von Fawkes x3
Hey meine Lieben ^^
Danke fĂŒr die vielen, vielen Kommis !
hp-fan-girl: Hmm ja und wie wir ja alle wissen, habe ich ein Faible fĂŒr solche Dramen ^^ nein vergess ich nicht, ich hĂ€ng da nur gerade total L
Freaky-Angel: Woher willst du wissen ob Jean ĂŒberhaupt weiĂ, dass Ron der Papi ist? Warum sollte sie es Lauri unterjubeln wollen ^^ Ja ein paar Kapitel habt ihr noch vor euch :D Er hat eben eine perfekte Maske auf dem Gesicht ;) Ja er hat es getan, weil genau das was Harry gesagt hat, auch Zachy gesagt hat ^^ Ich scheib nix ohne grund, genau!!
Franzi: Hihi du kennst mich doch ^^ hmm ja ich tippe eher darauf, dass sie es gar nich mehr weiĂ XD
KampfkrĂŒmelchen007: Nix da, erklĂ€rung gibtâs von mir nich ^^ musst du dich gedulden ;) Oh wie schön, jemand glaubt endlich mal Zachy ist nicht nur auf sex aus *g* aber womöglich irrt ihr euch da XD
lolaine: Hehe tja ich weiĂ auch nich ^^ Ron kam so wenig vor :D Oho wechselst du vielleicht doch zur Zunshine-Front ĂŒber? Aber weiĂt du, fĂŒr Blaise hat der Name Sunshine auch eine ganz besondere Bedeutung, aber das erfahren wir nur ;) Keine Sorge, diesmal sind Laurent UND Dray da ^^
Ronja: Stimmt die sind nicht toll ^^ aber ob er sich wirklich entschieden hat? ;)
Lucius&Severus: Hm ich denke Ron weiĂ schon, was passiert, wenn man richtig tief in der ScheiĂe steckt XD also in diesem fall eher in jean aber na ja :D Ja genau, das hoffen wir einfach mal ^^ Oh ein Zachy-Hasser, da werden die folgenden chaps dir bestimmt nicht gefallen ^^
Hermione Malfoy: kein Problem ;) Hmm wirklich wollen tut er ja eigentlich nichts von Zachy, er kann sich eben nur selten beherrschen *g* Zachy und Harry am Grimmauldplatz...das wird sicher noch mal rauskommen...wie man so schön sagt: Am Ende (spÀtestens) kommt alles raus...^^
Emochen: Tja der ewige Zwang :D Ich kann es dir auch nicht sagen, aber wir mĂŒssen stark sein Emochen, dann können wir Zachy vllt besiegen - obwohl ich ihn ja mag ^^ Die Frage ist wohl eher, ob Ron diesen Tag ĂŒberlegt, oder? *an hermine wend* Ui gummibĂ€rchen, find ich auch toll ^^
Hp-Liebling-Mine: Ha unterschĂ€tze niemals unsere Knutschkugel! Damit meine ich Laurent XD Er liebt Draco und ja...irgendwie ist er wohl noch nicht ĂŒber Jean hinweg oder..wie auch immer ^^ irgendwie seltsam, ja. Seltsamen sollte man nicht trauen :D
*charlie*: Ich freu mich total, dass du wieder dabei bist, nightelby^^ ja alle lieben Laurent *auch mal durchwuschel* deshalb konnte ich ihn auch nich sterben lassen ^^ danke, danke *keks schenk*
Cho17: Oh meine liebe du kennst mich schon zu gut, fĂŒrchte ich. Tiefe Depressionen und rons weigerungen wĂ€re genau mein stil ^^ aber wir könnten das auch fluffig gestalten - KĂNNTEN. Die ziellinie ist nicht weit entfernt, aber der weg ist anstrengend..Zachy oder harry? Ich weiĂ es!
