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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Irrsinne

von Fawkes x3

Hallöchen meine Lieben, heute entfernen wir uns ein wenig (viel) vom schönen Fluff und werfen einen Blick auf Todesser bei der Arbeit!!

Hermione Malfoy: Hehe da hast du schon Recht, Lauri ist dazu viel zu verliebt in Draychen ^^ Klar, Blaise schreibt sie sogar selber! Weißt du, er ist eingefleischter Mika-Fan, traut sich aber nicht das zuzugeben *gg* Ohja das Foto hätten wir wohl alle gern *hihi*
LadyDunia: Tja dieses Kapitel entstand, als meine liebste XPerts Freundin meinte, mich nachträglich noch zum ersten April verarschen müsste, da hab ich mich gleich mal gerächt *hehe* Stimmt, für seinen Kuss mit Zachy musste Blaiselchen büßen! Gerechtigkeit! *lach* macht aj nix, lach dich aus, ab jetzt wird's nämlich ziemlich düster.
Cho17: Hehe tut mir Leid, wenn ich wieder mit deinen Gefülen rumgespielt habe - aber du kennst mich doch *gg* Ist ein ewiges hin und her bei mir ^^ Ich besitze null schauspielerisches Talent und hätte mich wohl auch totgelacht :D Jaja das Fotoalbum...ein Beweis von Zachys Gelüsten... Ob Blaise widerstehen kann und Harry Zacharias bald auch ohne Liebestrank abknutscht? Ergibt das einen Sinn? Nö - wird es passieren? Vielleicht ;) Hmm nee also ein Draurent-Special ist nicht in Planung, aber im nächsten Chap gibts Draurent pur.
Laticia: lol ich fand dein kommi total verwirrend :D Das Bild willst du sehen? aiaiai, ich krieg das nicht hin *höhö* ohja, er ist ranzose, der kann genial küssen, da brennt es dray die schamhaare weg *gg*
lolaine: Nein, das will ich natürlich nicht und wenn kaufe ich dir vorher einen herzschrittmacher *gg* hmm du kannst ja franzi mal fragen, ob sie dir eins macht oder so ^^ oh gott zachy und ron? rachy...Racharias...Zon xD Zonald :D *weglach* Du musst dir nicht dein köpfchen zerbrechen, hier gibts die antwort und du lagst sogar richtig. nee: dumby und snape sind beide futsch.
wilmapelztier_sarah: Wenn ich über Blicke schreibe? Wie genau meinst du das? ^^ Jaahaa Lauri muss alle meine durchgeknallten Ideen verkörpern und noch ein lauteres jaaahaa er ist total süß ;) Du hast schon recht, harry ist im original echt toll ^^ ich persönlich kann ja draco in sly-like nicht ausstehen...möhö dabei schrieb ich über ihn xD hach was solls ^^ überraschung! ein neuer pov für dich ;)
Franzi: Hehe das wort 'sadistisch' hätte sunshine ganz durcheinander gebracht :D Ja dein Brüderschen ist gans brav und lüüüb. Hey du hast recht, genauso grinst zachy bald mal...und überhaupt immer. der will sich seinen sonnenschein um den finger wickeln, aber harry wird seinen gryffindor'schen charme einsetzen und blaise bekehren..ehm ja! jaja da kommt der schwazgesteuerte balise zabini aus seiner zeit vor harry durch, nicht wahr? slytherins werden sich wohl nie ändern...außer draco ;) Pinky und Franzose forever - da stimme ich dir zu!
!!Saphira!!: Ui noch ein kopf-tätschel *froi* Hehe dann hast du mit Blaise gefühlt, der kam sich nämlich auch verarscht vor ;) Nee stimmt, Blaise war alles andere als uninteressiert. ich würde sogar was darauf verwetten, dass, wenn draco und harry nicht da wären, es zwischen den beiden ganz schön knistern würde - immer wachsam - sagt moody ja immer, aber schlaf ruhig xD
KeKsS: hallöchen kekselchen ^^ ehm ja die frage wäre wohl, wenn sie kinder kriegen könnten, wer von den beiden schwanger werden würde *lol* nichr rosa - pink *gg* fragt sich nur mit dem ginny sich hier hirn rausge...schlafen (ma ganz förmlich) hat! du heiratest meine ff? oh das ist aber toll! dein singleleben ist vorbei sly-like! du darfst ganz viele kekse machen xD



>~~~OoOoO~~~<

Irrsinne

Die schäbige Hütte war düster, düster wie alles um sie herum. Einige maskierten Gestalten hatten sich an der Wand aufgestellt und den Kopf ehrerbietig vor ihrem neuen Meister gesenkt. Dieser stand in der Mitte des Raumes und scharte mit dem nackten Fuß, der mit gelblichen Krallen gespickt war, über das dünne Holz am Boden. An den Wänden waren bereits einige Kratzspuren. Die Stimmung war angespannt und niemand traute sich etwas zu sagen, dann trat ein junger Mann ein, keine neunzehn Jahre. Doch seine Augen waren wachsam und seine Züge blieben selbst bei dem schaurigen Anblick des Werwolfs in der Mitte regungslos.

