von Fawkes x3
Romatiik *trÀller*
Sterne, Abendsonne und mittendrin Draurent...
Hermione Malfoy: Aber klar *gg* Oh bist du etwa ein Theo-Fan? *neugierig anschau* Ohja, Theo ist ein StĂŒck menschlich...er kommt auch noch mal vor ^^ bitte, bitte! will ja nicht, dass der wertvolle pfand verloren geht *hehe*
Franzi: Keine Ahnung, aber da es zugelassen wurde anscheinend ja *gg* Ja da hatte ich einen richtig guten Tag - nee nach dem Kapitel hatte ich ne schreibblockade! voll schlimm -.- Mitleid mit Theo hab ich auch...vielleicht sollte man zachy wirklich mal auf einen 'tee' bei ray einladen.
KeKsS: Ein StrĂ€usselbussal! *gg* Hab ich ja noch nie gekriegt xD Dankeschön! Ohja...rays lusterfĂŒllt augen und blaise erfĂŒllter ---- <
hp-fan-girl: Jaja du konntest dir sowas schon denken, nich? :D Wow bist du ein blaise/ray anhĂ€nger oder warum fĂ€llt dir das gerade bei DIESEM chap auf? och naja, lemon steht nicht offiziell im genre drin, aber gegen ein techtelmechtel hier und da ist natĂŒrlich nix einzuwenden, also mindestens eins erwartet dich noch, keine sorge ^^
Emma girl: lol genau lauf schnell zum automaten ich geb dir rĂŒckendeckung! *gg* hmm ja unheimlich und ganz schön krank...ray eben ^^
lolaine: *herzschrittmacher zuwerf* japs ray ist absolut gestört und verliebt ^^ och keine sorge, jetzt erst mal ein ruhiges kapitel..obwohl ich beim lesen heulen muss...naja ich weiĂ was, was ihr nicht wisst *Ă€tsch* die ruhe vor dem sturm sozusagen ^^ danach ich glaub ca. 3 kapitel action pur! ehm ja...solange niemand stirbt *auĂer reichweite hĂŒpf* natĂŒrlich...
shaly: Macht ja nix - dĂŒster passt ja auch irgendwie :D Wirklich? Findest du es glaubwĂŒrig? *stolz* man merkt, dass er mein liebster nebenchara ist, was? *gg* Du hast Haurent vergessen :D und von Draurent gibts heut ganz viel!
Laticia: Gaaanz ruhig Ticelchen, mach erst mal einen Waffenschein, dann unterhalten fĂŒr uns darĂŒber, wie man Ray am besten den Arsch aufreiĂt. *waffe wegnehm und wegschlieĂ* *dich in watte pack* oh also ich mag ray :D ich trete nich bei ;) öhm nee alisha eig erst mal nich ^^
Emochen: Oh ein Mitglied, das ist aber schön *gg* Hmm leider kann ich das nich, ich hab schweigepflicht^^ okay das mit *piep* und dass du *piep* mit ihm tun wĂŒrdest, bis er nur noch *pieeep* kann, kann ich verstehen *gg* bs zu diesem chap ;)
>~~~OoOoO~~~<
Sternenstaub und gelbes Pulver
Harry saĂ mit Hermine und Ron bei einem gemĂŒtlichen SonntagsfrĂŒhstĂŒck in der GroĂen Halle, als die Post eintraf und Hermine ihren ĂŒblichen Tagespropheten bekam. WĂ€hrend sie ihn aufrollte, spĂ€hte Harry zum Slytherintisch herĂŒber, doch seine drei Freunde waren noch nicht da. Vermutlich wĂŒrden sie den verlorenen Schlaf nachholen. Bei den Hufflepuffs hingegen war Zacharias in den Tagespropheten vertieft und Harry konnte beobachten, wie der Blonde plötzlich ganz blass um die Nase wurde. Ehe Gryffindors Goldjunge sich darĂŒber weitere Gedanken machen konnte, keuchte Hermine auf und hatte seine gesamte Aufmerksamkeit: âWas ist passiert?â
âIst wer gestorben?â, fĂŒgte Ron an und beugte sich ĂŒber ihre Schulter. âMeine Fresse.â
âWas? Was ist denn?â, drĂ€ngelte Harry und schnappte Hermine kurzerhand den Tagespropheten weg. Seine Augen wanderten ziellos ĂŒber das Titelblatt und blieben an einer etwas kleineren Meldung hĂ€ngen.
