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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Versprochen ist versprochen

von Fawkes x3

hp-fan-girl: Hey, womit auch sonst ;) Okay, mach ich obwohl diesmal nicht ganz so schnell wie sonst.
wilmapelztier_sarah: lol an einen frosch hab ich jetzt nicht gedacht aber okay ^^ also nein, sie musste abtreiben, das steht aber auch nach dem flashback.
KampfkrĂĽmelchen007: Was mit denen is, nun man kann ja nicht in jedem chap alle vorkommen alssen, aber sie kommen jetzt zum zuge ;) Hmm die beiden haben einen altersunterschied von sieben jahren ;) also nicht sonderlich groĂź eigentlich. Ja das kind wurde abgetrieben.
!!Saphira!!: Hmm nein du liegst leider auch falsch ^^ mir geht es gut :D und dir hoffentlich auch!
Freaky-Angel: Interessante Überlegung, aber Monsieur Dubois liebt, wie schon erwähnt, Laurent von seinen Kindern am meisten (bzw. hat geliebt) Leider aber falsch ^^
Cho17: Ja genau! Positiv denken ^^ die ganze nacht, aber natĂĽrlich. Ich mag diese vergangenheitskapitel auch gern ;)
lolaine: Ich mag lauris papa auch nicht sonderlich ;) Viel zu kompliziert allerdings *gg* aber das macht ja nix
nifi25ek: Diese Ăśberlegung ist viel zu kompliziert. Aber ich finde es immer interessant, was euch da in den sinn kommt *staun* na ja, eigentlich ist es aber ganz simpel ;)
Hermione Malfoy: Erst mal: Du nervst doch nicht!! Deine Vermutung ist aber leider falsch ;) Er hat ihn nicht wortwörtlich bekommen, sein Vater hat ihn nur so genannt. Und ja natürlich hat sie es abgetrieben, das steht doch im Absatz nach dem flashback ;)
Laticia: Er hat Laurent so genannt, das kannst du aber auch in den anderen Vergangenheitskapiteln und kapitel 20 nachlesen. Ebenso steht im Absatz nach dem flashback etwas zur abtreibung ^^ die können doch gar nicht lange böse aufeinander sein *gg*
***Phönix***: (Ich hoffe du liest das hier, auch wenn du erst bei chap 5 bist) ich hab mich riesig über dein kommi gefreut ^^ ich finde es toll, dass ich dich überzeugen konnte und noch toller, dass es dir gefällt ;) Ich wünsche dir gute besserung!
Emma girl: Sehr interessant deine ĂĽberlegungen, aber leider alle falsch ^^ es ist gar nicht so kompliziert wie ihr es alle macht ;) im gegenteil...^^
shaly: Ach das macht doch nix ^^ tja wie soll das gehen, wie soll das alles werden, keine sorge es gibt immer einen ausweg wenn auch zur misere anderer ^^ bis es da ist werde ich nicht schreiben, ich schreib ja nur bis zum schuljahresende und so schnell ist es noch gar nicht da ;) Glaub mir, sein Vater hat Laurent nur in Hogwarts abgeladen und zieht gnadenlos sein eigenes Leben durch...den wird unser Franzose sicher nicht wiedersehen.
Emochen: Oh mein armes Suchty *keks schenk* sei stark - nein sei schwach, verlass mich nicht XD Es kommt schon alles in ordnung..mehr oder weniger. Bei mir häufig weniger ^^
Franzi: Das mit dem singen habe ich eingebaut, weil ich an dich denken musste ^^ eine fehlgeburt? Na ob ich das ĂĽbers herz bringe... Laurent weiĂź glaub ich selber nicht, was er will...


Zum 'Rätsel': Ihr habt es euch zu kompliziert gemacht ^^ Es ist ganz einfach: Jemand sagte mal zu mir, er fände es schön, wie ich über 'Blicke' schreibe. Ist euch nicht aufgefallen, dass ich niemals Emilies Augen beschrieben habe? Auch ihr Verhalten ist etwas anders ;)

>~~~OoOoO~~~<

Versprochen ist versprochen

“Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Laurent und Jean miteinander geschlafen haben”, murmelte Draco geknickt und rührte lustlos in seiner Müslischale herum.
“Du meinst, du willst es dir nicht vorstellen”, korrigierte Blaise seinen besten Freund und beachtete die wohlgedeckte Frühstückstafel nicht, sondern nippte an seinem Kaffee herum. Seit Tagen schon verspürte er nicht den geringsten Hunger. Es war Samstag, aber für die Siebtklässler machte das kaum einen Unterschied, da die eh lernen mussten. Laurent war eben gegangen um mit Jean zu reden. Draco hoffte, dass es auch nur beim Reden blieb. Aber er vertraute seinem Fuchs.
“Du verstehst das nicht, Blaise”, der Angesprochene hob die Brauen.
“Dann erklär es mir.”

