von Fawkes x3
Hallöchen! ^^
Die Ăberschrift verrĂ€t schon ein bissel was, ne?^^
lolaine: Du bist sowieso ein Draurent-Fanatiker, aber vermutlich wird dir dann dieses Chap nicht ganz so gefallen ^^ Hmm ich weiĂ nicht ob French Kissing noch kommt...ich bezweifel es...warum, kannst du bald lesen. nee ich hab latein in der schule, aber fĂŒr laurent hab ich extra eine frankreichreise unternommen -hehe scherz- ja ĂŒber den cliff haben wir beide uns schon mal unterhalten und joa... *gg*
hp-fan-girl: Dann freut mich ja, dass ich dich nicht vergraulen kann, egal wie fies die Cliffs werden *keks schenk* Okay, halte dich zurĂŒck - ich lös jetzt eh auf!
Franzi: (Du erlaubst doch, oder? Dein Nick ist so lang xD) Erst hab ich ĂŒbrigens gelesen "Als er Zachys Arsch gekĂŒsst hat" und hab erst mal runde augen gekriegt, bis mir dann aufgefallen ist, dass da was ganz andres steht :D Ehm nee die sache mit ron ist sowieso...ehm naja ...vergiss es :D geh dich noch was aufregen, ich lös so lange auf ;)
Hermione Malfoy: Ich ja auch nicht! Ja Jean nennt Lolo fast immer Lolo - sie gehört wie ich zu den MÀdchen, die alles und jedem Spitznamen geben wollen. Du darfst gespannt bleiben!
shaly: Hmm endlich mal jemand, der ratet *gg* du hast sogar einen treffer gelandet!! ganz genau, tief in ihnen schlummern kleine sadist, die nur darauf warten ihre lederpeitsche zu schwingen und ihren partner von hinten- ja okay foaxii beendet jetzt mal diesen gedanken :D
Cho17: Beruhig dich ruhig ^^ *wart* *5-minuten-spĂ€ter-weiterschreib* Wow was du fĂŒr ausfĂŒhrungen hats, hier *gg* jaja, blaise liegt absolut willig in einer ecke und hat einen dreier mit zachy und ron?! oh-mein-gott kann ich dazu nur sagen :D jaja die beiden vollkommen skrupellos, ich finde die zwei wirklich ziemlich sexy, wenn sie so sind *fg* laurent ist ein franzose, der genieĂt und schweigt...oder so!
Emma girl: Hmm du liegst leider falsch, lass dich ĂŒberraschen ;) danke fĂŒr dein kommelchen und die lieben grĂŒĂe *mal welche zurĂŒckschick*
EmOfReAkYgIrL92: Das stimmt, gesund ist es nÀmlich nicht, was blaise da mit sich anstellen...alk ist keine lösung, sex ist keine lösung und rumknutschen auch nicht...naja was soll's - zu spÀt. da haben wir den salat, sag ich nur! ich kann dir versichern, dass laurent draco abgöttisch liebt *gg* also keine sorge ^^ die farge wÀre eher, ob jean ihren *Lolo* so einfach aufgibt.
Laticia: Hmm zwei Tode sind besser als drei...aber du darfst slebst lesen *gg* Blaise ist nicht so geschockt, weil er noch sehr unter nachwirkung des whiskys steht... also ich glaube nicht, dass das ausarten kann...ist ja wieder weit vom vollmond entfernt, vielleicht sollte man das wenige tage davor liebe rnicht machen...aber wenn es auswirkungen auf laurent hĂ€tte, wĂŒrde es...animalisch werden *gg* genau, unexperimentierfreudig! *zu terry rĂŒberschiel* was solls, oralsex fĂŒr alle - ehm ja xD
!!Saphira!!: Endlich mal jemand, der sich schöne Gedanken macht zu diesem tollen Cliff! Und dann auch noch so richtig gut kombiniert *staun* Genau, warum hĂ€tte ich sam wilkes sonst namentlich erwĂ€hnt? wer weiĂ, aber nein, er ist es nicht. auch das mit terry fand ich echt pfiffig, denn du hast recht - mit ihm wĂ€re es etwas problematisch geworden *gg* ich glaube nĂ€mlich nicht, dass blaise ausgerechnet ĂŒber IHN hergefallen wĂ€re - nein, es der jemand, den du vollkommen ausgeschlossen hast ;)
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Böses Erwachen
Blaise stupste dem immer noch schlafenden Laurent heftig an die Stirn, als der nicht sofort die Augen aufschlug, riss Blaise so fest an einer seiner Locken, dass er sie Sekunden spÀter in der Hand hielt. Laurent erwachte mit einem Schmerzenschrei.