London, Gestern Abend fanden einige Mitarbeiter der Zaubererbank Gringotts die Leiche des ehemaligen Schulratsvorsitzenden, Lucius Malfoy. Lucius Malfoy starb offenbar durch einen Avada Kedavra, da man sonst keine Ă€uĂeren Verletzungen feststellen konnte. Fraglich ist jedoch, ob es ein Werk der Todesser war, da das Opfer ihnen angehörte und der Mörder kein Dunkles Mal am Tatort aufsteigen lieĂ. Das Magische Strafkommando...
Hier brach Harry ab und legte das Blatt zitternd weg. Entsetzt sah er in die Gesichter seiner besten Freunde: âGreyback und seine Leute mĂŒssen ihn erwischt habenâ, sagte Harry nachdenklich. âNaja, dass es dazu kommen wĂŒrde, war ja klar.â
âArmer Dracoâ, Hermine faltete die Zeitung mit spitzen Fingern wieder zusammen, als wĂ€re das Papier die Leiche von Dracos Vater. âOb er es schon weiĂ?â
âNoch nicht, aber gleichâ, Ron deutete zum Eingang der Halle, wo jetzt Laurent, Blaise und Draco mit seinen beiĂend pinken Haaren auftauchte. Sofort sprang Harry auf - dass Draco die Nachricht von seinem verstorbenen Vater in der Zeitung las, wollte er nicht. Als er bei den Slytherins ankam, hellte sich Blaiseâ Gesicht sofort auf, doch Harry konnte seinem Freund nur einen Wangenkuss zur BegrĂŒĂung schenken.
âDraco, ich muss mit dir reden.â
âWas ist denn los, Harry?â, hakte Blaise besorgt nach, weil sein Lieblingsgryffindor so kreidebleich wurde. Zu allem Ăberfluss kam Zacharias auch noch herbeigehastet.
âHey Sunshineâ, der Blonde warf Draco einen besorgten Blick zu und zog Blaise dann einige Schritte weg.
âHarry? Hat es dir die Sprache verschlagen?â, fragte Draco ungeduldig.
âDracoâ, setzte der Angesprochene mit krĂ€chzender Stimme an. âDraco, ich-â
âHast du das mit Dracos Vater in der Zeitung gelesen?â, schwebte Zachariasâ Stimme zu ihnen heran und augenblicklich fuhren ihre Köpfe herum.
âWas? Was ist mit meinem Dad?!â, rief Draco aufgeregt und schnappte dem Hufflepuff die Zeitung aus der Hand. âWarum steht er in der Zeitung?!â Harry und Zacharias wollten dem Pinkhaarigen beide den Propheten wegschnappen, doch er wich ihnen aus und auch Blaise brachte sich jetzt ein:
âLasst ihn doch lesen!â
âDu weiĂt ja nicht, was es ist!â, zischte Zacharias und wurde flink von Blaise zurĂŒck gezogen, bevor er erneut nach der Zeitung greifen konnte. Der hĂŒbsche Slytherin wollte etwas erwidern, doch ein Schrei seines besten Freundes lieĂ ihn verstummen - ihn und die restliche GroĂe Halle.
âNEIN! NEIN DAS IST NICHT WAHR! DIE LĂGEN! DIE LĂGEN, DIE ALLE! ER IST NICHT TOT! ER IST NICHT TOT, HĂRT IHR? DER TAGESPROPHET LĂGT! DAD VERSTECKT SICH - ER IST NICHT TOT!â, das Geschehen war eingefroren. Ăberall an den Haustischen gab es schockierte Gesichter, die MĂ€dchen hatten TrĂ€nen in den Augen und die HĂ€nde vor den Mund geschlagen, als Draco immer noch schreiend und schluchzend in Laurents Armen zusammensackte und ihn mit zu Boden riss.
Harry sah zu Blaise und Zacharias und war nicht mal mehr fĂ€hig Eiersucht zu zeigen, denn Blaise hatte die Arme immer noch um den Blonden geschlungen und starrte mit feuchten Augen auf seine Freunde am Boden. Draco krallte seine HĂ€nde in Laurents Schultern und vergrub sein Gesicht an dessen Halsbeuge: âLaurent...sag mir...sag mir, dass er nicht tot ist...â, schluchzte er heiser und zitterte dabei am ganzen Körper.
