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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - ...is all that I need

von Fawkes x3

Tadaaah! Eines der fiesesten Chapter überhaupt *gg*

Lucius&Severus: Naja Harry ist ziemlich verletzt, aber er hängt an Blaise wie ein nasser Sack an einem...ehm Kleiderbügel und deshalb wird die Strafe wohl nicht ganz so schlimm ausfallen...oder doch?! :D
shaly: Ach macht doch nix *keks schenk* Jaja Harry schlägt jetzt mit seinen eigenen Mittel zurück ^^ Weil, wenn alles glatt wäre, man dauernd ausrutschen würde! nein spaß, tut mir leid, aber die story steht nicht umsonst im genre 'drama' *gg* Jaja Draurent nehmen sich jetzt Zeit...
Wir kommen nun zu dem Kommentar, dass ich mich kaum zu beantworten traue...
_Harry_4_ever_: Hallo Darling! Zacharias ist die Asozialität in Person, das solltest du aber langsam mal wissen ^^ Weiß auch nicht, aber unser einziges sensibelchen scheint laurent zu sein ^^
Cho17: Also ich kann dich beruhigen: Blachy sind mein ABSOLUTES lieblingspairing, von daher bist du nicht alleine *gg* das lied ist echt genial ^^ also blaise wird vermutlich auch nicht eifersüchtig werden, was harry natürlich nicht davon abhält, es wenigstens zu versuchen.
Marry63: Weil Zachy lieber alles für sich haben will, denk ich mal. Er ist da ziemlich egoistisch *gg* Ohja, er hat ein schlechtes Gewissen, aber nicht für lang, wie es scheint...
Emma girl: Hey, na du! *willkommens keks schenk* Ich lad die chaps immer schnell hoch, also keine angst ^^ meistens abstände von 2-3 tagen ;) hmm zum weichei-harry: Momentan ist es ja eher blaise, der schwach ist wegen der sache mit ray, aber naja. harry ist auch eine kämpfernatur, aber wir haben von den büchern her ja gesehen, dass er in liebesdingen immer ein wenig scheu ist. bei jemandem wie blaise, der schon lange am anderen ufer rumpaddelt, ist das dann etwas extremer. aber mittlerweile sind blarry ja sowieso völlig schamlos *gg*
Freaky-Angel: Hmm also besonders kitschig wird e sjetzt eigentlich nicht...aber der wettausgang hat sich mit diesem chap hier erledigt. looool ginny mag harrylein doch so und blaise hasst sie total, da war sie doch praktisch ^^
lolaine: Macht doch nix, kleene :D Ui du verteilst sympathie-punkte? mir wäre das ja viel zu anstrengend xD ehem ja...nein blaise denkt nicht, er züngelt nur. loool kleine du bist echt zum kaputtlachen! "bah ginny wie eklig" und davor noch slash eklig finden *looool* wusstest du, dass ich slash auch mal eklig fand? kann man das glauben? nee! French kissing heb ich mir für was ganz tolles auf, leider nicht diesmal. dafür aber french bissing - könnte man so sagen ^^
Laticia: Ja die Stelle ist ein boom-boom für alles blachy lieber und ein *ich hau dir gleich ein nudelholz über* für alle blachy-hasser *gg* Blaise reißt sich leider nicht zusammen, während Smaragdy ein wenig mit jean flirtet - ehem ja ^^ oh toll hängen wir ihn an die regenrinne zu ray, theo und ganz ravenclaw! Har-ray : du immer mit deinen -. Worten ^^
Hermione Malfoy: Oh freut mich, dass du schreibst *willkommens keks schenk* Zacharias ist auch einer meiner liebling *freu* eine verbündete (die meisten hier, können ihn nämlich nicht leiden hehe) also zusammen...naja aber ein kleines techtelmechtel kriegen wir vllt hin!
EmOfReAkYgIrL92: Wow du hast es tatsächlich durchgelesen? *keks schenk* echt genial! endlich jemand, der blaise nicht an die regenrinne pinnen will oder nudelhölzer nach ihm schmeißt. ja blaise.....steht halt auf blonde teufel *gg* aber blarry ist auch süß...fragt sich nur wann unsere raubkatze das merkt...
!!Saphira!!: Jaja die beiden sind heiß, i know :D Tja leider muss ich dich enttäuschen, dass du nicht der schreiber bist *gg* wärst du das, würde ginny wohl nicht überleben :D
wilmapelztier_sarah: oh nein, du warst mir bis gerade noch nicht bekannt *gg* aber jetzt schon - vielen dank! *willkommens keks schenk* ich glaube ein kommentar, das alle 70 kapitel umfasst, wäre auch ein bisschen lang! och ich hab noch einige ideen, also keine sorge ;) das 100. ich hoffe ich krieg es so lang hin, aber ich denke schon *gg*



