von Fawkes x3
Aaaargh ich hatte grad fast alle Kommis beantwortet, da schmeiĂt mcih mein PC raus *heul* na gut, fĂŒr euch mach ichs gern ein zweites mal ;)
Lucius&Severus: Dankeschön ^^ tja schule muss sein (ich hab zum glĂŒck bald ferien ^^) Also vom stuhl kippen sie nicht, aber es wird krĂ€ftig ausgeteilt!
hp-fan-girl: ich sag dir bescheid ^^ lol genau ein kleiner lauri junior, der an dracos hĂŒfte thront, wĂ€hrend der bĂŒgelt xDD *rofl* dankeschön ;)
Laticia: petit petit rouge klingt echt total sĂŒĂ ^^ ich musste bei deinem kommi echt lachen *mit unterm tisch versteck* typisch frau, mĂŒssen sich immer einmischen!
Hp-Liebling-Mine: Japs stimmt, heile welt ist es jetzt vllt nicht, aber dafĂŒr sind sie wieder zu hause :D Was die beiden dazu sagen erfĂ€hrst du jetzt ^^
Ronja: Einmal reicht vollkommen ;) rausholen...hm er steckt ziemlich tief drin, aber du darfst dich ĂŒberraschen lassen!
KeKsS: Danke, danke! Na aber ob jean ihr baby einfach so hergibt? eher nicht ;)
nifi25ek: Da hast du Recht und mit dieser Praline wird Laurent wohl seine Abneigung zu Schokolade steigern ;) Genau, bei mir weià man nie und deshalb ist auch nichts so wie es scheint, oder gerade da, von dem man glaubt, es wÀre falsch, ist richtig. Wie auch immer, genug verwirrt *gg* Danke, dass du ein Kommi dagelassen hast *Praline schenk*
lolaine: Japs er ist ziemlich geirssen ^^ also ob er das wirklich getan hat wissen wir nicht, aber es scheint ziemlich eindeutig zu sein *gg* obwohl bei mir ja alles ein- bis dreideutig ist :D
Franzi: Du wolltest mir ja nicht glauben :P Ich weiĂ ich bin fies ^^ japs er hatte mit dray sein erstes mal ;) also ob jean das wirklich bringt bezweifle ich, aber bei mir kann man ja nix ausschlieĂen ^^
grey-cat: Das passwort hast du ja schon ^^ freut mich tierisch, dass du hergefunden hast *keks schenk* Jaja vater werden ist nicht schwer...vater sein..ja ich denke man(n) kennt den spruch ^^
Hermione Malfoy: Laurent ist von Jean schwanger :D :D aber sicher doch xD Tja wovon zachy trÀumt..ich hab da so eine schwarzhaarige perle im auge ^^
Cho17: Oh meinst du wirklich, jean schauspielert? interessant, ihr habt ja alle ganz verschiedene ansichten aber ich sag dazu mal nix ;) NatĂŒrlich bleibt lauri *gg* und ja eigentlich ist es einfach ^^
!!Saphira!!: Abtreibung ist abartig. niemals! tjaja typische telenovela ;) magisch :D ein mÀdchen..hm ja die weibliche front ist ja sehr schwach warum also nicht eine la petite rouge ;)
Freaky-Angel: Tut mir leid angel! :D Naja jean durfte so lang nicht mehr mitspielen ^^ hmm ja diese befĂŒrchtung hat unser blondchen ĂŒbrigens auch ;) Japs der kapiteltiel ist toll, i know :D
Emma girl: Das freut mich, dass du ihn magst *fg* hmm ernst oder nicht, wer weiĂ das schon - ICH! muhaha
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Der kleine Rote sieht rot
Seine HĂ€nde krallten sich haltlos an den Rand des Waschbeckens, dann drehte er den Wasserhahn ganz auf, sodass das kĂŒhle Nass umherspritzte. Hastig befeuchtete er seine Fingerspitzen und wusch sich grob ĂŒber das Gesicht. Er blickte auf und starrte in Rays Gesicht, der einen Revolver in der Hand hielt.
âNa mein SĂŒĂerâ, grinste er und drĂŒckte ab.
