von Fawkes x3
Das heutige Chap ist interaktiv *fg*
Freaky-Angel: Wieso zu meiner Verwunderung? Ich bin auch auf Laurents Seite. Die Reaktion, einfach schweigend rauszugehen, das wĂ€re so typisch fĂŒr Laurent. Deshalb wollte ich das ganze ein bisschen explosiver gestalten. Mein Freund sagte mir, dass man das Wort umgangssprachlich als: Mistkerl verwendet. In diesem Sinne habe ich es auch benutzt ^^ Weil Blaise nicht will, dass Harry etwas bemerkt ;)
KeKsS: Keine Sorge, er bleibt ja nicht fĂŒr ewig ein mutierendes Monsterschwein :D Also mir ist der sĂŒĂe Laurent auch lieber ;) Das renkt sich schon wieder ein..wie gesagt Laurent ist liebevoll und genau deshalb kann er Dray nicht lange böse sein!
Lucius&Severus: Hmm zu deinem neuen Strohhalm sag ich mal nix. ;) Klar ist Draco eifersĂŒchtig und das extremst *gg* Blaise will nicht, dass Harry es erfĂ€hrt, weil sonst wieder alles kaputt geht. Allerdings ist es auch ein gefĂ€hrliches Spiel, was er da spielt, wenn man bedenkt, dass Zacharias in seinem Team ist... Emilie und Henry sind Laurents Geschwister. Henry ist in der HĂŒtte 1995 gestorben und Emilie - nun was mit der ist, erfahren wir jetzt.
Cho17: Ich denke es ist wahr, ja. Jemand sollte Blaise schleunigst helfen, sonst passiert womöglich noch was, was alle bereuen. Leider hat Draco momentan den Kopf voll von seinen eigenen Problemen...
Laticia: Ob sie es wirklich getan hat wissen wir nicht ;) Ja Laurent zickt ja selten mal aus und wenn dann richtig ^^ Stimmt, man muss sich an Žnem Mann festhalten können, aber momentan braucht eher Blaise jemandem zum festhalten!
lolaine: meine eindeutige Mehrdeutigkeit? Sorry, ich weiĂ nicht was du meinst XD japs mit Zachy ist man ĂŒbel umgesprungen. Achja irgendwie werdet ihr alle frauenfeindlich *gg* Jetzt kommt aber ein MĂ€dchen, das du bestimmt magst!
Franzi: Japs du bist ja meine Emilie *gg* Ich ĂŒbertreibe nicht, dass ist ein virtuelles, realistische Leben der Homo-Rangers :D
Hp-Liebling-Mine: Hmm keine Sorge, das Drama um Blaise, das war erst der Anfang. Ob sie jemals richtig glĂŒcklich werden können, wenn ich die Autorin bin? *gg* Wir wissen nicht, mit wem Laurent sein erstes Mal hatte ^^ musst du noch was weiterrĂ€tseln ;)
!!Saphira!!: Ja genau, einfach tierisch *gg* Harry erfÀhrt es im nÀchsten Chap und ob du es glaubst oder nicht, er bringt wieder Licht ins Dunkel ^^ Wir hoffen zusammen und ich richte zumindest eine sorge heute ^^
Hermione Malfoy: Stimmt, er wollte nur helfen, aber Blaise strĂ€ubt sich dagegen, wie man sieht *sfr* Mein armes Sunshine... Fumier heiĂt Mistkerl ;)
hp-fan-girl: Lol ich kann dich auch vorher fragen XD Vielleicht, bei mir kann man ja nie wissen ;)
LadyDunia: Ja ich weiĂ, in letzter Zeit ist es echt heftig mit dem Drama *gg* Keine Sorge, wir kommen bald auch zum lustigen und romantischen Teil - obwohl ich zugeben muss, dass mindestens die Kapitel 80-92 es ganz schön in sich haben. ^^
Emochen: Hmm irgendwie steht Blaise jetzt hinten an, bei den ganzen anderen Problemen. Und dann will er ja auch noch fĂŒr draco und Harry stark sein... Oh Zachy darf machen was er will? Oh...hmm ob ich ihn von Blaise fernhalten kann? *gg*
>~~~OoOoO~~~<
Eine starke Frau
Laurent schlang die Arme um die angezogenen Knie und drĂŒckte sich mit dem RĂŒcken enger an die BrĂŒstung des Astronomieturms. Ăber ihm bauschte sich der Wind gerade gewaltig auf, doch hier, geschĂŒtzt hinter der kleinen Mauer, bekam er davon nur wenig mit. Er war so verzweifelt, dass er selbst nicht mehr weinen konnte. Wie war das geschehen, mit Jean und ihm? Wie...geschah sowas ĂŒberhaupt? Laurent wollte nicht darĂŒber nachdenken, denn er schĂ€mte sich ein bisschen vor diesen Gedanken. Aber wollte er lieber an Draco denken? Draco hatte ihm eiskalt vorgeschlagen, er solle sein eigenes Kind ermorden...