“Die Gerüchte haben sich bewahrt, Meisterâ€, sagte er mit fester Stimme und neigte kurz den Kopf, ehe er sich ebenfalls einreihte. Ein Raunen ging durch die vermummten Gestalten und erst als Fenrir Greyback ein bedrohliches Knurren ausstieß, schwiegen sie.

“Alle...Gerüchte?â€
“Alle, Meister.â€
“Und deine Quelle war zuverlässig, Theodore?â€
“Absolut, Meisterâ€, erwiderte der Teenager mit immer noch fester Stimme. Fenrir schnaubte verächtlich, dann trat er an die gegenüberliegende Wand und vergrub seine Krallen in das ächzende Holz. Er riss einen Balken heraus und fuchtelte zornig damit herum.
“Wen hast du ausgequetscht?â€
“Jamie Hawkins, er war der zuständige Heilerâ€, antwortete Theodore prompt.
“Nun, diese Nachricht ist nicht unbedingt schlechtâ€, murmelte Fenrir scheinbar in Gedanken versunken und fing sich damit fragende Blicke ein. Theodore aber reckte nur das Kinn und schenkte der Person neben ihm einen verächtlichen Augenaufschlag. Dieses nutzlose Pack hatte doch keine Ahnung. “Nein, sie ist sogar sehr gut. Kannst du dir denken warum, Macnair?†Theodore musste sich beherrschen, nicht kalt aufzulachen, als Macnair nach einigen stillen Minuten zu Boden ging und um Vergebung bat, weil ihm nichts einfiel. Fenrir rammte den Holzbalken in seinen Bauch und ließ den Todesser liegen. “Jetzt sind sie alle am selben Ort. Und das macht es für uns leichter. Hast du Alisha zurück nach Hause gebracht?â€, wandte er sich nun mit bedrohlicher Stimme an Theodore.

“Ja, Meister, das habe ich. Allerdings verlief unser Weg nicht ereignislos.â€
“Nun?â€
“Wir sind Lucius Malfoy begegnet. Er war wohl gerade auf dem Weg sich nach Gringotts zu seinem Verließ zu schleichen. Ich habe ihn ermordet - sie werden seine Leiche inzwischen entdeckt haben.â€

“Theodore, das überrascht michâ€, sagte Fenrir obwohl es gar nicht danach klang. “Du kannst für heute gehen. Es gibt nichts mehr zu bereden, also was steht ihr alle hier so faul rum? Habt ihr nicht zu arbeiten?!â€, er machte eine verscheuchende Handbewegung und seine Gefolgsleute setzten sich hastig in Bewegung. “Macnair, du benachrichtigst Alishas Mutterâ€, schnarrte der Werwolf dem noch immer auf dem Boden liegenden Henker zu. “Dolohow du gehst mit den üblichen Leuten zurück nach Hogsmeade. Ich informiere euch, wenn wir zur Tat schreiten. Und Theodoreâ€, rief er dem Teenager nach, der an der Tür innehielt. “Du gehst zurück zu Ray.†Hätte er nicht so großen Respekt vor dem Werwolf gehabt, hätte er diesem liebend gerne widersprochen - so aber musste er sich seinem Schicksal fügen.

Theodore trat aus der Hütte und ließ den Blick wachsam durch das neue Reich der Todesser schweifen. Sie befanden sich immer noch im Grimmauldplatz Nr. 12, aber nichts sah auch nur annähernd so aus. Greyback hatte sich seinen Lebensraum geschaffen: Es war ein gigantischer Wald, jedoch ohne Tiere und hübsche Blumen. Trist und kalt erinnerte es Theodore ein wenig an den Verbotenen Wald. Hier konnte Greyback sich verwandeln wann immer er wollte. Der ehemalige Schüler Hogwarts ging an einer besonders dicken Eiche vorbei und sah, wie einige seiner Kollegen ein paar Muggelkinder hinter sich herzerrten, die kaum älter als vier waren.

Sie weinten.

Greyback wollte wohl wieder ein beachtliches Festmahl für diesen Abend - nur für sich selbst, verstand sich. Aber Theodore hatte eh nicht denselben Geschmack wie sein Meister. Er mochte sein Fleisch nicht ganz so menschlich.