>~~~OoOoO~~~<

...is all that I need

Es war schon ziemlich spät - eigentlich hatte Draco keinen Schimmer wie spät genau, aber eben spät.
Nacht.
Fast Morgen?
Der Krankenflügel war nicht mehr ganz so voll, einige hatten schon Zuflucht in ihren Gemeinschaftsräumen gesucht, oder in einem leeren Klassenzimmer - je nachdem. Draco hatte es aufgegeben Harry und Ginny im Auge zu behalten und erst recht aufgehört nach Blaise zu sehen, der auf einem Bett lag, seine leere Butterbierflasche in der Hand und stur an die Decke starrte. Draco hatte sich gewünscht, dass die Party ihm half, aber mittlerweile glaubte er, dass sie nur noch alles schlimmer machte.

Aber der Blonde scherte sich nicht groß darum, immerhin hatte er diesen Abend Laurent nur für sich. Anfangs hatten sie noch verdeckt Händchen gehalten und mit großzügigem Abstand getanzt - drei Flaschen Feuerwhisky und zwei Schlucke Butterbier später, standen sie etwas abseits von der inzwischen nicht ganz so vollen Tanzfläche und küssten sich so unbeherrscht, dass Dracos Lippen schon ganz rot waren.

Warnung: Die folgenden Ereignisse entstanden durch besagten zwei Schlucke Butterbier, Foaxii übernimmt keine Verwantworung für eventuelle Nachahmung und Proteste an Madam Rosmerta. Was Draurent dort anstellen, ist nur mit besonders spitzen Eckzähnen zu empfehlen. Okay, genug Stuss gelabert, es geht weiter!

Es hätte nicht mal mehr ein Pergament zwischen sie gepasst.
Draco fragte sich, ob die Leute sie entgeistert anstarrten und morgen - heute alle darüber redeten, dass Laurent wegen Draco Malfoy mit Jean Davies Schluss gemacht hatte. Leider konnte er keinen Blick auf die anderen werfen, da er nur in Laurents haselnussbraune Augen schaute. Plötzlich entzog sich der Franzose seinen Lippen und einen Moment lang fragte Draco sich, ob er etwas falsch gemacht hatte oder ob Laurent wieder Zweifel gepackt hatten, doch er nahm ihn nur bei der Hand und steuerte ein Bett ganz in der Ecke an. Sie kümmerten sich nicht darum, die Vorhänge zu zuziehen. Jeder würde sehen, dass die beiden sich auf die Matratze fallen ließen, da half ein bisschen Stoff auch nicht mehr. Die Vorstellung, mit Laurent schlafen zu können, ließ Draco hart werden, ehe der Franzose ihn auch nur irgendwie berührt hatte.