âBlaise! Was soll denn das?â, brummelte er und strich sich mit der freien Hand ĂŒber den Kopf. Der Andere brachte nur ein heiseres Gurgeln hervor. Warum wurde Laurent denn nicht hysterisch?! Warum stieĂ er ihn nicht von sich?!
âWas soll denn das?!â, Blaise fuchtelte seinerseits mit seinen Armen herum und beschrieb damit Laurents Bett. Der Franzose richtete stöhnend auf und streifte mit der HĂŒfte Blaiseâ Körpermitte. Der Slytherin krallte sich entsetzt ins Kissen. âLaurent, warum ĂŒberrascht es dich nicht, dass wir hier zusammen liegen?â
Laurent sah ihn verblĂŒfft an: âKannst du disch denn nischt mehr erinnern?â
âW-Was?â, Blaise war sicher, sich verhört zu haben. âDu...wir...was ist passiert?!â
ââĂ€tte isch mir denken können, du warst wohl su besoffenâ, Laurent lehnte sich mĂŒde gegen das Kopfende des Bettes und sah Blaise zweifelnd an. âIsch bin mit dir sum Schlafsaal gegangen, weil du dir alleine vermutlisch was gebrochen âĂ€ttest. Und du âast gesagt isch solle disch...isch solle disch...â, Laurent wurde rot und wandte den Blick ab. Ungeduldig begann Blaise wieder an seiner Locke zu zupfen. âIsch solle es dir mal französisch machen.â
âAch du heilige ScheiĂe...â, nuschelte Blaise benommen. Das war zu viel. Er begann sich die SchlĂ€fen zu massieren und schloss die Augen, wĂ€hrend sein Herz immer noch raste. âHast du - es gemacht?â
âNonâ, Blaise wollte schon erleichtert ausatmen, als der Franzose fortfuhr. âErst âast du disch in dein Bett gelegt, aber dann kamst du su mir und âast angefangen misch su berĂŒhren und isch... Mon Dieu! Isch âab disch nischt mal weggestoĂen... Es âat mir gefallenâ, flĂŒsterte er und vergrub das Gesicht in den HĂ€nden. âDu âast misch...â, er brach ab und schĂŒttelte wild den Kopf. Blaise biss sich auf die Lippe: Er brauchte keine weiteren Worte, er konnte es sich denken.
