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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Krönchens Arie

von Fawkes x3

la boum !!
Sooo viele Kommis, ihr seid tollst *-*

Freaky-Angel: Okay ich fange an dein kommi zu beantworten, exakt um 20:02 am 6.5.2008! FĂŒr Blaise war es wohl einfach leichter, sich ohne einen trĂ€nenreichen abschied davonzumachen, zumal kitsch nicht meine stĂ€rke ist! Jaja du und deine theorien, die hab ich total vermisst *gg* du darfst dir aus harry und zachy gerne was zusammen basteln, ich bin fĂŒr alles offen -höhö- das arme bett ja xD harry ist das riesigsten riesenvieh aller vieche rĂŒberhaupt...naja laut draco ^^ naja zachy lief ihm gerade mal zufĂ€llig ĂŒber den weg, dann gabs schnell noch abschiedssex und dann war blaise auch weg *hehe* Laurent knutscht mal hier mal da, so kennen wir unseren kleinen frenchman doch *gg* ray als spitzname fĂŒr draco? nee das geht mal gar nicht. wenn dann schon draaaay oder draco darling *gg* oder besenstiel xD *zu laticia schiel* achja den teil den du nicht kommentieren willst, kein problem... weißt du wegen welchem mĂ€dchen er runter gehen wollte? nein? das weiß niemand, aber soll ichs dir verraten? wegen alisha. aber theo will ja was von alisha...hach das ist alles sehr kompliziert ^^ egal, dazu spĂ€ter! joa terry ist bekehrt, alles könnte friede freude eierkuchen sein, wenn danach nicht eines der traurigsten chaps ĂŒberhaupt kommen wĂŒrde *mitsniff* OMG!! *kinnlade down earthing* DU knuddelst ZACHY?! Ein wunder ist geschehen! Aber zachy verfolgt ja nur seine taktik blaise flachzulegen. *rĂ€usper* zachy ist leider schon an phoenixlove vergeben aber du kannst ja mal fragen, ob sie dir ihn leiht. was nein, laurent kriegt kein neues lieblingswort! das ge'ört su seinem Image, er ist doch Monsieur Unglaublisch! Das erinnert mich an eine serie, die frĂŒher immer geschaut habe...digimon, isowas japanisches glaub ich - da kam dann immer "Harry digitiert zu...Hirschmon :D:D *weglach* Tja ich finde eben, dass man den kraken in vielen ff's zu sehr vernachlĂ€ssigt, deshalb bekommt er jetzt einen franzözischen freund *nick* Tja, was tragen die da? das findest du jetzt heraus! jaja, la boum gibt's jetzt, es gibt kitsch und am ende drama im ĂŒberfluss ^^ so meine antwort ist beendet, es ist 20:11 - nicht ganz so lang wie du gebraucht ^^
*GiNgEr*: Oh kuchen hĂ€tte ich jetzt auch gerne *mal einen krĂŒmel stibiz* ach keine sorge, blaise geht es in diesem kapitel schon gleich viel besser ;) zachy dagegen weniger... oh du bist ja echt ein lauri-fan *gg* ich weiß, ohne laurent - keine homo-rangers!
shaly: Ja ich weiß, aber das mĂ€rchen ist auch nicht von mir, sondern von...Ă€hm keine ahnung, es kommt jedenfalls aus dem afganischen. ich hoffe doch, dass es fĂŒr euch unglaublisch wird *gg* Ich weiß, der akzent ist sĂŒĂŸ - nech? ich musste voll viel beachten bei der story damit ich auch ja kein wort deutsch schreibe :D
Cho17: Japs, da hast du wohl recht. hoffen wir, dass es ihm bald etwas besser geht. ja nicht wahr? eine fransösischÀÀÀ geschischtÀ ^^ ja er ist eine tolle maman, nicht wahr? ein paar mal hast du das schon erwÀhnt, aber ich hörs immer wieder gern!
lolaine: hallo! klar immer her mit dem keks! weiß nicht, vielleicht sollten sie das tun - wer ist die sexy krankenschwester *sabba* Ă€hem ja *rĂ€usper* dankeschön *knuddel*
_Harry_4_ever_: Keine sorge, mit diesem chap ist mein allzu gute fluff-ruf wieder hergestellt *gg* haha brĂŒderschĂ€n :D:D *weglach* jeps frĂ€nze-slang fĂŒr alle! laurent ist schon nen schnuffel...nee nee... angel ist wirklich manchmal...ehm ja :D
Joanne: Die Story ist nicht von mir ^^ aber egal :P Ja laurent wollen alle knutschen und knuddeln, aber harry will niemand knuddeln. warum? was hat er denn nur getan?! *sniff* *rĂ€usper* ehem okay. genau wir beide traben jetzt zum krankenflĂŒgel und lassen es la boumen!
Hp-Liebling-Mine: Jaja ich weiß, ich lasse nach :D es muss wieder ein bissel drama werden nich wahr? ^^ genau, laurent steht nur sonntags zum verkauf offen *gg* irgendwie wollen sie alle laurent *lach* wir mĂŒssen ihn glaub ich mittlerweile 8-teilen. mittwoch leider nicht, dafĂŒr heute ^^
Laticia: Also ich hab dich ja schon beruhigt, blaurent wird uns nicht blĂŒhen ^^ keine sorge :P jaja manchmal muss man opfer bringen und die story ist ja nicht von mir, wie schon gesagt ^^
Ronja: Oh ja, das wird es auch *gg* *schon mal kuchen verteil*
KeKsS: Oh hallöchen! ein neuer leser - alle neuen leser bekommen einen keks, aber ich weiß nicht, ist das bei dir dann nicht kanibalismus? egal, hier *willkommens-keks schenk* du kannst ihn auch adoptieren :D uiii da hast du aber bestimmt verflixt lange gelesen O.O das sind immer 275 din A 4 seiten bis kapitel 67... ja die beiden pairings sollen auch meiner meinung nach bleiben, aber werden sie das?! also ich hoffe wir lesen und bald wieder, sprachloser keks!




