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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Der TschĂŒss-ich-geh-jetzt-Kuss

von Fawkes x3

Oh man Leute, ihr seid einfach Wahnsinn, so viele Kommis, das ist unglaublich *alle umknuddel* Ich geb einen aus, was wollt ihr? *gg* Hagrids Felskekse? Umbridges Tee? Dumbledores SĂ€uredrops?
KeKsS: Waah so viele strĂ€uselbussals, ist das sĂŒĂŸ ^-^ hachja laurent ist back *fg* wie er das geschafft hat erfĂ€hrst du jetzt ^^
Hp-Liebling-Mine: Bei mir musst du nie lange warten, das weißt du doch ;) Jaja jetzt lieben sie mich wieder alle *gg* Hach mit euren GefĂŒhlsschwankungen kann ich leben ^^
hp-fan-girl: Na wer wird denn so viel wein trinken - whisky ist das einzig wahre xD möhö! okay ja, lieb mich ruhig, du darfst mich auch heiraten ;)
Lucius&Severus: Ja er war sehr stabil! *fg* Och die erklÀrung ist eigentlich ganz easy..laurent ist eben monsieur unglaublisch :D
Franzi: also wir gehen mal davon aus, dass er tot ist. hmm ja ob laurent lebt oder nicht, meine kleine pessimistin, darfst du jetzt lesen ;)
Cho17: Unter Seidenschnabels Bauch? *gg* Ja fast, eben eine gefĂŒhlsachterbahn a la foaxii!! hihi das freut mich ^^
*GiNgEr*: Jaaaha er lebt und ich freu mich mal mit dir ^^ laurent ist ja doch schon irgendwie das maskottchen dieser geschichte geworden ;) Es geht schon weiter :D
Joanne: Hmm kommt drauf an. Bist du 1,83 groß, hast einen breiten mund (hehehe), lockige haare und stehst auf draco? dann darfst du einspringen! Naja eigentlich hatte er kein techtelmechtel mit ihm, war ja im endeffekt nur ein joke - und das war grad ziemllich zweideutig, von wegen lauri mit dem großen mund :D Ja du bist die meisterin des wortspiels, ich merk das schon ^^ dein letzter satz war ja soo sĂŒĂŸ *immer noch schmunzel*
KampfkrĂŒmelchen007: Ui freut mich, dass du von jetzt an öfter schreiben willst ^^ das beste sind meine ff's? ehrlich, ich freu mich total ĂŒber dieses kompliment und dass, obwohl du nicht so auf slash stehst *gg* *keks schenk* Jaja nur um die...schönste nebensache der welt - es gibt halt noch genug andere nebensachen *fg* Er lebt weiter, ich lass doch krĂŒmelchens lieblingsfiger nicht sterben!
shaly: Sehr schön, ich lob dich auch mal interessante theo-rie (hach ein tolles wortspiel :D) ob theo wirklich wieder nach hogwarts kommt, erfÀhrst du noch ;)
tonks92: Ja umsonst...aber im augenblick wars nicht umsonst ^^ und ja lauri mischt wieder krÀftig mit!
Emma girl: Gut behalt sie fĂŒr dich, jetzt werdet ihr sowieso aufgeklĂ€rt..nur ohne bienchen und blĂŒmchen ^^
lolaine: Ich erklÀrs dir! oder besser: lauri erklÀrt es dir :D
Emochen: loool bei den punkten theo war nett musste ich so derbzt lachen :D :D Also du musst dich schon einigen, erst nennst du mich sherlock und dann watson? *fg* Okay die erklÀrung folgt jetzt..mit französischem slang :D
Hermione Malfoy: Hmm was mit theo passiert erfÀhrst du noch, ich verrat nur so viel: er wird ray so schnell nicht los, ob das nun im toten oder lebendigen zustand...das bleibt fraglich.
Freaky-Angel: Hach schatz du liegst leider komplett falsch, aber du wirst jetzt aufgeklÀrt ^^ OH NEIN DIE SCHREIBTISCHLAMPE! *kicher* jaja ich reime und schleime..möhö keks?
Laticia: Endlich mal jemand der alut wird :D laurent ist jetzt schwerhörig und alle welt weiß, dass er noch lebt :D Hmm nee deine vermutung stimmt nicht ^^


>~~~OoOoO~~~<

Der TschĂŒss-ich-geh-jetzt-Kuss

Als die Lehrer gegangen waren und auch Madam Pomfrey sich in ihr BĂŒro verdrĂŒckt hatte, schlugen die Jungen sofort ihre Bettdecken beiseite und setzten sich zu Laurent auf die Matratze. Alle außer Zacharias, der schon tief ins Reich der TrĂ€ume verschwunden war und zum ersten Mal seit Langem wieder richtig entspannt aussah - Gott wusste, was er gerade trĂ€umte. Laurent hatte die Lehrer mit den Worten: “Isch ‘abe nur nischt genug von dem Apparier-Pulver abbekommen...”, abgespeist, doch seine Freunde kauften ihm das natĂŒrlich nicht ab.