wilmapelztier_sarah: Oh du fĂ€ngst an zu knurreÂŽ? Sag nich du brauchst einen Maulkorb :D Doch ehrlich, das hat mal jemand geschrieben XD Oh Blaubeermuffins! *drauf stĂŒrz* Die hab ich eben auch gebacken (also jetzt echt :D) und macht nix, schreib dann, wenn du magst ^^
Nifi25ek: Da sieht man wieder, dass Frauen doch zu nix zu gebrauchen sind XD Wer löst das RĂ€tsel? Genau, der mĂ€nnliche Teil meiner Leser *g* Japs du hast mit deiner Vermutung völlig Recht ;) Super! *keks schenk* Ja 19, du hast recht. Nee, hermine wird sich ganz und gar nicht drĂŒber freuen *hĂ€nde reib*
LadyDunia: Was - warum sollte er das sagen?! Dazu klammert er zu sehr ^^ Nich weinen - oh gott ich hab ja richtig angst, dass du in Depression verfĂ€llst :D Du musst diese FF natĂŒrlich nicht lesen, ich freu mich, wenn du es tust ^^ aber wenns zu schlimm wird sag bescheid und schieb mal ânen fluff-os ein ^^
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Kille, kille!
Draco lief in rasender Geschwindigkeit durch das Schloss und knallte vor dem Jungenklo hart mit Zacharias Smith zusammen. Er wollte schon einfach weiter laufen, da fiel ihm etwas ein: âHast du Laurent gesehen?â Der Hufflepuff antwortete nicht, sondern fuhr sich gedankenverloren mit dem Zeigefinger ĂŒber die Lippen, ehe er weiterging als wĂ€re er gar nicht unterbrochen wurden. Draco verbiss sich eine Bemerkung - dieser Mistkerl.
Aber Laurent war jetzt wichtiger. Plötzlich kam ihm ein Ort in den Sinn und verwĂŒnschte sich fĂŒr seine eigene Dummheit. NatĂŒrlich, wo sollten die beiden sonst sein?
Aufgeregt stieĂ er einige Minuten spĂ€ter die FalltĂŒr auf, die ihn auf den Astronomieturm bringen wĂŒrde. Wie er erwartet hatte, waren Jean und Laurent dort. Erleichtert stellte der Blonde fest, dass die beiden sich nicht kĂŒssten, sondern weit auseinander standen und sich nur unterhielten. Ăberrascht sahen sie Draco an; auf Laurents Gesicht erschien sofort ein leises LĂ€cheln.
âJean, kann ich kurz mit Laurent reden?â, bat Draco drĂ€ngend und die blauen Augen des HufflepuffmĂ€dchens verengten sich wĂŒtend. Sie wollte schon zu einer patzigen Erwiderung ansetzen, als Laurent nickte und Jean freundlich bat, doch kurz unten zu warten. Widerwillig kam sie dieser Bitte nach: âKeine krummen Sachenâ, zischelte sie Draco im Vorbeigehen zu.
âWas ist denn, Wölfschen?â, Draco biss sich auf die Unterlippe um seine Aufregung in den Griff zu kriegen. Er trat an Laurent heran und nahm ihn bei den HĂ€nden. Strahlend blickte er zu ihm auf, wĂ€hrend der seichte Wind ihr Haar verwöhnte und den Duft des eigentlich noch weit entfernten Sommers herantrug.
âLaurent, erzĂ€hlst du mir von deinem Sex mit Jean?â, er beobachtete ein Spur amĂŒsiert, wie der Franzose rot wurde, als Draco die Sache beim Namen nannte und musste sich ein Kichern verkneifen - er wĂŒrde sich wohl nie Ă€ndern.
âĂhm...isch...â, druckste der Lockige nervös herum und wich den wölfischen grauen Augen aus, die ihn abwartend musterten und belustigt aufblitzten.
âHast du ĂŒberhaupt mit Jean geschlafen? So richtig?â
âIsch denke schon...â, vollkommen verunsichert blinzelten die haselnussbraunen Augen ihn an. Draco streichelte Laurent beruhigend eine Locke aus dem Gesicht.
âHast du... Bist du gekommen?â
Laurent wurde knallrot und Draco spĂŒrte, wie die HĂ€nde, die er hielt, leicht schwitzig wurden. Hastig wandte er Franzose sich ab und starrte ĂŒber die Zinnen des Turmes in den strahlenden Himmel: âNonâ, hauchte er und Draco unterdrĂŒckte einen Juchzer.
