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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Alles Roger?

von Fawkes x3

400 KOMMENTARE! OH MEIN GOTT!!
*sekt verteil* Cheers!

KeKsS: Tja typisch smith, immer im mittelpunkt stehen wollen, also ehrlich... ^^ oh wie schön, ein bruder *gg* 10 stunden? ach du meine gĂŒte xDD sind deine augen nicht quadratisch? aber wie sagt man immer: quadratisch, praktisch, gut :D
Lucius&Severus: Das hoffen wir doch alle. Er sollte TrĂ€ume von Harry haben *nick* Und vor allem sollte er nichts mit Zachy anstellen *böse rĂŒberschiel*
Ronja: Ähm naja er ist nicht gestolpert aber so was in der Art xDD Hehe ich kann einfach nicht nur kitsch schreiben, das ist mit mir und der dramaqueen in meinen fingern nicht vereinbar :D
Marry63: Klar, und wie wir ja alle wissen, steht Sunshine auf ĂŒberraschungen *gg* find ich ĂŒbrigens total lieb, dass du wieder schreibst *knuddel* Oh wow, das nenne ich mal scharf kombiniert, aber leider nein, alisha hat nichts damit zu tun ^^
Kraehenfeder: Eine der Besten? Oh ich werde schon ganz rot *gg* vielen, vielen dank *mit keksen ĂŒberhĂ€uf* Ich danke dir, dass du schreibst! Du musst auch nicht oft schreiben, es ist allerdings tolll zu hören, dass jemand liest und keine kommentare schreibt oder nur ab und an. da freut man sich noch mehr, wenn sich jemand sonst stiller die mĂŒhe macht *freu*
Freaky-Angel: Okay ohne zeitangaben ^^ oh zachylein wird sogar noch aufdringlicher ^^ am ende dieses chaps darfst du deinen ersten tipp zur wette abgeben *gg* Also ich hab ne version aus dem internet, das war natĂŒrlich nicht harry potter -hahaha- Ă€ehm *rĂ€usper*
lolaine: *gg* geschockt? Mal ehrlich...zachy im kittel und hĂ€ubchen auf dem kopf? kĂŒmmert sich um blaise...neehee: doktorspiele :D tja was mit unserem arroganten huffle passiert ist, siehst du jetzt^^
Laticia: Hehe mit einem herzinfarkt kannst du bei mir afst immer rechnen :D kein kitsch ohne plitsch...Àh oder so xD Hmm terry ist nicht in zachys hÀuschen, nur mal so nebenbei aber egal ^^ tja ob deine vermutungen stimmen siehst du jetzt^^
_Harry_4_ever_: hol den schlĂ€ger raus, jetzt wirst du nĂ€mlich das ganze chap auf zachy einprĂŒgeln wollen :D mit franzözischem slang - hahaha- ist das geil ;D ach was, laurent wird schon fĂŒr stimmung sorgen - zur not erzĂ€hlt er einfach eine seiner geschichten.
Cho17: oh warte *aus der luft schnapp* ich lass dich schon nicht hĂ€ngen :D ja ich wĂŒrd das auch gerne mal hören ^^ hmm ob unser terry sunshine wirklich verziehen hat oder er einfach nur ein guter schauspieler ist? das problem ist nicht gelöst, aber sie sind der lösung ein stĂŒckchen nĂ€her ;)
!!Saphira!!: Ich musste so ĂŒber dein kommentar lachen :D Joanne ist niemand aus der ff sondern eine sehr, sehr liebe userin, die mir auch immer fleißig kommentare schreibt und sehnsĂŒchtig auf die party wartet *gg* Also bei mir hat blaise sich jetzt nicht verwandelt, weil er zu schwach sondern einfach, weil er ins bad gehen wollte...aber naja ;) ohja telenovela der homo-rangers - zauberhaft xDD Ă€hem *rĂ€usper* hast aber irgendwie recht! ^^ hey ziemlich clever, ob harry terry wirklich verziehen hat, erfĂ€hrt man als leser tatsĂ€chlich nicht und deshalb darfst du dich ĂŒberraschen lassen *gg* Was ,it zachy passiert ist, ist allerdings lĂ€ngst nicht so spektakulĂ€r wie deine theorien *lach* hoffe, du bist nicht allzu enttĂ€uscht!
nifi25ek: Oh das freut mich aber, dass du dich mal meldest *keks schenk* und das gleich 3 mal *gg* Dein warten ist jetzt hoffentlich erst mal beendet, denn es geht schon weiter ^^ jaja keine romantik ohne drama *gg* du kennst mich doch -höhö- hornochse? ach, da ist wohl jemand ein ganz großer zachy-fan, was? hihi...^^

Und zu !!Saphira!!'s Frage, warum Terry einen normalen Rollstuhl benutzt: Weil Besen mit RĂ€dern doof aussehen!