>~~~OoOoO~~~<

Krönchens Arie

Im KrankenflĂŒgel waren die Vorbereitungen im vollen Gange. Sie hatten unglaubliches GlĂŒck, dass McGonagall sich fĂŒr sie eingesetzt hatte und außer Draco niemand krank war. Zacharias und Ron bastelten immer noch an der Karaokemaschine rum, die sie gestern hereingetragen hatten. Hermine empfing Eulen, die Zusagen derer vorbeibrachten, die ĂŒber die Ferien nach Hause gefahren waren, aber ĂŒbers Wochenende wegen der Party kamen. Draco und Laurent steckten gerade Kerzen auf den Kuchen, der wirklich toll aussah und Harry stellte fröhlich summend unzĂ€hlige Flaschen auf einen Tisch, die sie von Madam Rosmerta gekauft hatten.
“Und er hat wirklich noch geschlafen, als du gegangen bist?”, fragte Harry zum hundertstenmal.

“Ja, ‘at er”, antwortete Laurent ebenfalls zum hundertsten Mal und grinste in sich hinein. Harry nickte beruhigt und hĂ€tte beinahe eine Flasche umgestoßen, weil er so in Gedanken versunken war. Vielleicht wĂŒrde Blaise heute seinen Schmerz vergessen und er könnte ihn endlich wieder in die Arme schließen... Harry schloss fĂŒr einen kurzen Moment die Augen, er sah sich schon eng umschlungen mit Blaise in einer Ecke stehen. Sie wollten heute Nachmittag mit dem Kuchen zu ihm gehen und ihm erst am Abend den KrankenflĂŒgel zeigen. Es war nicht mehr lang.

“Ich glaube ihr macht das umsonst”, sagte Hermine an Ron und Zacharias gewandt.
“Wieso?”
“Weil hier sowieso kein Muggel-Zeug funktioniert. Zu viel Magie!”
“Keine Sorge ich hab alles mit McGonagall abgesprochen”, behauptete Zacharias und fĂŒhrte zwei der Kabel zusammen. Es gab ein lautes GerĂ€usch, das sie alle zusammenzucken ließ, dann lief die Maschine tatsĂ€chlich. “Siehst du!”, triumphierend nahm er das Mikrofon in die Hand. “Test, Test...”
“Es geht wirklich!”, rief Harry begeistert aus und klatschte in die HĂ€nde. “LĂ€sst du mich mal ausprobieren?”, er trat heran und schnappte Zacharias das Mikrofon aus der Hand, doch der Hufflepuff entwendete es ihm auch schnell wieder. “Spar dir das fĂŒr heute Abend auf, wir gehen jetzt zu Sunshine.”

