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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Zu frĂŒh kommt nicht gut

von Fawkes x3

Hallöchen, hier bin ich mit einem neues Chap fĂŒr euch!

shaly: beste freundinnen kann man doch nie genug haben! Blaise sollte ja eigentlich auch fĂŒr harry da sein ;) Blaise ist ein französischer name ^^ und zabini..öhm ja *g* ich steh auf schotten und zum Charakter passt es super *g*
wilmapelztier_sarah: Quatsch, ich bin nicht gekrÀnkt! Du musst dich nicht entschuldigen, immerhin hast du, wenn du bei diesem chap angekommen bist schon 321 din a4 seiten gelesen, da vergisst man schon mal was ^^ kein problem ;) das chap war eine art zwischenkapitel *ertappt ist* genau, schau immer schön bei Ronnyboy vorbei :P
Laticia: Ein Freund von dir hat sich vor den zug geworfen? *schluck* *tic in arm nehm und krÀftig durchknuddel* ich kenn das auch... Hihi nein, ciaran ist ein schottischer name ;) ja das warst du :D deine auswahlmöglichkeiten sind ja genial! Aber keine sorge, es wird kitschiger :D Hier ist dein update *g*
Cho17: Freut mich, dass es dir gefĂ€llt ^^ wĂ€re er Italiener hĂ€tte ich nirgendwo ein blaise herbekommen, das ist nĂ€mlich französisch XD Keine sorge, hier bekommst du ganz viel Laurent - und wann war Laurent je sĂŒĂŸer als in Kombination mit draco? Ich poste öfter, aber aus der Daily soap wird wohl nix, weil ich fĂŒrs uploaden immer eine stunde brauche und die nicht jeden tag zur verfĂŒgung hab ;) außerdem mĂŒsst ihr dann nicht so hetzen - alle 2 tage mĂŒsste reichen ^^
KeKsS: Macht ja nix, jetzt ist er ja da :D keine sorge, blaise kÀmpft :P aber mehr geschichten sind eigentlich nicht geplant, Sorry.
feelthesunonyourskin: na hör mal, wie wĂ€rs mit was mitleid fĂŒr harry XD Weißt du mit deiner vermutung liegst du arg nicht mal so falsch...aber eben nicht ganz richtig ^^
Lucius&Severus: Macht ja nix ^^ ich glaube diesen schlag auf den hinterkopf hĂ€tte er dann nicht mehr gespĂŒrt *g* Er springt ganz sicher nicht..oder vielleicht doch mit einem herzförmigen Fallschirm?
*charlie*: Nee; der bleibt einzigartig *g* draco wĂŒrde ihn auch nicht teilen wollen! Warum, wieso, weshalb erfĂ€hrst du bald...von ciaran höchstpersönlich ^^
Hermione Malfoy: Ich mag das wort *g* boah bist du fies :P mal sehen, blaise kann eigentlich sehr ĂŒberzeugend sein ^^
nifi25ek: das ist wirklich eines der schönsten Komplimente, die meiner story jemals gemacht worden. Es ehrt mich, dass diese seite gleich an 3. Stelle steht XD erst gucken, was in der welt passiert und dann zu den homo-rangern? Klasse! *mit keksen ĂŒberhĂ€uf* ganz sooo viele folgen leider nicht mehr :(



>~~~OoOoO~~~<

Zu frĂŒh kommt nicht gut

Draco hatte sich gerade den Schlafanzug angezogen, drehte sich mit dem RĂŒcken zu seinem Bett und ließ sich todmĂŒde darauf plumpsen. Er stieß einen sehnsĂŒchtigen Seufzer aus, als er gemĂŒtlich auf der Matratze lag. PrĂŒfend sah er sich um. Laurent war noch im Bad. Vincent hatte einen Abstecher zum KrankenflĂŒgel gemacht, weil er sich den Magen verdorben hatte und Blaise war seit heute Morgen nicht aufgetaucht. Salazar wusste, was der ausheckte. Dieser Montag war einer der schlimmsten ĂŒberhaupt gewesen. Die UTZe rĂŒckten unerbittlich nĂ€her und selbst der sonst so gutmĂŒtige Flitwick hatte sie heute mit komplizierten Stoff zugeknallt, dass Draco schwindlig wurde, wenn er daran dachte. Manchmal wĂŒnschte er sich, er hĂ€tte einen Ravenclaw zum Freund, aber die hatten sich ja im Laufe dieses Schuljahres fast alle als Arschlöcher herausgestellt.