Draco setzte sich auf seinen Schoß und begann sich hart an ihn zu pressen - er wusste, dass Laurent nicht hierher gekommen war um mit ihm zu kuscheln. Seine Hand fuhr in Laurents Nacken, vergrub sich tief in die wilden Locken, an denen er seinen Geliebten zurückzog, bis der Franzose leise stöhnte. Dreist betrachtete Draco den weißen Hals, der jetzt ganz vor ihm entblößt war. Ihn erregte der Anblick der wehrlosen, dünnen Haut. Am liebsten hätte er seine spitzen Eckzähne darin versenkt und Laurents Schmerzensschrei genossen... Laurent schien es auch zu wollen, schien seine Begierde zu verstehen, denn er versuchte sich Dracos harten Griff in seinem Nacken zu widersetzen, aber der Werwolf war stärker.

Draco beugte sich über ihn und ließ seine Zunge über Laurents Schlüsselbein gleiten, dann seine Kehle hinauf, bis er am Kinn angelangt war. “Beiß misch...”, flehte der Andere und legte seinen Kopf provozierend noch weiter in den Nacken. Draco befeuchtete sich hungrig die Oberlippe, seine grauen Augen blitzten bedrohlich. Der Franzose wollte es nicht anders... Und Draco wollte es viel zu sehr. Die spitzen, weißen Schneidezähne vergruben sich in Laurents empfindliche Haut. Sofort benetzte Blut Dracos Mund. Laurent stöhnte zügellos auf, er richtete sich wieder auf. Draco knurrte unwirsch: Was fiel dem eigentlich ein? Er hatte gefälligst still zu liegen, wenn er sich an seinem Fleisch bediente. Zornig und ziemlich brutal (Laurent unterdrückte einen Schmerzensschrei) drückte er den Franzosen ganz auf die Matratze und legte sich auf ihn.

Zufrieden, dass er sein Opfer gefesselt hatte, machte er sich daran ein wenig mit der schutzlosen Haut zu spielen, zupfte sanft mit seinen Zähnen daran, küsste sie zärtlich, ließ seine Zunge lüstern darüber gleiten und biss manchmal heftig hinein. Laurent wand sich unter ihm, Schweiß stand ihm auf der Stirn. Mit einem Ruck löste er seine Handgelenke aus Dracos Umklammerung und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Der Blonde knurrte begehrlich, da er seinen neuen Spielraum erblickte und beugte sich über Laurents harte Brustwarzen. Der Franzose wimmerte, als die spitzen Zähne ihn dort berührten: “Prends tout ton temps!”, hauchte er.

(A/N: Nimm dir ruhig Zeit - ha Laurent, elender Heuchler :D)

>~~~OoOoO~~~<

Harry versuchte mühsam Ginny nicht auf die Füße zu treten. Aber er glaubte nicht, dass es sie gestört hätte, denn sie strahlte ihn die ganze Zeit an. Was zur Hölle tat er hier eigentlich?! Gut, er versuchte Blaise eifersüchtig zu machen, aber das machte gar keinen Spaß - warum sollte es das auch?! Immerhin liebte er Blaise doch und es widerte ihn an gerade deswegen mit diesem rothaarigen Strahlemännchen tanzen zu müssen. Er warf einen Blick über Ginnys Schulter: Blaise lag nicht mehr auf dem Bett, auf dem er sich bis gerade noch gelangweilt gefläzt hatte.
Jetzt ließ Harry seine smaragdgrünen Augen durch den Krankenflügel wandern, aber er erkannte Blaise nirgendwo. Vielleicht war er ja schon zu Bett gegangen? Er sah nicht seinen Lieblingsslytherin, dafür aber dessen Hausgenossen. Harry musste sich ein Schnauben verkneifen: Laurent und Draco hatten es offenbar nicht für nötig gehalten, die Vorhänge zu schließen. Als Draco Laurent die Hose ein Stück runterzog, wandte Harry sich hastig ab. Und musste in Ginnys braune Augen schauen, die ihn anfunkelten.

