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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Alles eine Frage der NationalitÀt

von Fawkes x3

Cho17: oh mein treuste leserin nicht weinen *knuddel* ich könnte das blaise und mir doch niemals antun :D Klar, es geht schon weiter ^^
feelthesunonyourskin: du bist schon so ein regenbogenfisch, ich mags aber :D ja das klingt wirklich alles schön, aber Happy klingt irgendwie zu harmlos ^^
Laticia: Bei diesem chap muss ich beim lesen auch immer wienen..beim schreiben sowieso XD Ob Blaise es nun doch noch schafft sich selbst in die schatten zu ziehen, erfÀhrst du jetzt ;)
nifi25ek: es ist auch eines meiner liebsten chaps ^^ es hat total spaß gemacht aus blaise’ vergangenheit zu schreiben. Ich hatte kein einet XD ich beeil mich ja schon :D *hechel*
hp-fan-girl: hast mich ertappt ^^ und noch mal! NatĂŒrlich, denn ich ĂŒberlasse nxi dem zufall ^^ na ja manchmal :D Toll ist doch ein tolles wort :D
Hermione Malfoy: Ich auch ^^ wie gesagt, ich ĂŒberlasse nix dem zufall :D leider traurig...es wird bald mehr doer weniger lustig ;)
*charlie*: omg du hast wirklich geweint? Argh ist das toll !! Sorry, aber ich freu, wenn ich meine leser berĂŒhren kann ^^ keine sorge, in diesem chap geht es mehr doer weniger vorran :D
wilmapelztier_sarah: ehm mein schĂ€tzelein, du weißt schon, dass blaise eine schwester namens alisha hat, die damals ray auf blaise gehetzt hat? Kapitel 43, da erfahren wir was von ihr ^^ *rĂ€usper* ehm ja...Zachy ist doch sĂŒĂŸ! So ne richtige zucker..stange.
Ronja: AufklÀrung? Wer raucht die schön..oder doch? Ich will nix verraten ^^
!!Saphira!!: :D ja diese tĂŒcken...echt tĂŒckisch. Ya genau, natĂŒrlich wartet ciaran zabini nicht mehr lange um endlich aufzutauchen, du hast wie immer recht ^^ deine Version ist abstrus, aber ich mag abstruse sachen ^^
Franzi: Tut mir leid, franzi, aber ich hab dich ja gewarnt :D ein neues Trauma..wer weiß ^^ sunshine...ein toller name - vielleicht jetzt noch nicht wirklich tragend aber...in der Zukunft? Du darfst gespannt sein ^^
Emma girl: leider nicht mehr ^^ aber ĂŒber seine Zukunft und gegenwart! Danke fĂŒr das lob ^^
Eo-Lahallia: Ich finde schön ist ein..wunderschönes wort :D also vielen dank dafĂŒr ^^



>~~~OoOoO~~~<

Alles eine Frage der NationalitÀt

Er rauschte in einem Strudel aus Farben dahin, er sah Dinge, von denen er zuvor niemals wusste, dass sie passiert waren. Er sah sich mit seinem Vater herumtoben, eine Essenschlacht veranstalten, einen Schneemann bauen...
Aber die Erinnerungen verblassten nach und nach, denn er begann wieder zurĂŒck ins Bewusstsein zu gleiten. Behutsam, als wollte man ihn möglichst schonen. Blaise spĂŒrte eine warme Decke an seinem Körper und ein weiches Kissen in seinem Nacken. Sein rechter Arm steckte in einer Schlinge und war fest bandagiert. Er brannte ein wenig, aber es war nicht weiter schlimm. Vorsichtig öffnete er die Augen, dann legte er sich langsam auf die linke Seite und sah damit geradewegs auf Zacharias und Harry, die eng umschlungen auf dem Bett neben ihm saßen.