Er hörte, wie Laurent ebenfalls leise aufseufzte und richtete sich neugierig auf. So weit es ging lehnte er sich aus dem Bett um zu sehen, was seinen Franzosen dazu veranlasste, solche sinnlichen GerĂ€usche von sich zu geben. Laurent stand mit nacktem Oberkörper vor dem Waschbecken und ließ sich das kalte Wasser darĂŒber rinnen. Fasziniert betrachtete Draco seine fließenden Bewegungen und fragte sich, wie man beim bloßen Wasserhahnzudrehen so sexy aussehen konnte. Ob Laurent eigentlich wusste, was er mit Dracos GefĂŒhlswelt anstellte? Der Blonde ließ sich rasch zurĂŒckfallen, als er sah, wie der Franzose sich mit einem Handtuch ĂŒber den Bauch fuhr und das Bad leise gĂ€hnend verließ. BemĂŒht unbeteiligt lag Draco auf der Matratze und starrte an die Decke - zumindest solange, bis er bemerkte, dass Laurent nur Ă€ußerst eng anliegende, sĂŒndig schwarze Shorts trug. Draco strengte sich an nicht zu sabbern und wandte den Blick ab.
“Es - war - so - anstrengend!”, stieß Laurent aus und ließ sich mit einem weiteren tiefen Seufzer, der Draco eine GĂ€nsehaut einfuhr, neben seinen blonden Wolf aufs Bett fallen. “Isch wusste nischt, dass Schule so grausam sein kann.”

“Du hattest auch noch nie bei Snape”, sagte Draco und konnte nicht anders, als Laurent anzustarren. Der Lockenkopf schien das gar nicht zu bemerken, denn er gĂ€hnte erneut (*An dieser Stelle musste ich ĂŒbrigens auch GĂ€hnen) und zog dann die VorhĂ€nge um ihr Bett zu. (*Schon wieder...)
“Isch ‘abe Angst, dass isch bei der letsten PrĂŒfung ĂŒber’aupt nischts verste’e. Was ist, wenn isch durchfalle?”, sorgenvolle haselnussbraune Augen sahen Draco an, bevor Laurent sich wieder neben ihn legte und automatisch einen Arm um seinen Oberkörper schlang und seinen Kopf an Dracos Schulter bettete.
“So ein Quatsch, du fĂ€llst sicherlich nicht durch.”
“Hoffentlisch...”, murmelte Laurent und schloss die Augen. Draco musste sich ein verzweifeltes Stöhnen verkneifen. Der sollte jetzt nicht schlafen! Der sollte - Sachen mit ihm anstellen, die nicht jugendfrei waren! Draco stupste Laurent zaghaft an die Wange. Der Franzose öffnete die Augen fragend und fand sich unter einem intensiven Blick von Draco wieder. “Was ist denn?”

“Ich hatte gestern Abend keine Zeit herauszufinden, wie du es magst, erinnerst du dich? Wir hatten zu viel Angst um Blaise. Aber heute hĂ€lt uns kein Blaise auf, nicht wahr?”, schnurrte Draco ihm ins Ohr, ehe er sanft hineinbiss. Laurent stieß ein leises Seufzen aus und drehte sich ein wenig auf die Seite, wĂ€hrend er sich mit seinem Ellbogen abstĂŒtzte um den Blonden besser ansehen zu können.

“Du ‘ast gesagt wir kommen su dem Teil, wenn isch bereit dafĂŒr bin.”
“Und bist du bereit dafĂŒr?”, fragte Draco neugierig und richtete sich interessiert auf. Laurent schluckte schwer und zuckte halbherzig mit den Achseln. “Lass es uns herausfinden”, flĂŒsterte der Blonde und zog sich seine störende Jogginghose aus, ehe er sich mit den Beinen rechts und links von Laurents Körper abstĂŒtzte. Er beugte sich hinab und kĂŒsste die nackte Haut unter sich hingebungsvoll. Als er seine Wange an Laurents Brust schmiegte, hörte er das Herz dort drin heftig pochen. LĂ€chelnd lauschte er den schnellen SchlĂ€gen: “Hab keine Angst. Ich bin heute Nacht dein Schmusewölfchen”, er spĂŒrte, wie Laurent nickte, doch er verharrte in seiner Position, bis der Herzschlag sich wieder regelmĂ€ĂŸig unter ihm ausbreitete. “Okay...”, hauchte Draco mehr zu sich selbst, als zu seinem Freund.