So und jetzt ab zum Chap, ich laber euch ja tot. Ein Genuss fĂŒr alle Draurent-Fans, denke ich *zwinker*



>~~~OoOoO~~~<

Alles Roger?

“Zachy!”, rief Blaise entsetzt und stĂŒrzte heran. Erleichtert sah er den blonden Hufflepuff blinzeln, er streckte abwehrend die Arme aus.
“Komm mir nicht zu nah Sunshine, ich hab einen Stromschlag gekriegt. Anscheinend soll man diese beiden Kabel nicht verbinden... Egal, macht ruhig weiter, ich bin mal kurz auf Toilette schauen ob noch alles dran ist”, er erhob sich leicht keuchend, winkte den anderen GĂ€sten um sie zu beruhigen und eilte zur Toilette davon. Harry und Blaise verließen die BĂŒhne, auf der Ron gerade wieder Musik einstellte und es wurde gleich entspannter.

Die beiden gingen gemeinsam zur improvisierten Bar, nahmen sich zwei Butterbierflaschen - Feuerwhisky traute Blaise sich noch nicht zu - und setzten sich auf ein Bett des KrankenflĂŒgels. Diese Sitzgelegenheiten waren wirklich praktisch. Harry öffnete ihm seine Flasche und sie stießen ausholend an. “Auf dich”, grinste er und nahm einen großen Schluck.
“Nein, nein”, meinte Blaise. “Auf uns.”

Die beiden ließen die Blick durch den Raum schweifen und beobachtete eine Weile wie Hermine immer wieder das Gesicht verzog, wenn Ron ihr beim Tanzen auf die FĂŒĂŸe tapste. Harry hielt sich mit seinem GelĂ€chter zurĂŒck, immerhin konnte er kaum besser Tanzen. GegenĂŒber von ihnen saß Draco auf seinem Bett, allerdings ganz leger angezogen - wie es sich fĂŒr einen Draco Malfoy gehörte - und redete mit Laurent. Der Blonde sah ziemlich ernst aus. “Was meinst du bereden die da?”, wollte Harry wissen.
“Keine Ahnung. Scheint auf jeden Fall nichts Lustiges zu sein”, murmelte Blaise und seine Augen verengten sich, als Draco trotzig die Arme vor der Brust verschrĂ€nkte und Laurent betreten seinen Lockenkopf senkte. “Ist ja auch egal”, Blaise nahm erneut einen Schluck Butterbier. Leider hatte Harry genau in dem Moment den Drang verspĂŒrt ihn zu kĂŒssen, er stupste mit seiner Zunge Blaise’ Lippen auseinander und prompt ergoss sich die FlĂŒssigkeit auf sie beide.
“Kannst du denn nicht aufpassen?”, entrĂŒstete sich Harry und kramte seinen Zauberstab raus. Blaise hob beleidigt die Brauen.
“Wer hat mich denn gekĂŒsst? Pass du lieber auf, wann dein Partner den Mund voll hat, damit du nicht in Butterbier ertrinkst!” Harry verdrehte die Augen und wollte zu einer patzigen Antwort ansetzen, als sich ihre Blicke trafen und sie zu lachen anfingen.

>~~~OoOoO~~~<

“Also gut. Ich sag das jetzt nicht gern, aber entweder du machst Schluss mit Jean oder...oder...”, Dracos Stimme verebbte und er drehte den Kopf weg, weg von Laurent, der immer noch betreten auf seine FĂŒĂŸe starrte. Draco hatte kaum glauben können, was er da vor einigen Minuten gesehen hatte. Wie Jean seinen Laurent umarmte und er sie auch noch kĂŒsste! Warum tat er ihm das an? Er liebte ihn doch und der knutschte mit einem MĂ€dchen rum!

Immer noch!