Laurent krallte seine Finger fest in seine Jeans, sodass seine Knöchel weiĂ hervortraten. So sehr er Draco auch liebte - und nach diesem Streit fragte er sich, ob er den Blonde ĂŒberhaupt noch lieben konnte: Niemals - niemals wĂŒrde er das tun, schwor er sich.
>~~~OoOoO~~~< Flashback >~~~OoOoO~~~<
Frankreich im Jahre 1994, HĂŒtte der Dubois
Laurent hatte sich wie immer auf dem Boden in seine Lieblingsdecke eingekuschelt und gerade seine geliebte Augenklappe in seine Schatulle gelegt, damit sie auch ja nicht verstaubte. Seine Geschwister Emilie und Henry saĂen noch auf der Couch und redeten so gedĂ€mpft, dass Laurent nichts verstehen konnte, obwohl er nur zwei Meter entfernt lag. Vorsichtig richtete er sich auf und versuchte umstĂ€ndlich durch seine widerspenstigen Locken hindurchzuspĂ€hen, als Henry ihn auch schon bemerkte.
âWillst du nicht schlafen, Laurent?â, fragte er mit einem leicht genervten LĂ€cheln auf französisch seinen Bruder. Der JĂŒngste verzog kurz das Gesicht, schĂŒttelte dann aber den Kopf und setzte sich behutsam auf.
âLauscht er schon wieder?â, Laurent grinste verhalten, als er Emilies warme Stimme vernahm und wusste, dass sie lĂ€chelte obwohl sie ihm den RĂŒcken zugewandt hatte.
âJa.â
âNun dann, Laurentâ, immer noch ohne sich umzudrehen klopfte sie vorsichtig vor sich auf ihre abgewetzte Couch. âSetz dich zu uns und beteilige dich am GesprĂ€châ, der Lockenkopf sprang sofort auf und schmiegte sich in die Arme seiner zwanzigjĂ€hrigen Schwester, die die Nase wie so oft in seinem Haar vergrub und daran roch. âWas hast du denn mitbekommen, bis jetzt?â
âNicht viel. Ihr habt ja so leise gesprochen.â
Henry schnaubte, doch Emilie schĂŒttelte schmunzelnd den Kopf: âDu bist unverbesserlich. Nun, ich weiĂ nicht genau...â, ihr Haar fiel leicht vor Laurents Augen, als sie den Kopf zu Henry wandte und sich ĂŒber den Bauch strich. âSieht man es sehr deutlich?â
âEs geht. Aber es ist seltsam, dass Vater noch keinen Verdacht geschöpft hat...â
âAch, Vater...â, Emilie machte eine wegwerfende Handbewegung. âDer merkt doch sowieso nichts.â
âDa ist etwas in dir, oder?â, fragte Laurent schĂŒchtern und legte den lockigen Kopf an den leicht gewölbten Bauch seiner Schwester. âVon wem ist es denn?â
âVon wem soll es denn sein, Laurent?â, in Henrys Stimme schwang Verachtung mit. âVon diesem nichtsnutzigen Bastard aus der Stadt natĂŒrlich.â
âHenry!â, rief Emilie zornig aus. âRede nicht so von ihm! Er ist ein sehr, sehr netter Junge und ich liebe ihn.â
âEr hat die Ehre meiner Schwester beschmutzt, was meinst du, wie ich da von ihm redeâ, gab Henry nur grummelnd von sich und verschrĂ€nkte abwehrend die Arme vor der Brust. âVater wird das eh nicht dulden. Das Kind ist illegitim - willst du eine noch gröĂere Schande ĂŒber unsere Familie bringen, als sie ohnehin schon besitzt?!â
âWas bedeutet illegitim?â, Laurent sah abwechselnd zwischen seinen Geschwistern hin und her. Emilie hatte wie so oft den Kopf leicht geneigt, sodass ihr das lange hellbraune Haar elegant ĂŒber die Wange floss.