Erst glitten seine Lippen nur sacht und kaum spĂŒrbar ĂŒber den Oberkörper des Franzosen, doch es schien genau das zu sein, was diesen auf Touren brachte. Draco stellte fest, dass sich schon nach kurzer Zeit eine ansehnliche Beule in Laurents engen Shorts bildete. “Laurent, Laurent...”, schmunzelte Draco und streichelte mit den Fingern zĂ€rtlich darĂŒber, bevor er wieder nach oben krabbelte und sich dem breiten Mund widmete, der sich ihm zögernd öffnete. Draco stöhnte berauscht auf, als Laurent die Beine anwinkelte und die Zunge in seinen Mund schob. Wie so oft ließ er sich von den leidenschaftlichen KĂŒssen davontragen und protestierte nicht, als sie sich immer noch heftig knutschend drehten und Draco nun zu Laurent aufspĂ€hen musste.

“Laurent, du...”, Draco löste sich kurz von den sinnlichen Lippen. “Du bist der Wahnsinn...das ist...oh”, Laurent streichelte ihm mit dem Daumen ĂŒber die Unterlippe und grinste verlegen, ehe er Draco zu einem weiteren Kuss heranzog.
Sie wurden immer ungestĂŒmer und von der versprochenen Sanftheit war schnell nichts mehr da, wĂ€hrend sie sich wild gegenseitig in die Kissen drĂŒckten und ĂŒbereinander herfielen, als gĂ€be es kein Morgen mehr. Draco vergrub seine HĂ€nde gerade tief in das lockige Haar, da presste Laurent sein Becken eng an seinen Bauch und bewegte es ein wenig ungeschickt gegen ihn. Draco wusste, dass er verzweifelt versuchte irgendeine Art von Reibung zu erzeugen. Leicht erstaunt beendete er ihren Kuss und wunderte sich, dass der Franzose offenbar seine SchĂŒchternheit abgelegt hatte. Er blickte an ihm hinab und sah die pralle Erektion, die sich unerbittlich gegen den schwarzen Stoff drĂ€ngte.
“Laurent...wo bist du in deinem Kopf?”, fragte Draco leise und sah fasziniert, wie die Begierde in Laurents haselnussbraunen Augen aufloderte.
“Frag nischt wo isch bin, frag wo du bist...”, keuchte der Andere und leckte sich kurz ĂŒber die Lippen.
“Okay ich - wo bin ich?”

Laurent zog ihn mit einem fordernden Knurren zu sich herunter, drĂŒckte ihn unter sich und setzte sich kĂŒhn auf seinen Schoß: “In meinem Mund”, raunte er Draco ins Ohr und der junge Malfoy spĂŒrte, wie ein gewaltiges Kribbeln sich in ihm breit machte.
Er streichelte Laurents Seite hinab und ließ seine HĂ€nde kurz auf den runden Po gleiten: “Tu es”, formte er lautlos mit den Lippen und Laurent nickte.

Der Lockenkopf kletterte von ihm herunter und kniete sich zwischen seine Beine, ehe er scheu und vorsichtig - vielleicht war er nun doch ein wenig eingeschĂŒchtert - den Bund von Dracos Shorts StĂŒck fĂŒr StĂŒck herunterzog. Der Blonde warf die HĂ€nde ĂŒber den Kopf und krallte sich in ein wehrloses Kissen, wĂ€hrend Laurent den Stoff ganz entfernte und sein Atem heiß ĂŒber die Spitze von Dracos Erektion hinwegstrich.
“Tu es!”, wiederholte Draco, diesmal jedoch nicht lautlos, sondern mit einem ungeduldigen Keuchen. Es dauerte einige Augenblicke, dann legten sich endlich Laurents Lippen um seine vor Lust gerötete Spitze. Draco ließ einen erlösenden Seufzer hören und hob das Becken drĂ€ngend an. Die HĂ€nde des Franzosen legten sich an seine HĂŒften und die geschickte Zunge streichelte vorsichtig ĂŒber den harten Schaft. Draco stöhnte ĂŒberrascht auf.
Doch plötzlich musste er auf weitere BerĂŒhrungen warten. “Laurent, bitte - tu es endlich richtig!”, Dracos HĂ€nde glitten rastlos ĂŒber die Bettdecke, weil er sein Verlangen irgendwie zĂŒgeln musste. Die Lippen begannen zaghaft an ihm zu saugen. “Jaah...”, entfuhr es dem Blonden, doch weiteres Anspornen seines Partners blieb ihm erspart, denn mit einem Mal verschwanden die Lippen ganz, die Finger an seinen HĂŒften krallten sich tief in sein Fleisch und ein hoher, unterdrĂŒckter Schrei ertönte.