Himmel, warum tanzte er auf Blaise’ Geburtstag mit seiner Exfreundin?! “Ginny, ich geh kurz was Trinken. Warum - ähm - warum tanzt du nicht mit Seamus?”, er zog Seamus herbei, der gerade ebenfalls auf dem Weg zur improvisierten Bar gewesen war und schob ihn in Ginnys Arme, ehe er von der Tanzfläche flüchtete.

Als er sich eine Flasche Butterbier öffnete, tauchte ein ziemlich zerzauster Ron neben ihm auf: “Hey Harry”, sagte er knapp, mit einem gehetzten Blick in den Augen, und nahm sich Harrys Flasche. Der Gryffindor Goldjunge öffnete bereitwillig eine Neue für sich. “Hast du Hermine gesehen?”
“Ich dachte sie wäre der Grund warum du so zerzaust bist, aber dann wohl nicht, nein”, antwortete Harry argwöhnisch. “Wo warst du?”
“Ich?”, Ron fuchtelte so aufgeregt mit seinem Butterbier herum, dass er überall etwas davon verspritzte. Harry duckte sich kurz vor den Tropfen. “Och...ein wenig spazieren...”, er stellte die Flasche hart ab. “Da ist Mine ja, wir sehen uns”, er winkte Harry und verschwand. Harry zog die Brauen hoch: Wo war Ron gewesen?! Er hatte Hermine doch nicht etwa...
Eine ziemlich deprimierte Jean Davies trat an die Bar und schnappte sich ein Glas und füllte es mit der Bowle. “Tag Harry”, nuschelte sie müde, während sie sich durch das schwarze Haar fuhr.
“Nacht”, verbesserte Harry lahm. “Ich dachte du wärst schon weg...”

“Ja isch wollte - wollte eigentlisch auch...aber kanscht du dir vorstellen, Lolo und Dra-Draco Ma-ffoy?!”, sie sah ihn aus gläsernen Augen an und stürzte dann ihr ganzes Glas herunter. Harry griff nach ihrem Arm, da sie gefährlich wankte.
“Ja ähm, sie sind nicht zu übersehen. Hör mal Jean, du bist betrunken... Warum? Du warst doch die ganze Zeit nicht hier.”
“Oh weischt du, du musscht nur wissen wo du hinmusscht. Da hinten is ein ganz, ganz S-Süßer und der hat ‘nen Haufen z-zu Trinken”, Jean schenkte ihm ein Grinsen, dann füllte sie ihr Glas erneut und diesmal tat Harry es ihr nach.
“Was für ein Süßer?”
“Kannscht du dir das vorstellen, was isch für ein Pech hab? Zacharias betrügt misch mit Blaise und Lolo mit Draco Ma..Mal....Maffoy, das Arsch. Warum sind alle meine Freunde Schwuchteln?”
“Ähm ja - hm keine Ahnung”, wich Harry aus. “Das Leben ist schon ungerecht. Blaise hat mich auch betrogen...”, er trank sein Glas leer und füllte es erneut. Jean lehnte sich an den Tisch und löste eine dunkelblaue Spange aus ihrem Haar, die sie in die Bowle fallen ließ. Weder Harry noch sie kümmerten sich darum.
“Blaise is...Blaise betrügt disch immer, glaub mir. Jedes Mal wenn er mit Zacharias irgendwo is, dann ficken sie und danach gesteht er dir deine Liebe - tze!”, Harry war sich sicher, dass der letzte Teil von Zacharias handelte, aber er widersprach nicht. Jean hatte in gewisser Weise recht: Es war doch alles Scheiße! “Magscht du?”, sie hielt ihm ein volles Glas hin, dann stießen sie an. “Auf das Single-Leben!”
“Auf das Single-Leben”, wiederholte Harry nuschelnd und trank auch sein viertes Glas aus. Schließlich setzte er sich zu Jean auf den Tisch und öffnete eine Flasche Feuerwhisky mit ihr, aus der sie abwechselnd tranken. “Auf das Single-Leben mit Blaise...”

