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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Wolkenfetzen

von Fawkes x3

Hallöchen ihr Lieben!
Ich hab endlich, endlich wieder Internet und flatter mit einem neuen Chap fĂŒr euch herein ;) Erst mal vielen lieben Dank an euch alle, unglaublich, wie sehr euch diese Story gefĂ€llt und dass ihr so treu weiterlest! Ich finde das super! Und riesigen Dank an die 73 Leute, die meine FF abonniert haben - das ist der Wahnsinn!
Ich liebe euch!

Hermione Malfoy: Oh man dich soll einer verstehen *lach* Ich hatte dank franzi keine entzugserscheinungen und ihr?
Franzi: Vielleicht solltest du bei sly-like einfach keine Musik mehr hören XD nur ein vorschlag ^^ ja blaise braucht dringend hilfe oder braucht er einfach nur wieder seinen harry? Hoffen wir mal ^^
*charlie*: Alles nur Ärsche hier...hast schon recht - dreierbeziehung? ÄhĂ€hĂ€ < wĂŒrde harry da sagen! :D Was, ich bau die doch schon so oft es geht ein XD sie sind halt nur so ein nebenpairing ^^
shaly: super-jean wird zu Slughorn sprinten und sie retten, ja ganz sicher. Ich kann ja nicht von allen seiten Drama aufziehen, das wĂŒrde sogar mich ĂŒberfordern ^^
Cho17: Bevor Blaise mit Jean rummacht, lasse ich ihn lieber sterben! Hehe, nein nur spaß ^^ Harry hat natĂŒrlich reagiert, und blaise vllt ein wenig ĂŒbereilt...ich hoffe du bist jetzt wieder da :D
DawnBambi: Oh du bist also Blairry-Fan? ^^ Ich hab mich wahnsinnig ĂŒber dein kommi gefreut ^^ vielen dank <3
feelthesunonyourskin: na mein durchgeknallter Blumenpott ^^ tja scharf schĂ€rfer blaise *schmacht* Ă€hm okay, harry ich nehm ja schon die finger weg :P Iss du deinen marshmallow, ich hab hier das chap fĂŒr dich ^^
Eo-Lahallia: Doch! Doch! Doch! Wir beruhigen uns erst mal wieder - tieeef ein und ausatmen und lesen das neue Chapter ^^
Laticia: Okay ich seh schon, du wolltest die anderen nur erwĂ€hnen und hast Zachy liebevollerweise ausgelassen und kannst dich auf nix anderes als blaise konzentrieren - bitte sehr, hier fĂŒr dich: Ganz viel Blaise!
hp-fan-girl: juhu ich hab dich zum weinen gebracht *vor freude auf und ab spring* ist ja tohoooll *rĂ€usper* okay, ich beruhige mich wieder ^^ Ich weiß was du meinst, ja XD Ich habe diese gefĂŒhle auch :D
Freaky-Angel: Oh ein roman, toll ^^ Und du schreibst immer noch ZACKY :D *weglach* okay, du willst ihn ausschließen, den armen Kerl :P Juhu jemand hat jean kommentiert. Sie ist schon eine liebe und dray hats auch endlich eingesehen! Noch einer der harry nicht mag XD du stimmst Zachy zu, ist ja geilo :D *den tag im kalender markier* Diptam ist das, was man gegen sectumsempra benutzt,^^ hast du das sechste buch gelesen? ^^ Der letzte satz schenkte mir also das leben, ich klopfe mir dankend auf die schulter :D
Emochen: *komm an meine brust!* *an mich zerr und durchknuddel* du musst nicht weinen, in diesem chap wird es mehr oder weniger knuffig ^^ Ă€h fluffig meinte ich natĂŒrlich XD Es gibt einige dinge ĂŒber die harry nachdenken sollte, sobald er wieder klar denken kann, nicht wahr? Oh der vergelich mit harrys tod in band 1 war echt sĂŒĂŸ! Ich find es unglaublich, dass dich das so mitnimmt *keks zuschieb* Ich hoffe, dir gefĂ€llt das chap hier ^^
Emma girl: Ja ist irgendwo witzig, fĂŒr mich nicht, da ich den Inhalt kannte, aber fĂŒr leute mit schwarzem/scharfen/spitzen Humor...sicher ;)
schokokuss: wow dankeschön, dass du dich meldest ^^ *keks schenk* Ja wir hoffen alle mal ^^ und ob er es schaffst erfÀhrt du bald ;)
!!Saphira!!: Argh XD Ich blick da selber nicht so ganz durch *kicher* ich hab ĂŒbrigens wieder internet ^^ geh du mal Friseur XD



