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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Gute-Nacht-Geschichten ĂĄ la Laurent

von Fawkes x3

lolaine: Ein Foto? *gg* Leider hat blaise seine kamera vergessen...hmm mist! och das kam einfach so beim schreiben ^^ ich weiß auch nicht xD irgendwo werden meine bekloppten ideen schon herkommen!
Laticia: Hey du liegst gar nicht mal so falsch, aber es wird erst im nÀchsten kapitel aufgelöst ^^ dray the gay xD hahaha *weglach* wie genial ist das denn?! Also ihr habt noch einmal ruhe vor dem sturm, got it? jaha genau: Kapitel 67 ist nÀmlich das erste partychap ^^
Ronja: ja stimmt, an vorbereitungen kann ich mich auch sehr gut erinnern ^^ und sie machen wahnsinnig spaß! japs laurent strengt sich an *gg* sie werden bald sogar noch öffentlicher...
Cho17: Jaja die beiden sind sĂŒĂŸer als zucker, das stimmt ^^ hey wießt du was? du hast recht aber psst - das hab ich jetzt nicht gesagt ;) Mal sehen wer da trĂ€llert...
Joanne: NĂ€chstes Kapitel geht's los und ich hoffe, du wirst nicht enttĂ€uscht von mir sein xD Ja ich vergifte mich mit dir! wie gern wĂŒrde ich kurz vor blaise' geburtstag todkrank sein :D Blaise ist schon zum knuddel, da hast du recht *gg* hach und das ist mir jetzt erst aufgefallen? laurent knuddelt auch gern mit blaise!
_Harry_4_ever_: Jean taucht aber leider noch ein paar mal auf ^^ keine sorge die party ist eigentlich relativ mau...nein quatsch, natĂŒrlich geht's da ab xD
!!Saphira!!: Also ich hab keine ahnung wie du darauf kommst, aber harry kennt das teil doch ^^ und draco kennt es nicht :D aber ist ja auch egal, es kommt eh erst im nĂ€chsten chap. erhoff dir nicht zu viel, zwischen zachy und harry kann es nicht sonderlich zĂ€rtlich werden, wenn man mal sieht, wie sehr die beiden sich mögen :D Hmm ja zachy und blaise verstehen sich gut - blaise und laurent auch, was aber nicht heißt, dass sie zusammen im bett landen :D hmm jaja unser schĂŒchterer lauri, ob er, wenn er in partystimmung ist, etwas lockerer wird und sich öffentlich an dray ranschmeißt? wer weiß ^^ Wie die heilung vom ray trauma aussieht? stark bleiben, nach vorne schauen es ist ein weiter weg. keine sorge, hier ist dein chap scho, du darfst also weiter riesenkommis schreiben!



>~~~OoOoO~~~<

Gute-Nacht-Geschichten ĂĄ la Laurent

Ein Panther lag im Schlafsaal der Slytherins und blickte mit seinen wachsamen Augen in Richtung Fenster. Seit fĂŒnf Stunden hatte er sich schon nicht mehr bewegt. Er war allein, seine Zimmergenossen waren nicht da. Er hatte einen von ihnen angefaucht, wollte fĂŒr sich sein. Plötzlich begann sich die Gestalt der Großkatze zu verzerren und Sekunden spĂ€ter lag ein junger Mann mit verstrubbeltem schwarzen Haar, dunklen Ringen unter den Augen und unendlich vielen BlutergĂŒssen und Einschnitten auf dem nackten Oberkörper auf dem Bett. Er hatte seit zwei Tagen nicht geschlafen und noch lĂ€nger nichts gegessen oder getrunken. Sein Körper rebellierte, er konnte sich nicht bewegen, weil ihm dann schrecklich schwindlig wurde.

Man ließ ihn in Ruhe und dafĂŒr war er dankbar. Ob er wusste, dass er am nĂ€chsten Tag Geburtstag hatte, war fraglich. Ob er ĂŒberhaupt wusste, welcher Monat war?

TatsĂ€chlich dachte Blaise entweder gar nichts oder so viel, dass sein Kopf zu bersten drohte. Jetzt drehte sich der Slytherin schlaff auf den Bauch und robbte vorsichtig bis zum Fußende seines Bettes. Kraftlos plumpste er von der Matratze und kniff schmerzerfĂŒllt die Augen zusammen, als er auf seinem Steißbein landete.
“Mist, verdammter”, grummelte er und fĂŒgte noch einige weitere ausfallende FlĂŒche hinzu. Nur schwer konnte er sich aufrappeln und zum Bad vorkĂ€mpfen.