âDas bedeutet, dass dieser Kerl seinen Schwanz in unsere Schwester gesteckt hat ohne sie vorher zu heiratenâ, knurrte Henry wĂŒtend.
Emilie stieĂ einen spitzen Schrei der EntrĂŒstung aus und legte beide HĂ€nde an Laurents Wangen: âWas fĂ€llt dir ein?! So ausfallend vor unserem kleinen Laurent darĂŒber zu sprechen?!â
âWas meint er damit? Was hat er wo rein gesteckt?â, quakte Laurent dazwischen und erhielt dafĂŒr eine Hand, die ihm den Mund zu hielt. Emilie summte kurz ĂŒbertrieben Alouette, dann mahnte sie ihn streng: âNichts, schon gut Laurent. Vergiss das ganz schnell wieder, ja? Dein Bruder erfindet nur LĂŒgenmĂ€rchen, weil er sauer auf den Vater meines Kindes ist.â
âEs ist keine LĂŒge-â, setzte Henry empört an, doch unter Emilies bedrohlicher Haltung schrumpfte er in sich zusammen und gab schlieĂlich klein bei. Laurent wartete geduldig, bis die schlanke Hand seiner Schwester von seinem Mund verschwunden war und ergriff dann wieder das Wort: âUnd was macht ihr jetzt mit dem Baby, wenn es das eigentlich gar nicht geben darf?â
âIch weiĂ nicht...â, Emilie sah plötzlich sehr traurig und verzweifelt aus, sodass Laurent sich zu ihr umdrehte und sie kurz umarmte. Er mochte keine trauernde Emilie, seine Schwester war immer so lebensfroh, da war es ungewohnt und auch verstörend, sie so zu sehen. âIch muss mit Vater reden, denke ich...â
âEr wird ausrastenâ, warnte Henry sie sehr leise.
âDas kann gut sein...â, das braunhaarige MĂ€dchen seufzte schwer. âAber ich will dieses Kind - und ich lasse nicht zu, dass man es mir wegnimmt.â
Laurent blickte mit seinen haselnussbraunen Augen beeindruckt zu seiner Schwester auf und bewunderte sie fĂŒr ihre Entschlossenheit. Leider sorgte diese Bewunderung nur dafĂŒr, dass er spĂ€ter noch geschockter war.
Emilie beichtete ihrem Vater alles bei dem gemeinsamen FrĂŒhstĂŒck der Familie. Laurents Maman war erst seit wenigen Monaten tot und der kleine Franzose stellte jeden Morgen einen StrauĂ GĂ€nseblĂŒmchen - die Lieblingsblumen seiner Maman - zu ihnen auf den Tisch und strahlte diesen an, als wĂ€re er seine geliebte Mutter.
âVaterâ, begann Emilie mit fester Stimme und sorgte mit ihrer Anrede dafĂŒr, dass Laurent sogar die schönen Augen von den Blumen abwandte. âIch muss dir etwas sagen. Ich habe mich wieder mit Claudel getroffen.â
Monsieur Dubois lieĂ seine Gabel fallen: âWie bitte?! Emilie, du undankbares MĂ€dchen, ich habe dir tausendmal gesagt, dass ich nicht will, dass du mit diesem Jungen verkehrst!â
âIch weiĂ Vater, aber ich liebe ihn nun mal. Und ich erwarte ein Kind von ihm.â
Eine unendlich lange Zeit, wie es allen Beteiligten vorkam, herrschte eine dröhnende Stille. Dann sprang Monsieur Dubois auf und riss Emilie hart an ihrem Handgelenk mit hoch. Sie schrie schmerzerfĂŒllt auf und ihre BrĂŒder gingen sofort in Kampfstellung.
