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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Raubtiere und Revolver

von Fawkes x3

Hallo Leute, freut mich, dass ihr mich am Leben gelassen habt. Ich hoffe, die StrandhÀuser stehen noch *alle mal durchknuddel*
Da ihr in euren Kommis alle um Lauri trauert - und ich ja mittrauere - beantworte ich sie nicht einzelnd. Außerdem fehlt mir dazu momentan die Zeit - ich hab nĂ€mlich totale Kopfschmerzen und muss fĂŒr die letzten Teste/Arbeiten lernen...
W.a.i.: Hier das nÀchste Chap. Danke an:

Franzi(möhö jemand hat Zarry erwĂ€hnt), lolaine(danke fĂŒrs verzeihen!), hp-fan-girl(heiß oder sĂŒĂŸ..im moment eher tot), *GiNgEr*(Happy ends mag ich ja eigentlich nicht so...), Laticia(*von sarakasmus welle getroffen werd -urgh), Kraehenfeder(und da sagt jemand ich wĂ€re sadistisch :D), KeKsS(Ich back dir ein neues herz!), Cho17(es ist leider so...), Hermione Malfoy(verfehlt? das kerlchen war gefesselt...), Hp-Liebling-Mine(doch ganz dolle *sniff*), Freaky-Angel(denk ans strandhaus...*festnagel*), tonks92(hihi dazu kann ich nur: oink! sagen), Lucius&Severus(jaja klammer dich nur an deinen strohhalm), Emma girl(sehr bitter ja), Emochen(okay mach was lustiges) & shaly(stimmt, die warnung ist nicht umsonst)



>~~~OoOoO~~~<

Raubtiere und Revolver

Warnung: Dieses Chap hat es in sich...Gewalt!!

Harry sackte zurĂŒck und knallte dabei hart mit dem Kopf gegen den Baumstamm. “Scheiße”, murmelte er und rieb sich mit trĂ€nenden Augen den Hinterkopf. Als sich der Schmerz gelegt hatte, schaute er auf Zacharias, der ihm vollkommen geschockt gegenĂŒber saß. Erst jetzt begriff der Gryffindor, was er getan hatte. “Scheiße”, wiederholte er benommen. Hastig brachte er seine Hose wieder an Ort und Stelle und blickte dabei beschĂ€mt auf den feuchten Fleck, den er auf Zacharias’ Jeans hinterlassen hatte.

Zacharias schluckte hörbar und strich sich ĂŒber besagte Stelle, ehe er Harry einen anklagenden Blick zuwarf, in dem es vor Wut nur so brodelte: “Sag mal tickst du noch ganz sauber?!”, brĂŒllte er und beförderte eine Hand voll Schnell direkt in Harrys Gesicht. “Erst begrapschst du mich, als gĂ€be es kein Morgen mehr und dann vergewaltigst du mich auch noch!”
Harry hustete das kalte Weiß aus seinem Mund. AllmĂ€hlich machte seine Benommenheit ebenfalls Wut Platz: “Vergewaltigen?! Jetzt komm mal wieder runter! Ich hab deinen Schwanz ja noch nicht mal zu Gesicht bekommen!”
“Ja und das wird auch so bleiben!”
“Schön! Ich saß auf deinem Schoß, mehr nicht!”, versuchte der Gryffindor sich zu rechtfertigen und klatschte Zacharias seinerseits Schnee in die Augen. Der Blonde kippte hustend hinten ĂŒber, richtete sich aber schnell wieder auf.

“Du notgeiler Bock! Du hast deinen Schwanz an mir gerubbelt, als wĂ€ren es deine letzten Minuten auf dieser Welt! Oh Gott, ist das widerlich!”, Zacharias spuckte angeekelt in den Schnee, was bei Harry die Sicherung durchbrennen ließ. Er stĂŒrzte vor und riss den Blonden mit sich zu Boden. “Ja was kommt jetzt?”, höhnte Zacharias, als Harry sich auf seinem Schoß wiederfand. “Hast du noch genug intus fĂŒr ‘ne zweite Nummer?”
“Jetzt tu doch nicht so! Du hast mich doch zurĂŒckgekĂŒsst!”
“Ich dachte, du wolltest nur rumschmusen! Konnte ich wissen, dass du ĂŒber mich herfĂ€llst, wie ein rĂ€udiger Köter?”, schrie Zacharias zurĂŒck und drĂŒckte Harry von sich herunter.
“Rumschmusen?!”, Ă€ffte Harry ihn nach und hĂ€tte fast gelacht. “Als ob du sowas wie rumschmusen kennen wĂŒrdest! Bei dir gehts doch nur rein, raus und fertig!”
“Bei dir anscheinend auch!”, keifte der Blonde zurĂŒck und wich der herannahenden Faust aus. “Oh Sankt Potter kann zuschlagen!”, er stieß ein freudloses Lachen aus und trat Harry mit voller Wucht in den Bauch. Der Gryffindor kippte rundweg groggy in den Schnee und Ă€chzte schwach. Zacharias sprang auf - nicht ohne Harry noch auf die Finger zu treten - und spuckte ihm ins Gesicht.