“Laurent war total verunsichert als wir miteinander geschlafen haben und er war total geschockt - er hätte das sicherlich nicht noch einmal gemacht und schon gar nicht mit Jean. Irgendwie glaub ich nicht, dass er es getan hat - aber vermutlich hast du Recht: Ich will es nicht glauben. Ich meine, Laurent und ich gehören einfach zusammen. Das findest du doch auch, oder?”, fragte Draco bohrend und Blaise nickte langsam. “Er hat zwar gesagt, dass ich nicht darunter leiden werde, wenn Jean ein Kind von ihm bekommt, aber verdammt noch mal: Ein Kind! Das ist keine Eule und keine Katze, das ist ein Kind! Und vermutlich wird er sich dann doch für sie entscheiden und mich sitzen lassen...”

“Wer lässt dich sitzen?”, Draco blickte auf und sah in Harrys Gesicht, der sich jetzt mit neugieriger Miene neben Blaise setzte und ihn innig küsste. Dem Blonden kam es so vor, als teilten die beiden irgendetwas, denn nach diesem langen Kuss grinsten sie sich verschwörerisch an. Die anderen Slytherins kümmerte sich nur wenig um sie - sie waren es schon gewohnt, dass Harry Potter morgens an ihren Tisch kam um mit Blaise Zabini zu knutschen.
“Ach...niemand...”, nuschelte er und starrte in sein Müsli, das in Milch schwamm. Vielleicht sollte er sich daran ertränken... Dann müsste er dieses Gefühlschaos nicht mehr ertragen.
“Laurent”, antwortete Blaise für seinen besten Freund. “Hast du das noch nicht gehört? Dass Jean schwanger ist?”

Harry schob sich die Brille ein Stückchen höher und legte den Kopf leicht schief: “Doch schon. Ich hatte nur nicht so richtig dran geglaubt. Wart mal: Sie ist schwanger von Laurent? Wann ist das denn passiert?”, kaum hatte er diese Frage ausgesprochen, klatschte Draco seine Stirn auf die Tischplatte und sah nicht so aus, als würde er diese Position noch mal ändern wollen. Blaise lächelte müde, als Draco ein schwaches Stöhnen von sich gab.
“Das fragen wir uns auch...”
“Laurent hatte sein erstes Mal mit Draco, oder nicht?”, aus irgendeinem Grund schien Harry sehr an der ganzen Sache zwischen Jean, Draco und Laurent interessiert zu sein. Jetzt legte Draco sein Kinn auf seinen Unterarm und blinzelte zustimmend. “Ich glaube nicht, dass Laurent danach noch jemand anderen gehabt hat. Warte...”, Harry kniff nachdenklich die Augen zusammen, dann wurde er ganz blass.

“Was? Was ist denn Harry?”, drängte Blaise den Gryffindor aufgeregt.
“Natürlich”, hauchte Harry. “Das muss es sein...”
“Potter!”, stieß Draco genervt aus. “Jetzt hör auf in Rätseln zu sprechen!”

“Auf deiner Party, Blaise!”, rief Harry überstürzt aus. “Da hab ich mit Jean was getrunken und so und sie hat sich aufgeregt, dass alle ihre Freunde Schwuchteln wären - Sorry”, fügte er knapp hinzu, doch die Slytherins winkten ab und sahen ihn ungeduldig an. “Aber davor ist mir Ron begegnet, er war ganz zerzaust und ist mir ausgewichen, als ich ihn gefragt habe wo er gewesen sei. Er ist auch schnell wieder abgehauen und unmittelbar danach kam Jean...jaah...”

“Du meinst Weasley hat Jean geschwängert?!”, brachte Draco geschockt hervor, doch dann grinste er breit. “Das heißt also, dass Laurent gar nicht der Vater ist! Das muss ich ihm sagen!”, der Blonde sprang auf und war schon auf halben Weg, als Harry ihm nachrief: “Draco! Frag Laurent erst nach ihm und Jean! Ich rede mit Ron!”, der Slytherin nickte und stolperte dann aus der Großen Halle.
Auch Harry hatte sich bereits halb erhoben: “Kommst du mit, Blaise?”