“Draco, isch...”, Laurent brach ab - zum zehnten Mal brach er ab! Warum sagte er nicht einfach: Klar mach ich Schluss mit ihr, ich liebe dich! Warum zögerte er?! Draco vergrub das Gesicht in den HĂ€nden und lauschte der Musik. Seamus Finnigan schmetterte gerade ein Liedchen und es klang fĂŒrchterlich. Die Anderen lachten. Draco wĂŒnschte sich, er könnte mitlachen. “Isch ge‘e su ihr, okay? Isch ge‘e su Jean und sag ihr, dass es vorbei ist.” Draco sah auf, doch Laurent zog Jean bereits von der TanzflĂ€che. Das hĂŒbsche MĂ€dchen sah Laurent aufmerksam an, sie schenkte ihm ein LĂ€cheln und blinzelte wieder ĂŒbertrieben mit ihren Wimpern, wĂ€hrend sie ihr Glas Bowle hin und her schwenkte.
Doch plötzlich wandelte sich ihr Ausdruck und sie kippte die Bowle kurzerhand in Laurents Gesicht, Sekunden spĂ€ter war sie in Richtung der Toilette verschwunden. Draco sprang vom Bett und lief zu seinem Lieblingsfranzosen. “Laurent!”

“Alles okay... Sie war nur ein wenig...Ă€hm empfindlisch.”
Draco lachte und trocknete Laurents Hemd und Gesicht mit seinem Zauberstab, ehe er zu ihm aufsah. Seine Hand legte sich an seine Wange: “Danke, das bedeutet mir wirklich viel“, versicherte er und hauchte Laurent einen Kuss auf die Nasenspitze. Dieser lĂ€chelte verlegen und wurde leicht rot, als er Dracos Hand nahm und Blaise und Harry ansteuerte, die das ganze Spektakel beobachtet hatten.
“Saubere Aktion, wirklich!”, lachte Blaise, kaum dass sie angekommen waren. Laurent nahm ihm seine Flasche aus der Hand und genehmigte sich einen Schluck. Draco warf Harry einen Blick zu - im Moment war er genauso glĂŒcklich wie der Gryffindor. “Die arme Jean. Wenn sie euch zusammen sieht, kippt sie aus ihren Stöckelschuhen.”

Draco sah, wie Laurent besorgt in Richtung der Toilette spĂ€hte, als erwartete er, dass Jean dort wirklich bewusstlos liegen wĂŒrde und lenkte das GesprĂ€ch schnell in eine andere Richtung. Er hielt Laurent die Hand hin, schlug kokett die Beine ĂŒbereinander und klimperte mit den Wimpern.
Laurent grinste mit seinem breiten Mund, ehe er Dracos Hand nahm. “Darf isch bitten, Monsieur Malfoy?”
“Aber gerne doch”, die beiden verschwanden in der tanzenden Menge.

Harry sah ihnen leicht grinsend nach und warf dann einen unsicheren Blick zu Blaise, der ihn keck ansah. Ja, Blaise wollte es wahnsinnig gerne, er liebte es zu tanzen, aber leider war Harry darin eine totale Niete... Dennoch konnte der Gryffindor nicht entkommen, als sein Freund ihn schnappte und umstĂ€ndlich auf die TanzflĂ€che bugsierte. “Oh Blaise, bitte nicht... Ich werde dir noch auf die FĂŒĂŸe treten...”
“So ein Unsinn”, Blaise verdrehte die Augen und zog Harry zu sich heran. “Bei dem Lied kannst du dir nicht einmal selbst auf die FĂŒĂŸe treten.” Offenbar hatte man Harry erhört, denn das Lied war wirklich langsam - ein Grund mehr fĂŒr das Strahlen auf dem Gesicht des Schwarzhaarigen. So konnte er sich wenigstens an Blaise kuscheln...

Blaise legte die Arme um ihn und ließ seine HĂ€nde knapp ĂŒber Harrys GĂŒrtel ruhen, wĂ€hrend Harry ein wenig verloren dastand und sich fragte, wo er denn mit seinen Armen hin sollte. Blaise nahm ihm die Entscheidung ab, indem er sie ergriff und um seine Schultern legte. Harry musste sich ein StĂŒck strecken, doch schließlich war er mit seiner Position zufrieden. Das war ja nicht mehr als ein bisschen hin und her zu schaukeln. Vielleicht war er doch nicht so schlecht. Blaise hatte den Kopf leicht gesenkt, damit sich zumindest ihre Nasenspitze berĂŒhrten. Er lĂ€chelte und ließ eine Hand unter Harrys Hemd wandern, seine Finger streichelten vorsichtig ĂŒber den erhitzten RĂŒcken.
“Du bist doch gar nicht so schlecht”, grinste er und seine Hand schob sich jetzt zwischen sie, auf Harrys nackten Bauch. Der Gryffindor biss sich auf die Lippe, wĂ€hrend er versuchte sich eine Antwort einfallen zu lassen, aber das erschien plötzlich viel zu schwierig. Stattdessen legte er seinen Kopf auf Blaise‘ Schulter und sog seinen leckeren Geruch ein. Er roch nach Butterbier und nach etwas MerkwĂŒrdigem, was Harry immer mit der Nacht verband. Vielleicht eine Art Panthergeruch?