Angewidert rappelte Harry sich hoch und biss bei dem pochenden Schmerz in seinem Magen die ZĂ€hne zusammen. Vorsichtig schwankte er auf den Hufflepuff zu und holte aus. Sekunden spĂ€ter krachten seine Fingerknöchel an Zacharias’ SchlĂ€fe. Die Knie des Blonden knickten sofort ein, nur einen Augenblick danach war er verschwunden.
“Oh...Gott...”, röchelte Harry und umklammerte seinen Oberkörper, um den beißenden Schmerz irgendwie einzudĂ€mmen, dann verlor auch er das Bewusstsein.

>~~~OoOoO~~~<

Draco hatte die Vase, die er zuvor in der Hand gehalten hatte, einfach fallen gelassen. Entsetzt starrte er auf die Scherben am Boden, dann schaute er seine HÀnde an. Warum hatten sie seine einzige Waffe so ruckartig losgelassen, als hÀtte man sie mit dem Avada Kedavra traktiert? Greyback trat einen Schritt nÀher an ihn heran:
“Das war’s dann wohl, Draco Malfoy”, er leckte sich grinsend ĂŒber die Lippen. Draco wusste, dass der Werwolf Recht hatte. Immerhin hatte man ihn ziemlich unwirsch aus seiner Ohnmacht geholt und jetzt sollte er dem AnfĂŒhrer der Todesser höchstpersönlich die Stirn bieten? FĂŒr so etwas brauchte man Harry, der war der Held in dieser Geschichte! Aber Draco hatte keinen Schimmer wo der Gryffindor und die anderen drei eigentlich waren. “Du könntest dich uns anschließen.”

“Niemals!”, brĂŒllte Draco sofort und wich zurĂŒck, wobei er fast ĂŒber die Scherben gestolpert wĂ€re. War hier noch irgendeine Dekoration im Raum, die man als Waffe verwenden konnte? Aber nein, das Zimmer war eher spĂ€rlich eingerichtet.
“Weißt du Draco, einer deiner Freunde befindet sich momentan in der Gegenwart eines Mannes, der Ray heißt”, der Pinkhaarige keuchte auf. “Oh wie ich sehe ist der Name dir bekannt...”, lachte Greyback kalt und seine gelb glimmenden Augen verengten sich.
“Bitte”, begann Draco verzweifelt. “Tut Blaise das nicht an - nicht schon wieder! Er schafft das nicht, ihr zerstört ihn, bitte lasst ihn in Ruhe! Er hat euch doch gar nichts getan!”
“Blaise?”, wiederholte der Andere und klang gegen seinen Willen ĂŒberrascht. “Blaise kommt sicher spĂ€ter auch noch dran, aber momentan leistet Ray einem Jungen namens Laurent Gesellschaft, so weit ich weiß.”

Draco wusste nicht mehr, was er fĂŒhlen sollte. Ihm wurde schrecklich kalt, seine Brust schien sich zu zuschnĂŒren und drĂŒckte ihm die Luft ab, wĂ€hrend sein Herz aber immer mehr Platz einforderte. “Laurent”, brachte er leichenblass hervor. “Nein. Oh Gott, bitte nein...” Laurent war so jung! Er hatte schon Panik bei Dracos BerĂŒhrungen, BerĂŒhrungen von jemandem, der ihn abgöttisch liebte - das mit Ray wĂŒrde er nicht durchhalten. Draco spĂŒrte, wie seine Augen anfingen zu brennen. Doch schließlich war es nicht die Angst um seine große Liebe, die ihm einen Schleier vor die Augen legte, sondern Hass. Hass auf diesen Ray, auf die Todesser und vor allem auf Greyback.
“Du elender Wichser”, presste Draco hervor und ballte die FĂ€uste. “DafĂŒr wirst du bezahlen. DafĂŒr lass ich dich bluten, wie du deine Beute bluten lĂ€sst.” Dracos sturmgraue Augen wurden von einem bedrohlichen Flimmern eingenommen, seine SchneidezĂ€hne traten ihm ĂŒber die Unterlippe und sein Haar war plötzlich nicht mehr pink, sondern schwĂ€chte ab.