“Laurent, ich dachte ich hĂ€tte dich verloren... Tu das nie wieder, okay?”, wimmerte Draco und kuschelte sich eng in die Arme des Lockenkopfs, der ihm nun zĂ€rtlich durch das pinke Haar streichelte.
“Was ist passiert, Laurent?”
“Als isch aufgewacht bin, war isch mit Ray in einem Raum-”, die anderen drei keuchten auf und Draco krallte sich fester an Laurents Brust. “Er ‘at nach dir gefragt Blaise, aber isch wollte wissen wo Draco war. Dann fragte er misch, wie alt isch sei und meinte, isch solle ihm...eh...seigen was isch mit meiner Sunge anstellen kann, weil isch ein Franzose bin. Keine Ahnung, was genau er wollte, aber es ‘at mir nischt gefallen. Er ‘at mir swei Finger in den Mund geschoben, aber dann kam noch jemand rein, isch glaube er ‘ieß Theo. Er sagte, Blaise wĂ€re angekommen und sie brĂ€uschten misch nischt. Also sollte Ray misch töten. Isch ‘ab nach Draco gerufen und sie ‘aben gelacht. Ray ‘at den Todesfluch gesprochen, isch konnte nischt flie’en, weil isch gefesselt war...”

“Aber du lebst doch! Was ist passiert?”, drĂ€ngte Harry und hielt den Atem an.
“Als isch den grĂŒnen Blits gese’en ‘abe, dachte isch, dass kann es doch nischt gewesen sein. Isch musste doch noch su Draco! Isch glaube es war e’er unbewusst, aber isch ‘abe misch in den kleinen Fuchs verwandelt und bin aus dem Raum gelaufen. Dieser Ray ‘at sisch nischt mehr groß um misch gekĂŒmmert, aber Theo ist mir ‘inter’er gerannt und wir sind susammen durch den Wald ge’etst.”
“Das erklĂ€rt zumindest, warum Theo nachher so verschwitzt gewesen ist...”, murmelte Blaise nachdenklich, doch dann kniffen sich seine Augenbrauen zusammen: “Warum konntest du dich ohne den Ring verwandeln?”
“Ich konnte mich auch ohne Mond verwandeln”, meldete sich Draco zu Wort und drehte sich in Laurents Armen, um die anderen beiden ansehen zu können. “Greyback hat diesen Zauber ĂŒber den Wald gelegt. Jeder zeigt, was er wirklich ist. Harry und du hĂ€tten sich sicher auch verwandeln können.”
“Hmm... Aber wie bist du entkommen, Laurent?”

“Isch war auf der Lischtung, als ihr mit diesem Pulver verschwunden seid und dachte schon, isch wĂŒrde nischt mehr surĂŒck kommen, aber der Beutel mit dem Pulver war noch da. Die Todesser sind auf Theo losgegangen, weil er eusch ‘at laufen lassen und waren abgelenkt. Isch bin zu dem Beutel ‘in und ‘ab misch darin gewĂ€lst und an ‘ogwarts gedacht. Ja, so war das...”, schloss er ein wenig lahm und lĂ€chelte verlegen.
“Ich bin froh, dass alles gut gegangen ist...”, murmelte Blaise leise und erhob sich mit einem Blick auf Laurent und Draco, die dabei waren sich unter eine Decke zu kuscheln. Harry folgte seinem Beispiel und als Draco sich sicher war, dass die beiden außer Hörweite waren, sagte er:
“Ich hatte schreckliche Angst um dich, Laurent. Ich dachte, du wĂ€rst nur noch Sternenstaub...”, weil ihm die Worte fehlten, kĂŒsste er den Franzosen haltlos, der ein ĂŒberraschtes Gurgeln von sich gab, sich aber dann widerstandslos ins Kissen drĂŒcken ließ. Schwer atmend löste Draco sich von ihm und streichelte ihm eine Locke aus dem Gesicht. “Greyback ist tot...”