Kaum war er dort, begann sich alles zu drehen und er hielt sich am Waschbecken fest. Das Wasser rauschte aus dem Hahn und Blaise fing es mit seinen HĂ€nden auf, wollte es erst zum Mund fĂŒhren, spritzte es sich dann aber ins Gesicht. Kurzerhand hielt er seinen Kopf unter den Strahl und spĂŒrte, wie ihm das kĂŒhle Nass ĂŒber den Hinterkopf floss. Er trat zurĂŒck und besprengte sich den Oberkörper, schloss genĂŒsslich die Augen. Es dauerte nicht lang und er öffnete sie mit einem erstickten Keuchen wieder. Wenn sich seine Lider senkten, dann sah er sich Ray gegenĂŒber. Ein Grund, warum Blaise seit zwei Tagen kein Auge zugetan hatte. Ihm wurde schlecht, als wĂŒrde jemand ihm den Magen rumdrehen und heftig darauf einprĂŒgeln.

Das war Ray... Ray, der mit ihm spielen wollte. Blaise musste ihn aus sich rauskriegen! Er musste ihn loswerden - er durfte nicht zu seinem Spielball werden!

Hastig schob er sich zwei Finger tief in den Rachen, dann wĂŒrgte er und wollte seine Hand schon reflexartig zurĂŒckziehen, doch er umfasste sie mit der freien Hand, als wollte er sich selbst dazu zwingen. Mit einem Röcheln ĂŒbergab er sich in das Waschbecken, es kam fast nur Galle heraus. Angewidert wandte er sich ab und öffnete den Hahn erneut. Als er zur TĂŒr blickte, sah er Laurent darin stehen. Er trug eine SchĂŒssel, die mit einem Handtuch abgedeckt war in den Armen und stellte sie ab.

Blaise wischte sich ĂŒber den Mund und taumelte einen Schritt zurĂŒck, als der Franzose zu ihm eilte. Mit glasigen Augen starrte er auf den breiten Mund, der irgendetwas sagte. Laurent packte ihn bei den Schultern und bugsierte ihn aus dem Bad. Blaise lehnte sich dankbar an ihn, allein wĂ€re er vermutlich umgekippt. Laurent legte ihn vorsichtig zurĂŒck aufs Bett und Blaise wollte schon die Augen schließen, als er etwas ĂŒber seinen Körper rutschen spĂŒrte. Wimmernd sah er auf.
Der trocknete ihn ab!

“Laurent, was machst du da...”, fragte er heiser, als Laurent ihm seine Jogginghose auszog und sie achtlos beiseite warf. Er antwortete nicht, sondern zwĂ€ngte Blaise’ Beine in eine Jeans. Wurde er hier gerade wirklich von Laurent angezogen?
Es dauerte nicht lang und er sah tatsĂ€chlich wieder einigermaßen menschlich aus - wenn man von seinem Gesicht absah. Laurent schlang einen Arm um seine HĂŒfte und hob sich Blaise’ Arm ĂŒber die Schulter. So stĂŒtzend lotste er Blaise schließlich aus dem Gemeinschaftsraum durch die Kerker. Blaise kam es so vor, als wĂŒrden sie Stunden brauchen, bis sie in die Große Halle kamen, aber Laurent schleppte ihn unermĂŒdlich weiter. Sie ließen sich am Slytherintisch nieder und Laurent zog kurzerhand eine Platte mit Pasteten heran, fĂŒllte Blaise’ Teller und schob ihn diesem unter die Nase.

“Iss”, befahl er und drĂŒckte seinem Freund die Gabel in die Hand.
Blaise stieß ein Murren aus: Er hatte doch gar keinen Hunger! Widerstrebend piekste er ein StĂŒckchen Pastete auf und wollte es zu seinem Mund fĂŒhren. Seine Hand bebte so stark, dass er sich versehentlich in die Wange stach. Laurent umfasste sein Handgelenk sanft aber bestimmt und lotste die Pastete zwischen seine Lippen.
Blaise kaute langsam und vorsichtig und schrecklich lang darauf herum, ehe er sich traute es runterzuschlucken. Er hustete und griff nach seinem Becher voll mit KĂŒrbissaft. Die FlĂŒssigkeit brannte ein wenig in seinem Hals, doch sie tat unglaublich gut. Blaise warf Laurent einen kurzen Blick zu, der sofort verstand und ihm nachfĂŒllte.