âAber ich dachte, ich hĂ€tte mit Zacharias...â, Blaise dachte krampfhaft zurĂŒck an die letzte Nacht und konnte sich noch an Zachys weiche Lippen erinnern und an seine Zunge, die mit seiner spielte. Achjeeh! Eine SĂŒnde mehr! Armer Harry - oh nein, Harry durfte davon nichts erfahren... âLaurent, du sagst es doch nicht Harry?â
âNon, bin isch denn wahnsinnig? Aber du darfst es auch nischt Draco sagen.â
âWir sagen es keinem. Es war ein Ausrutscherâ, Blaise nickte nachdrĂŒcklich um die Schuld, die bleiern auf seinen Schultern lastete, loszuwerden. âSchlieĂlich war ich besoffen. Und du warst angetrunken. Und ich bin dir auf die Pelle gerĂŒckt...ach Laurent es tut mir Leid! Ich kann mich wirklich an gar nichts erinnern!â Blaise drehte sich mit einem flehenden Ausdruck in den Augen zu ihm und erhielt ein schwaches LĂ€cheln. Der Franzose lieĂ sich wieder in sein Kissen rutschen und legte einen Arm um Blaise. âEs ist okay, du kannst ja nischts dafĂŒr.â
âImmerhin hat der Schock bewirkt, dass mein Kater nachgelassen hatâ, grinste Blaise und legte den Kopf leicht zurĂŒck um Laurents haselnussbraune Augen zu schauen. Auch der Franzose musste grinsen. âWie spĂ€t ist es eigentlich?â
Laurent drehte sich um, um auf den Wecker zu schauen und Blaise betrachtete seinen leicht gebrĂ€unten RĂŒcken nachdenklich. Vorsichtig streckte er eine Hand aus und fuhr schlieĂlich mit dem Zeigefinger ĂŒber die Schultern des Anderen. âSchon fast sweiâ, murmelte Laurent ohne sich umzudrehen. ââast du âunger? Sollen wir was essen geâen?â, Blaise schreckte aus seinen Gedanken auf und lieĂ hastig von dem Franzosen ab. Endlich wandte Laurent sich um, einen merkwĂŒrdigen Ausdruck in den Augen.
âLass uns zuerst duschen gehen, ich muss wach werdenâ, Blaise schob die Decke weg und krabbelte mĂŒhsam aus dem wĂ€rmenden Bett. Die kĂŒhle Luft des Schlafsaals kam ihm vor, als wĂ€re sie in Minusgraden, dabei war es fĂŒr April ungewöhnlich warm. Blaise schlĂŒpfte in seine Sachen und war schon dabei seine Duschutensilien zusammen zu suchen, als sein Blick auf Laurent fiel, der immer noch nackt unter der Decke lag und ihn beobachtete. âWillst du nicht duschen?â
âBlaise...â, seufzte der Franzose, das Kinn auf die HĂ€nde gestĂŒtzt und schloss kurz die Augen, ehe er hörbar ausatmete. Der Slytherin legte sein Shampoo beiseite und kam zurĂŒck zum Bett.
âWas ist denn los, Lauri?â
âLauri?â, wiederholte Laurent lĂ€chelnd. Dann verschwand das LĂ€cheln abrupt wieder und Blaise war ziemlich verwirrt. âDoch, isch komm mit Duschen. Warteâ, er schĂ€lte sich aus der Decke und zog sich an. Gemeinsam gingen sie zu den BĂ€dern davon.
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Harry schnarchte selig vor sich hin, wobei eine seiner HaarstrĂ€hnen immer lustig hochflog. Als diese auf seiner Nase landete, begann der Gryffindor zu husten und erwachte aus seinem sĂ€genden Tiefschlaf. Er blinzelte benommen und richtete sich stöhnend auf - ihm tat alles weh. Erst da bemerkte er, dass er wohl im Sitzen eingeschlafen war und das nicht alleine. Jean Davies hatte den Kopf an seine Schulter gelehnt und schlief friedlich. âJean?â, machte Harry verwundert und sah sich um.
Sie saĂen auf dem Tisch, der am Abend zuvor als Bar gedient hatte, im KrankenflĂŒgel. Madam Pomfrey wuselte bereits geschĂ€ftig herum und beseitigte das Chaos. Als sie sah, dass er wach war, schnalzte sie missbilligend mit der Zunge. Hastig stupste Harry das Gewicht auf seiner Schulter an. Jean gĂ€hnte ausgiebig und öffnete die blauen Augen schlĂ€frig.
âWasnlos?â
âMorgen Jean. Wir sind eingeschlafen, wir mĂŒssen gehenâ, er glitt vom Tisch herunter und hielt dem verschlafenen HufflepuffmĂ€dchen die Hand hin, die sie dankbar annahm. Er fĂŒhrte sie durch das Schlachtfeld, dass Blaiseâ Geburtstag hinterlassen hatte und winkte Madam Pomfrey rasch, bevor sie noch aufrĂ€umen mussten.