“Nee lass nur. Das sind gerade etwas viele Enthüllungen auf einmal. Die muss ich erst mal verdauen”, er winkte kurz und beobachtete, wie sein Freund in Richtung Gryffindortisch davonstürmte. Hm, Ron Weasley und Jean Davies? Irgendwie wollte das nicht so ganz in Blaise’ Kopf. Stattdessen beobachtete er die Eulen, die die morgendliche Post brachten. Der Tagesprophet landete auf Dracos leeren Stuhl - seit er von dem Tod seines Vater in der Zeitung gelesen hatte, hatte er ihn abonniert. Blaise nahm sich den Propheten und rollte ihn auf. Sofort sprang ihm die Schlagzeile entgegen.

Fenrir Greyback tot - Hauptquartier der Todesser geräumt

Ein Team von Auroren hat gestern Abend den Grimmauldplatz - das ehemalige Hauptquartier des Phönixordens - geräumt. Anonyme Quellen berichteten, dass die Todesser sich diesen zum Stützpunkt gemacht haben. In dem Haus fanden sie die Leiche von Fenrir Greyback, allseits gefürchteter Werwolf und seine Untertanen. Insgesamt konnten die Auroren fünfzehn Todesser überwältigen und festnehmen. Momentan befinden diese sich in Askaban - die Ermittlungen laufen.

Einige der Anhänger der Dunklen Seite konnte allerdings entkommen. Darunter zwei Männer namens Theodore Nott und Ray Tyler. Das Ministerium hat bereits Suchtrupps ausgeschickt und bittet alle Menschen, die etwas Verdächtiges entdecken, dieses sofort dem Aurorenbüro mitzuteilen. Der Minister warnt jedoch, die beiden Männer sind sehr gefährlich und bittet inständig, ihnen nicht zu nah zu kommen.
Einen ausfĂĽhrlichen Bericht ĂĽber den Grimmauldplatz auf S. 7, Fenrir Greyback auf S. 9 und die Namen der festgenommen Todesser auf S. 11 und 12.


Blaise lege die Zeitung mit tauben Fingern zurück auf den Tisch. Behutsam, als wäre sie eine tickende Bombe. Er erhob sich, ohne zu bemerken, dass sich seine Füße bewegten.

Einige konnten allerdings entkommen. Darunter Theodore Nott und Ray Tyler...

Das hieß, dass Ray nicht tot war. Blaise hatte gedacht, diese seltsame Pistole hätte ihn getötet. Aber nein, er war irgendwie entkommen. Vielleicht hatte er selbst die Wunde geheilt oder vielleicht war es auch Theodore gewesen... Würde Ray kommen? Gewiss, oder nicht? Er würde sich rächen wollen, weil Blaise ihn einfach sitzen gelassen hatte! Er würde ihn holen!

“Hey Sunshine - Sunshine?”, rief Zacharias ihm verblüfft nach, da der schwarzhaarige Slytherin einfach an ihm vorbeistolperte und erst innehielt, als er auf dem Jungenklo angekommen war. Niemand war hier, doch Blaise steuerte trotzdem die letzte Kabine an und verschloss sie sorgfältig hinter sich, bevor er wie ein Häufchen Elend zusammensackte und begann haltlos zu schluchzen. Er hatte geglaubt, mit dem Gedanken daran, dass Ray tot war und ihm nichts mehr antun konnte, würde er diese ganze Sache vergessen können, aber stattdessen...

Stattdessen warf man ihn in den nächsten Alptraum!
Das war doch nicht fair!

“Sunshine? Sunshine bist du hier?”, Blaise hielt inne mit seinen Schluchzern und lauschte auf Zacharias’ Schritte. “Sag doch bitte was, Sunshine.” Der Hufflepuff klopfte sachte an seine Kabinentür und Blaise öffnete sie, ehe er sich wieder auf dem Boden zusammenrollte und verhalten zu dem blonden Jungen aufblickte, der ihn entsetzt anstarrte.