âNEIIN!â, brĂŒllte Blaise und warf sich zu Boden. Schmerzhaft landete er auf den Kacheln des Jungenklos und nachdem er dort eine Weile gelegen hatte, begann er vor Wut ĂŒber sich selbst zu weinen. Langsam war dieser ganze Terror wirklich nicht mehr normal. Er hatte ja schon Wahnvorstellungen - in dem Spiegel war kein Ray mit metallenem Zauberstab gewesen sondern nur er. âVerdammt Zabini, jetzt hör auf mit dieser ScheiĂe. Hör auf dir selbst Angst einzujagenâ, redete er sich ein und rappelte sich mĂŒhsam auf. Zögernd blickte er zurĂŒck in sein Spiegelbild und sah einen gehetzt wirkenden NeunzehnjĂ€hrigen, der sich bei seinem Sturz den Ellbogen aufgeschĂŒrft hatte. âFuck!â
âNa, nicht ausfallend werdenâ, Blaise konnte einen Aufschrei nicht unterdrĂŒcken, wogte herum, in dem Glauben, dass er jetzt wirklich Ray gegenĂŒber stehen wĂŒrde, doch es war nur Zacharias, der das Klo betreten hatte. âAlles klar?â, fragte er mit hochgezogenen Brauen, als er bemerkte, wie schwer der Slytherin keuchte.
âKlar...â, sagte Blaise mechanisch und drehte benommen den Hahn zu. SchlieĂlich, nachdem er einige AtemzĂŒge getan hatte um sich zu beruhigen, klaubte er seine Tasche vom Boden auf und wollte mit einem Nicken zu dem Dunkelblonden das Bad verlassen, als dieser ihn fest am Arm packte und zurĂŒckzog.
âNichts ist klar.â
âDoch, natĂŒrlichâ, Blaise wollte sich dem Griff entwinden, doch dieser wurde nur noch fester. âIst alles Bestens. Mir gehtâs gut, Zachy.â
âWas soll dann das?â, Zacharias deutete auf eine Klokabine, die offen war und in der man noch einige Spuren von Blaiseâ Abendessen sehen konnte.
âHab wahrscheinlich was Falsches gegessenâ, wich Blaise nervös aus und senkte den Blick um den durchdringenden blauen Augen zu entkommen.
âUnd das jeden Abend? Und fast jeden Mittag?â, fragte Zachy scharf und lieĂ seine Hand unerbittlich weiter zudrĂŒcken, sodass Blaise der Griff schon schrecklich weh tat.
âDu glaubst wohl, nur weil du bei deinen Freunden auf fröhlich machst, merkt niemand, was du nach jeder Mahlzeit tust? Nur weil du das gut ĂŒberschminkst, merkt niemand, dass du kein Auge mehr zutust?â
âMir geht es gutâ, fauchte Blaise und riss sich endlich aus der Umklammerung. Es erschreckte ihn, dass Zacharias Bescheid wusste, aber er wĂŒrde sich nicht die BlöĂe geben und das auch zugeben. âUnd jetzt entschuldige mich, aber ich muss noch lernen.â
âWas lernen? Wie man seinen WĂŒrgreflex unter Kontrolle kriegt, damit du schnell noch auf Klo rennen kannst, bevor du kotzt?!â Es gab ein klatschendes GerĂ€usch und Sekunden spĂ€ter hielt Zacharias sich die gerötete Wange. Er starrte Blaise an, der die Hand immer noch erhoben hatte und nun wieder schwer atmete.
âMir geht es gutâ, sagte Blaise zum dritten Mal keuchend, ehe er herumwirbelte und das Bad ĂŒberhastet verlieĂ.
âAch Sunshine...â, flĂŒsterte Zacharias traurig.
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âWas soll das âeiĂen schwanger?!â
âDas bedeutet, dass wir ein Kind kriegen, du Idiot!â, schrie Jean und wurde immer hysterischer. Madam Pince, die gerade vorbeiwuselte, warf ihnen einen missbilligenden Blick zu.
âAber...das geht nischt! Isch bin doch erst siebsehn!â
âUND ICH BIN DAS NICHT ODER WAS?!â, Draco sprang auf und zerrte Laurent und Jean hastig aus der Bibliothek um nicht noch einen Rauswurf zu riskieren. Unterdessen versuchte er einen klaren Gedanken zu fassen: Hatte Laurent wirklich mit Jean geschlafen? War das nicht sein erstes Mal gewesen, das mit ihm? Oder hatte Laurent beschlossen es danach mit Jean zu versuchen? Irgendwie machte Draco dieser Gedanke traurig, doch er riss sich zusammen.
âWoher weiĂt du das Jean? FĂŒhlst du dich...irgendwie anders?â, fragte Draco zaghaft.
âMir war ein wenig komisch und ich habe einen Test gemacht. Der zeigt eindeutig, dass ich schwanger bin. Tja und Laurent ist der Vaterâ, fĂŒgte sie hinzu und ihre Augen schwammen plötzlich in TrĂ€nen. Trotzdem konnten die beide nichts tun um diese einzudĂ€mmen, da sie immer noch viel zu geschockt waren.