“Isch weiß, isch ‘ab ihn gese’en. Du warst sehr mutig, Dray.”
“Es kam so plötzlich, dass ich mich verwandeln konnte. Greyback hat mir gesagt, du wĂ€rst bei Ray und ich wollte - konnte dich doch nicht diesem Psycho ĂŒberlassen!”
“Ist ja gut”, flĂŒsterte Laurent ihm beruhigend zu und kĂŒsste ihn erneut. “Es ist ja alles gut. Wir sind susammen, alles ist gut...”

Aber drei Betten weiter, war nicht alles gut. Harry und Blaise saßen eng umschlungen auf der Matratze und der Gryffindor kam sich schrecklich hilflos vor, konnte immer nur ĂŒber Blaise’ Hinterkopf streicheln und hoffen, dass der TrĂ€nenstrom bald verebben wĂŒrde. Blaise hatte ihm erzĂ€hlt, was geschehen war. Alles hatte er erzĂ€hlt. Harry wusste, dass ihn die AnzĂŒglichkeiten, die er Ray zugeredet hatte, viel Überwindung gekostet hatten, dass er verzweifelt war, dass er dieses Drama nicht vergessen wĂŒrde. Trotz allem war Harry ihm dankbar, dass er nicht geschwiegen hatte. So waren sie sich wenigstens nicht so fern, wie nach der ersten Tortur mit Ray.

Es dauerte Ewigkeiten und viele GlockenschlĂ€ge der Schuluhr, bis Blaise’ TrĂ€nen erstmals getrocknet waren und er in Harrys Armen eingeschlafen war. Der Gryffindor wachte ĂŒber ihn und musste mit ansehen, wie Blaise sich ruhelos in seinen AlptrĂ€umen herumwarf und kalter Angstschweiß seine Stirn hinabfloss.

>~~~OoOoO~~~<

Am Mittwoch wurden sie dann eiskalt zurĂŒck in das Schulleben geworfen, denn die Zeit ging weiter und hatte kein Mitleid ĂŒbrig fĂŒr die fĂŒnf geschwĂ€chten SchĂŒler. Es war eine unangenehme Überraschung: bis zu ihren AbschlussprĂŒfungen waren es nur noch zwei Monate und plötzlich kam es ihnen allen so vor, als wĂ€ren sie im achten Schuljahr gelandet, denn der Stoff wurde furchtbar kompliziert und anspruchsvoll. Die Hausaufgabenberge wuchsen ins Unermessliche und wenn man mal keine Hausaufgaben bekam, musste man fĂŒr die PrĂŒfungen lernen. Die Bibliothek wurde fĂŒr alle SiebtklĂ€ssler zum neuen Gemeinschaftsraum, in den Pausen wurde der Stoff von der letzten Stunde wiederholt, im Schlaf murmelten die meisten noch komplexe Formeln aus Zauberkunst vor sich hin oder vertauschten Daten und Namen aus Zaubereigeschichte.

Laurent, Draco, Blaise und Harry hatten allesamt die UTZ-Kurse von Hogwarts belegt und wollten natĂŒrlich gut abschneiden. Leider blieb da wenig Zeit, sich mit seinem Partner zu beschĂ€ftigen. Blaise war neidisch auf Draco und Laurent, die zumindest die NĂ€chte zusammen verbringen konnten, wo Harry doch im Gryffindorturm schlief und damit schrecklich weit weg von ihm. Und so hatten die beiden nur wenig Gelegenheit um sich zu treffen.
Eine dieser Gelegenheiten fand am Donnerstagnachmittag statt, wo sie in der Bibliothek gemeinsam etwas ĂŒber Merlins angeblichen Geburtstort nachschlugen, den sie gerade in Zaubereigeschichte durchnahmen. Sie saßen an einem Tisch ganz abseits und wĂ€hrend Harry die BĂŒcher durchblĂ€tterte, machte Blaise sich hastig Notizen, um mitzukommen. “Ich frage mich, wofĂŒr wir diesen Kram in unserem spĂ€teren Leben brauchen”, beschwerte Blaise sich und tauchte seinen neuen Federkiel, den er von Hermine zum Geburtstag bekommen hatte, eilends in die Tinte.