>~~~OoOoO~~~<

Blaise hatte sich frisch geduscht und angezogen und das alles nur wegen Laurent. Der Franzose hatte ihm doch ein weites StĂŒck geholfen. Er war zwar weg gewesen, als Blaise aufgewacht war, aber dafĂŒr hatte er eine große Flasche KĂŒrbissaft neben sich liegen gesehen, die er dankbar leergetrunken hatte. So erfrischt war das Aufstehen viel leichter gewesen. Plötzlich öffnete sich die TĂŒr des Schlafsaals und Laurent grinste ihn mit seinem breiten Mund an.
“Kommst du mit?”, fragte er schelmisch und Blaise nickte sofort. Gemeinsam gingen sie durch den leeren Gemeinschaftsraum und kletterten aus dem Portraitloch. Ehe Blaise sich versah wurde er von lautem Tröten empfangen und ein leckerer Geruch stieg ihm in die Nase. “Harry! Das Konfetti!”

“Wa- oh ja!”, Blaise blinzelte benommen, als ein grĂŒner Regen in die Luft gewirbelt wurde, sich dann aber mit einem lauten Fauchen auf den Gryffindor Goldjungen stĂŒrzte. Harry taumelte zurĂŒck und schrie schmerzerfĂŒllt auf, als das magische Konfetti seine kleinen ZĂ€hnchen in seiner Haut vergrub. Reflexartig zog Blaise seinen Zauberstab und prompt rieselte das Konfetti harmlos durch die Luft. Harry rieb sich beschĂ€mt ĂŒber das Gesicht. Ehe Blaise ihn richtig ansehen konnte, wurde er von Hermine in die Arme geschlossen. “Alles Gute, Blaise!”
“Danke Hermine!”, er lĂ€chelte und ließ sich von Ron die Hand geben. Zacharias gab den Teller, auf dem ein Kuchen mit neunzehn Kerzen stand, an Hermine weiter und schloss Blaise kurz in die Arme. Er hauchte ihm ebenfalls ein “Happy Birthday”, ins Ohr.

Doch Blaise’ Blick galt Harry, nur Harry.

Der Gryffindor reichte ihm schĂŒchtern die Hand. Ob sein Gehirn den Gedanken an Ray nur gut verdrĂ€ngen konnte oder ob Harry ein StĂŒck wieder Harry fĂŒr ihn war, er wusste es nicht. Doch er nahm die Hand seines Geliebten und zog ihn nĂ€her zu sich heran, schlang einen Arm um ihn und sog gierig den wunderbaren Duft ein, der von ihm ausging. Er spĂŒrte Harrys Herz heftig gegen seine Brust schlagen, spĂŒrte, wie der Gryffindor sich in ihre Umarmung klammerte, als wĂŒrden sie sich nie wieder nahe sein und machte sich dennoch von ihm los.
“Alles Gute”, murmelte Harry und seine Unterlippe bebte gefĂ€hrlich. Blaise nickte kaum merklich, wĂ€hrend er mit seinem Daumen knapp unter Harrys Auge entlang strich und ein mĂŒdes LĂ€cheln schaffte.

“Wo ist Draco?”
“Im KrankenflĂŒgel, wir gehen nachher zu ihm. Aber jetzt essen wir erst mal Kuchen!”
Sie gingen gemeinsam auf die SchlossgrĂŒnde und ließen sich im Gras nieder, direkt unter einer Eiche, an der er oft mit seinem besten Freund gelernt hatte - wenn sie denn mal gelernt hatten. Blaise nahm ein StĂŒck des Kuchen entgegen und biss vorsichtig hinein. GenĂŒsslich schloss er die Augen: Er schmeckte wirklich lecker. Noch leckerer als Schokofrösche und das sollte schon was heißen. Er sah in die Runde, die herumalberte und sich richtig wohl zu fĂŒhlen schien. Es ĂŒberraschte ihn, wie locker Zacharias mit Ron und Hermine sprach und er fragte sich, was er wohl in seiner Abwesenheit alles verpasst hatte. Nur Laurent schien ein wenig bekĂŒmmert, dass Draco nicht bei ihnen war, aber er konnte es galant ĂŒberspielen, indem er mit dem Thema Quidditch begann. Harry saß neben Blaise und der Slytherin spĂŒrte die durchdringenden Blicke, doch es dauerte, bis er sich ihnen zuwandte.

“Freust du dich?”, fragte Harry und seine Augen funkelten wunderschön, als Blaise ihn musterte. Langsam nickte er. Ja, er freute sich, dass sie sich so viel MĂŒhe seinetwegen machten. Auch wenn er sich in Harrys Gegenwart immer noch etwas unwohl fĂŒhlte. Blaise beugte sich zu Harry hinab, der sich sogleich erwartungsvoll aufrichtete. Eigentlich wollte er das nicht tun, aber Harry sah ihn so sĂŒĂŸ an, dass er ihn nicht enttĂ€uschen wollte. Deshalb kĂŒsste er ihn sanft. Sofort schob Harry eine Hand in seinen Nacken und zog ihn zu sich ins Gras. Das gewohnte Kribbeln in seinem Magen setzte ein und erleichtert ĂŒber diese GefĂŒhlsregung vergrub Blaise seine Finger in Harrys strubbeligem Haar.