âBist du sicher, dass es nicht von-â
âVon Zacharias? Neinâ, sie schĂŒttelte den Kopf, sodass ihre Haare durch die Luft wirbelten. âZacharias und ich hatten keinen Sex.â
âOh - okay...â, machte Draco. âUnd sonst...kommt auch keiner in Frage?â
âWAS SOLL DAS DENN BITTE SCHĂN HEIĂEN? HĂLST DU MICH FĂR EINE SCHLAMPE DIE JEDEN NIMMT, DER IHR ĂBER DEN WEG LĂUFT, ODER WAS?!â, kreischte sie sofort los und der Blonde stolperte erschrocken zurĂŒck, doch Laurent schlang beschwichtigend einen Arm um Jeans Schulter. Draco spĂŒrte einen heftigen Stich der Eifersucht.
âGans ruâig Jean. Dray will nur keine MissverstĂ€ndnisse.â Das aufgelöste MĂ€dchen nickte unter TrĂ€nen, schniefte und lieĂ sich ganz von Laurent in den Arm nehmen. Draco beobachtete sie wortlos und kam sich vor wie ein Eindringling zwischen den beiden.
âTut mir Leidâ, schluchzte Jean und wischte sich ĂŒber die blauen Augen. âAber ich - naja, das ist nicht einfach fĂŒr mich. Ich dachte auch, dass sich unsere Beziehung auf der Party beendet hat, aber jetzt... Ich meine, du willst doch nicht, dass das Kind ohne Vater aufwĂ€chst?â, Draco klappte entgeistert der Mund auf. Das wollte sie also!
Sie wollte Laurent zurĂŒck - er war der Vater ihres Kindes! Draco hatte kein Baby in sich, Draco konnte diesmal nicht mit dem HufflepuffmĂ€dchen mithalten. Panisch starrte er Laurent an, der sich vorsichtig von ihr löste.
âJean...â, begann er sanft und Dracos Herz raste einen Marathon nach dem anderen. Das durfte nicht sein, er durfte Jean jetzt nicht sagen, dass er immer fĂŒr sie da sein wĂŒrde, dass er sich um ihr Kind kĂŒmmern wĂŒrde... âJean, sei mir nischt böse, aber lĂ€sst du misch eine Nacht ĂŒber die ganse Sache nachdenken?â
âNa-NatĂŒrlichâ, wimmerte sie und nickte bekrĂ€ftigend. âIch wollte dich nicht ĂŒberrennen, oh es tut mir so Leid! Denk ruhig nach, es muss ja auch ein Schock fĂŒr dich sein. Ich - Wir sehen uns dann morgen, ja?â, sie wartete auf Laurents Nicken und huschte dann in Richtung ihres Gemeinschaftsraumes davon.
Draco stand einige Meter von Laurent entfernt und suchte seinen Blick, doch erst nach einigen Minuten wandte der Franzose den Kopf zu ihm herĂŒber.
âDu denkst darĂŒber nach?â
âOui, was soll isch denn sonst tun?â, war die patzige Antwort. Draco hob ĂŒberrascht die Brauen, da ihn Laurents Tonfall ein wenig verunsicherte. âLass uns sum Schlafsaal geâen. Isch bin mĂŒde.â
Der Blonde folgte ihm schweigend und einige Zeit spĂ€ter betraten sie ihren Schlafsaal, wo Blaise auf der Fensterbank saĂ und gedankenverloren in die junge Nacht hinausspĂ€hte. Als Dracos bester Freund sie erblickte, versuchte er ein mĂŒdes LĂ€cheln, doch er hielt inne, da die Miene von Draco wie versteinert wirkte. âWas ist denn los?â
âJean ist schwangerâ, antwortete Draco knapp und mied Laurents Augen.
Blaise schnappte hörbar nach Luft: âSie ist was?! Von wem - oh - von Laurent? Aber wie - was - wann?!â
âDas wĂŒrde mich auch interessieren...â, hauchte Draco und wischte sich ĂŒber die feuchten Augen. Doch Laurent hatte ihn gehört und wirbelte herum, wobei seine Locken erneut lustig auf und ab hĂŒpften.
âWeiĂt du Dray, es âat disch nischt su interessieren!â Blaise hielt den Atem an und Draco wich unwillkĂŒrlich einen Schritt zurĂŒck, als er das gefĂ€hrliche Blitzen in den sonst so sanften Augen des Franzosen sah.