Er trank viel aber dafĂŒr aß er umso weniger. Laurent schien dennoch vorerst zufrieden zu sein und erhob sich. Blaise ließ sich von ihm hochziehen. Erneut gut gestĂŒtzt schleppten sie sich zum Gemeinschaftsraum zurĂŒck und kamen zuletzt im Schlafsaal an. Jetzt wo sein Hunger und sein Durst verflogen waren, fĂŒhlte er sich mĂŒde.
Aber er durfte doch nicht schlafen!
“Laurent”, bat er und zog den Franzosen zu sich aufs Bett. “Ich darf nicht einschlafen.”
“Doch, natĂŒrlisch darfst du Blaise. Leg disch hin und ruh disch aus”, Laurent lĂ€chelte und schob Blaise ein Kissen unter den Kopf. Das war bequem...viel zu bequem...
“Wenn ich einschlafe...dann kommt er. Und dann tut er mir wieder weh, Laurent ich will nicht, dass er mir was antut!” Mitleidig sah sein Freund ihn an und strich ihm eine HaarstrĂ€hne aus dem Gesicht, ehe er sich runterbeugte und ihm einen Kuss auf die Stirn hauchte. “Du musst schlafen, Blaise. Isch bleib ‘ier, ja? Isch passe auf disch auf.”

“Nein”, erwiderte Blaise hartnĂ€ckig. “Ich will nicht.”

Laurent legte sich seufzend neben ihn und Blaise drehte dem hĂŒbschen Franzosen das Gesicht zu. Sein Blick blieb an den haselnussbraunen Augen hĂ€ngen und den langen Wimpern... Vielleicht konnte Laurent ihn ja doch vor Ray beschĂŒtzen? “Soll isch dir eine Geschischte ersĂ€hlen?”, schlug er leicht grinsend vor und Blaise nickte.
“Es war einmal-”, Blaise kicherte, rĂŒckte nĂ€her heran und schmiegte sich an Laurent wie an seinen TeddybĂ€ren. “Also, es war einmal”, wiederholte der Andere lĂ€chelnd.

“Ein Mann, der bekam eine gans besondere Tasse geschenkt. Wenn in die Tasse TrĂ€nen fielen, dann verwandelten sie sisch in wertvolle, â€˜ĂŒbsche Perlen. Als der Mann ‘erausfand was es mit der Tasse auf sisch ‘atte, nahm er sisch eine Swiebel und schĂ€lte sie, damit seine Augen trĂ€nten und er ließ diese TrĂ€nen in die Tasse fallen. Schon ‘atte er welsche von den wertvollen Perlen. Da er sehr arm war, verkaufte er diese auf dem Markt und er’ielt viel Geld. Aber der Mann wollte noch mehr ‘aben und noch reischer werden”, Laurent ließ seine Hand Blaise’ Seite hinabwandern und wandte den Blick nicht von Blaise’ dunklen Augen ab. “Also wollte er noch mehr Swiebeln schĂ€len, doch irgendwann gab es keine mehr in seinem Dorf. Er begann an schrecklisch trauriges zu denken. Aber da ihm noch nie etwas wirklisch Schlimmes passiert war und er von der wunderbaren Tasse gefesselt war, gelang ihm das nischt.
So nahm er die Katze seiner Frau und schlitste ihr den Bauch auf, 'ing sie an einem Balken seines ‘auses auf und rief seine Frau. Sie fing sofort an su weinen und ihr Mann ‘ielt ihr die Tasse unters Kinn. Sie weinte ‘inein aber der Mann fand die Perlen nischt so schön wie die von seinen TrĂ€nen.”

“Das hat er seiner Frau wirklich angetan? Nur um mehr Perlen zu bekommen?”, fragte Blaise unglĂ€ubig. Seine Augen hingen begierig an Laurents Lippen - er war schon ganz in der Geschichte gefangen und konnte sich das Grauen bildlich vorstellen. Laurent nickte ernst und fuhr fort.

“Er ĂŒberlegte was er tun konnte und dachte daran, was ihn wohl am Traurigsten machen wĂŒrde. Und dann fasste er einen Entschluss. In der Nacht ging er su seiner Frau und erstach sie mit einem Messer. Mit jedem Stisch weinte er ‘eftiger und bald schon quoll die Tasse ĂŒber von Perlen, weil er nischt mehr aufhören konnte su weinen. Er flehte um Gnade vor dem ‘errn und ‘offte, dass der ihm seine SĂŒnde vergeben wĂŒrde, aber sein Fle’en wurde unterbrochen, da die Perlen inswischen so viele waren, dass sie ihn unter sisch begruben. Er starb und kam su seiner Frau in den ‘immel, weil der ‘err dir immer verseiht. Aber seine Frau ‘at ihm nie versiehen. Und so, so ersĂ€hlt man sisch, bat er darum in die â€˜Ă¶lle ge’en su dĂŒrfen, weil er das anklagende Gesischt seiner Frau nischt mehr ertragen konnte. Man brachte ihn vor den Teufel, der ihn in eine Kammer sperrte, wo die gansen Perlen, die ihm den Tod gebracht ‘atten, lagen.”