“Hey Theo!â€, jemand plumpste von einem Baum, direkt dem Exslytherin vor die Füße und jagte diesem damit einen gewaltigen Schrecken ein.
“Verdammt Ray! Lass das gefälligst! Du erschreckst mich jedes Mal fast zu Tode!â€, fauchte er und stieß den Zauberer beiseite. Er konnte hören, wie dieser ihm folgte. Theodore verdrehte die Augen: Ray hatte kein Dunkles Mal, aber nach einer Besprechung mit Greyback - bei der Theo leider nicht hatte mithören dürfen, was er schließlich ziemlich zerknirscht akzeptiert hatte - leistete er Theo in seinem Heim Gesellschaft und schwärmte immerzu von ihrem Plan und besonders von einem Bestandteil dieses Plans...
“Wann ist es nun so weit?â€, drängelte der Vierundzwanzigjährige nun schon wieder.
“Ich weiß es nichtâ€, antwortete Theodore knapp und sah erleichtert, wie ihre Hütte - nicht so schäbig wie Greybacks - hinter einem Gebüsch auftauchte.
“Aber du warst doch bei einer Besprechung.â€
“Ja, aber Fenrir macht den Termin, nicht ich. Und er sagt es uns nicht.â€

“Hmm okay... Hoffentlich dauert es nicht mehr lange... Ich vermisse meinen Süßen so sehr!â€, Theodore warf Ray einen taxierenden Blick zu und schrak zusammen. Wie immer, wenn Ray von Blaise anfing, trat ein wahnsinniges Funkeln in seine dunkelgrünen Augen und seine Lippen verzogen sich zu einem siegestrunkenen Lächeln. Ja, dieser Mann war restlos in Blaise verliebt - nur lebte er diese Liebe nicht normal aus. Theodore bekam Angst, wenn er Ray so sah.
Dieser Mann war nicht nur absolut geisteskrank, er war dazu noch ziemlich pervers und gnadenlos - und ihm tat Blaise fast ein wenig Leid, wenn er daran dachte, was ihm wohl bald blühen würde. Ray konnte sich ja jetzt kaum noch beherrschen. Einmal war Theodore schon Dulder seiner unbändigen Lust auf den Slytherin geworden, aber natürlich war er nicht Blaise und das hatte Ray wütend gemacht. Hastig verdrängte er diesen unangenehmen Gedanken aus seinem Kopf und betrat schließlich ihre gemütliche Hütte. “Ob er mich auch vermisst?â€

“Sicher...â€, murmelte Theodore abwesend und kramte in ihrer Küche nach etwas Essbarem. Nur nicht widersprechen, dann wurde Ray auch nicht handgreiflich.
“Oh, ich kann es kaum erwarten ihn wieder zu spüren... Er ist so wunderschön... Sein dunkles Haar und die weiße Haut und diese hübschen Lippen. Bei unserem letzten Mal waren sie ganz geschwollen und so himmlisch rot - rot wie sein Blut. Das war das Leckerste, was ich je gekostet habe... Wie er gebettelt hat...um Gnade...â€, ein gedankenverlorenes Lächeln tauchte auf dem Gesicht des Strichers auf, als er an das Wimmern seines Opfers dachte. “Aber dann kam dieser blonde Mistkerl rein! Dabei war ich noch gar nicht fertig mit meinem Süßen!â€, entrüstete er sich und schlug Theodore zornig die Butterbierflasche aus der Hand.
Dieser entgegnete nichts, sondern reparierte sie mit seinem Zauberstab. “Diesmal, hat Greyback gesagt, darf ich ihn mir nehmen, so lang ich will. Mein Süßer ganz für mich allein! Ich werde ihm den geilsten Fick seines Lebens bescheren!â€, als Theodore sah, wie sich Rays Hand an seiner Hose zu schaffen machte, wandte er sich ab und ließ sich erschöpft auf ihr hübsches Sofa fallen, eine Hand auf der Stirn.

“Ray, kannst du das bitte anderswo machen...â€, flüsterte er sehr leise, so leise, dass der Andere ihn nicht hörte. Vermutlich hätte er seine Bitte auch nicht beachtet. Theodore schloss die Augen und schmiegte seine Wange an die Lehne. Der Tag war wirklich einer seiner angenehmen Arbeitstage gewesen - er hatte mit Alisha zusammen arbeiten dürfen. Fenrir benutzte sie nicht häufig, weil sie noch so jung war und außerdem ein Mädchen, aber an seinen freien Tagen besuchte Theo sie oft. Er musste sich eingestehen, dass sie bei Weitem nicht so schön war wie ihre Mutter, Mrs Zabini, aber trotzdem war sie - und dieses Wort benutzte er sehr selten, wenn überhaupt - ziemlich süß. Aber das leider nur vom Äußeren, denn ansonsten war sie schrecklich arrogant und kratzbürstig. Da war selbst Ray schon eine angenehmere Gesellschaft.