>~~~OoOoO~~~<

Blaise hatte das Gesicht in den Händen vergraben: Jean Davies war vor einiger Zeit davon gewankt und hatte ihn allein gelassen. Sie wollte Bowle trinken...nun ja Blaise hatte hier in seiner Ecke zwar einiges, aber das nicht. Ach, er hatte doch nicht so viel trinken wollen! Jetzt hatte er grässliche Kopfschmerzen und morgen früh würde er noch mehr davon haben... Blaise warf eine leere Flasche weg, dass sie auf dem Boden zerbrach. Die Scherben erzeugten ein klirrendes Geräusch, das ihm in den Ohren wehtat.

Ein Fenster, welches in tausende Scherben zerfiel. Ein junger Mann, der ihm tief damit ins Fleisch schnitt. Ein Seil, das sich immer fester zu zog....

Blaise riss den Kopf hoch und stieß einen erstickten Schrei aus. Ängstlich zog er die Knie an und vergrub sein Gesicht darin. Jetzt denk nicht an den Kerl... Jemand trat die Scherben beiseite und ließ sich neben ihn nieder. So ein Mist, er dachte eigentlich, hier in der Ecke hinter dem letzten Bett des Krankenflügels wäre er sicher gewesen.
“Sunshine?”

Blaise stöhnte auf und nuschelte ein: “Geh bloß weg”, gegen seine Knie. Zacharias legte ihm eine Hand auf die Schulter und wollte mit der anderen seine Beine runterdrücken. “Lass mich!”, brüllte Blaise und rückte ein Stück weg. Eine Hand glitt in sein dichtes Haar, dann begannen sanfte Finger ihn zu streicheln. Endlich blickte der Slytherin auf, blinzelte erst etwas irritiert und betrachtete schließlich Zachy, der ihn immer noch zärtlich liebkoste. “H-Harry ist böse”, klagte er und schloss die Augen, weil ihm die Berührung so gefiel. “Auf m-mich.” Er rückte wieder näher zu dem Blonden heran und legte den Kopf an seine Schulter, während sich sein Arm um dessen Hüfte schlang. “Alles nur wegen uns... Wir waren böse...”

“Tut mir Leid, Sunshine”, die Hand, die zuvor seinen Kopf gekrault hatte, glitt jetzt seine Wange hinab. Blaise seufzte leise auf und begann seinerseits den Daumen über Zachys Hüfte kreisen zu lassen.
“Tut es dir gar nicht...”
“Du hast Recht”, flüsterte der Hufflepuff und drückte sanft Blaise’ Kinn hoch. “Ich fand es lustig, dein Schätzchen etwas zu ärgern. Und Malfoy, hast du gesehen, wie der ausgeflippt ist? Obwohl dein Schätzchen uns das erlaubt hat.”
Blaise zwinkerte benommen in die dunkelblauen Augen und setzte sich vorsichtig etwas auf. “Stimmt”, murmelte er nachdenklich. Warum war Harry eigentlich böse? Er hatte doch gesagt, dass sie tanzen dürfen. Ach Zabini, du bist angetrunken, du kannst nicht klar über so was nachdenken. Du warst ja schließlich auch sauer, als Krönchen mit der Weasley abgehauen ist! “Ha!”, kam es ihm da in den Sinn. “Weißt du was Zachy? Draco hat seine Wette verloren! Ich hab nicht mit dir geschlafen und...und jaah...”, Blaise zog seine Stirn gedankenverloren in Falten, dann grinste er Zacharias stolz an.

“Ja du hast dich beherrscht”, antwortete dieser nonchalant und beugte sich ein wenig zu ihm. Blaise schielte auf Zacharias’ Nase, dann blickte er zurück in seine dunklen Saphire. “Hätte ich aber nicht von dir gedacht.”
“Naja, siehst du mal. Ich kann das Harry schließlich nicht antun...”, er nickte zustimmend um das Gesagte zu unterstreichen, während Zacharias den Kopf erwartungsvoll schräg legte und die Lippen leicht öffnete.