“Was ist mit ihm geschehen?”
“Er ist wahnsinnig geworden”, sagte Laurent schlicht und Blaise ĂŒberkam irgendwie das GefĂŒhl, dass die Geschichte ganz anders endete, aber er sagte nichts.

“Diese Geschischte ‘at mir meine Maman immer ersĂ€hlt, wenn isch darĂŒber geklagt ‘abe, dass wir su arm waren. Sie sagte immer, dass man arm viel glĂŒcklischer ist, da die Reischen ihr GlĂŒck irgendwann nischt mehr se’en.”
“Deine Maman war eine sehr kluge Frau”, sagte Blaise leise und schmiegte sich enger in Laurents Arme. “Hat sie sich die Geschichte selber ausgedacht?”

“Isch weiß es nischt”, antwortete Laurent betrĂŒbt. Blaise betrachtete ihn lange und plötzlich kam ihm in den Sinn, dass er richtig sich wohlfĂŒhlte in seiner Umarmung. Da war keine Furcht, kein Schmerz. Und Laurent erinnerte ihn nicht an Ray, nicht an Harry. Ob der Franzose wusste, wie Blaise sich fĂŒhlte? Wie lange war es her, dass er so in den Arm genommen worden war? Es hatte ein bisschen von der Umarmung zweier Liebenden und dann war sie doch irgendwie brĂŒderlich. “In drei Stunden bist du neunsehn, Blaise.”

“So spĂ€t schon?”, Blaise wollte sich eigentlich nach seinem Wecker umdrehen, aber das war ihm viel zu anstrengend. Stattdessen ĂŒberwandte er die letzte Distanz zu Laurents Lippen und gab ihm einen flĂŒchtigen Kuss. “Ich schlafe, wenn du mich um zwölf kurz weckst.”
“Na gut”, willigte der Franzose ein und schenkte Blaise ebenfalls einen Gute-Nacht-Kuss. “Aber we’e du schlĂ€fst nischt!”

“Doch, doch”, versicherte Blaise ihm und bettete seine Wange an Laurents Schulter.
Blaise’ fielen sofort die Augen zu und man zog ihn eine Welt von absurden TrĂ€umen. Er trĂ€umte, dass auch er eine Tasse hatte und immer wenn er weinte, tauchte ein Ray vor ihm auf, der nĂ€her und nĂ€her kam und Blaise’ konnte seine Angst nicht mehr zurĂŒckhalten. Er weinte haltlos und wurde unter seinen SchĂ€ndern begraben... Er trat vor den Herrn, der aussah wie Laurent und schmiegte sich in seine rettenden Arme, doch dann taten sich die Wolken unter seinen FĂŒĂŸen auf und er fiel, fiel hinab in die Hölle wo Ray auf ihn wartete.

Schwer atmend wachte Blaise auf und brauchte eine Weile um zu begreifen, dass er sich nicht in der Unterwelt sondern auf seinem Bett befand. Laurent sah ihn leicht lĂ€chelnd an und hielt ihm den Wecker vor die Nase. Zwei Minuten vor Zwölf. In zwei Minuten wĂŒrde er neunzehn sein...
“War dein Traum so schlimm?”, fragte Laurent besorgt als er Blaise’ schweißnasse Stirn bemerkte. Er hielt ihm ein Handtuch hin und fuhr Blaise, ehe der protestieren konnte, ĂŒber das Gesicht. Dieser schĂŒttelte hastig den Kopf und kuschelte seinen RĂŒcken an Laurents Oberkörper, betrachtete den Wecker vor ihm tiefsinnig.

“Laurent?”
“Mh?”
“Versprichst du mir was?”
“Was denn?”
“ErzĂ€hlst du mir öfter Geschichten?”
Blaise hörte, wie Laurent leise lachte und spĂŒrte, wie er nickte. Zufrieden griff er nach Laurents Hand und verknotete ihre Finger ineinander. “Alles Gute, Blaise”, hauchte der Franzose, doch das Geburtstagskind war schon wieder eingeschlafen - ein LĂ€cheln auf dem Gesicht.

>~~~OoOoO~~~<

Laurent hat mit Blaise ein StĂŒck weit seinen geliebten Bruder zurĂŒck.
Und Blaise ist glĂŒcklich.
Schon wieder ein ruhiges Kapitel...ich lasse nach...
dafĂŒr nĂ€chsten mal: la boum 'at angefangen, nicht war Joanne? ;)


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