Draco richtete sich ruckartig auf und sah, wie Laurent den Kopf leicht in den Nacken gelegt hatte, die Lippen immer wieder zu einem erlösenden Stöhnen öffnete und sich schubweise in seine Shorts ergoss. Laurent ließ den Kopf vorsichtig wieder sinken und ihre Blicke trafen sich. Augenblicklich wurde der Franzose feuerrot und zog seine HĂ€nde von Draco zurĂŒck.
“T-Tut mir Leid”, wimmerte er ĂŒber sich selbst erschrocken und sprang kurzerhand vom Bett. Draco starrte fassungslos auf die grĂŒnen VorhĂ€nge, die leicht hin und herschaukelten.

Was bitte schön sollte jetzt dieser Abgang?!

Die sturmgrauen Augen des Blonden wanderten zu seiner eigenen Körpermitte, die sich immer noch steil nach oben reckte. “LAURENT!”, brĂŒllte er Ă€rgerlich. “Komm sofort zurĂŒck! Wir sind noch nicht fertig!”, Draco war vollkommen baff ĂŒber diesen ĂŒberstĂŒrzten Abgang. Dann war er eben zu frĂŒh gekommen, okay, das war irgendwie ein wenig scheiße, aber da musste er doch nicht gleich verschwinden! Und vor allem sollte er Draco dann nicht mit seinem aufgereckten Schwanz hier sitzen lassen.
Er wollte schon vom Bett springen, als Laurent wieder auftauchte, die feuchten Shorts irgendwo abgelegt. Draco betrachtete seinen nackten Körper schamlos und zog ihn zu sich herunter. “Das war böse, Schatz”, sĂ€uselte er. “Du wirst einen Teufel tun noch ein mal dieses Bett zu verlassen, wenn du mich noch nicht ins Nirwana gelutscht hast!”

Laurents Röte verstĂ€rkte sich um einiges, als er diese derbe Aufforderung hörte, doch er nickte nur beschĂ€mt und kĂŒsste Draco zĂ€rtlich. Der hatte aber kein VerstĂ€ndnis dafĂŒr, dass der Franzose sich mit seinen Lippen so weit oben befand und drĂ€ngte ihn unbeherrscht zwischen seine Beine.
Draco stöhnte berauscht auf und vergrub seine Finger wieder in den wilden Locken, verkrallte sich richtig darin und drĂŒckte Laurent unerbittlich nĂ€her an sein Becken. Okay, er wusste, dass Laurents KĂŒsse phĂ€nomenal waren, aber er hĂ€tte nicht gedacht, dass es so - oooh, Draco konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, aber ein oooh traf Laurents Geschick mit der Zunge wirklich gut. Es fĂŒhlte sich so an, als tĂ€te er das zum tausendsten Mal, als wĂŒsste er, dass Draco es liebte, wenn sich die Lippen fest um seine pulsierende Eichel legten.

Der Blonde spĂŒrte, wie sein Höhepunkt heranrollte und warf den Kopf in den Nacken, wĂ€hrend er sich die Seele aus dem Leib stöhnte. Laurent, offenbar angestachelt von diesen sinnlichen Tönen, lutschte hemmungslos an Dracos hartem Schaft und bearbeitete dessen Po mit seinen HĂ€nden. Der Slytherin schrie auf, warf das Becken in die Höhe und spritzte hart in Laurents Mund, wĂ€hrend er den Franzosen immer enger an sich drĂ€ngte.

Plötzlich bemerkte Draco den Widerstand, Sekunden spĂ€ter riss Laurent sich mit trĂ€nenden Augen von ihm los und hustete verzweifelt. Es gab ein lautes Prusten und Dracos Sperma vermischt Laurents Speichel landete auf dem Bauch des Blonden. Angeekelt verzog Draco das Gesicht, doch Laurent hatte offenbar immer noch MĂŒhe Luft zu holen. “Laurent?”, machte Draco besorgt. “Tut mir Leid, ich hĂ€tte dich wohl vorwarnen sollen-”, der Franzose achtete nicht auf ihn sondern öffnete die VorhĂ€nge, nahm sich den Wasserkrug von Dracos Nachttisch und trank hastig einige Schlucke.
“Ver...V-Verschluckt”, prustete er sich auf die Brust klopfend und puterrot im Gesicht. Draco sprang vom Bett:
“Warte, ich hol dir ein Hand- waah!”, Draco hatte völlig vergessen, dass ihm seine Boxershorts immer noch in den Kniekehlen hing und stolperte kurzerhand darĂŒber. Er landete mit einem dumpfen Aufprall der LĂ€nge nach auf dem Boden.