>~~~OoOoO~~~<

Wolkenfetzen

Ein kleiner Junge hockte in einem Planschbecken und planschte ausgelassen mit einem Wasserball herum. Die Sonne wĂ€rmte seinen Oberkörper und sein rabenschwarzes Haar, wĂ€hrend seine dunklen Augen immer wieder entzĂŒckt aufblitzten, wenn der Ball ĂŒbers Wasser hĂŒpfte. Dann klatschte er juchzend in die HĂ€nde und wackelte mit seinen kurzen Beinen herum, ehe er durch das flache Wasser pflĂŒgte, den Ball schnappte und das Spiel von Neuem begann.

Ein Mann in einer roten Badehose trat heran und griff nach dem Ball: “Na, Kleiner. Willst du nicht langsam mal rauskommen? Deine HĂ€nde sind doch bestimmt schon ganz schrumplig”, meinte er und seine schmalen Lippen krĂ€uselten sich zu einem LĂ€cheln, als der Junge heftig mit dem Kopf schĂŒttelte und dabei perlende Wassertropfen verspritzte. “Gar nicht!”, er zeigte dem Mann seine schrumpligen HĂ€nde, sah sie schielend an und versteckte sie dann kichernd hinter seinem RĂŒcken.
“Okay Sportsfreund”, lachte der Mann, umfasste den Kleinen bei den HĂŒften und hob ihn kurzerhand aus dem Wasser. “Blaise! Du hast ja gar nichts an!”
“Jamie hat meine Badehose geklaut”, versuchte der dreijĂ€hrige Blaise sich zu rechtfertigen und schob die Unterlippe vor, ehe er zu lachen begann, da der Mann ihn neckisch in die Wange zwickte.
“Na, dann wollen wir sie mal zurĂŒckerobern!”

“Dad!”, Blaise hob auffordernd die Arme und wurde auf die Schultern seines Vaters gesetzt, bevor sie gemeinsam zu einer HundehĂŒtte schlichen, die in dem riesigen Garten stand. “Lass uns zaubern, Daddy!”
“Du meinst Super-Daddy soll seine magische Übermacht einsetzen und den grausamen Wolfshund zur Gehorsam zwingen, indem er den mĂ€chtigsten Stock der Welt herumschwingt und Blitze regnen lĂ€sst?”, fragte der Mann und fuhr sich durch sein hellbraunes Haar. Blaise zog ein wenig ĂŒberrumpelt die Nase kraus, dann nickte er jedoch begeistert: “Ja, genau das meint Blaise!”
“Gut, dann halt dich fest mein Sunshine”, befahl Blaise’ Vater und ging leicht in die Knie, als wollte er zum Sprung ansetzen. Schließlich zĂŒckte er seinen Zauberstab und richtete ihn auf die HundehĂŒtte: “Accio Badehose!”, sein Zauberstab glomm an der Spitze weiß auf, dann flog eine bunte Badehose aus der HundehĂŒtte, direkt in die Arme des Mannes. “Wir haben den grausamen Wolfshund ĂŒberlistet!”

“Juhuu!”, Blaise patschte die HĂ€nde an die Wangen seines Vaters und quetschte sie zusammen, wobei er sich weit vorbeugte um das Ergebnis seiner TĂ€tigkeit zu sehen. Als er die verzerrten GesichtzĂŒge seines Vaters sah, begann er zu lachen und verlor den Halt. Rasch schnappte der Mann ihn und stellte ihn behutsam aufs Gras, bevor er ihm die Badehose ĂŒberreichte. Blaise zog sie brav an. “Daddy, spielen wir noch mal Nimbus?”, fragte er und seine Augen formten einen perfekten Hundeblick.

