnappte Blaise’ Arm.

(Blaise hauchte Harry noch einen Kuss auf die Lippen und starrte seinem Freund so lange grinsend und kusshandwerfend nach, bis Draco ihn aus dem Korridor geschleift hatte)

“Was gibt’s Dray?”
Draco fackelte nicht lange. Er hatte nicht viele Menschen, mit denen er ĂŒber seine GefĂŒhle reden konnte - eigentlich hatte er nur Laurent und Blaise und da es um Laurent ging, konnte er wohl kaum vor ihm damit herausplatzen - aber bei Blaise musste man nicht schĂ€men. Rasch berichtete er von ihrem GesprĂ€ch in der Großen Halle und war am Ende ziemlich aufgelöst.
“Und was ist daran so schlimm? Ich meine, warum regst du dich so auf?”, fragte Blaise verwirrt und lehnte sich an die Wand.
“Wie?”, machte Draco ebenso verwirrt. “Er redet von irgendwelche Kindern und unserem Haus und ich soll mich nicht aufregen?”
“Du hast echt Bindungsangst”, stellte Blaise augenverdrehend fest. “Sollte es dich nicht freuen, dass Laurent ein Leben mit dir will? Hast du so lange um ihn gekĂ€mpft, dass du jetzt, wenn es ernst wird, kneifst?”
“Wir sind noch nicht einmal einen Monat richtig zusammen und er redet von Familie”, nuschelte Draco, wurde rot und sah zu Boden. “Ich will gar keine Kinder... Sie schreien, sie sind laut und sie sind dreckig...”

Blaise lachte, als er diese ErklĂ€rung hörte und legte seinem besten Freund einen Arm um die Schultern. “Sehr freundlich von dir. Aber hey, Laurent trĂ€umt nur. Ich hatte diese Phase auch mal... Naja und jetzt setze ich sie in die Tat um”, er kicherte ein eigentlich vollkommen un-blaisiges Kichern und fuhr fort. “Harry und ich heiraten, kaufen ein tolles Haus, kriegen Kinder...Ă€h oder so.”
“Du hast auch schon mal bessere RatschlĂ€ge gegeben”, grummelte der Blonde.
“Warum willst du RatschlĂ€ge von mir, Sassunach? Hör auf dein Herz und wenn es dir sagt, grĂŒnde eine Familie mit Laurent, dann tu es. Wenn es dir aber dazu rĂ€t mit deinem Franzosen erst mal richtig die Sau rauszulassen...tu es”, lachte Blaise und kĂŒsste Draco sanft auf die Wange, bevor er sich von ihm löste und wieder zu seinem Harry davon schweben wollte, doch mitten auf dem Weg drehte er sich noch mal um. “Apropos Sau rauslassen - haben le petit rouge und du eigentlich schon...”, er stupste sich mit der Zunge vielsagend an die Innenseite seiner Wange.

Draco seufzte schwer: “Nein... Ich glaube, das kriegen wir in diesem Jahrhundert auch nicht mehr hin..”
“Oh, wer ist zu unbegabt - du oder er?”, Blaise zeigte kein MitgefĂŒhl, es war eher eine typische slytherinsche Schadenfreude, die sich auf seinem Gesicht breit machte.
“Eigentlich keiner. Laurent ist einfach zu nervös und viel zu hektisch”, Draco wedelte unbeholfen mit seinen Armen herum, sodass er Ähnlichkeit mit einem goldenen Schnatz hatte. “Wir warten besser, ich will keine UnfĂ€lle riskieren, wenn man bedenkt, dass er mich schon zum zweiten Mal in den vier Malen, die wir miteinander intim geworden sind, vollgekotzt hat und fast gestorben ist.”
“Iiiih”, Blaise verzog das Gesicht, dann grinste er dreckig: “Das ist eben die exotische Art Sex zu-”
“Lalalala!”, machte Draco laut und hatte sich die HĂ€nde auf die Ohren gepresst, ehe die Freunde in GelĂ€chter ausbrachen, das solange anhielt, bis der Verursacher mit wehenden Locken herangestĂŒrmt kam. Prompt verstummten sie und vermieden es taktvoll, sich in die Augen zu sehen.

“Blaise!”, Laurent hĂŒpfte aufgeregt auf und ab. “Wir ‘aben das RĂ€tsel gelöst!”
“Das RĂ€tsel?”, wiederholte Blaise und kniff angestrengt die Augenbrauen zusammen, dann hellte sich sein Gesicht auf: “Oooh das KreuzwortrĂ€tsel von Harry und mir?”

(A/N: Wer sich daran noch erinnert, hat wirklich ein LangzeitgedÀchtnis :P)

“Eeeh - non. Aber ein viel besseres! Das RĂ€tsel um ‘arrys Verlobungsring! Es steht alles in Jeans Buch, ihr mĂŒsst unbedingt mitkommen - wo ist Krönschen, isch-”
“Ihr habt das RingrĂ€tsel gelöst?!”, stieß Blaise begeistert hervor und zog Laurent schon mit sich in Richtung Große Halle. Draco blieb ein wenig verdattert zurĂŒck, beschloss aber, Harry noch schnell zu holen und den beiden RĂ€tselmeistern zu folgen.

>~~~OoOoO~~~<

Die vier Jungen und Jean saßen eng zusammengekauert an dem hintersten Tisch in der Bibliothek, hatten alle ihre ZaubereigeschichtsbĂŒcher aufgeschlagen und schauten abwechselnd zwischen dem Text und dem weißgoldenen Ring, der in ihrer Mitte lag und unschuldig im Sonnenlicht funkelte, hin und her. “Wie genau kriegen wir...diese Leandra jetzt da raus?”, fragte Harry unbehaglich. Er konnte sich nicht damit abfinden, dass in seinem Verlobungsring eine inzwischen uralte Frau steckte.
“Keine Ahnung...”, machte Jean und beugte sich interessiert vor, ehe sie den Zauberstab zĂŒckte und die Spitze an das SchmuckstĂŒck legte:
“Offenbare, was in dir steckt”, flĂŒsterte sie, doch nichts geschah, außer dass der Ring kurz aufglĂŒhte. Augenblicklich hielten alle die Luft an, doch das Glimmen flaute schnell wieder ab.
“Zeige dein Geheimnis”, fĂŒgte Draco zaghaft murmelnd an, aber wieder reagierte der Ring nicht. Eine Weile betrachteten die FĂŒnf ihn schweigend und grĂŒbelten.

“Ich glaube ich weiß, wie...”, sagte Blaise plötzlich und erhob seinen Zauberstab. Er rĂ€usperte sich nervös: “Ein Manne deines Blutes, Leandra Zabini, bittet: Offenbare dich.” Harry hatte die feixende Bemerkung: Wie förmlich!, schon auf den vollen Lippen, als der Ring hell aufleuchtete. Zu hell, um ihn weiter anzuschauen. Laurent, Jean und Blaise kniffen erschrocken die Augen zusammen, Draco jaulte leise auf, als das gleißende Licht seine empfindlichen Wolfsaugen traf und vergrub das Gesicht in den HĂ€nden. Dann verschwand das GlĂŒhen und nach und nach öffneten die Teenager ihre Lider wieder.

“Das ist sie?”, flĂŒsterte Draco mit ehrfĂŒrchtiger Stimme.

“Naja, sie war ein Animagus”, hauchte Jean und beugte sich respektvoll zurĂŒck.

Harry starrte entgeistert auf das perlend weiße Kaninchen in ihrer Mitte, das winzige Öhrchen, eine rosa Nase und dieselben dunklen Augen wie Blaise hatte. Es mĂŒmmelte aufgeregt und hopste neugierig zu Blaise heran, der die Hand nach ihm ausstreckte.
“Leandra?”, hauchte der schwarzhaarige Slytherin, als das weiße Kaninchen in seine Arme gehĂŒpft war und den Kopf leicht schrĂ€g legte, ehe es zustimmend eines seiner Ohren umknickte.

>~~~OoOoO~~~<

An dieser Stelle möchte ich Laurent am liebsten in Schoki tunken..sĂŒĂŸer geht's nicht <3
Und nÀchstes Mal gibt es endlich wieder Zachy!

Eure Umfragen sind ĂŒbrigens vorbei, zum adult Special gibt es folgende OS's:

Blaise/Laurent
Harry/Zacharias
Draco/Laurent/Harry


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