Plötzlich verwandelte der schlanke Teenager sich und wurde zu dem, was er an Vollmond wurde. Ein kraftvoller Werwolf, mit zotteliger MĂ€hne, messerscharfen Krallen und einem herausfordernden Knurren in der Kehle. Draco fiel auf alle Viere und begann Greyback zu umkreisen. Doch der Todesser machte von seinem eigenen Zauber Gebrauch, immerhin hatte er sich einen Ort gewĂŒnscht, an dem er endlich er selbst sein konnte und nur Augenblicke spĂ€ter stand da noch ein anderer Werwolf im Zimmer. Er wirkte allerdings weitaus einschĂŒchterner, war viel krĂ€ftiger und hatte einen wahnsinnigen Blick, der fast noch wahnsinniger war als Rays.

Draco merkte, dass er die Kontrolle ĂŒber sich selbst hatte, immer noch einen klaren Kopf besaß - auch ohne Wolfsbanntrank. Offenbar war das hier Greybacks Zauber, der ihn umgab. Ohne zu Zögern sprang er los. Knurren und Bellen ertönte, als sie sich aufeinander stĂŒrzten. Draco vergrub seine ZĂ€hne in Fenrirs Schulter und stieß einen schmerzerfĂŒlltes Jaulen aus, als sich die Klauen des GrĂ¶ĂŸeren an seiner Brust zu schaffen machen.
Sie ließen voneinander ab, doch beide lauerten nur auf den besten Zeitpunkt. Er wusste, Greyback hatte weitaus mehr Erfahrung, aber der Gedanke an Laurent brannte wie ein Höllenfeuer in seiner Brust. Er musste ihn vor einem Schicksal, wie Blaise es ereilt hatte, bewahren. Wild entschlossen setzte er erneut zum Sprung an. Greyback wich in letzter Sekunde aus und Draco krachte geradewegs durch die TĂŒr des Raumes, hinaus auf den Flur. Er hatte kaum Zeit, Harry wahrzunehmen, wie er bewusstlos am Boden lag und Zacharias zu mustern, der verzweifelt versuchte den Gryffindor aufzuwecken.

Zacharias stieß einen erschrockenen Schrei aus, als er die beiden Werwölfe sah, die damit beschĂ€ftigt waren, sich gegenseitig zerfleischen zu wollen und rollte sich im letzten Moment weg um Greybacks Hinterbeinen zu entgehen. Draco suchte panisch nach einem Ausgang: Er wollte die beiden nicht in Gefahr bringen. Er fand eine weitere TĂŒr und rannte darauf zu. Mit einem unwirschen Knurren warf er sich dagegen; sie fiel in sich zusammen und gab den Blick auf einen Wald frei. Sofort hetzte der Werwolf los, dicht gefolgt von Greyback.

>~~~OoOoO~~~<

Blaise erwachte und wĂ€re am liebsten wieder eingeschlafen, denn ihm tat alles weh und er fĂŒhlte sich schrecklich geschwĂ€cht. Dennoch blinzelte er benommen und drehte sich auf den RĂŒcken. Erst sah er nur eine Holzdecke, er lag gemĂŒtlich in einem kuscheligen Bett und jemand streichelte ihm immer wieder ĂŒber den Bauch. Eine GĂ€nsehaut krabbelte seine Arme entlang, dann wandte er den Körper zur Seite. Ein junger Mann mit dunkelblondem Haar und grĂŒnen Augen lag neben ihm. Ein LĂ€cheln umspielte dessen Mundwinkel und es war gleichzeitig zĂ€rtlich und begierig. Blaise riss die Augen auf, als er den Mann erkannte.

Ray.