Viel zu schnell war das Lied allerdings vorbei und jemand kletterte auf die BĂŒhne um etwas zu singen. Harry war froh, dass sie das taten - so musste er wenigstens nicht zu einem schnelleren Lied tanzen. Blaise nahm seine Hand und kehrte mit ihm zu ihrem Bett zurĂŒck. “Mir ist heiß...”, murmelte Harry und fĂ€chelte sich mit der Hand Luft zu.
Blaise grinste, setzte sich neben ihn und zog ihn zu sich heran: “Wundert dich das?”, fragte er und deutete ĂŒberflĂŒssigerweise kurz auf seine Brust. Harry schluckte den Kloß in seinem Hals herunter und ließ sich stattdessen stĂŒrmisch kĂŒssen.
Das Blut rauschte in seinen Venen, als wĂ€ren sie auf hoher See, als wĂŒrden sich riesige Wellen in seinem Körper aufbĂ€umen. Blaise‘ Hand schob sich in seine Hose. Eine BerĂŒhrung, die Harry dazu veranlasste die Augen zu öffnen und den Slytherin vorsichtig zurĂŒck zu schieben: “Blaise, nicht hier”, meinte er verlegen. “Erinnerst du dich nicht mehr an unsere Abmachung?”

“Harry...Krönchen...Diese doofe Abmachung interessiert mich nicht, verdammt”, keuchte Blaise und streichelte unaufhörlich ĂŒber den Hals des Gryffindors, an dem jetzt eine Ader pochte. Die dunklen Augen musterten ihn, etwas Hungriges lag in ihrem Blick. “Krönchen, schlaf mit mir...” Harry setzte sich unwillkĂŒrlich auf und versuchte noch ein wenig mehr Abstand zwischen sie zu bringen.
“Blaise, doch nicht jetzt.”
“Doch. Hier und jetzt”, seine Hand legte sich auf Harrys Wange, zog ihn leicht zu sich. Harry ĂŒberlegte kurz: Das war es eigentlich, das was er wollte. Aber vor allen anderen? Ganz sicher nicht. Vielleicht schaffte er es ja noch, Blaise irgendwie in ein Klassenzimmer zu kriegen. In diesem Moment tauchten allerdings Draco und Laurent auf. Blaise kĂŒsste Harry noch heftig, es fĂŒhlte sich an wie eine Herausforderung an den Gryffindor, den dieser Kuss mehr erregte als alles zuvor. Doch schnell war die lĂŒsterne Zunge aus seinem Mund verschwunden und Blaise richtete seine Haare als wĂ€re nichts geschehen. “Was gibt’s?”, fragte er unschuldig.
“Kommt ihr mit?”, Draco grinste nur und winkte die beiden mit sich.

>~~~OoOoO~~~<

Sie saßen gemĂŒtlich beisammen in der “Kuschelecke” wie Ron sie scherzend betitelte, die nur aus einer Ansammlung von plĂŒschigen Kissen bestand. Hermine, Ron, Seamus, Laurent, Draco, Blaise, Harry und Zacharias hatten eine Flasche Feuerwhisky, die sie rumgehen ließen. “Hast du mit Jean Schluss gemacht? Sie sah so aufgelöst aus”, fragte Zacharias Laurent, der unter einem Kissen verdeckt mit Draco HĂ€ndchen hielt und schließlich errötend nickte. “Warum?”
Aber Seamus - auch wenn er es wahrscheinlich nicht wusste - rettete Draco und Laurent aus dieser misslichen Lage, indem er sich an Blaise wandte, der im Gegensatz zu seinen Hausgenossen ganz offen mit Harry kuschelte. Der Gryffindor saß auf seinem Schoß und hatte sich eng in die schĂŒtzenden Arme geschmiegt. “Blaise, du hattest doch mal was mit Jean, oder?”