âWir haben doch nicht...irgendwas gemacht oder?â, fragte Jean und musterte ihn neugierig, doch Harry schĂŒttelte den Kopf, was die pochenden Schmerzen nur noch verstĂ€rkte. Vielleicht sollte er sich was von Madam Pomfrey geben lassen, aber die wĂ€re sicherlich nicht begeistert.
âNee, wir haben zusammen getrunken und mĂŒssen irgendwann eingedöst sein. Hast du Kopfschmerzen?â, erkundigte er sich der Höflichkeit halber, wĂ€hrend sie gemeinsam den Gang hinunter gingen.
âEin wenig. Aber wenn ich einen Kater habe hilft immer eine Tasse Kaffee und gut ist. Kommst du mit in die GroĂe Halle?â, beim Gehen band sie sich das lange schwarze Haar zusammen und rieb sich schlaftrunken ĂŒber die blauen Augen.
Harry ĂŒberlegte ernsthaft, ob er mitkommen sollte, entschied sich aber dagegen. Er wĂŒrde erst mal zu Ron und Hermine gehen. Ihm graute es schon jetzt vor dem langen Weg hinauf zum Gryffindorturm. âNein, ich geh in den Gemeinschaftsraum. Wir sehen uns!â
âJa, bis dann!â, sie lĂ€chelte ihm zu und bog nach rechts ab, wĂ€hrend Harry nach links musste. Auf dem Weg zum Turm entdeckte er sogar ein bekanntes Gesicht - was ein wenig unbekannt aussah. Doch Draco Malfoy schien der Einzige zu sein, der keinen Kater hatte. Er hĂŒpfte sogar richtig lebensfroh durch den Gang und fuhr sich dabei immer wieder durch die Haare, unterdessen unterhielt er sich mit Terry Boot und schob ihn mit seinem Rollstuhl voran. Die beiden lachten und auch Harry hatte MĂŒhe sich das Lachen zu verkneifen: âHey Draco, hey Terryâ, sagte er leise, weil seine Kopfschmerzen ihn fast umbrachten. âWarum hast du pinke Haare, Draco?â
âOh, ist das so auffĂ€llig?â, fragte Draco kichernd und schlug sich mit pikierter Miene die Hand vor den Mund. Terry lachte. âIch hab mit Blaise gewettet und verlorenâ, sagte Draco nun wieder ernst. âUnd der Verlierer muss eine Woche mit pinken Haaren rumlaufen. Terry hat mir sie pink gehext, als ich ihn darum gebeten habe. Ich bin schlieĂlich kein schlechter Verlierer:â
âWas habt ihr denn gewettet?â, fragte Harry.
Draco und Terry tauschten einen Blick und der Ravenclaw zuckte mit den Achseln, winkte und rollte davon. âIch habe gesagt, dass Blaise auf jeden Fall wieder mit Zacharias in der Kiste landet - also an seinem Geburtstag. Tja, da er das nicht getan hat, hab ich verlorenâ, er fuhr sich erneut durch das knallig, pinke Haar. Harry fĂŒhlte sich ein wenig an Tonks erinnert.
âSie haben nichts gemacht?â
âNein, so weit ich weiĂ nicht. Laurent hat Blaise gestern - heute - wann auch immer - eingesammelt, als die beiden in einer Ecke rumgeknutscht haben und das Gröbste verhindert. Und danach ist Zacharias auch schon gegangen.â
âSie haben sich gekĂŒsst?!â, quietschte Harry und wurde rot.
âJa, aber beruhig dich! Bei den beiden ist das Nichts...â, winkte Draco gelassen ab.
âAchja?! Schön, aber das beruhigt mich nicht wirklich!â, fauchte Harry los. âWoher willst du wissen, was sie nicht noch sonst alles gemacht haben oder wo Smith Blaise angefasst hat, he? Niemand fasst meinen Romeo an - damit das klar ist! Niemand kĂŒsst ihn einfach so und niemand nimmt ihn mir weg! Wo ist er?!â, schrie Harry aufgebracht und ignorierte seinen protestierenden Kopf.