Beide waren schrecklich blass und hatten blutunterlaufene Augen. Sie hielten sich fest im Arm - Blaise fragte sich, ob die beiden sich vertragen hatten. Wie lange war er in seinem Geist fort gewesen? Harry schluchzte immer wieder auf, sodass Zacharias schließlich die HĂ€nde an seine Wangen legte und sanft mit den Fingern ĂŒber die nasse Haut streichelte. Harry schloss die Augen halb und lehnte seine Stirn an die des Hufflepuffs: “Wenn er stirbt, ist es meine Schuld...”
“Er stirbt aber nicht”, sagte Zacharias nachdrĂŒcklich, als wollte er diesen Gedanken nicht wahrhaben. Ein plötzliches GerĂ€usch und herannahende Schritte ließen Blaise in seinem Bett zusammenzucken, leicht erschrocken spĂ€hte er durch seine langen Wimpern hindurch. Draco und Laurent kamen mit Toasts bepackt herein und setzten sich zu Zacharias und Harry, bevor sie das FrĂŒhstĂŒck verteilten. Harry kaute lustlos an seinem Toast herum.

“Jean ist schon zum Unterricht”, sagte Draco leise. “Sonst wĂ€re sie auch gekommen.”
“Wir sollten auch bald ge’en”, fĂŒgte Laurent scheu hinzu.
“Ich lass ihn nicht allein!”, fauchten Harry und Zacharias gleichzeitig, dann sahen sie sich ein wenig erschrocken ĂŒber den Anderen an.
Blaise stieß einen leisen Seufzer aus und hatte prompt die gesamte Aufmerksamkeit. Harry schrie hysterisch auf und stĂŒrzte zu seinem Bett heran - das Toast flog in hohem Bogen durch den KrankenflĂŒgel, doch niemand beachtete es. Harry griff nach seiner Hand: “Merlin sei Dank, du lebst!”, Blaise bekam eine leichte GĂ€nsehaut, als Harrys volle Lippen sich auf seinen kĂŒhlen HandrĂŒcken legten. “Blaise, es tut mir so Leid!”, dann begann der Gryffindor zu weinen und sackte zurĂŒck, ließ Blaise’ Hand los und konnte sich nicht mehr auf den entkrĂ€fteten Beinen halten.

“Sunshine”, hauchte Zacharias und nahm seinerseits Blaise’ Hand um ĂŒber den HandrĂŒcken zu streicheln. “Wie geht’s dir? Warum hast du das getan? Wir hatten solche Angst um dich.”
“Wo ist Daddy?”, fragte Blaise und richtete sich ein wenig auf um durch den KrankenflĂŒgel zu spĂ€hen, als erwartete er, sein Vater wĂŒrde gleich hinter einem der Nachttische auftauchen.
“Daddy?”
“Mein Vater”, Blaise sah Zacharias an, als wĂ€re diese geistesgestört - Zacharias’ Miene zu urteilen, dachte er das gleiche von Blaise. “Er hat mit mir gesprochen, als wir noch im Klo waren. Er hat gesagt ich muss wach bleiben, ich dĂŒrfte nicht in den Himmel.”
“Ähm Blaise...”, machte Harry unbehaglich von unten herauf und ließ sich von Laurent aufhelfen. “Dein Vater war nicht hier.”
“NatĂŒrlich war er das!”, fauchte Blaise zornig - begriffen sie denn nicht?! Er hatte doch direkt vor Harrys Nase gehockt! Sie hatten sich sogar angesehen! “Er hat mich Sunshine genannt, mein Dad ist der Einzige, der mich so nennt!”
“Blaise... Zacharias nennt dich auch so”, sagte Draco und trat an das Bett heran um mit seinen schlanken Fingern ĂŒber Blaise’ Wange zu streicheln, die bei seinen Worten einfiel.

“Das heißt, Daddy war gar nicht...bei mir?”, Blaise schaute mit runden Augen zu Zacharias, dem die ganze Situation sichtlich unangenehm war. “Das warst die ganze Zeit...du?” Der Hufflepuff nickte zögernd und streichelte ihm wieder beschwichtigend ĂŒber die Hand. Blaise biss sich auf die Lippe und spĂŒrte, wie seine Augen begannen sich mit TrĂ€nen zu fĂŒllen. Es war naiv von ihm gewesen, zu glauben, sein Vater, der sich seit fĂŒnfzehn Jahren nicht mehr bei ihnen blicken gelassen hatte, wĂŒrde plötzlich auftauchen und ihm beistehen. Doch Blaise nagte bitter an seiner Kindheitserinnerung. Er hatte das GefĂŒhl, dass er seinem Vater auf die Spur gekommen war. Freiheit ist nicht fĂŒr immer da, hatte Ciaran Zabini gesagt. Was hatte er damit gemeint? Was war geschehen, dass er seine Familie verlassen hatte?

“Sassunach”, sagte Blaise und fing sich damit verwirrte Blicke ein, doch Dracos Augen blitzten wissend auf. “Sassunach, ich hab Ciaran gesehen.”
“Du meinst, du hast ihn in deiner Ohnmacht gesehen?”, fragte Draco besorgt.
“Ja genau. Ich glaube, ich weiß jetzt, warum er unsere Familie verlassen hat.”
“Was heißt Sassunach?”, mischte Harry sich ein.
“Das ist eine abfĂ€llig Bezeichnung der Schotten fĂŒr die EnglĂ€nder”, erklĂ€rte Draco geduldig. “Blaise hat mich frĂŒher immer so genannt.”
“Eine Bezeichnung der Schotten? Soll das heißen, Blaise ist gar kein EnglĂ€nder?”, Harry schaute zwischen den Anderen hin und her und Draco und Zacharias schienen verwundert, dass der Gryffindor das nicht wusste. Laurent lehnte unterdessen entspannt auf dem Bett und lauschte interessiert.

“Ich bin halb Schotte und halb Franzose. Wusstest du das nicht?”
“Ich - Ă€h nein”, stotterte Harry.
“Wie auch immer, das erklĂ€rt zumindest seine Dickköpfigkeit”, grinste Zacharias. “FĂŒr alle die es interessiert, ich bin halb Ire und halb EnglĂ€nder.”
“Isch bin ‘alb EnglĂ€nder und ‘alb Franzose”, meldete Laurent sich lĂ€chelnd zu Wort.
“EnglĂ€nder bis aufs I-TĂŒpfelchen”, meinte Draco und klopfte sich auf die Brust.
“Ehrlich gesagt, ich hab keine Ahnung, aber ich vermute mal auch EnglĂ€nder”, murmelte Harry nachdenklich, dann machte er eine verscheuchende Handbewegung.

“Aber was war jetzt mit deinem Vater? Warum meinst du hat er deine Familie verlassen?”
“Er hat gesagt, dass Freiheit nicht fĂŒr immer da wĂ€re und dann zu meiner Mum geschaut, die mit Alisha schwanger war. Und nach Alishas Geburt hat er uns verlassen. Ich vermute mal, dass es damit irgendwie zusammenhĂ€ngt. Aber was soll’s, es nĂŒtzt nichts, in der Vergangenheit zu kramen, wenn in der Gegenwart noch nicht alles geklĂ€rt ist - Harry?”, Blaise sah den Gryffindor zaghaft an. “Es tut mir Leid. Das mit Zacharias, meine ich. Ich liebe dich, Harry - ehrlich.”

Sofort schlug die Stimmung im Raum um. Zacharias setzte sich neben Laurent aufs Bett und somit in den Hintergrund und auch Draco wich einige Schritte zurĂŒck um Harry Platz zu machen, der sich jetzt zu Blaise auf die Matratze setzte, ihn aber nicht ansah sondern seine Knie betrachtete. “Ich liebe dich auch, Blaise. Aber ich kann dir nicht so einfach verzeihen. Du hast mir ziemlich wehgetan.”
“Ich weiß”, Blaise schluckte schwer und starrte betreten auf seine HĂ€nde.
“Vielleicht ist es ja auch besser so. Du scheinst mich nicht richtig geliebt zu haben, auch wenn du es jetzt behauptest, sonst hĂ€ttest du nicht mit Zacharias - Ich werde wohl drĂŒber wegkommen mĂŒssen und wir gehen getrennte Wege. Ich liebe dich wirklich, aber ich fĂŒrchte, wenn wir wieder zusammen kommen, tust du mir nur weh. Und ich finde, ich hab schon genug Schmerzen in meinem Leben ertragen mĂŒssen.”
“Harry, bitte”, Blaise hob den Kopf ruckartig und streckte die linke Hand nach seinem Gryffindor aus. “Bitte beende das zwischen uns nicht.”

“Dann beweis es mir”, Harry sah ihm fest in die Augen.
“W-Was?”, fragte Blaise ein wenig verdutzt.
“Beweis mir, dass du mich liebst.”
“Ich...Ă€hm...okay”, Blaise’ Augen huschten zwischen Harrys Lippen und dessen glitzernden Smaragden hin und her, ehe er sich mĂŒhsam vorbeugte und den Schwarzhaarigen zĂ€rtlich kĂŒsste. Als er zurĂŒckwich, wartete er auf eine Reaktion.
“Meinst du wirklich das reicht?”, fragte Harry mit emotionsloser Stimme. “Meinst du wirklich ein Kuss kann die ganze Sache zwischen dir und Zacharias rĂŒckgĂ€ngig machen? Meinst du wirklich ich wĂŒrde wegen einem einzigen Kuss alles vergessen?”
Die anderen Drei atmeten zischend ein und fĂŒhlten sich in einen spannenden Film hineinversetzt, wĂ€hrend sie die Szene vor sich förmlich aufsogen.
“Was soll ich tun?”, hauchte Blaise mit trĂ€nenverschleierten Augen.
“Das ist dir ĂŒberlassen, Blaise. Tu das, was du fĂŒr das Richtigste hĂ€ltst.”

“Okay”, Blaise schlug die Bettdecke beiseite und krabbelte angestrengt aus dem Bett. Mit einem Arm war das wesentlich schwieriger, als er gedacht hatte. Wie auf Kommando wuselte Madam Pomfrey heran: “Sie haben noch Bettruhe, Mr Zabini!”, entrĂŒstete sie sich und wollte ihn wieder mit sanfter Gewalt zurĂŒck in die Federn schubsten, aber Blaise wich ihr aus.
“Tut mir Leid Madam Pomfrey, aber ich muss eine Beweisaufnahme meiner Liebe starten”, er nickte den anderen zu, dann eilte er aus dem KrankenflĂŒgel.
“Ich frag mich was er vorhat”, meinte Draco.
“Er ist Schotte”, wandte Zacharias mit hochgezogenen Brauen ein. “Wenn er sich was in den Kopf gesetzt hat, zieht er es gnadenlos durch.”
“Hoffentlich ist es nichts VerrĂŒcktes”, sagte Draco mit einem besorgten Blick zur TĂŒr. Harry saß leicht schmunzelnd auf dem Bett und konnte den Blick ebenfalls nicht von der TĂŒr abwenden, durch die sein geliebter Slytherin eben verschwunden war. “Ich hoffe ja immer noch, dass irgendwann der feinfĂŒhlige Franzose in ihm durchkommt.”

>~~~OoOoO~~~<

Hach wie habe ich meine Zusammenfassungen vermisst *sfz*
Foaxi mag gÀlisch
Zachy wĂŒrde vermutlich sogar auf Inzest zurĂŒckgreifen.
Blaise ist unermĂŒdlich.
Draco ein Sassunach.
Laurent nur Dekoration
und Harry rettungslos verliebt.


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