âDann kann das Baby nicht von dir sein.â
âEs...es ist nischt von mir?â, fragte Laurent langsam, als hĂ€tte er MĂŒhe Dracos Gedanken zu folgen. Der Blonde nickte nachdrĂŒcklich und berichtete von Harrys Beobachtung. Laurent keuchte leise auf und biss sich auf die Lippe.
âAlso ist es von Ron? Und isch bin nischt der Vater?â, Draco fragte sich, ob Laurent enttĂ€uscht war, aber der nĂ€chste Satz wischte diese Frage aus seinem Kopf: âMon Dieu, sum GlĂŒck! Isch wĂ€re auch noch ĂŒberâaupt nischt bereit dafĂŒr gewesen. Aber arme Jean. Isch glaube sie âat sich gewĂŒnscht, dass isch der Vater bin. WeiĂ sie denn nischt von Ron?â
âSie war ziemlich betrunken an dem Abend. Vermutlich nicht - Harry redet mit Ron aber ich habe keine Ahnung, was dabei herauskommt. Vielleicht sollten wir Jean erst mal davon erzĂ€hlen...â
âSie wird nischt begeistert seinâ, prophezeite Laurent mit dĂŒsterer Miene. âSoll âarry das doch machen.â Draco war ĂŒberrascht diese Worte aus Laurents Mund zu hören, doch sie gefielen ihm sehr. Immer noch lĂ€chelnd lehnte er sich neben Laurent an die BrĂŒstung und stĂŒtzte sich dabei an dieser mit den Unterarmen ab. Sein Blick flackerte stetig fiebrig zu Laurents Gesicht, das beharrlich von einem leichten Rotschimmer ĂŒberzogen war. âIsch weiĂ sowieso nischt, was isch an ihr gefunden âabe.â
Das war wie Musik in Dracos Ohren, der sich jetzt langsam nĂ€her zu Laurent schob und einen Arm um dessen HĂŒfte schlang:
âGenau das habe ich mich auch immer gefragtâ, nuschelte er vertrĂ€umt und genoss die warmen Sonnenstrahlen, die seinen Nacken kitzelten.
Laurent drehte sich und wandte die Augen endlich vom blauen Himmel ab. Er umarmte Draco liebevoll und lieà seinen Zeigefinger Dracos SchlÀfe hinabwandern, ehe dieser sich unter das Kinn des Blonden schob und es leicht anhob. Der Slytherin blickte abwartend in die haselnussbraunen Augen und öffnete seine Lippen bereits leicht.
Die FalltĂŒr ging erneut auf und Draco drehte den Kopf neugierig und verĂ€rgert, wer sie da schon wieder störte. âWas ist denn nun?â, nörgelte Jean.
Im Gegenteil zu Draco, verharrte Laurent in seiner Position und nĂ€herte sich den verfĂŒhrerischen Lippen noch ein wenig: âEinen Moment noch...â, hauchte er und kĂŒsste Draco, der in die ZĂ€rtlichkeit hineingrinste. Der Blonde lieĂ sich kurzerhand auf den Boden nieder und zog Laurent ĂŒber sich. Sie hörten, wie Jean schnaubte und wieder verschwand. Dracos HĂ€nde glitten rastlos ĂŒber Laurents Körper, weil er nicht wusste, wo er ihn nun streicheln sollte und ihm eine Stelle auch viel zu wenig war.
Laurent seufzte hingerissen, als Draco leicht ĂŒber seine Seite kraulte und schloss die Augen, bevor er seine Zunge vorschickte um sich fĂŒr die neckische BerĂŒhrung zu bedanken. Draco hob dem Franzosen ĂŒber ihm unbewusst das Becken entgegen und stöhnte berauscht auf, als sich ihre Zungen berĂŒhrten.
Das war definitiv der Himmel - kein anderer konnte ihn so schnell so hoch bringen. Vielleicht war es aber auch die Hölle, denn Laurent war einfach unglaublich heiĂ...
Wo auch immer es war, Draco wollte nie wieder von dort weg.