In diesem Moment ging die TĂŒr des Schlafsaals auf und Blaise kam mit einem breiten LĂ€cheln auf dem Gesicht herein. Als er seine beiden Freunde erblickte, wurden seine Augen fast tellergroß und man konnte beinahe Fragezeichen ĂŒber seinem Kopf schwebten sehen. “Was macht ihr denn da?”
“Wir haben Sex”, nuschelte Draco und konnte nicht verhindern, dass er rot wurde.
Blaise schaute von Laurent, der immer noch krampfhaft hustete und versuchte Wasser zu trinken, zu Draco, der ein wenig hilflos auf dem Boden lag, und seine Mundwinkel zuckten, doch er besann sich anders: “Achso”, nickte er ernst. “Das ist also die französische Art Sex zu haben - die scheint dich ja echt umzuhauen, Dray.”
“Ach halt die Klappe...”, grummelte Draco nur und rappelte sich auf.
Blaise kicherte, drehte sich aber prompt um, als der Blonde wieder sicher auf seinen Beinen stand. “Zieh dir bitte was an, Sassunach!”

“Ist gut! Ich konnte ja nicht wissen, dass du mitten in unser Intermezzo reinplatzt.”
Blaise kicherte erneut und drehte sich um - Draco war inzwischen in seine Shorts geschlĂŒpft und wischte sich nun die FlĂŒssigkeiten vom Bauch. “Also von draußen hörte es sich so an, als wĂŒrde man einen KnallrĂŒmpfigen Krötern schlachten.”
“Das war Laurent”, meinte Draco blasiert und sorgte dafĂŒr, dass der Franzose das Rot einer Tomate weit hinter sich ließ. Blaise grinste und wollte sich an Laurent wenden, kniff aber sofort die Augen zusammen:
“Hey, Blasebalg, fĂŒr dich gilt die Klamottenregel auch!”
“Geht’s noch? Nenn ihn nicht so!”, fauchte Draco sofort los und zog die VorhĂ€nge vor Laurent, wĂ€hrend er sich zornig vor Blaise aufbaute.
“FĂŒr die Bezeichnung StandgeblĂ€se ist er halt zu groß”, meinte Blaise achselzuckend.
“Du spinnst echt”, entrĂŒstete Draco sich. “Warum hast du eigentlich so abartig gute Laune?”
“Ganz einfach: Morgen frĂŒh sind Harry und ich wieder zusammen!”
“So? Dann war die Beweisaufnahme also erfolgreich?”
“Jups”, machte Blaise fröhlich und versuchte sich mit einer Hand das Hemd aufzuknöpfen, bis Draco sich erbarmte und ihm half.
“Sag schon, was hast du ausgeheckt?”
“Verrat ich nicht!”, flötete der Schwarzhaarige.
“Och komm!”
“Nö! Du siehst es ja Morgen frĂŒh...”

>~~~OoOoO~~~<

Draurent...auf ewig Comedy pur?
Und Blaise scheint ja sehr zuversichtlich zu sein...
Hoffe es hat euch gefallen ^^
Oh...
(Harry und Zachy quetschen sich mit Popcorn bepackt zu Foaxi auf den PC-Stuhl; Foaxi bekommt ganz große Augen): Was wollt ihr denn hier?
Harry (schmollt): Wir kamen beide gar nicht vor! Ich meine bei Smith ist das ja nicht so schlimm-
Zachy (schnappt Harry Popcorn weg): Hey! Wer will deine narbengesichtige Bratze schon sehen?!
Harry (faucht): Hast du nicht gelesen? shaly möchte meine beste Freundin werden!
Zachy: Na und, Hermione Malfoy steht auf mich! Und Laticia hat gesagt, sie kann mich leiden.
Harry: Pah, alles nur Weiber! In Wirklichkeit steht nifi25ek auf mich! Ja und wer weiß, vielleicht hat er mich ja sogar ĂŒber Blaise hinweggetröstet!
Zachy: Quatsch, der steht eindeutig auf blond!
Harry: TzÀ, deins ist ja wohl gefÀrbt.
Zachy: Hey! Ich bin natura!
Foaxi (SchlÀgt beide mit ihrer Nachttischlampe): STOP! Könntet ihr bitte aufhören in mein Konzept reinzufunken und meinen Lesern zweideutige Angeboten zu machen?!
Zachy&Harry: Du hattest nie ein Konzept!!
Foaxi (schluckt): O-Okay. Ich hatte nie eins, aber trotzdem war ich noch nicht fertig! So (Setzt ihre Ellbogen ein um sich Platz zu verschaffen) Ich hab nÀmlich was Neues gezaubert - schaut mal rein:


http://www.harrypotter-xperts.de/fanfiction?story=9280


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