âLass sie los, Papa!â, schrie Laurent mit schriller Stimme und hĂ€tte in der Hast, seiner Schwester zu Hilfe zu eilen, fast die GĂ€nseblĂŒmchen samt Vase vom Tisch gefegt. Augenblicklich lieĂ der dreifache Vater seine Ălteste los, doch sein rasender Zorn war noch nicht gebĂ€ndigt: âWie kannst du es wagen?! Sag mir, dass er dich vergewaltigt hat, Emilie! Sag mir, dass du es nicht wolltest!â
Laurent sah verzweifelt von Emilie zu Henry, der seiner Schwester eindringliche Blicke schenkte, die sie jedoch nicht beachtete. Stattdessen reckte sie keck das Kinn und sagte: âDas werde ich nicht. Weil ich Claudel nĂ€mlich liebe - genauso wie unser Kind.â
âDas du nicht bekommen wirst!â, schnappte ihr Vater und seine Augen traten in seiner Wut hervor, sodass er entfernte Ăhnlichkeit mit einem ĂŒbergewichtigen Frosch hatte.
âWarum nicht?!â, keifte Emilie sofort los, rĂŒhrte sich allerdings nicht vom Fleck. Vielleicht fĂŒrchtete sie die Faust ihres Vaters.
âWeil ich nicht zulassen werde, dass die ganze Welt erfĂ€hrt, dass meine Tochter eine-â
âEine was? Eine was genau bin ich?â, unterbrach Emilie Monsieur Dubois scharf und in ihrer Stimme schwang eine Spur Hohn mit. Henry war unterdessen vorsorglich zwischen die beiden Parteien getreten und Laurent saĂ immer noch halb auf seinem Stuhl - den Mund entgeistert geöffnet. âIch liebe Claudel und er liebt mich. Und du wirst unser GlĂŒck nicht zerstören.â
âGlĂŒck? Dich als Mutter zu haben nennst du GlĂŒck? Jemand wie du kann kein Kind groĂziehen!â, erwiderte der erzĂŒrnte Monsieur Dubois. Laurent biss sich auf die Unterlippe: Das war wirklich gemein. Emilie war doch nicht schlechter als die anderen MĂ€dchen auf dieser Welt! Er fragte sich, ob seine Schwester jetzt anfangen wĂŒrde zu weinen, aber sie war eine starke Frau - sie war es schon immer gewesen.
âClaudel wird mir helfen. Wir werden glĂŒcklich werden. Ich werde gehe und ihm die Nachricht ĂŒberbringenâ, sie wollte sich tatsĂ€chlich zum Gehen wenden, als ihr Vater erneut nach ihrem Handgelenk griff. âLass mich sofort los, Papaâ, sagte Emilie zum Boden gewandt und weigerte sich, Laurents flehende Miene zu beachten.
âNein. Du wirst dieses Kind nicht bekommen.â
âUnd wie willst du das verhindern?â, fragte sie und hob den Kopf wieder um ihren Vater geradeheraus anzuschauen. Sie weinte, sie weinte tatsĂ€chlich! Die starke Emilie! Es musste ihr wirklich sehr schlecht gehen.
âDu wirst es abtreiben.â
>~~~OoOoO~~~< Flashback Ende >~~~OoOoO~~~<
Wie konnte Draco nur von Jean verlangen abzutreiben?! Laurent erinnerte sich noch gut an Emilies leeres Gesicht. Ihre Mundwinkel hatten sich nie wieder zu einem ihrer umwerfenden LĂ€cheln gehoben. Nie wieder hatte sie vergnĂŒgt gesungen, dabei hatte sie ihn frĂŒher immer mit einem Lied geweckt. Tja und irgendwann war sie dann spurlos verschwunden - ohne sich zu verabschieden.