“Ich liebe dich”, hauchte Harry ihm zu und ein leichter Rotschimmer bildete sich auf seinen Wangen. Blaise spĂŒrte einen großen Kloß in seinem Hals: Er liebte Harry auch, doch plötzlich war es schrecklich schwer das auszusprechen, also kĂŒsste er ihn erneut. Zum GlĂŒck schien ihm das als Antwort zu genĂŒgen und die Stimmen der Anderen waren fĂŒr Blaise erneut ein guter Grund, von Harry abzulassen.

“Hey, seht mal!”, forderte Hermine sie auf und deutete auf das Schlosstor, durch das gerade Terry Boot kam. Er saß in einem seltsamen Stuhl, den Blaise noch nie gesehen hatte, mit Rollen daran, damit er vorwĂ€rts kam. Ein großer Mann, anscheinend sein Vater, schob ihn den Weg hinauf. Blaise wurde ĂŒbel: Es war seine Schuld, das Terry nie wieder laufen konnte, es war alles seine Schuld... Ehe er groß darĂŒber nachdenken konnte stand er auf und ging den beiden entgegen. Terry winkte ihm lĂ€chelnd zu - wie konnte er nur lĂ€cheln wo Blaise doch sein Leben zerstört hatte?!

“Alles Gute zum Geburtstag, Blaise”, sagte Terry als er bei ihnen ankam. Auch Mr Boot schĂŒttelte Blaise freundlich die Hand. Ob der Mann nur nicht genau wusste, wer er war? Sonst hĂ€tte er ihn doch bestimmt windelweich geprĂŒgelt...
“Danke. Terry ich-”
“Ich wollte zu deiner Party kommen, weißt du? Eigentlich dĂŒrfte ich noch nicht aus dem St. Mungo, aber Hermine hat mir eine Einladung geschickt...”, er holte eine hĂŒbsche Karte heraus und wedelte sie kurz durch die Luft. “Das heißt, nur wenn du mich wirklich dabei haben willst...”
“Soll das ‘nen Witz sein?”, stieß Blaise hervor und spĂŒrte, wie ihm die TrĂ€nen in die Augen stiegen. Er beugte sich zu dem Ravenclaw hinab und schloss ihn kurzerhand in die Arme. Terry tĂ€tschelte ihm scheu die Schulter. “Klar kannst du kommen. Oh Terry es tut mir so Leid! Ich weiß, ich kann das nie mehr gut machen-”

“Ist schon gut”, unterbrach der Ravenclaw ihn erneut, diesmal schaffte allerdings auch er kein LĂ€cheln. Blaise sah die Traurigkeit in seinem Blick und wie er versuchte sie zu verbergen - vergeblich. “Wir sehen uns dann. Wir mĂŒssen jetzt noch zu McGonagall, mich wieder anmelden”, er drĂŒckte Blaise kurz die Hand und wurde dann von seinem Vater zur Treppe des Schlossportals hinaufgeschoben. Terry tippte mit seinem Zauberstab auf die RĂ€der des Rollstuhls und die Stufen schienen ihn hoch zu tragen.
Blaise wischte sich ĂŒber die Augen bevor er zu seinen Freunden zurĂŒckkehrte.
Alle schwiegen betreten.
“Wie kann er mir nur einfach so verzeihen?”, brach Blaise die Stille schließlich.
“Du hast ihm doch auch verziehen”, sagte Hermine und beugte sich vor. “Diese Sache mit Harry.”

“Das ist aber doch etwas ganz anderes. Er wird nie wieder laufen können...”, plötzlich war die Partystimmung seltsam gedrĂŒckt. Harry starrte mit ausdruckslosem Gesicht ins Gras und zerfriemelte die grĂŒnen Halme. Blaise betrachtete ihn und sein Blick blieb an den feinen Narben des Zaubertrankes hĂ€ngen.

Hatte Harry dem Ravenclaw verziehen?

