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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Forever and ever

von Fawkes x3

Franzi: okay ich freu mich auf das monsterkommi - wow! Wird englisch ausgesprochen so ne art kei-a-rÀn. << sieht dÀmlich aus XD Das ist doch ne redewendung, das mit dem i XD Naiver kleiner junge *lol* hast schon recht ^^ aber das chap war so kurze ohne diese stelle XD es ist wirklich ansteckend! Immer wenn ich das chap noch mal lese muss ich spÀtestens beim zweiten A/N gÀhnen :D Situationskomik eben *g* was blaise anstellt siehst du jetzt ^^
*charlie*: hihi hĂ€ttest du mir vor einigen monaten gesagt, das sly-like ĂŒber 100 chaps bekommt, hĂ€tte ich dir auch den Vogel gezeigt *kicher* letztendlich bin ich aber froh, dass es so geworden ist ^^
Hermione Malfoy: Geil, es ist also echt ansteckend XD Und da sagt einer ich wÀre sadistisch *muhahaha*
KeKsS: *KeKsS fĂ€llt den himmel hinab, direkt in die große halle auf Laurents schoß* oh - anscheinend ist dein wunsch doch wahr geworden :P oh aber klar kannst du das ^^ *freu*
feelthesunonyourskin: Ja Laurent ist schon echt sĂŒĂŸ ^^ ich hab kein Happy end bestĂ€tigt, aber noch ein selbstmordversuch wĂ€re doch irgendwie langweilig XD Geil ich mach auch so ‘ne diĂ€t :D
***Phönix***: ui das freut mich ^^ hihi die wg Idee klingt nicht schlecht, aber ich bezweifle, dass die das lange durchhalten :D Was aus ray wird, erfÀhrst du jetzt!
Ronja: Irgendwann hört das bestimmt auf *dg*
Cho17: Ganz ehrlich - ich steh auch drauf *g* Hihi ja der Akzent ist geil, ne? In diesem chap darf er leider nicht mehr so viel sagen ^^ momentan hat harry den ring...noch!
Hallia: Macht ja nix ^^ lol die wollen bestimmt als oberschnuckelchens genannt werden, aber okay ^^ dankeschön :P ich bin schon froh, dass ich mich wÀhrend meines nicht vorhandenen Konzeptes nicht verwickelt habe :D
Laticia: Hihi ich will euch ja nicht enttÀuschen...na ja so halbwegs eben nicht ^^ wie ein wolf, genau! Woher diese animalische seite wohl kommt?? ^^ Haha der war tief, aber so kennen wir dich ^^ nun ja...wer ist dann die morgenstund ?^^
wilmapelztier_sarah: genau, wer braucht bei so viel französischen kĂŒnsten ĂŒberhaupt noch Timing XD Nein ich wĂŒrde blaise niemals wuĂ€len! Wie kommst du drauf?! *unschuldig pfeif*
Freaky-Angel: Ich musste bei deinem kommi total schmunzeln. Ich hab deine wilden Theorien aj schon fast vermisst ^^ Och wenn sie können hauen sie sich bestimmt gern was ein ^^ und weißt du was...du liegst richtig! - wie kann es sein, angel liegt eben immer richtig :P Nein GAR NIX ^^
>ENGEL<: Oh vielen dank fĂŒr dein kommi ^^ hihi, noch ein draurent-fan - ihr seid ja schon ein richtiges Rudel XD *einsamer zachy/blaise-verfechter bin* ich hoffe dir gefĂ€llt das chap hier auch ^^
Emochen: Haii *ĂŒberschwĂ€nglich wink und dabei fast harrys brille von dessen nase feg* Joa war ganz ordentlich, nicht wahr? ^^ Blaise kann sich eben beherrschen und er ist abgehĂ€rtet..ich sag nur draco mit pinken haaren! Du hast es wohl als einzige erkannt > harry ist es vollkommen egal, tatsache ist, dass blaise es fĂŒr IHN tut. Da zĂ€hlt die sache an sich nur wenig ^^



>~~~OoOoO~~~<

Forever and ever


FLUFF-GEFAHR!!