Laurents HĂ€nde schoben sich unter Dracos T-Shirt und kitzelten ihn mit ihrer sanften Art. Draco kicherte in ihren Kuss hinein und musste ihn lösen, um wieder Luft zu bekommen. Laurent lĂ€chelte und begann ihn noch mehr zu kitzeln. Draco stieĂ einen ĂŒberdrehten Juchzer aus und versuchte den HĂ€nden zu entkommen, aber es ging nicht, da Laurent immer noch fest auf ihm saĂ. âH-Hör auf!â, japste er und wollte die HĂ€nde wegschieben. âDas ist - hahaha - lass das, nein nicht da - hahahaâ, presste er lachend hervor und zu seiner Ăberraschung lieĂ Laurent fortwĂ€hrend lĂ€chelnd von ihm ab und erhob sich. Er zog Draco rasch mit hoch, der sich die LachtrĂ€nen aus den Augen wischte.
âLass uns runter geâenâ, meinte Laurent und öffnete die FalltĂŒr mit einem FuĂ. Er hielt Draco die Hand hin, der sie wortlos annahm. Gerne hĂ€tte er mehr gehabt, gerne hĂ€tte er Laurent ganz gespĂŒrt, aber irgendwie schienen sie ein wenig aneinander vorbeizudenken. Naja, dann eben heute Abend, dachte Draco sich und stieg gemeinsam mit Laurent die lange Wendeltreppe hinab.
Unten wartete ein kleiner Aufruhr auf sie, von dem sie das Gröbste allerdings verpasst hatten. Sie sahen gerade noch, wie eine Menge buschiges braunes Haar verschwand. Ron war kreidebleich und starrte auf seine groĂen FĂŒĂe. Jean hockte auf dem Boden, hatte die Arme um die Knie geschlungen und weinte bitter. Harry sah immer noch Hermine nach, von der man schon gar nichts mehr mitbekam.
Als Laurent das aufgelöste MĂ€dchen erblickte, kniete er sich sofort neben sie und umarmte sie beruhigend. âDann ist die Katze wohl aus dem Sackâ, meinte Draco und fĂŒhlte sich ein wenig schuldig. Er hatte sich so darĂŒber gefreut, dass Laurent zurĂŒck zu ihm kam, dass er gar nicht an Hermines GefĂŒhle gedacht hatte. Gut, er mochte die Gryffindor nicht sonderlich, aber das war schon hart. Soweit Draco es wusste, hatten Weasley und Granger schon ewig ein Auge aufeinander geworfen.
âIch glaub das einfach nichtâ, schluchzte Jean und man konnte sie nur schwer verstehen, weil ihr Gesicht eng gegen ihre Beine gepresst war. âW-Was machen wir denn jetzt? Was sollen wir tun? D-Du willst das Kind doch sicherlich nicht!â
Draco bemerkte Harrys leicht verzweifelten Blick und biss sich auf die Lippe.
Ron erwiderte nichts, offenbar hatte es ihm die Sprache verschlagen. Hilfesuchend schaute der Rothaarige zu seinem besten Freund, der langsam den Mund öffnete:
âVielleicht...solltet ihr mit McGonagall reden?â, Harry berĂŒhrte kurz Rons Ărmel, zog die Hand aber schnell wieder zurĂŒck. âUnd eine Lösung finden...?â, zu Dracos Ăberraschung erhob sich Jean mit der Hilfe von Laurent und nahm Ron bei der Hand, ehe sie ihn entschlossen hinter sich herschleifte.
Die drei Jungen blieben noch eine Weile schweigend stehen, als Blaise mit einem kleinen BĂŒndel in den Armen um die Ecke kam. Er wirkte eine wenig erstaunt, sie alle hier zu sehen, sagte aber nichts weiter sondern drĂŒckte Harry das BĂŒndel in die Hand.
âWas-â
âMeine Jacke. Die hab ich dir geschenkt, schon vergessen?â
âNein natĂŒrlich nicht. Ăhm - dankeâ, Harry nahm sie entgegen und griff nach Blaiseâ Hand. âGeht es dir etwas besser?â, fragte er flĂŒsternd und Draco und Laurent verabschiedeten sich mit einem ĂŒbertrieben lauten AbschiedsgruĂ.