Ihr Vater hatte sich natĂŒrlich aufgeregt und nach Henrys Tod...da gab es dann niemanden mehr, an dem er seinen Zorn auslassen konnte - denn Laurent hatte er eigentlich immer sehr freundlich behandelt. Laurent wusste, es lag an seinen Augen. Es waren dieselben, die seine Maman auch gehabt hatte. DafĂŒr hatte er dann den Namen des verhassten potenziellen Ehemannes von Emilie gekriegt. Claudel. Damit sein Vater ihn gewissenlos quĂ€len konnte.
Sein Vater war schon ein armer Mann gewesen. Unsterblich verliebt und nach und nach alles verloren...
Laurent fragte sich oft, wo Emilie jetzt wohl war. War sie in Frankreich? Oder in England oder Schottland oder vielleicht sogar Irland? Er hatte schon seit Ewigkeiten nichts mehr von ihr gehört. Er hoffte jeden Tag, dass es ihr gut ging und sie endlich wieder lachen konnte.
Das Morgengrauen breitete sich dĂ€mmrig am Himmel ĂŒber ihn aus, solange hatte er in seiner Vergangenheit geschwelgt. MĂŒde erhob der Franzose sich, mit einem letzten Blick hinauf zu den noch schwach funkelnden Sternen, stieg er den Turm wieder hinab.
Als er den Schlafsaal betrat war er ĂŒberrascht, dass Draco wach war. Immer noch angezogen hockte der hĂŒbsche Blonde auf seinem Bett und starrte benommen an die Decke. Blaise und Vincent schlummerten unterdessen selig.
âLaurentâ, machte Draco zaghaft, als er gesehen hatte, dass er da war. âEs tut mir Leid. Ich meine klar, es ist grausam, was ich gesagt habe aber es ist mir nur rausgerutscht! Ich war - bin eifersĂŒchtig auf Jean, ich hab einfach Angst dich zu verlieren, hörst du? NatĂŒrlich kann sie das Kind kriegen! NatĂŒrlich kannst du dich darum kĂŒmmern! Ich werde - Ich werde dann einfach warten, bis du irgendwann wieder Zeit...fĂŒr mich hastâ, er blickte verzweifelt auf seine HĂ€nde, die er in seinem SchoĂ gefaltet hatte und hob erst wieder den Kopf, als er Laurents Finger unter seinem Kinn spĂŒrte.
âFĂŒr disch âab isch immer Seit, Drayâ, Laurent versuchte ein LĂ€cheln und gleichzeitig sein wild pochendes Herz zu ignorieren, dass um Aufmerksamkeit heischend in seiner Brust trommelte, weil Dracos wölfische Augen ihn so wunderschön anfunkelten.
âIch liebe dichâ, beteuerte Draco ihm. Laurent spĂŒrte, wie er rot wurde doch in dem dĂ€mmrigen Licht konnte man es kaum erkennen. Er nickte zaghaft und drĂŒckte Dracos Kinn noch weiter nach oben, um nicht antworten zu mĂŒssen, weil - obwohl er diese Worte am liebsten laut herausschreien wollte - das immer schrecklich schwierig wurde, wenn der richtige Moment da war. Draco sah noch ein wenig verunsichert zu ihm auf und blinzelte ĂŒberrascht, als Laurent sich vorbeugte und ihn zĂ€rtlich kĂŒsste.
Er konnte ihm gar nicht böse sein, seinem sĂŒĂen Wölfchen.
>~~~OoOoO~~~<
Im Flashback hab ich ein kleines RĂ€tsel fĂŒr euch ^^
Was glaubt ihr, meint Monsieur Dubois mit:
âGlĂŒck? Dich als Mutter zu haben nennst du GlĂŒck? Jemand wie du kann kein Kind groĂziehen!â
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So und dann hab ich noch Werbung *muhaha*
Mit einem Becherchen xD Und alles ist Wölkchen!
In Askabanchen!
http://www.harrypotter-xperts.de/fanfiction?story=8689
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