“Und auch wenn Draco nicht da gewesen wäre, hättest du dich zurückgehalten, nicht wahr? Weil du immer schön an dein Schätzchen gedacht hast”, Blaise senkte die Lider halb, als der heiße Atem des Blonden über sein Gesicht strich. Er roch nach Feuerwhisky, aber längst nicht so stark, wie er danach riechen musste.
“Natürlich”, hauchte er. Zacharias schob eine Hand in seinen Nacken und strich sich mit der Zunge über die Oberlippe. Aber das konnte Blaise schon gar nicht mehr sehen, so nah waren sie sich. “Wie gesagt: Ich kann mich beherrschen”, seine Hand legte sich an Zachys erhitzte Wange, bevor sich ihre Lippen trafen.

>~~~OoOoO~~~<

Das Erste was er wahrnahm, als er aufwachte war, dass er ziemlich bequem lag. Dann verschwanden allerdings sämtliche Annehmlichkeiten, denn sein Kater schlug mit voller Wucht zu. Seine Zunge fühlte sich nicht nur tonnenschwer und pelzig an, nein sein gesamter Mund fühlte sich so an, als wäre dort etwas gestorben. Blaise stöhnte leise, als er das merkwürdige Gewicht, das ebenfalls von den Nachwirkungen des Abends her rührte, auf seiner Stirn spürte.
Das Nächste was er feststellte war, dass er sich in einer verwunderlichen Position befand. Mit immer noch geschlossenen Lidern glaubte er, dass jemand seinen Arm um ihn geschlungen hatte. Und sein Arm lag...definitiv da wo er nicht hingehörte! Sofort rutschte seine Hand den Rücken seines Bettnachbars hinauf - Moment mal:
Warum zur Hölle lag er hier nicht alleine?!

Oh Scheiße, fluchte er innerlich. Wenn er hier nicht alleine lag, dann lag jemand neben ihm! Eine schlaue Erkenntnis, aber dieser folgte eine noch Schlimmere: Er hatte überhaupt nichts an! Blaise unterdrückte den Impuls die Augen aufzuschlagen - vielleicht weil er sich noch seelisch darauf vorbereiten musste. Okay gut, um das mal zu ordnen: Er hatte einen Kater und lag nackt neben irgendjemanden und das irgendwo. Wer war dieser irgendjemand? Es kamen nur zwei in Frage: Harry und Zacharias.

Oh Gott, wimmerte er in den Gedanken. Bitte lass es nicht Zacharias sein, bitte nicht - Harry bringt mich um!

Er atmete tief ein um sich zu beruhigen, dann schlug er die Augen auf. Das Sonnenlicht stach ihm in die Augen, die er hastig wieder schloss. Mit zusammen gebissenen Zähnen schlug er die Augen ein zweites Mal auf. Er erkannte auf Anhieb nicht viel, nur einen nackten Oberkörper. Einen männliche Oberkörper - ah hm okay, das war gut. Mühsam hob er seinen Kopf und rückte ein Stück weg, er lag etwas tiefer als der Andere. Kaum hatte er den Kopf gehoben war es, als hätte jemand den Kater verschwinden lassen.
Das war gänzlich unmöglich!
Das konnte nicht sein!
Wie zur Hölle war er denn an den gekommen?
Blaise lag immer noch in der Umarmung des Anderen und brachte nichts weiter hervor als ein heiseres:

“Oh - mein - Gott!”
Es war nicht Harry - aber es war auch nicht Zacharias.

>~~~OoOoO~~~<

Willkommen zum fiesesten Cliffhanger der ganzen Story!
*klatsch*
So meine Lieben, ich bin wirklich SEHR gespannt auf eure Vermutungen *gg*


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