“Da musst du Binns fragen”, antwortete Harry ganz versunken in die Aufzeichnungen seiner LektĂŒre. “Hast du den Aufsatz fĂŒr Lupin schon?”
“Hm...”, Blaise legte die Feder weg und massierte sich die SchlĂ€fen. “Zwei Rollen Pergament ĂŒber Todesfeen - hab ich zusammen mit Laurent gemacht. Morgen ist doch Abgabetermin, hast du etwa noch nicht angefangen?”, er sah zu Harry herĂŒber, der seufzend das Buch weglegte und sich mit den Ellbogen auf den kleinen runden Tisch stĂŒtzte.
“Doch, aber ich krieg einfach keine zwei Rollen zusammen...”
“Ach, ich hab auch extra groß geschrieben und mich ein paar mal wiederholt”, grinste Blaise und beobachtete, wie Harry seine Unterarme auf das dunkle Holz legte, ehe er seine Hand in Harrys rutschen ließ und sanft ĂŒber dessen HandrĂŒcken streichelte.
“Gute Idee. Das werde ich heute Abend auch machen”, Harry seufzte, als er die zĂ€rtliche BerĂŒhrung erwiderte und dann mit der freien Hand wieder den dicken WĂ€lzer zu sich heranzog. “Naja, lass uns das hinter uns bringen...”

“Wir haben viel zu wenig Zeit fĂŒreinander”, Blaise schien heute irgendwie in Mecker-Laune zu sein, dachte Harry sich belustigt. “Ich wĂŒnschte fast, wie wĂŒrden mehr Hausaufgaben bei Binns aufkriegen, damit wir öfter hier zusammensitzen können.”
“Bloß nicht noch mehr Hausaufgaben!”
“Na ist doch so”, Blaise drĂŒckte seinen Unterschenkel sanft an Harrys und warf ihm einen frechen Blick zu. “Denk mal drĂŒber nach, wann haben wir uns zuletzt gekĂŒsst?”
“Ähm - eben? Als du dich zu mir gesetzt hast?”, Harry konnte sich ebenfalls das Grinsen nicht verkneifen, da Blaise nun nachdenklich die Brauen zusammenzog und widerwillig nickte.
“Naja okay, vor 45 Minuten. Aber das war kein richtiger Kuss. Das war mehr so ein Hallo-hier-bin-ich-Kuss.”
“Hallo-hier-bin-ich-Kuss?”, prustete Harry. “Was ist denn das?”
“Ein flĂŒchtiger Kuss auf die Wange oder so”, winkte Blaise ungeduldig ab und beugte sich verschwörerisch ĂŒber den Tisch. “Kennst du auch den TschĂŒss-ich-geh-jetzt-Kuss?”, hauchte er und fuhr sich anzĂŒglich mit der Zunge ĂŒber die Oberlippe.
“Noch nicht, aber ich werde ihn gleich kennen lernen, oder?”, fragte Harry und schob eine Hand in Blaise’ Nacken.

“Allerdings...”, Blaise’ Zunge schob sich gierig in seinen Mund und Harry hatte beim besten Willen nichts dagegen, sondern erwiderte den Kuss verlangend. Es dauerte ziemlich lange, bis sie sich wieder voneinander lösten. “Und weißt du was, Krönchen?”
“Was?”, Harry hatte immer noch vor Lust verschleierte Augen und blinzelte jetzt, um sich ganz auf den schönen Mann zu konzentrieren, der nun seine Sachen einpackte und sich erhob.
“Richtig verliebte Paare begrĂŒĂŸen sich auch mit dem TschĂŒss-ich-geh-jetzt-Kuss.”
“Dann weißt du ja, dass unsere BegrĂŒĂŸung in Zukunft etwas lĂ€nger dauern wird.”

Blaise strahlte ihn an, zwinkerte ihm zu und wollte schon davongehen, als er Laurent erspĂ€hte, der auf Draco zusteuerte, welcher allein an einem Tisch saß und ihm einen flĂŒchtigen Wangenkuss gab. “Hallo hier bin ich!”, rief er triumphierend und die beiden zuckten zusammen, als sie Blaise entdeckten, der mit dem Finger auf sie zeigte, Harry erneut ein LĂ€cheln schenkte und die Bibliothek verließ. Harry kicherte in sich hinein, wĂ€hrend auch er seine Sachen verstaute.
“Was ist denn mit dem los?”, wollte Draco wissen, als Harry an ihnen vorbeiging.
“Ich glaube, er ist glĂŒcklich”, antwortete der Dunkelhaarige und man sah ihm deutlich an, dass er dieselbe GefĂŒhlsregung empfand wie sein Freund. “Wenn ihr mich entschuldigt, ich muss noch den Aufsatz fĂŒr Lupin schreiben. Ich geh jetzt - hahaha”, die beiden Slytherins starrten dem nun wieder lachenden Harry ein wenig verdutzt nach, verkniffen sich aber Kommentare jeglicher Art und kramten lieber ihre Schulsachen raus um ihre Hausaufgaben fĂŒr Alte Runen zu machen - ein Fach, welches nur die beiden der Freunde belegt hatten.