Sein Vater lĂ€chelte breit, nahm Blaise um die Mitte rum in beide HĂ€nde, hielt ihn seitlich neben seinem Körper und lief los. Blaise juchzte begeistert und streckte die Arme in die Luft. “Und da kommt ein Klatscher!”, Mr Zabini wirbelte herum um dem imaginĂ€ren Ball auszuweichen, was ein ausgelassen Jubeln von Blaise einbrachte. “Der beste Sucher der Nation - Blaise Ciaran Zabini - nĂ€hert sich dem Goldenen Schnatz mit wahnwitziger Geschwindigkeit! Niemand kann ihn aufhalten, denn er fliegt einen-”
“Nimbus!”, vollendete Blaise den Satz kichernd, ließ sich noch einmal herumwirbeln und plumpste schließlich neben seinem Vater ins Gras. Sie legten sich nebeneinander auf den RĂŒcken und starrten in den fast wolkenlosen Himmel. Nur einige Wolkenfetzen zogen schleppend vorbei.

“Was siehst du?”, fragte Ciaran leise und deutete auf eine der Wolken.
Blaise legte den Kopf schief und blinzelte nachdenklich: “Eine Schnecke!”
“Eine Schnecke?”
“Jaah...und du, Daddy?”
Ciaran legte den Kopf schief und blinzelte ebenfalls - etwas, was sein Sohn auch immer tat. “Freiheit...”
“Freiheit?”, wiederholte Blaise verwirrt und krabbelte unbeholfen zu seinem Vater, ehe er sich in dessen Armen einkuschelte. “Bist du blind? Das ist eindeutig eine Schnecke!”, er grinste ĂŒber seine Wortwahl und pustete Ciaran eine hellbraune HaarstrĂ€hne aus dem Gesicht.
“FĂŒr dich mag es eine Schnecke sein, fĂŒr mich ist es Freiheit.”
“Wie sieht Freiheit denn aus?”
Ciaran sah zu seinem Sohn hinab und streichelte ihm liebevoll ĂŒber die Wange: “Sie ist fĂŒr jeden anders. Aber wenn ich in den Himmel blicke, sehe ich Freiheit. Grenzenlose, blaue Weiten, schwach durchzogen von einigen weißen Wolkenfetzen und im Zentrum die Sonne, die alles mit ihren warmen Strahlen umhĂŒllt... Wenn du dort oben bist, bist du frei, Blaise. Niemand tut dir etwas an oder macht dir sinnlose Vorschriften und niemand nimmt sie dir, die Freiheit”, sein Gesicht wurde bei diesen Worten sehr ernst.

“Warum bist du dann nicht dort oben?”, fragte Blaise und klammerte sich mit seiner kleinen Hand in die seines Vaters, wĂ€hrend sein Kopf sich an die starke Brust schmiegte.
“Weil es hier unten auch Freiheit gibt.”
“Wirklich?”, Blaise setzte sich vorsichtig auf und spĂ€hte durch den Garten. “Wo?”, fragte er, als erwartete er, die Freiheit wĂŒrde gleich aus der HundehĂŒtte gekrochen kommen und ihm zuwinken. Ciaran stupste ihm mit dem Finger an die Nase.
“Hier”, sagte er.
Blaise fasste seinerseits an die Nase seines Vaters: “Da?”, er legte den Kopf schief, beugte sich vor und versuchte in das linke Nasenloch seines Vaters hineinzuspĂ€hen. Ciaran drehte lachend den Kopf weg: “Nein, du bist es.”
“Ich?”
“Du hattest doch eben Spaß, oder?”, Blaise nickte prompt. “Tja, genau das ist Freiheit fĂŒr mich, Blaise. Wenn ich mit dir hier draußen herumtoben kann, wenn ich dich lieben kann, wenn ich mit dir lachen kann... Du bist mein Himmel, Blaise. Du bist mein Sunshine”, Ciarans Augen fĂŒllten sich mit TrĂ€nen, doch er versuchte tapfer sie herunterzuschlucken, indem er mĂŒde lĂ€chelte und seinen Sohn umarmte.