Harry wĂŒrde diesen Anblick nicht vergessen - niemals. Laurent sah hilflos ĂŒber den aufgelösten Draco hinweg, TrĂ€nen kullerten aus seinen haselnussbraunen Augen und liefen ĂŒber seinen breiten Mund. NatĂŒrlich wollte er sagen, dass alles gut war, natĂŒrlich wollte er seinem Freund helfen - aber es ging doch nicht! Harry hockte sich neben die beiden und streichelte Draco vorsichtig ĂŒber die Schulter, doch der vergrub sich nur noch tiefer in Laurents Armen. âLaurent! S-Sag, dass mein Vater lebt!â
âIsch - Isch kann nischt Draco!â, antwortete Laurent verzweifelt und entsetzt zugleich. Achtsam stemmte er sich auf und half Draco auf die Beine.
âWARUM?! WARUM VERDAMMT NOCH MAL?! WARUM IMMER ICH?!â, brĂŒllte Draco und stieĂ Laurent von sich, als wĂ€re er der ĂbeltĂ€ter. Dem Franzosen stand die Angst ins Gesicht geschrieben. Lehrer und SchĂŒler schienen wie erstarrt. âErst darf ich Blaise nicht lieben, dann nehmen sie mir meine Mutter weg und dann muss ich um dich kĂ€mpfen! Und jetzt hab ich keinen Vater mehr! ICH BIN ALLEIN! Warum dĂŒrft ihr glĂŒcklich sein?! WARUM DARF ICH NICHT GLĂCKLICH SEIN?! W-was hab ich denn nur getan?â
Laurent trat an Draco heran, dann brach der Slytherin in den Armen seines Geliebten zusammen.
>~~~OoOoO~~~<
âEs kommt mir vor wie ein schlimmer Traumâ, hauchte Draco und lieĂ sich von Laurent ĂŒber die trĂ€nennasse Wange streicheln. âAber es ist ja auch einer.â Sie lagen gemeinsam in Laurents Bett, das sich ganz am Ende des Schlafsaals befand und der unfreiwillig Pinkhaarige kuschelte sich eng in die Arme seines Freundes. Draco hatte keinen Schimmer wie lange sie hier schon unter der warmen Decke lagen, wusste nur, dass allmĂ€hlich die AbenddĂ€mmerung ĂŒber die LĂ€ndereien einbrach. âIrgendwie haben wir alle nicht sonderlich viel GlĂŒck mit unserer Familie, oder?â, Draco versuchte ein LĂ€cheln, doch es misslang klĂ€glich.
âNon, das âaben wir nischtâ, entgegnete Laurent sehr leise und fuhr ihm durchs Haar. Trotz dem schrecklichen GefĂŒhl der Leere in seinem Herzen, begann es bei dieser BerĂŒhrung schneller zu schlagen.
âHarry hat schon ewig keine Eltern mehr. FrĂŒher habe ich mich immer darĂŒber lustig gemacht. Ich sollte mich bei ihm entschuldigen, das war nicht richtig. Es ist schrecklich, seine Familie zu verlierenâ, Draco bekam einen entsetzlichen KloĂ im Hals und verstummte, doch Laurent wartete geduldig wie immer, bis er seine Stimme wiedergefunden hatte.
âMein Vater... Er war nie der besonders liebevolle Typ. Manchmal hab ich ihn sogar richtig gehasst. Aber jetzt, wo er fort ist, da fragt man sich doch, ob das wirklich Hass war. Ich meineâ, die verweinten Augen blickten zu dem Franzosen auf. âWenn man wirklich hasst, dann fĂŒhlt man nichts, wenn man von dem Tod des Anderen erfĂ€hrt oder? Ich jedoch...ich frage mich, ob ich es hĂ€tte verhindern können. Irgendwann wĂ€re es so weit gekommen, das wusste ich selbst als kleiner Junge schon. Mein Vater war ein Todesser! Ein Wunder, dass er nach seiner Flucht solange durchgehalten hat... Und im Propheten stand ja auch, dass es der Avada Kedavra war - er hatte also keine Schmerzen... Wer weiĂ, vielleicht ist er sogar glĂŒcklich gestorben?â, Draco schloss die Augen, als Laurents Fingerspitzen zĂ€rtlich seine Wange hinabfuhren. âObwohl ich nicht glaube, dass mein Dad jemals glĂŒcklich war.â
âWarum nischt?â
âIch weiĂ nicht. Er war immer so...verbittert. So streng und kalt. Auf dem Hochzeitsfoto mit meiner Mutter an seiner Seite, sah er glĂŒcklich aus. Ich frage mich, wo er jetzt ist... Fragst du dich das auch manchmal, wenn du an deine Mutter denkst?â, erst jetzt öffnete Draco die Augen wieder und sah in Laurents hĂŒbsches Gesicht, nur wenige Zentimeter von seinem entfernt.