Die kleine Welt, die er sich nach ihrem letzten Zusammentreffen wieder behutsam aufgebaut hatte, stĂŒrzte haltlos in sich zusammen. Sein Herzschlag beschleunigte so schnell, dass er nach Luft schnappen musste. Die Scherbe, das Seil, die SchlĂ€ge, die tiefen Wunden... “Du bist wach”, sagte Ray und lĂ€chelte noch breiter, bevor er Blaise einen Kuss auf die Nasenspitze hauchte. “Du bist so schön, wenn du schlĂ€fst mein SĂŒĂŸer.”

“Ich...bin...nicht...dein SĂŒĂŸer”, stieß Blaise abgehackt vor und erschauderte, als die Hand, die zuvor seinen Bauch liebkost hatte, zwischen seine Beine rutschte.

“Doch, natĂŒrlich bist du das. Ich hab dich so vermisst...”, Ray beugte sich hinab und kĂŒsste ihn innig. Blaise presste die Lippen fest aufeinander, doch eine fordernde Zunge drĂ€ngte sie wieder entzwei. Blaise versuchte der Zunge in seinem Mund weitgehend auszuweichen, doch letztendlich gelang es ihm nicht. Die Hand zwischen seinen Beinen begann ihn heftig zu berĂŒhren - er keuchte entsetzt und ungezĂŒgelt auf. Ray grinste in ihren Kuss hinein, ehe er sich leicht zurĂŒcksacken ließ. “Immer hab ich Theo und Fenrir gefragt, wann du kommst. Jetzt bist du endlich da.

Aber sie waren nicht nett zu dir, oder? Du siehst sehr mĂŒde aus. Geht es dir nicht gut, mein SĂŒĂŸer? Möchtest du was essen oder was trinken?”, Blaise war verwirrt, da er echte Besorgnis in Rays grĂŒnen Augen erkannte, doch er nickte schwach und war froh, dass der Stricher aufstand und nur kurze Zeit spĂ€ter mit einer Flasche KĂŒrbissaft und einem Tablett voll Pastete zurĂŒckkam. “Iss brav auf, mein SĂŒĂŸer. Ich will nicht, dass es dir schlecht geht.”

Blaise griff zitternd nach der Flasche und trank sie fast in einem Zug leer. Schließlich knabberte er vorsichtig an der Pastete und wurde rot, weil er Rays durchdringenden Blick spĂŒrte. “Wie heißt du mit Nachnamen?”
“Hm?”, machte Blaise, weil er gerade den Mund voll hatte. Hastig schluckte er seinen Bissen hinunter: “Zabini.”
“Ich bin Ray, Ray Tyler”, grinste der Blonde und streichelte seinem ‘Besucher’ einen KrĂŒmel aus dem Mundwinkel. “Du bist wunderschön. Ich habe noch nie einen solch schönen Mann wie dich gesehen. Selbst wenn du fast am Verrecken bist, siehst du so geil aus, dass mir vom bloßen Anschauen heiß wird”, er wartete geduldig, bis Blaise seinen letzten Bissen runtergewĂŒrgt hatte und drĂŒckte ihn dann zurĂŒck aufs Bett. “Aber zum GlĂŒck mĂŒssen wir nicht beim Anschauen bleiben”, fĂŒgte er grinsend hinzu und legte sich ganz auf den erstarrten Slytherin.
Er nĂ€herte sich schon wieder Blaise’ Lippen, dass dieser fast das Bewusstsein vor Panik verlor, doch dann hielt er inne.

Seine Hand schob sich unter das Kissen und holte etwas hervor, das Blaise schon einmal auf einem Bild der Muggel gesehen hatte. “Ups”, machte Ray kichernd. “Ist nicht so gut, wenn die hier rumliegt.”
“Was ist das?”, fragte Blaise neugierig.
“Eine Pistole. Vorsichtsmaßnahme. Als Stricher hat man manchmal...sagen wir, nicht so nette Kundschaft. Aber wir wollen ja nicht, dass uns der Kopf weggeblasen wird, wenn wir hier zugange sind. Nicht wahr SĂŒĂŸer? Damit bringen die Muggel sich gegenseitig um. Zeitverschwendung eigentlich. Der Avada ist da grĂŒndlicher und außerdem hinterlĂ€sst der nicht so ‘ne Sauerei.” Er legte die Pistole einige Meter entfernt auf den Boden und nahm dann wieder seine vorherige Position ein. Blaise spĂŒrte, wie erregt Ray schon war, als sich dessen Becken fordernd an seinem rieb.

Nein, er wollte das nicht schon wieder durchmachen mĂŒssen!

Aber er hatte wahnsinnige Angst vor Rays Waffen, seien es Scherben oder SchlÀge oder sogar diese seltsame Pistole. Was sollte er tun?
Spiel mit... Spiel mit und hoff, dass du dich irgendwie rauswinden kannst...verdammte Scheiße, Zabini denk dir was aus! Ray kĂŒsste ihn erneut zĂ€rtlich und diesmal erwiderte Blaise den Kuss. Es benötigte nur ein scheues Stupsen seiner Zungenspitze und der Stricher stöhnte gierig in die Verbindung ihrer Lippen hinein. Seine HĂ€nde vergruben sich in Blaise’ dichtem Haar und seine Bewegungen wurden immer rhythmischer, schienen sich auf sein Keuchen abstimmen zu wollen. Eine Hand rutschte zwischen ihre Erektionen und entfernte Blaise’ Hose. Der Stricher zog auch seine Kleidung rasch herunter.

“Wie fĂŒhlst du dich?”, hauchte Ray ihm mit glitzernden Augen zu.
Blaise war verwirrt, als sich ihre Blicke trafen. Seine Hand lag auf Rays Brust, er konnte dessen Herz rasen fĂŒhlen. War dieser Kerl etwa wirklich in ihn...verliebt?

“Äh”, machte Blaise und sah sofort Zorn in Rays Gesicht auftauchen. Hastig korrigierte er seine dĂŒrftige Antwort: “Mir ist...Ă€hm ziemlich heiß”, flunkerte er drauflos. “Und mein Herz rast ganz schnell. Ich hab eine GĂ€nsehaut am ganzen Körper, weil du mich so verrĂŒckt machst, Ray. Ich habe solange auf dich gewartet, es war gemein uns einfach so zu trennen, wo wir doch zusammengehören”, Blaise fragte sich, ob er zu weit ging, doch da legte Ray sich eine Hand um die tropfende Erektion und begann sie zu bewegen. Blaise versuchte den Blick abzuwenden und dachte sich schnell wieder zurĂŒck in seinen Plan. “Ich will dich niemals mehr verlassen mĂŒssen. Ich will...ich will dich”, schloss er klĂ€glich.

Ray hatte die Augen geschlossen und rubbelte immer noch heftig ĂŒber seinen Penis. “Weiter...”, stöhnte er. Blaise schluckte hart und streckte beilĂ€ufig einen Arm aus dem Bett.
Langsam schob sich seine Hand ĂŒber den Boden.

“Ich will, dass du mich fickst”, nur mĂŒhsam konnte er diese Worte hervorbringen und war dankbar, dass er nicht stotterte. “Und zwar hart”, Blaise wurde rot, doch Ray nickte nur in seinem Rausch und legte den Kopf weit in den Nacken. Mit bebenden HĂ€nden nahm Blaise die Pistole vom Boden auf und zog den Arm wieder zurĂŒck.

“Und dass du...dass du mich ritzt und an mir saugst, wie du es bei unserem letzten Mal getan hast. Ich will, dass du mein Blut saugst Ray, scheiße man, fick mich doch endlich!”, schrie er und Ray ergoss sich stöhnend auf der ohnehin schon dreckigen Matratze. Der Stricher kniete immer noch aufrecht, dann öffnete er die Augen.
“Oh SĂŒĂŸer, das war-”, er brach ab, als er die Pistole sah, deren Lauf zwar zitterte, aber trotzdem auf ihn gerichtete war. “Leg die weg, SĂŒĂŸer”, Ray hob beschwichtigend die HĂ€nde.
“Leg die weg, mein SĂŒĂŸer. Mach keinen Scheiß”, er atmete schwer.

Blaise biss sich auf die Lippe, er versuchte ruhig zu bleiben, doch es misslang.
“Ich hab doch gesagt, ich bin nicht dein SĂŒĂŸer”, sagte er, richtete den Revolver zwischen Rays Beine und drĂŒckte ab.

>~~~OoOoO~~~<

Woah erst kiss kiss und dann bang bang!!

Falls ihr jetzt fragt, was mit Laurent ist, keine Sorge, im nÀchsten Chap erfahren unsere Freunde die bittere Wahrheit...

Oh, ehe ich es vergesse:
Foaxii hat sich schon wieder was aus den Fingern gesogen
http://www.harrypotter-xperts.de/fanfiction?story=8563
Zachy und Harry im Grimmauldplace
Zusammen mit Seidenschnabel und Sandwiches!


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