“Wenn isch bedenke, dass man in Beauxbatons erst nach sechs Jahren die ZAGs macht... Isch ‘ab schon Kopfschmersen, wenn ich nur â€˜Ă¶re, was wir alles auf’aben.”
“In Ordnung, ich werde es dir nicht sagen”, bot Draco ihm grinsend an. “Aber wir haben schon mehr GlĂŒck als Harry und Blaise. Die beiden kriegen sich ja kaum noch zu Gesicht.” Seine wölfischen grauen Augen trafen Laurents und der Franzose wurde leicht rot. Wie Draco dachte er an ihre gemeinsamen NĂ€chte - Laurent lag meistens mit in Dracos Bett. Es war nicht so, dass sie miteinander schliefen (denn das wollte Draco dem armen Blaise und Vincent nicht antun), sie kuschelten sich einfach nur aneinander und berĂŒhrten und kĂŒssten sich. FĂŒr jemanden wie Laurent war das aber schon Scham genug. Draco war sich sicher, dass der Franzose dankbar um die Dunkelheit war, in der sie bei ihren ZĂ€rtlichkeiten gehĂŒllt waren. “Wie auch immer...”, sagte Draco dann abwinkend, denn die Röte auf Laurents Gesicht wollte nicht verschwinden.

“Draco?”
“Hm?”
“Isch...”, Draco sah interessiert auf und bemerkte, dass Laurents Gesicht nun knallrot war. “Ach nischts...”, murmelte er und senkte rasch den Blick.
“Hmm...”, machte der Blonde (die Woche mit den pinken Haaren war um und Draco hatte leider keinen neuen Trend kreiert) und konnte sich ein leises LĂ€cheln nicht verkneifen, denn irgendwie glaubte er zu wissen, was sein petit rouge hatte sagen wollen. “Okay.”
Sie mussten einen langen Text ĂŒbersetzen, was nicht nur eine dröge Arbeit war sondern auch unglaublich viel Zeit forderte, da sie stĂ€ndig einige Runen nachschlagen mussten. Kurz bevor sie ihre Aufgabe beenden konnten, tauchte Jean an ihrem Tisch auf. Die beiden schauten auf und Draco stieß ein entnervtes Knurren aus - was wollte die denn hier?! Aber das HufflepuffmĂ€dchen ließ sich von diesem bedrohlichen GerĂ€usch nicht aus der Ruhe bringen, sondern warf ihr schwarzes Haar schwungvoll ĂŒber die Schulter und stemmte kampfbereit die HĂ€nde in die HĂŒften:
“Laurent - wir mĂŒssen reden.”

Draco warf seinem Franzosen einen nervösen Blick zu. Dieser Satz war nicht gut, egal in welchem Zusammenhang man ihn benutzte. Und wenn aus dem zuvor quietschigen Lolo ein kĂŒhles Laurent wurde, dann war es sicher noch weniger erfreulich, wenn diese drei Wörter erklangen. Der lockige Franzose legte abwartend den Kopf schief.
“Was gibt’s denn?”
“Erinnerst du dich an unser eines Treffen? Wo ich...nicht so gut gelaunt war, nachher?”, Draco gefiel diese Betonung ganz und gar nicht. Aber er glaubte zu wissen, um welches Treffen es sich handelte. Es hatte an dem Tag stattgefunden, an dem Draco Laurent zum ersten Mal gesagt hatte, was er fĂŒr ihn empfand.
“Oui, Jean”, antwortete Laurent artig und schien immer noch nicht zu verstehen, was denn so schlimm daran war, wenn Jean mal schlechte Laune nach ihrer Verabredung hatte.
“Dann wird es dich sicher interessieren, was wir von diesem Treffen bekommen haben?”
“Isch...eh was?”, Laurent warf Draco einen hilfesuchenden Blick zu, doch der Blonde verdrehte nur genervt ĂŒber dieses MĂ€dchen die Augen. Die sollte einfach gehen und ihn mit seinem Franzosen alleine lassen...
“Ein Baby, Laurent”, sagte Jean und ihre Stimme zitterte dabei. “Ich bin schwanger.”

>~~~OoOoO~~~<

So Lauri-Schatz, was ist schlimmer:
In Gefangenschaft der Todesser zu sein, oder Vater von Jeans Kind zu werden?
Laurent: *schluck* *blass werd* *in ohnmacht fall*
Foaxii: Eindeutige Antwort.


>~~~OoOoO~~~<

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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darĂŒber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnĂŒrt dastehen, sich krĂŒmmen und vor Schmerzen stöhnen, wĂ€hrend ich einen Monolog fĂŒhrte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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