>~~~OoOoO~~~<

Blaise war vollkommen ĂŒberwĂ€ltigt, als er den KrankenflĂŒgel am Abend betrat und die vielen Girlanden erblickte, die improvisierte TanzflĂ€che, die dekorierten Betten, eine Karaoke-Maschine, eine Ecke mit knuddeligen Kissen, einen Tisch mit unzĂ€hligen Flaschen und einen weiteren mit jede Menge Essen. Aber noch ĂŒberwĂ€ltigter war er von dem Anblick, den seine Freunde boten - so viele waren gekommen.
Neben den selbstverstÀndlichen wie Harry, Ron, Hermine, Zacharias, Laurent und Draco auch noch Terry Boot, Anthony Goldstein, Michael Corner, Pansy und sowieso halb Slytherin, darunter Sam Wilkes, der Blaise einmal zu seinem Sex mit Zachy gratuliert hatte, Lavender Brown und einige andere Gryffindor-MÀdchen, wie Ginny Weasley und ihre Freundin Luna Lovegood gemeinsam mit den MÀdchen, die mal von ihm geschwÀrmt hatte, Ernie und Justin, Freunde von Zachy sowie Susan Bones und Hannah Abott und Jean Davies und noch einige andere.

“Was macht ihr denn alle hier?”, brachte er nur hervor und konnte ein breites Grinsen nicht unterdrĂŒcken. Kurz darauf stellten sich alle an um ihm zu gratulieren und er bekam einen Haufen Geschenke. So viele hatte er noch nie gekriegt! Ihm blieb gar keine Zeit sie auszupacken, also legte er sie alle ordentlich auf ein Bett des KrankenflĂŒgels.

“Darf ich um eure Aufmerksamkeit bitten?”, rief Harry vom anderen Ende des Raumes her und schwang mit dem Mikrofon der Karaoke-Maschine durch die Luft. “Also erst mal danke, dass ihr heute gekommen seid um mit Blaise seinen Neunzehnten zu feiern. Besonderen Dank an Terry, Michael und Anthony - ich denke sie wissen wieso”, fĂŒgte er ohne eine Spur von Misstrauen hinzu - Harry winkte ihnen sogar fröhlich zu. “Und ich dachte mir, ich eröffne diesen Abend mal... Also Blaise, fĂŒr dich. Ich hoffe, dein Gehör ĂŒberlebt das und die Fenster bleiben heil...”, Zacharias trat heran und schien irgendetwas einzustellen, ehe Harry sich das Mikrofon konzentriert vor den Mund hielt und seine Augen Blaise’ suchten, der ziemlich weit hinten in der Menge stand, aber dennoch Blickkontakt hielt.

http://de.youtube.com/watch?v=uJA-vOt1rCE

It’s hard to believe
That I couldn’t see
You were always there
Beside me


Blaise schob sich an Pansy und ihre Freundinnen vorbei und drÀngelte sich ebenso unwirsch an Draco vorbei, der ihm einen schelmischen Blick zuwarf.

Thought I was alone
With no one to hold
But you were always
right beside me
This feeling’s like no other
I want you to know


Harry lĂ€chelte kurz, als er sah, dass sein geliebter Slytherin sich einem Weg zu ihm bahnte und streckte die Hand aus um Blaise zu sich auf die BĂŒhne zu ziehen.

I’ve never had someone
That knows me like you do
The way you do
I’ve never had someone
As good for me as you
No one like you
So lonely before


Blaise wusste nicht ob er lachen oder weinen sollte, entschied sich dann aber dafĂŒr Harry einen Arm um die HĂŒfte zu legen.

I finally found
What I’ve been looking for


Kaum hatte der Schwarzhaarige geendet, legte er das Mikrofon weg. Die restlichen GĂ€ste jubelten, doch Harry hatte nicht mal einen Blick fĂŒr sie ĂŒbrig. Seine HĂ€nde legten sich auf Blaise’ Schultern, ehe er zu ihm herangezogen wurde. Harry stupste ihn zĂ€rtlich mit seiner Nase am Kinn an - er lĂ€chelte. Blaise biss sich auf die Lippe: So oft ihn alles an Ray erinnerte, das hier war definitiv eine schöne Erinnerung. An einem Abend im Gryffindorgemeinschaftsraum, wo Harry sich mit ihm in einen Sessel gekuschelt und sie ZĂ€rtlichkeiten ausgetauscht hatten. Und er wĂŒrde alles daran setzen, dass dieser Geburtstag ebenso zu einer solchen Erinnerung wurde.
“Lass uns feiern”, hauchte Harry ihm zu und kĂŒsste ihn zĂ€rtlich.

In diesem Moment ertönte ein spitzer Schrei und Zacharias fiel reglos zu Boden.

>~~~OoOoO~~~<

Verdammt noch mal Zachy, das war eine meiner kitschigsten Szenen ĂŒberhaupt - was fĂ€llt dir ein das alles zu versauen?! Zachy? *besorgt anschau* ZACHY?!


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