Zacharias’ dunkelblauen Augen glitten über den zusammengekauerten Blaise, der ihn mit verheulten Augen anschaute und wusste sofort, dass er den Artikel im Tagespropheten gelesen hatte. Mit einem mitleidigen Seufzen kniete er sich neben den aufgelösten Slytherin: “Hör auf zu weinen”, bat er leise und schlang die Arme um ihn. Blaise schien immer noch vollkommen geschockt zu sein, denn er reagierte nicht einmal auf die Berührung. “Er wird dir nichts antun, du bist hier sicher, hörst du? Niemand will dir wehtun. Niemand”, versicherte er ihm unaufhörlich und löste ihre Umarmung vorsichtig um Blaise in die dunklen Augen zu schauen.

Der Hufflepuff konnte es kaum ertragen, diesen verstörten Menschen anzuschauen. Er hatte Blaise als einen selbstbewussten und stolzen Mann in Erinnerung, aber von diesem war anscheinend nur noch wenig übrig geblieben.
Er beobachtete, wie Blaise leicht den Mund öffnete und fragte sich, ob er etwas sagen wollte, doch da schob er sich nur zwei Finger tief in den Rachen. Bevor er ein Würgen zustande bringen konnte, zog Zacharias die Hand zurück: “Hör auf damit, Sunshine! Willst du dich umbringen?!”, Blaise sah ihn verständnislos an. “Na, darauf läuft diese ganze Scheiße doch hinaus, oder?”

Blaise wimmerte.

“Lass das bitte”, beschwor der Blonde ihn und legte beide Hände an die ausgemergelten Wangen. Ja, der Slytherin hatte abgenommen, aber Zacharias fand, dass das seine Schönheit nicht minderte. Es gefiel ihm - wenn die Situation nicht so brenzlig gewesen wäre. “Ich verspreche dir, es tut dir niemand weh, okay? Aber bitte lass das. Ich passe auf dich auf. Ich passe auf, dass dir Ray nicht noch mal wehtut.”
“Versprochen?”, fragte Blaise mit kratziger Stimme und erneut liefen Tränen über seine Wangen, die Zacharias’ Finger benetzten.

“Hier ist mein Versprechen”, hauchte der Blonde und überwand die letzte Distanz zwischen ihren Lippen. Zacharias schloss die Augen und versuchte die Hitze, die in ihm aufwallte zu ignorieren.
Oh Merlin...er wollte so viel mehr...
Aber Blaise regte sich nicht. Nicht einmal seinen Kopf legte er schief. Zögernd ließ Zacharias seine Zungenspitze über die aufgesprungen Lippen gleiten, aber sie öffnete sich nicht für ihn. Herannahende Schritte ließen ihn zurückweichen. Blaise starrte mit glasigen Augen an ihm vorbei und der Hufflepuff fragte sich, ob er ihn überhaupt auch nur irgendwie wahrgenommen hatte.

Harry betrat das Klo und näherte sich ihrer Kabine: “Was soll das denn, Smith?”, fragte er kalt, als er ihn und Blaise voreinander auf dem Boden sitzen sah.
Der Blonde erhob sich und klopfte sich geflissentlich die Hose sauber, bevor er hochmütig das Kinn reckte: “Wir haben uns nur unterhalten.”

“Das interessiert mich einen Scheißdreck und jetzt mach, dass du wegkommst”, wütend starrte Harry den Hufflepuff an, der nun mit den Achseln zuckte und das Klo verließ. Jetzt wandte sich der Schwarzhaarige an seinen Freund, der immer noch auf dem Boden hockte und inzwischen auf seine Knie starrte. “Blaise, was ist los?”, besorgt kniete er sich neben ihn und sofort schlang Blaise die Arme um ihn.
“Ähm... Ron hat wirklich zugegeben, dass er mit Jean geschlafen hat. Ich glaub das einfach nicht, weißt du? Ich dachte immer, Hermine wäre seine große Liebe...”, Harry schüttelte gedankenverloren den Kopf, dann besann er sich anders. “Aber das ist jetzt auch nicht so wichtig. Was ist los, Romeo? Was ist passiert?”

“Ray lebt. Es stand im Tagespropheten. Er und Theo sind auf der Flucht”, erzählte Blaise abgehackt und kuschelte sich tiefer in Harrys Umarmung.
“Oh Romeo”, seufzte Harry und kraulte ihm durchs Haar. “Es wird alles gut. Ich passe auf dich auf”, er verstand nicht so recht, warum Blaise sich bei diesen Worten fester in seinen Arm krallte, doch er sagte nichts sondern streichelte seinem Freund weiter über den Rücken.

>~~~OoOoO~~~<

Tja Zachy, so hast du dir das wohl nicht vorgestellt!


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