âAber du bist doch immerhin mein Freund oder nicht?â, versuchte der Slytherin sich zu rechtfertigen. âDa ist es normal, wenn ich mich fĂŒr dein potenzielles Kind interessiere!â
Laurent erwiderte nichts, aber der grimmige Ausdruck auf seinem Gesicht war noch nicht verschwunden. Blaise sah abwartend zwischen den beiden hin und her und war froh, dass er dort auf der Fensterbank in Sicherheit saĂ. âSie will doch nur wieder mit dir zusammen sein! Sie will dich mir wegnehmen!â
âWage es nischt so von ihr su reden!â
âIch soll es nicht wagen - was redest du denn da Laurent?â, Dracos Stimme war einige Oktaven höher gerutscht, er konnte kaum glauben, was Laurent ihm da an den Kopf warf. âBedeute ich dir denn gar nichts?!â
âDu weiĂt genau was du mir bedeutest, also âör auf mit dem Schwachsinn!â
âSchwachsinn? Dass ich Angst um unsere Beziehung habe, nennst du Schwachsinn? Gut zu wissen wie du ĂŒber uns denkst!â
âJetst lass endlich dieses uns! Dass Jean schwanger ist, âat doch gar nischts mit uns su tun! Das ist eine Sache swischen ihr und mir.â
âAlso willst du das Kind ja?â, fragte Draco mit erstickter Stimme und Blaiseâ Augen weiteten sich, als er bemerkte, dass das Drama vor ihm ungesunde AusmaĂe annahm. âDu willst es und mit Jean eine glĂŒckliche Familie grĂŒnden, ja? Und was ist mit mir?!â
âIsch will keine glĂŒcklische Familie mit Jean!â
âDann lass sie doch abtreiben!â, patzte Draco kaltschnĂ€uzig.
Laurent, der sich gerade wieder hatte abwenden wollen, drehte sich herum und trat einen Schritt auf Draco zu, sodass der Blonde zu ihm aufblicken musste.
âAbtreiben?!â, wiederholte er mit so eisiger Stimme, dass es Blaise kalt den RĂŒcken runterlief. âAbtreiben?! Sie soll also sur Mörderin ihres eigenen Kindes werden nur weil du su egoistisch bist um misch vielleischt einmal die Woche hersugeben?!â
âNeinâ, sagte Draco hastig - so hatte er es doch gar nicht gemeint. âBitte Laurent, das ist mir rausgerutscht, ich meinte es nicht so.â
âFumier!â, brĂŒllte der Franzose und verpasste dem erstarrten Blonden eine gewaltige Ohrfeige, sodass dieser zurĂŒcktaumelte. âGlaub nischt, dass isch, nur weil isch misch wegen dir von Jean getrennt âabe, von dir âerumkommandieren lasse. Du bist vielleischt mein Freund, aber sischer nischt meine Mutter.â Mit diesen Worten lieĂ er zwei versteinerte Teenager im Schlafsaal zurĂŒck - nicht ohne vorher noch heftig die TĂŒre knallen zu lassen.
Die beiden Slytherins stieĂen gleichermaĂen den angehaltenen Atem aus. Beide waren geschockt - Laurent war noch nie richtig ausgerastet, wenn man ihn so sah, den fröhlichen, schĂŒchternen Franzosen, glaubte man kaum, dass er zu so etwas fĂ€hig war.
Blaise glitt vom Fenstersims hinab und nahm Draco vorsichtig in den Arm.
âOh Gottâ, schluchzte Draco und schmiegte sich in die Arme seines besten Freundes. âW-Was hab ich nur getan? Ich w-wollte nicht, dass er so ausrastet. Ich konnte doch nicht wissen, dass-â
âDray, es ist immerhin auch sein Kind, von dem du wolltest, dass es abgetrieben wirdâ, sagte Blaise leise und streichelte ihm durch das weiĂblonde Haar. âNicht nur du fĂŒhlst dich ungerecht behandelt, musst du wissen. Laurent ist siebzehn und er hat am wenigsten Erfahrung von uns allen, das weiĂt du doch. Du weiĂt doch, wie er in solchen Dingen ist. Du solltest dich bei ihm entschuldigen, wenn er wieder zurĂŒckkommt, in Ordnung?â, Draco löste sich vorsichtig von Blaise und nickte schwach.
Also setzte er sich auf sein Bett und wartete...
...und wartete...bis er einschlief.
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Fumier ist ĂŒbrigens ein böses Wort. Armer Draco.
NĂ€chstes Mal Laurents PoV und ganz viel Henry und Emilie!
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