“Du lässt uns doch dann alleine?â€, Theodore linste müde durch seine Finger hindurch und versuchte, nicht angewidert zu würgen, da Ray gerade die Hand von seinem inzwischen wieder erschlafften Schwanz nahm und sich die Flüssigkeit von den Fingern leckte. “Wenn mein Süßer hier ist?â€
“Hier?â€, wiederholte Theodore schwach und wünschte sich ein Aspirin, wie die Muggel es hatten.
“Natürlich hier! Wo denn sonst! Das heißt...wenn du zusehen willst-â€
“Oh nein, ich lass euch alleine. Da will ich sicherlich nicht dabei sein...â€

“Was soll das heißen?â€, Rays Stimme war nun nicht mehr die eines überdrehten Kindes, das sich auf Geschenke freute, sondern beherrscht von Wahnsinn. Drohend trat er einen Schritt vor und Theodore wünschte sich ganz weit weg. “Findest du meinen Süßen etwa abstoßend? Er ist der schönste Mann der ganzen Zaubererschaft! Sag schon, findest du ihn hässlich? Sag schon, Theodore, findest du meinen Süßen nicht gut genug?!â€, Ray schlug seinem Mitbewohner zum zweiten Mal die Flasche aus der Hand und dieser machte sich diesmal nicht die Mühe sie zu reparieren. Stattdessen rutschte er nur ein wenig tiefer in das Sofa.
“Nein, er ist wunderschön...ihr passt perfekt zusammen...â€, sagte er mit emotionsloser Stimme - hatte er diese Sätze doch in letzter Zeit oft genug sagen müssen. Aber Ray gab sich immer wieder damit zufrieden. Auch jetzt klatschte er strahlend in die Hände und erneut glitzerten seine grünen Augen dämonisch.

“Ja nicht wahr?! Er ist so schön... Weißt du was ich noch hab?â€, er wartete auf eine Reaktion von Theo, der nur halbherzig mit den Achseln zuckte. Ray kramte in seiner Hosentasche und zog eine Scherbe heraus, an der immer noch teilweise Blut klebte. “Ein Andenken an meinen Süßen! Er ist bestimmt gerührt, dass ich es aufbewahrt habe... Damit hab ich...â€, er fuhr sich mit der flachen Seite der Scherbe über den eigenen Penis und leckte dann vorsichtig mit der Zunge darüber. “Weißt du? Aber er wollte das nicht...oh wie anstrengend er gebettelt hat-â€

“Du bist doch geisteskrank!â€, zischelte Theodore, dessen Geduld nun entgültig zuende ging. Der Exslytherin sprang auf, kickte die zerbrochene Butterbierflasche aus dem Weg und wollte die Hütte verlassen, als Ray ihn hart am Handgelenk packte. Er wirbelte herum, seine freie Hand hatte schon den Zauberstab gezogen. Rays dunkelgrüne Augen wanderten von diesem zu Theos Gesicht - schließlich lächelte er kalt und beugte sich vor. Theodore drückte die Spitze seines Stabes an Rays Kehle, doch der schien sie nicht zu beachten.
“Das hast du aber früh erkanntâ€, hauchte Ray und Theodore erschauderte, als er den heißen Atem auf seiner Wange spürte. “Aber...im Krieg und in der Liebe ist eben alles erlaubtâ€, sie sahen sich tief in die Augen, während Theodore der Schweiß ausbrach und er krampfhaft alle Flüche durchging, die er kannte. Urplötzlich ließ Ray ihn los und wandte sich ab. Der Neunzehnjährige sog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein und wagte es nicht, den Stab wegzustecken. “Das Leben ist ein Spielâ€, Ray drehte sich mit ausgebreiteten Armen zu ihm um, dann lachte er freudlos.
“Ein Spiel...â€, flüsterte Theo heiser und trat einen Schritt zurück.
“Genau...und du, Theodore - ob du es willst oder nicht - spielst bereits nach meinen Regelnâ€, Ray deutete auf die zerbrochene Flasche auf dem Boden. “Und mein Süßer wird es auch tunâ€, fügte er leise hinzu.

>~~~OoOoO~~~<

Wenn das keine Ansage ist!
Bringt eure Pfandflaschen in Sicherheit
Ray the Gay nähert sich...*ängstlich umschau*


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