Als Harry am nÀchsten Morgen aufwachte, wusste er erst gar nicht, wo er sich befand. Nach einigen Minuten - nachdem sein Blick auf die roten VorhÀnge gefallen war - wusste er es dann allerdings wieder und sofort war er hellwach. Ob Blaise sein Versprechen gehalten hatte?
Harry war unglaublich aufgeregt. Blaise war schon immer ziemlich kreativ gewesen - man beachte zum Beispiel seine Aktion am Valentinstag - und diesmal ging es um ihre Beziehung. Aus irgendeinem Grund fĂŒhlte der Gryffindor sich geschmeichelt, dass Blaise möglicherweise ungeheuerliche MĂŒhen auf sich genommen hatte nur um ihn zurĂŒckzugewinnen. Nie hĂ€tte er geglaubt, dass ein Mensch so etwas fĂŒr ihn empfinden wĂŒrde, wie Blaise das tat. Eigentlich war es nicht nötig sich wegen ihm anzustrengen, wo er doch nur einen Arm benutzen konnte.

Schließlich war Harry dem Slytherin restlos verfallen. Er wĂŒrde ihm immer wieder verzeihen, selbst wenn er es mit Ron trieb - okay, dann vielleicht nicht. Aber Harry wusste, dass Blaise nicht log, dass er ihn wirklich liebte. Er konnte es in seinen dunklen Augen sehen, an der Art, wie er angesehen wurde. Harry liebte diesen Blick. Er jagte ihm stets eine GĂ€nsehaut ĂŒber die Arme und war Schuld an dem Bienenschwarm in seiner Brust.
Ja, Harry Potter war verliebt. Schon ewig und er schwor sich, er wĂŒrde es immer sein. Kein Anderer sollte es sein, der ihn in die Arme schließen durfte. Kein Anderer, der ihn kĂŒsste und streichelte. Kein Anderer, der ihm zeigte, was es hieß, zu lieben. Anscheinend sah Blaise das ebenso. Alles war perfekt - Harry seufzte beruhigt auf und erhob sich gĂ€hnend. Vor fĂŒnf Monaten hĂ€tte er jedem, der ihm gesagt hĂ€tte, er wĂŒrde sich in Blaise Zabini - einen Jungen! - verlieben, den Vogel gezeigt. Heute erschien es ihm wie selbstverstĂ€ndlich. Aber das war es auch, das sagte ihm sein wild pochendes Herz jeden Tag.

Ron und die Anderen waren bereits wach und zogen sich um, um vor dem Unterricht noch ein ausgiebiges FrĂŒhstĂŒck genießen zu können. Harry beeilte sich mit seiner morgendlichen WĂ€sche und schlĂŒpfte seinerseits in seine Sachen. Gerade wollte er sich auf den Weg nach unten machen, als die TĂŒr des Schlafsaals aufschlug: “Harry! Harry!”, rief Hermine und zerrte den verdutzten Gryffindor schon mit sich hinunter und quer durch den Gemeinschaftsraum. “Das musst du dir ansehen!”

Ein breites Grinsen tauchte auf Harrys Gesicht auf und ein erwartungsvolles Kribbeln machte sich in seinen Fingerspitzen breit - was hatte Blaise nur fĂŒr ihn ausgetĂŒftelt?!
Sie kletterten durch das Portraitloch und Harry blieb völlig platt stehen. Entlang des GelĂ€nders der Wendeltreppe, die den Gryffindorturm hinabfĂŒhrte, hingen ĂŒberall weiße Schilder. Harry trat heran um das Erste zu lesen.
Harry
Neugierig ging der Schwarzhaarige die ersten Stufen hinunter und bekam so besten Ausblick auf die nÀchsten beiden Schilder.
James
Potter

“Wie förmlich”, schmunzelte Harry und ging aufgeregt weiter.
&
Blaise
Ciaran
Zabini

Pro Schild fand er immer nur ein Wort und inzwischen eilte er die Treppe in fiebriger Erregung hinunter, sein Gesicht zu einem nicht enden wollenden Grinsen verzogen.

in
Love
forever
and

Die restlichen Schilder beinhalteten alle dasselbe Wort, doch Harry raste in atemberaubender Geschwindigkeit die Stufen hinunter, konnte sich daran nicht satt sehen, zu schön war die Bedeutung dieser Buchstaben.

ever

ever

ever

ever


Harry folgte den Schildern widerstandslos, sie hingen im ganzen Schloss. Teilweise wurden sie von RĂŒstungen gehalten, andere waren von Blaise dreist ĂŒber die Portraits geklebt worden. Sie fĂŒhrten Harry Treppen und Stockwerke hinab, bis er an der Marmortreppe angekommen war. Dort hatte sich bereits eine Schar von Schaulustigen eingefunden, die sich neugierig um einen einzelnen Mann scharte. Blaise drehte sich um, als er die Menge aufgeregt schnattern hörte und zwinkerte Harry zu. Der Gryffindor ging langsam, immer noch vollkommen verblĂŒfft, die Stufen hinab.

Erst da bemerkte er, dass die Menge auch Plakate bei sich trug. Die SchĂŒler hielten jeder ein Schild mit dem Wort really hoch. Draco und Laurent grinsten ihm begeistert zu und hoben ihre Schilder ein wenig höher.
“Ist dir das genug Beweis, Krönchen?”, fragte Blaise und zog umstĂ€ndlich den bandagierten Arm aus seiner Schlinge. Als Harry nicht antwortete, kam Blaise rasch auf ihn zu und umarmte den Gryffindor innig. Seine linke Hand wanderte in Harrys Hosentasche und zog den weißgoldenen Ring heraus. Er zĂŒckte den Zauberstab und flĂŒsterte einige Worte und Harry wusste, dass er den Abwehrzauber aufhob.

“Eine Schachtel hab ich ja leider nicht mehr, wie du weißt”, er grinste schwach und Harry lĂ€chelte ein wenig nervös zurĂŒck. “Aber ich glaube, die brauch ich auch nicht”, hauchte er mit seiner rausten Stimme, ließ Harry los und ging vor ihm auf die Knie.
Die Menge pfiff begeistert, anderen johlten.
Blaise senkte lĂ€chelnd den Blick, bevor er wieder zu Harry aufschaute und dabei seinen unwiderstehlichen Hundeblick benutzte. “Nun mach schon”, murmelte Harry, jedoch so laut, dass alle es hören konnten. “Frag mich endlich.” Die Umstehenden lachten auf.

“Harry James Potter”, begann Blaise förmlich, hielt dann jedoch inne und schĂŒttelte unwirsch den Kopf. Wieder GelĂ€chter. “Krönchen”, Blaise nickte, wie zu sich selbst, als wĂŒrde ihm dieser Anfang besser gefallen.

“Darf ich dein Romeo werden?”

“Ja!”, schoss es aus Harry heraus, ehe er richtig nachgedacht hatte, aber Nachdenken war auch nicht mehr nötig. “Ja, verdammt!” Blaise lĂ€chelte und schob ihm den Ring an den Finger. Einen Moment lang glaubte Harry, er wĂŒrde gleich wieder anfangen zu brennen, doch er blieb angenehm kĂŒhl. Blaise legte seine Lippen auf Harrys HandrĂŒcken und flĂŒsterte gegen die warme Haut: “Ich liebe dich.”
“Ich weiß”, hauchte Harry zurĂŒck, zog Blaise hoch und warf sich mit einem unterdrĂŒckten Schluchzer in seine Arme.

“Wollt ihr nicht essen gehen?”, fragte Blaise die Schaulustigen geistesabwesend und zog Harry kurzerhand mit sich. “Ich muss dir was zeigen, Krönchen...”, sie steuerten die SchlossgrĂŒnde an und ließen sich unter einer Eiche nieder, ehe Blaise umstĂ€ndlich einen Zeitungsartikel aus seiner Hose kramte. “Sieh mal.”
Harrys Augen wanderten rasch ĂŒber das Pergament, dann lĂ€chelte er breit: “Na, das ist doch schön, dass Theodore und er endlich eingesperrt sind.” Der Artikel verkĂŒndete die Festnahme von Theodore Nott und Ray Tyler.

“Ohjaah...”, Blaise nickte bedĂ€chtig und grinste, wĂ€hrend er sich galant durchs Haar fuhr und den Blick scheinbar nicht von Harry abwenden konnte. “Die sitzen fĂŒr immer in Askaban. Und wir...wir sind frei”, er beugte sich vor und gab Harry einen scheuen Kuss auf die Wange. “Es tut mir so Leid, Harry. Alles tut mir Leid. Wenn ich mich damals gegen Ray gewehrt hĂ€tte, wĂ€re-”
“Das hat damit ĂŒberhaupt nichts zu tun!”, unterbrach Harry ihn energisch. “Denk nicht so Blaise, du hast keine Schuld an dem, was dieser Psychopath dir angetan hat. Und diese Sache mit Zacharias... Ich hab dir gesagt, wir fangen neu an, nicht wahr? Dann tun wir das jetzt auch und denken nicht mehr daran.”
“Okay”, flĂŒsterte Blaise und seine Augen schwammen in TrĂ€nen.
“Du musst nicht weinen, Blaise. Freu dich doch - ich meine, hey: Wir sind verlobt!”, Harry strahlte ihn begeistert an und kuschelte sich beharrlich in die Arme des Slytherins, der ihm zĂ€rtlich durchs Haar streichelte.
“Und wann heiraten wir?”

“Sobald die Schule vorbei ist, oder nicht?”, Harry sah zu ihm auf und zeichnete eine von Blaise’ geschwungenen Augenbrauen mit dem Zeigefinger nach.
“Gern”, lĂ€chelte Blaise. “Wer trĂ€gt das Kleid?”
“Du”, sagte Harry prompt, dann lachten sie und Harry drĂŒckte den Anderen ins Gras. “Steht dir bestimmt gut... Weißer, fließender Stoff, der sich um deinen unglaublich strammen Körper schmiegt, vereinzelte RosenblĂ€tter in deinem seidigen Haar und ein hĂŒbsches Diadem auf dem Kopf...”, der Gryffindor brach ab und kicherte haltlos.
“Willst du eine richtige Feier? Mit allem drum und dran?”
“Klar! Wir laden Draco und Laurent ein, Hermine, Ron, Ginny, Seamus, Jean, Terry, Zacharias, Remus und Tonks, die ganzen Weasleys und Fleur-”
“Okay, okay!”, stoppte Blaise seinen Freund und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirnnarbe. “Das machen wir... Aber weißt du, worauf ich mich besonders freue?”
“Auf die Torte?”
“Lassen wir die von Draco und Laurent backen?”

“Warum nicht.”
“Okay, meinetwegen. Aber was ich eigentlich sagen wollte-”
“Obwohl es ein bisschen unhöflich ist, wenn die GĂ€ste fĂŒr ihr Essen selber sorgen mĂŒssen, oder?”, murmelte Harry nachdenklich und bekam einen unsanften Knuff in die Seite. “Was ist denn?”
“Du hörst mir ĂŒberhaupt nicht zu!”, entrĂŒstete Blaise sich.
“NatĂŒrlich hör ich dir zu!”
“Achja? Was hab ich denn zuletzt gesagt?”
“Du hast gefragt, ob Draco und Laurent unsere Hochzeitstorte backen.”
“Nein hab ich nicht”, Blaise verdrehte die Augen und Harry tat es ihm nach, bevor er sich zu dem Slytherin runterbeugte und begann an dessen Hals zu knabbern. “Ich hab - hmm..ah...Harry, das ist gut...”, Harry grinste in sich hinein und zupfte vorsichtig mit den ZĂ€hnen an der weichen Haut und leckte gierig darĂŒber. “Jedenfalls hab ich dich gefragt, ob du weißt, worauf ich mich besonders freue.”
“Ich weiß und ich hab gesagt, auf die Torte und du meintest-”
“Harry!”, unterbrach Blaise ihn genervt.

“Ist ja gut”, der Gryffindor kicherte. “Nein, ich weiß es nicht. Sag es mir.”
Blaise drĂ€ngte Harry von sich herunter und legte sich auf ihn, wobei er sich mit dem gesunden linken Unterarm neben dessen Kopf abstĂŒtzte. “Auf unsere Hochzeitsnacht”, hauchte er verschwörerisch.
“Ohja...”, seufzte Harry und ließ sich einen sanften Kuss auf die Wange geben. “Das wird bestimmt unglaublich heiß...”
“Heiß und leidenschaftlich”, schnurrte Blaise und grinste, als Harry ihn einigermaßen erschrocken ansah, doch er gab nicht nach.
“Und stĂŒrmisch, wild und feurig”, trumpfte der Kleinere auf und ließ ein leises Keuchen hören, da Blaise sein Becken sacht an seines stupste.

“Animalisch, unbeherrscht und hemmungslos”, konterte der Slytherin mit einem lasziven Grinsen auf dem Gesicht, das nicht verschwinden wollte. Er schob Harrys Beine auseinander und streifte dessen Körpermitte fordernd.
“Ähm...heftig, ungestĂŒm und zĂŒgellos”, man sah Harry an, dass er Schwierigkeiten hatte, weitere Wörter zu finden und vor allem, ein Stöhnen zu unterdrĂŒcken, da Blaise sich drĂ€ngend an ihm rieb und sich in seiner Hose bereits jemand bemerkbar machte.
“Frivol, scharf und verdammt sinnlich”, stöhnte Blaise in das Ohr des Gryffindors.
“Ich...oh...Ă€hm...mir fĂ€llt nichts mehr ein!”, gab er schließlich auf.
“Tja Harry, dann sag mir doch mal, was wir tun werden...”

“Knutschen, lecken, saugen, blasen, lutschen”, kam es wie aus der Pistole geschossen, wĂ€hrend Harrys Finger sich in Blaise’ Hemd krallten, weil ihn die Bewegungen des Slytherins völlig um den Verstand brachten.
Blaise bekam große Augen: “Harry, du bist ganz schön versaut! GefĂ€llt mir...”, hauchte er dann in dessen Ohr und knabberte leicht daran, wobei er die BerĂŒhrung ihrer Lenden intensivierte. “Ich mag’s direkt.”
“Reiben, schmusen, pumpen, streicheln...”, fuhr der Schwarzhaarige keuchend fort.
“Stöhnen - du hast stöhnen vergessen, Darling”, sĂ€uselte Blaise.
“Jaah...oh Gott...jaah stöhnen...stöhnen, schreien, keuchen...”, stöhnte Harry und kam Blaise inzwischen einladend mit dem Becken entgegen. In seinen Lenden pochte es und nur zu gern, hĂ€tte er sich in eine Hand in die Hose geschoben, aber sein gesamter Körper bebte und er hatte Angst vollkommen den Halt zu verlieren.
“Und wenn ich dich nehme, Harry, was tust du dann?”, Blaise hatte Spaß an ihrem Spiel gefunden und vergrub seine freie Hand in das dichte schwarze Haar.

“Stöhnen...”
“Was? Nur stöhnen? Das ist mir zu wenig, Krönchen. Ich will mehr.” Blaise schob seine Hand zu Harrys Reißverschluss hinunter und öffnete ihn langsam, bevor er zwei Finger durch den Schlitz schob und schnell ĂŒber Harrys Erektion rieb. Der Gryffindor bĂ€umte sich haltlos auf und stöhnte laut. “Stell dir vor, wie ich dich nehme”, raunte Blaise ihm ins Ohr und Harry drehte abrupt den Kopf um die Lippen seines Freundes einzufangen und ihn leidenschaftlich zu kĂŒssen. “Immer schneller...immer hĂ€rter...immer tiefer...”, stieß Blaise abgehackt hervor, weil Harrys Mund nicht von ihm abließ. Der Gryffindor öffnete die vollen Lippen erregt und ergoss sich schließlich hart in seine Jeans. Blaise zog die Hand zurĂŒck, als es just in diesem Moment zum Unterricht klingelte.
“W-Was war das?”, keuchte Harry benommen und wischte sich den Schweiß von der Stirn, wĂ€hrend Blaise aufstand und sich geflissentlich die Hose abklopfte.
“Die Schulglocke wĂŒrde ich sagen. Wir kommen zu spĂ€t zu Binns.”

“Nein, ich meine-”, Harry brach ab und sah zwischen seine Beine. Als er wieder aufblickte, war Blaise bereits auf dem Weg zum Schloss. Hastig sprang er auf. “Warte! Warte doch auf mich!”, rief Harry und Blaise drehte sich mit einem dreckigen Grinsen auf dem Gesicht zu ihm um, ehe er seinen Verlobten bei der Hand nahm. Harry starrte auf seine Finger und konnte nicht die Augen von dem weißgoldenen Ring lassen.

>~~~OoOoO~~~<

Iiih fluff...ich brauch dringend wieder drama!!
nÀchstes mal gibt es: "Die Lösung des RÀtsels."


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