âIn seinem Schlafsaal, Laurent hat ihn zumindest da hin gebracht und wenn sie nicht mehr schlafen, dann-â
âNicht Blaise, du Idiot! Ich will wissen wo Smith ist!â
Draco sah auf seine nicht vorhanden Uhr, nuschelte etwas von: âAchjeeh so spĂ€t schon...â, und machte sich rasch aus dem Staub. Harry starrte ihm zornentbrannt nach - soso, fĂŒr Draco war das also Nichts, wenn der eigene Freund fremd knutschte. FĂŒr Harry hatte Blaise keine Schuld, dieser bescheuerte Hufflepuff hatte sich bestimmt an ihn rangemacht! An seinen Blaise! Wenn er Smith das nĂ€chste Mal begegnete, dann konnte der aber was erleben!
Grummelnd ging er weiter zum Gryffindorturm, kam schlieĂlich an, murmelte mĂŒde das Passwort (Phönixfeder) und betrat den einigermaĂen leeren Gemeinschaftsraum.
Da er weder Ron noch Hermine irgendwo sah, ging er die Treppe zu seinem Schlafsaal hinauf und traf dort auf Ginny und Ron, die sich offenbar heftig stritten.
â...mir getanzt und es hat ihm SpaĂ gemacht, wir helfen nur ein wenig nach!â
âIch weiĂ nicht, Gin.â
âBitte Ron - tu es fĂŒr mich!â, als Harry die TĂŒr zuschnappen lieĂ, schraken die beiden auf und setzten schnell ein breites LĂ€cheln auf. âMorgen Harry!â, quietschte Ginny mit ihrer mĂ€dchenhaftesten Stimme und Harry stöhnte leise auf.
âNicht so laut, ich hab einen schrecklichen Kater...â, nuschelte Der-Junge-der-ĂŒberlebt-hat-aber-nicht-mehr-lange-wenn-seine-Exfreundin-so-weiter-sprach schwach und lieĂ sich auf seine Matratze plumpsen. âIhr habt nicht zufĂ€llig was dagegen?â
Die beiden Weasleys tauschten einen Blick, wobei Ginny flehend aussah und Ron immer noch ein wenig skeptisch. Dann jedoch holte Ginny ein kleines, sorgfĂ€ltig verkorktes FlĂ€schen heraus und reichte es Harry, der es ohne weitere Nachfragen nahm und den Inhalt herunterstĂŒrzte.
Ein leichtes Kribbeln setzte in seinen Fingern ein, dann breitete es sich immer stĂ€rker werdend in seinem ganzen Körper aus. Ohne es richtig zu merken, atmete er tief ein. Er fĂŒhlte sich einfach wunderbar! Seine Augen glitten von Ron zu Ginny und nahmen einen vertrĂ€umten Ausdruck an. Rotes Haar, Sommersprossen und so wunderschöne braune Augen, wie eine leckere Tafel Schokolade. Harry liebte Schokolade...
âRONNIE-SCHĂTZCHEN!â, schrie er und warf sich seinem geliebten Ron in die Arme. Verliebt wuschelte er ihm durchs Haar und pustete einige StrĂ€hnen weg.
âGinny! Sollte der nicht eigentlich dich umarmen?â, kreischte Ron, weil ihn Harrys Umklammerung fast von den FĂŒĂen riss.
âEigentlich schon. Irgendwas muss schief gelaufen sein...â, entgegnete das WeasleymĂ€dchen erstarrt und beobachtete entgeistert, wie Harry einen Kussmund formte und Ron einen Schmatzer aufdrĂŒcken wollte.
>~~~OoOoO~~~<
Okay...
um die Ereignisse mal zu ordnen...
Blaise hatte Französischunterricht
Terry ist Friseur
und Harry liebt Schokolade - Àh seinen besten Freund.
Ein bisschen viele VerĂ€nderung fĂŒr 3 DinA4 Seiten
*kopfschĂŒttel* *keks mampf*
Wollt ihr auch?^^
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