âWeiĂ nicht...â, murmelte Blaise lustlos, lieĂ Harry los und schlurfte mitleiderregend davon. Harry starrte ihm traurig nach, als das Auftauchen eines weiteren Jungen ihn aus den Gedanken riss.
âSiehst du auch, wie Sunshine den Bach runtergeht?â, Harry blickte ein wenig erschrocken nach rechts, wo Zacharias neben ihm stand und schamlos Blaiseâ Kehrseite anstarrte.
âHey!â, empörte sich Harry. âFahr mit deinen Augen ein paar Etagen höher, klar?â, der Blonde zuckte die Achseln und sah stattdessen Harry durchdringend an. âWas war das eben im Bad, he?â
âDas wĂŒsstest du wohl gerne, Potterâ, Zacharias grinste höhnisch.
âAllerdings, Smithâ, knurrte Harry und nahm nur beilĂ€ufig wahr, dass sie wieder bei den Nachnamen angelangt waren. Was sollâs, dieser Kerl war wirklich einfach nur...zum Kotzen. Ja, ganz genau. Smith war das perfekte Synonym fĂŒr Arroganz.
âWeiĂt du, Potter, du solltest etwas netter zu mir sein. Sonst könnte mir vielleicht gegenĂŒber deinem SchnuckelschnĂ€uzchen ganz zufĂ€llig rausrutschen, was du im Wald mit mir angestellt hastâ, er schnippte ausholend mit den Fingern und grinste dann.
âW-Was?!â, Harrys Wangen fĂ€rbten sich knallrot. âDas wirst du nicht! Und auĂerdem war das ein Versehen!â, der Gryffindor schĂ€mte sich fĂŒrchterlich fĂŒr seine bescheuerte Aktion im Todesserlager. Er hatte sich einfach nur gedanklich weit weg bringen wollen und war bei seinem ersten Abend mit Blaise im Raum der WĂŒnsche gelandet. Smith hatte er vor seinen Augen gar nicht gesehen.
âEin Versehen, schon klarâ, Smith fuhr sich durchs Haar und zog skeptisch eine Augenbrauen hoch, wĂ€hrend er Harry von Kopf bis FuĂ musterte.
âBild dir da bloĂ nichts drauf einâ, grummelte Harry. âUnd jetzt mach, dass du weg kommstâ, der Schwarzhaarige machte eine verscheuchende Handbewegung, als wollte er eine lĂ€stige Fliege vertreiben. Zacharias ging ohne ein weiteres Wort los, doch Harry schnappte nach seinem Arm, als er dieselbe Richtung wie Blaise einschlug. âOh nein, du gehst da langâ, er wirbelte den Blonden entschlossen herum und gab ihm einen auffordernden Schubs.
âBist nicht so blöd wie du aussiehst, Potterâ, spottete Smith und stolzierte davon.
Harry biss sich auf die Lippe um nicht vor unterdrĂŒckter Wut ĂŒberzukochen und zog sich stattdessen Blaiseâ Jacke an, die ihm viel zu groĂ war. Mit einem verliebten Funkeln in den Augen nahm er den milden, betörenden Duft seines Freundes wahr. Plötzlich ertasteten seine Finger etwas in der Jackentasche. Neugierig holte er dieses Etwas heraus. Es war der weiĂgoldene Ring mit dem hĂŒbschen Rubin.
Harry betrachtete ihn nachdenklich und bemerkte, wie der Stein drohend aufglĂŒhte, als er den Ring ĂŒberstreifen wollte. âWas bist du?â, flĂŒsterte er mit ehrfĂŒrchtiger Stimme und hielt den Ring nur noch mit spitzen Fingern, da er immer heiĂer wurde. SchlieĂlich steckte er ihn zurĂŒck in die Jackentasche und beschloss, herauszufinden, was immer sich hinter diesem SchmuckstĂŒck verbarg.
>~~~OoOoO~~~<
Hach alle kÀmpfen um irgendetwas...
Harry um die Wahrheit
Blaise ums Ăberleben
Zachy um Sunshine (?)
Draco um Sex mit seiner Knutschkugel
und Laurent um...um ein einziges Fluff-Kapitel? *fg*
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