âMeine Maman ist da, wo alle Toten âinkommenâ, antwortete er und klang ein wenig verblĂŒfft, dass Draco danach fragte.
Verwirrt zog der Slytherin die Augenbrauen zusammen: âWo kommen sie denn hin?â
Laurent setzte sich auf und schloss Draco in eine liebevolle Umarmung ein, ehe er aus dem Fenster deutete. Im roten Licht der untergehenden Sonne, konnte man schon die ersten Sterne funkeln sehen.
âDa oben ist sie. Maman âat gesagt, dass ist mein Stern. Und wenn sie einmal nischt mehr da ist, dann wird sie von dort aus ĂŒber misch wachen.â
âDu meinst-â
âDie Seele eines Toten bleibt nischt im Körper, Dracoâ, Laurent bettete sein Kinn auf Dracos Kopf und schmiegte seine Wange in das weiche Haar. âSie steigt sum âimmel âinauf und wird su Sternenstaub. Dein Vater ist auch irgendwo da oben.â
âUnd wie soll ich herausfinden wo genau? Es gibt doch Milliarden von Sternen.â
âDu weiĂt es einfachâ, antwortete Laurent schlicht und plötzlich lachte der Pinkhaarige auf und drehte sich um, sodass er in das Gesicht des Anderen blicken konnte. âWas ist denn daran so lustig?â
âWeiĂ nicht...â, flĂŒsterte Draco und schlang die Arme um Laurent. âAber du bist so... Laurent du bist unbeschreiblich. Wie du Blaise jeden Abend eine Gute-Nacht-Geschichte erzĂ€hlst, nur damit er nicht von Ray geplagt wird. Wie du aus einem einfachen Ding etwas ganz Besonderes machst... WeiĂt du, ich glaube nicht, dass deine Maman dort oben ist.â
âSo?â, brachte Laurent nur hervor.
âIch glaube sie ist in dir. Ich hab sie im Denkarium gesehen und glaub mir, du bist genauso wie sieâ, das zauberte dem Franzosen ein breites LĂ€cheln aufs Gesicht. Eine Weile sahen sie sich nur an und schwiegen, dann-
âWas genau meinst du mit: Isch mache aus einfachen Dingen etwas gans besonderes?â
âNaja, bevor ich in dich verliebt war, war ich nur ein normaler Junge, der krampfhaft versuchte geliebt zu werden - von Blaise, von seinem Vater, von...von jedem. Und als ich dich zum ersten Mal gesehen habe...da war das noch nicht vorbei mit Blaise. Aber du hast mich aus dem Grimmauldplatz geschleppt, dabei kannten wir nicht mal unsere Namen. Du bist einfach nicht von meiner Seite gewichen. Und irgendwann hab ich gemerkt, wie blind ich war. Ich habe verzweifelt versucht von Blaise geliebt zu werden, obwohl ich doch deine Liebe wollte. Und als sie dann da war, da erschien mir Hogwarts plötzlich ganz anders...ich weiĂ nicht...es gibt keine Worte dafĂŒr...â
âGar keins?â, fragte Laurent und klang ein wenig enttĂ€uscht.
Dracos Mundwinkel umspielte ein leichtes LĂ€cheln, als er sich vorbeugte und den Franzosen zĂ€rtlich kĂŒsste: âDoch - unglaublich.â
âDas gefĂ€llt mirâ, murmelte Laurent und wurde hauchzart rosa. Draco nickte, das hatte er sich schon gedacht. Er drĂŒckte Laurent sanft zurĂŒck in die Kissen und schmiegte sich in seine Arme.