“Was?!”, stieß Zacharias hervor und hĂ€tte beinahe die Flasche Feuerwhisky fallen gelassen. Entsetzt sah er seinen Sunshine an - der verwirrt die Brauen hochzog.
“Wie kommst du denn da drauf?”
“Naja, die Leute”, Seamus wedelte unwirsch mit der Hand herum. “ErzĂ€hlen das.”
“Ich möchte ja jetzt nicht unhöflich wirken”, wandte Blaise sich entschuldigend an Hermine. “Aber ich finde Frauen so gar nicht anziehend. Ich hatte noch nie etwas mit einem MĂ€dchen.”
Harry brauchte eine Weile, bis er diese Worte verstanden hatte, aber dann schÀlte er sich umstÀndlich aus der Umarmung und starrte fast anklagend zu seinem Freund auf.
“Du hattest wirklich noch nie eine Freundin?!” Aber waren nicht mal GerĂŒchte rumgekurvt im ganzen Schloss, ĂŒber Blaise Zabini, der die MĂ€dchen reihenweise flachlegte?! Harry fackelte nicht lange und berichtete Blaise davon, der jetzt ein bitteres Lachen ausstieß.
“Da hast du‘s Harry - GerĂŒchte.”

“Cho‘s Freundin...Marietta...sie hat gesagt, sie hĂ€tte dich...entjungfert...”
Hermine schnaubte, wie immer wenn von der Petze die Rede war, Draco stieß ein langgezogenes Iiiiih aus, Zacharias und Blaise lachten sich halb tot. Harry wurde rot und Ă€rgerte sich darĂŒber, dass die beiden ĂŒber etwas scherzen konnten, das er nicht kannte.
“Nein hat sie nicht”, kicherte Blaise vergnĂŒgt und schlug seine Faust triumphierend an Zacharias’. Harry schob beleidigt die Unterlippe vor, als Blaise ihm kurz durchs Haar wuschelte wie bei einem Teddy. “Genau genommen war es Davies.”
“Also doch Jean?”, fragte Seamus verwirrt, wĂ€hrend Zacharias sich auf seinem Kissen vor Lachen kringelte und die Flasche prustend an Ron weitergab.
“Nein, ihr Bruder. Roger Davies. Der, der mit Fleur zum Weihnachtsball gegangen ist, ihr wisst schon. Ehemaliger QuidditchkapitĂ€n von Ravenclaw.”

Harry erinnerte sich nur zu gut an diesen Typen. Cho hatte ihn mit Davies eifersĂŒchtig machen wollen, als sie gemeinsam in Hogsmeade gewesen waren. Das war noch so ein verkorkster Valentinstag gewesen... Plötzlich verspĂŒrte einen heftigen Stich der Eifersucht. Dieser Roger verdarb ihm wirklich alles! Es wĂŒrde Harry nicht wundern, wenn er auch noch etwas mit Ginny gehabt hĂ€tte. So in seinen Gedanken vertieft bemerkte er kaum, wie Blaise aufgestanden war, ebenso wie Zacharias. Beide hatten immer noch ein Grinsen auf dem Gesicht. “Harry, du erlaubst doch?”
“Hm?”, der Gryffindor schrak auf und blinzelte zu seinem Freund hinauf.
“Ich will mit Zachy tanzen, okay?”
Harry zuckte mit den Achseln, ehe er groß darĂŒber nachgedacht hatte. Er bemerkte kaum Draco und Laurents alarmierende Blicke. Zacharias flĂŒsterte Blaise etwas zu und beide brachen erneut in schallendes GelĂ€chter aus, wĂ€hrend sie zur TanzflĂ€che davongingen. Harry patschte seine Hand zornig in ein wehrloses Kissen, dann zwang er sich tief durchzuatmen. Er wollte doch nicht mehr so eifersĂŒchtig sein...

>~~~OoOoO~~~<

Oh wie schön!!
Im nÀchsten Chap wird es musikalisch! *freu*
Ohjeeh...ich glaub ich setze Laurent auf Zachy an, damit der keine dummen Sachen macht. Unser Franzose ist schließlich Treiber, der hat einen SchlĂ€ger zum BĂ€lle schlagen *zwinker*


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Mir gefĂ€llt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unĂŒberwindlicher Superman.
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