“Aber Daddy, warum weinst du denn?”, Blaise blickte in der Umarmung seines Vaters zu diesem auf und wischte unbeholfen eine TrĂ€ne aus Ciarans Gesicht.
“Ich hab dich lieb, Sunshine”, flĂŒsterte Ciaran und kĂŒsste seinen Sohn auf die Stirn.
“Ich hab dich auch lieb, Dad”, der kleine Junge schlang die Arme um den Hals des Mannes und kuschelte sich eng an dessen Schulter.
“Sunshine?”
“Ja, Daddy?”
“Freiheit ist nicht fĂŒr immer da.”
Blaise sah zu seinem weinenden Vater auf und legte verwirrt den Kopf schief: “Was meinst du damit, Daddy?”, Ciaran antwortete nicht, sondern bettete sein Kinn auf das schwarze Haar seines Sohnes und sah zum Haus herĂŒber, wo eine hĂŒbsche Frau mit leicht gewölbtem Bauch in einem Liegestuhl saß und die Augen geschlossen hatte. “Sag doch Daddy, was meinst du damit?”

“Sieh mal, Sunshine. Da ist Jamie”, hauchte Ciaran und deutete auf den jungen Border Collie, der gerade durch den Garten tapste. “Wollen wir ihm nicht eine Lektion erteilen?” Blaise juchzte begeistert, sprang von seinem Vater hinunter und stĂŒrmte, so schnell ihn seine kleinen Beinchen trugen, zu dem Hund, der das Spiel begeistert annahm und ihm auswich. Ciaran betrachtete die beiden lĂ€chelnd, bevor er sich die TrĂ€nen wegwischte und langsam aufstand: “Achtung, jetzt kommt Super-Daddy!”
Blaise schrie begeistert auf, wĂ€hrend er versuchte Jamies Schwanz zu erhaschen, doch der Hund war zu flink. Ciaran schnappte sich seinen Sohn und rief: “Mit unserem Nimbus kriegen wir ihn!”

“Jaah! Auf den Nimbus!”, Blaise breitete kichernd die Arme aus, aber Ciaran wirbelte ihn nicht wie sonst ausgelassen herum, sondern wiegte ihn sanft hin und her. Verwirrt blinzelte er und wollte seinem Vater sagen, dass sie ruhig schneller fliegen konnten, als das Bild von diesem herrlichen Sommertag in seiner Kindheit verblasste...

Es war nicht mehr Ciaran, der ihn in den Armen hielt, sondern jemand Anderes, Kleineres...und er war auch keine drei Jahre mehr, sondern neunzehn... Blaise hob schwach die Lider. Ihm wurde schrecklich schwindlig und ĂŒbel und es dauerte, bis er ansatzweise etwas erkennen konnte. Jemand hielt ihn liebevoll in den Armen und flĂŒsterte etwas, was er nicht verstehen konnte. Verzweifelt spitzte er die Ohren, kniff vor Anstrengung die Augenbrauen zusammen.

“Lass mich nicht alleine, Blaise. Bitte geh nicht fort, bitte wach auf... Slughorn ist ja da, er behandelt dich schon... Bitte Blaise, du darfst nicht sterben, nicht, wenn Jean durch das halbe Schloss gerannt ist um dir Diptam zu holen... Du sollst nicht aus meinem Leben verschwinden, ich liebe dich doch! Ich weiß, du mich nicht mehr, ich meine du hast ja Zacharias... Bitte geh nicht, bitte bleib bei mir... Romeo, verdammt ich mĂŒsste dich eigentlich hassen, weil du mir das angetan hast, aber ich komm einfach nicht von dir los...”

Jetzt konnte Blaise auch etwas erkennen. Er sah geradewegs in Harrys trĂ€nenĂŒberströmtes und blutbeschmiertes Gesicht. Die grĂŒnen Augen waren auf eine Gestalt gerichtet, die an seinem Arm herumwerkelte. Blaise drehte den Kopf schwach und erkannte mĂŒhevoll die massige Gestalt von Slughorn, die die gesamte Kabine auszufĂŒllen schien. Dahinter standen weitere Leute, aber Blaise konnte sich nicht erkennen.
“Oh Gott, ich werde davon trĂ€umen...”, wimmerte jemand.
“Gans ru’ig Jean...es wird alles gut...oh bitte, lass alles gut werden...”
“Warum hat er das nur getan?”
“Wegen ‘arry, Wölfschen. Warum sollte er es sonst tun?”
“Mir wird schwindlig, ich muss hier raus... Laurent, tut mir Leid.”
“Ist schon okay. Wir kommen mit. Jean, kommst du?”
“J-Ja...”
Blaise schloss die Augen wieder und zuckte unkontrolliert, als sein Arm begann zu schmerzen. Sofort schloss Harry ihn in eine tiefere Umarmung. Blaise ließ sich komplett fallen, verließ sich ganz auf die Arme, die ihn hielten. Es war anstrengend, sich selbst zu halten...und ihm fehlte jegliche Kraft...

“Hallo”, machte da eine betretende Stimme, doch niemand antwortete ihr. “Wird er wieder? Oder ist er schon...tot?”, Blaise spĂŒrte, wie Harry seinen Kopf bewegte, doch er konnte nicht wahrnehmen, ob es ein Nicken oder KopfschĂŒtteln war. Aber eigentlich mĂŒsste er das doch selbst wissen, oder? “Sunshine, du darfst nicht sterben...”
Blaise riss erschrocken die Augen auf - Harry stieß einen spitzen Schrei aus.
“Dad?!”, rief Blaise. Da hatte ihn doch gerade jemand Sunshine genannt! Sein Vater war hier! “Daddy? Daddy, sind wir frei?”
“Er darf sich nicht bewegen”, ertönte Slughorns angespannte Stimme.
“Er ruft nach seinem Dad...”, flĂŒsterte Harry und packte Blaise fester. “Nicht bewegen, Blaise, hast du gehört? Du musst still halten...”
“Sunshine...”, hauchte Blaise.
“Oh Gott! W-Was hat er denn? Warum ruft er...nach sich selbst?”, Harrys Stimme klang panisch, wĂ€hrend er versuchte Blaise sanft hin und her zu wiegen.

“Lass uns fliegen, Daddy...mit dem Nimbus...in den Himmel...”
“Nein Blaise! Nicht in den Himmel!”, Harry presste die Lippen auf seine Stirn. Blaise seufzte unter der BerĂŒhrung leise auf. “Du darfst nicht in den Himmel, du musst hier bleiben!”
“Sunshine...”, flĂŒsterte da wieder jemand. “Sunshine, geh nicht in den Himmel. Bleib bei uns. Bleib bei mir...”

“Daddy?”

“Er hĂ€lt dich fĂŒr seinen Vater?”, hauchte Harry entsetzt. Blaise drehte den Kopf benommen zur Seite und erkannte einen jungen Mann mit dunkelblondem Haar. War das etwa sein Vater? War er zu ihm gekommen? “Zacharias, rede mit ihm!”, drĂ€ngte Harry unterdessen, da Blaise’ Augenlicht wieder begann zu flackern.
“Sunshine?”
“Daddy?”
“Sunshine, versprich mir, dass du wach bleibst.”
“Warum, Daddy? Sind wir dann frei?”
Blaise sah, wie der junge Mann Harry einen verwirrten Blick zuwarf, doch das Bild verschwamm vor seinen Augen und er konnte nichts mehr erkennen.
“Ja”, antwortete sein Vater endlich. “Ja genau, dann sind wir frei.”

>~~~OoOoO~~~<

Zufall, dass Zacharias und Ciaran Blaise den gleichen Spitznamen gegeben haben?
Ich hoffe euch hat das Chap gefallen und ihr dĂŒrft euch wieder auf schnelleres Updaten freuen ^^


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. FĂŒr sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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