âWeiĂt du Laurent, es ist wirklich ein schlimmer Traum. Ohne dich...â, Draco brach ab und biss sich auf die Unterlippe. Er wollte es nicht sagen, denn er wollte den Franzosen nicht verunsichern. AuĂerdem wĂŒrde er sich das vermutlich niemals trauen - und es war ja eigentlich alles gut. Laurent schien zu verstehen, wie immer. âMach einfach, dass es niemals aufhört - das zwischen uns.â
âVersprochenâ, antwortete Laurent und seine Hand wanderte Dracos RĂŒcken hinab.
âWirklich?â
âWirklisch.â
âIch liebe dichâ, Draco begann zu weinen, als die Worte ihm ĂŒber die Lippen sprudelten und er wusste selbst nicht warum. âAber wenn Jean - wenn sie dich mehr will und du sie auch, dann kann ich das v-verstehen. Ich m-meine sie ist ein MĂ€dchen und ich nur ein-â
âDraco!â, unterbrach der lockige Teenager ihn mit fĂŒr ihn ungewöhnlich schneidender Stimme. ââör auf damit! Isch âabe mir nischt von Jean Bowle ins Gesischt kippen lassen, damit du an unserer Besieâung sweifelst!â
âB-Beziehung? Dann ist das zwischen uns wirklich eine Beziehung?â, stieĂ Draco hervor und seine Augen begannen zu funkeln, als Laurent ihm zustimmend einen Kuss auf die Stirn hauchte.
âWas denn sonst, Draco?â
Ehe der Pinkhaarige antworten konnte, öffnete sich die SchlafsaaltĂŒr und ein ziemlich gehetzt wirkender Blaise trat ein und stutzte, als er niemanden vorfand. Dann wandte er sich an die Ecke, in der seine Freunde eng umschlungen lagen und hielt zitternd einen gelblichen Umschlag hoch: âPost fĂŒr dich, Draco.â
âFĂŒr mich? Wer soll mir denn schreiben?â, fragte Blaiseâ bester Freund mit einer Spur von Sarkasmus in der Stimme, richtete sich jedoch auf.
âKeine Ahnung, aber er ist auch nicht nur fĂŒr dich. Eine schwarze Eule hat sie gebracht und mein und Harrys Name steht auch draufâ, das machte die beiden Bettinsassen neugierig und sie standen auf. Gemeinsam mit Blaise gingen sie zur Eingangshalle wo Zacharias und Harry mit angespannten Mienen warteten. Draco fragte sich, was Zacharias hier eigentlich zu suchen hatte, doch er sagte nichts weiter, sondern nahm den Umschlag in die Hand und besah ihn sich genauer.
Sofort stieg seiner guten Nase ein altbekannter Geruch entgegen und seine grauen Augen weiteten sich panisch. âD-Der ist von Greyback!â
âWas?!â, brachten Blaise und Harry unglĂ€ubig hervor.
âMach ihn aufâ, drĂ€ngte Zacharias und klang dabei wie immer ein wenig gelangweilt, als wĂŒrde ihn das alles gar nicht interessieren. Draco gehorchte mit bebenden HĂ€nden und kaum hatte er den Brief geöffnet, gab es einen lauten Knall. Gelbliches Pulver schoss daraus hervor und hĂŒllte sie ein, dann hatten sie alle das GefĂŒhl von einem Gummischlauch zerquetscht zu werden - FĂŒr Draco fĂŒhlte es sich so an, als wĂŒrden sie apparieren.
Sie kamen zum Stehen und Draco hustete, denn das gelbe Pulver umschwebte sie noch immer und rieselte nur langsam zu Boden. âW-Was war denn das?!â, nervös sah er sich nach den Anderen um, die ebenfalls geschockt und verwirrt aussahen. Laurent griff nach Dracos Ărmel und deutete auf eine verrostete TĂŒr.
âWo sind wir?â, hauchte Blaise und seine Augen verengten sich, denn im TĂŒrrahmen war etwas eingraviert. âGrimmauldplatz Nr. 12â, las der Slytherin vor und Harry keuchte entsetzt auf.
>~~~OoOoO~~~<
Ach Jungs, versprecht euch doch nicht immer ewige Liebe, wenn ihr diese Versprechen eh nicht halten könnt *sfz* Könnt ihr das?
Draco: Aber klar!
Foaxii: Okay gut, dann vertrau ich dir mal, Knallbonbon.
Draco: Hey - ICH hab mir die Haarfarbe nicht ausgesucht!
Foaxii: Eigentlich wollte ich auch erst, dass der Verlierer Eloise Midgeon eine LiebeserklÀrung macht, aber naja...
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel