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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Rebellion

von Fawkes x3

'n Abend ihr Süßen ^^

Cho17: Der fängt jetzt erst richtig an mit dem ranmachen *räusper* wir sollten das rattengift bereithalten - nein spaß :D Da hast du wohl recht, dass blarry momentan echt schwierig ist. jaja zachy denkt nur an doktorspiele...böse böse...
lolaine: Naja dieses Kapitel ist vielleicht nicht soo erfreulich, aber das danach und das DANACH auf jeden fall ^^ etwas für draurent-shipper ;) ich weiß die beiden passen ich *gg* och warum ein neuer chara, wenn zachy blaise doch so zum anbeißen findet?! :D DRAMA! genau!
_Harry_4_ever_: Oh sorry, aber ich kann einfach nie aufhören zu quatschen ^^ wolltest du denn heulen? jaja der zachy ist schon süß, wenn er weint...oder schläft...alleine, versteht sich. psychoterror vor alle *psychoterror in tüten verteil*
schranktüre: *vom kompliment am kopf getroffen werd* *k.o. geh* *aufwach* Dankeschön! Achso als LESER :D na sag das doch ^^ du kannst ihn auch hassen, das liegt an dir *gg* Oh wenn du zachy so nich magst, wird dir dieses kapitel NICHT gefallen..naja augen zu und durch schranktürchen!
Ronja: Japs Blaise' Brust st von seinen und harrys tränen nass. schwere kost - höhö nicht zunehmen :D hey das ist gut, blaise fühlt sich ja auch tot innerlich...steht glaub ich auch irgendwo am anfang vom chap...
shaly: naja, ich wusste von anfang an, dass das passieren würde und das der terror gerade erst anfängt... klar mir tut blaisilein leid *sniff* aber naja... zachy legt, wie gesagt, erst richtig los ;)



>~~~OoOoO~~~<

Rebellion

Heute war es so weit. Heute würde Dracos zweite Verwandlung stattfinden. Er fragte sich, ob die anderen ihm wirklich in ihrer animalischen Gestalt beistehen würden, wo doch Blaise im Bett lag und Harry völlig am Ende war, aber er traute sich nicht nachzuhaken. Laurent wich nicht von seiner Seite - es war fast schon etwas lästig. Aber Draco wusste, würde Laurent nicht so um ihn herumschwänzeln, dann würde es ihm schlechter gehen. Falls das überhaupt noch möglich war. Seine Haut juckte und brannte, als wüsste sie, was am Abend auf sie zukommen würde und er fühlte sich schrecklich. Er war leicht reizbar, das wusste er, jede Kleinigkeit konnte ihn vor Wut an die Decke bringen, das wusste er ebenfalls. Und doch konnte er es nicht verhindern.

So wurde Laurent das Opfer seines ersten Wutausbruches.

Es war nach dem Mittagessen, sie betraten gemeinsam den Schlafsaal, denn Blaise weigerte sich zu den Mahlzeiten zu gehen. Draco stolperte über Laurents Tasche am Boden und stieß sich dabei schmerzhaft den Zeh: “Au!”, heulte er auf und ließ mit einem bedrohlichen Knurren Blaise aus seinem Schlaf aufschrecken. “Kannst du nicht aufpassen wo du deine Sachen hinstellst, du Idiot?”, keifte er Laurent an.

“Tut mir Leid, Dray”, sagte der Franzose geduldig und räumte seine Tasche beiseite. Dracos Aggressionen beeindruckten ihn nicht, er war es schon gewohnt. Aber der Blonde wollte, dass Laurent zurückschrie! Er hatte Lust sich richtig zu fetzen... Hastig versuchte er den Gedanken zu verdrängen, um wenigstens noch etwas er selbst zu sein.
“Tze, mit einem tut mir Leid ist das auch nicht erledigt”, schnauzte er munter weiter und trat Laurents Tasche noch ein Stück weg. Der Lockenkopf hob die Brauen, sagte aber nichts. “Und ich soll hier der sein, der aggressiv ist. Sabotage ist das, ich hätte mir sonst was brechen können, aber Monsieur Unglaublisch hat natürlich kein Mitleid für die Normalsterblichen-”, sein Monolog wurde von einem Lachen Laurents unterbrochen. Empört, dass der es wagte ihn zu unterbrechen, blickte Draco zu ihm auf. “Was gibt’s da so blöd zu grinsen?”
Monsieur Unglaublisch”, presste Laurent glucksend hervor. “Das ‘ast du schön gesagt, Wölfschen.”

“Wölfchen?”, wiederholte Draco scharf und wollte schon weiter patzen, doch irgendwie gefiel ihm der Name. Provozierend trat er näher an Laurent heran und bohrte ihm einen Finger in die Brust. “Pass lieber auf, dass Wölfchen dich nicht beißt.”
Laurent legte die Hände an seine Seite, zog ihn näher an sich heran und flüsterte: “Und wenn isch genau das will?”
Draco lächelte und konnte schon gar nicht mehr böse sein. Sanft glitt seine Zunge über Laurents Hals, dann legte er den Kopf leicht schräg, knurrte leise und biss kräftig zu. Viel zu kräftig, Laurent taumelte erschrocken zurück und wischte sich das Blut von der Haut. Draco schmeckte den metallenen Blutgeschmack an seiner Lippe und leckte sich den Mund sauber. Er warf Laurent noch einen herausfordernden Blick zu, ehe er in ihr kleines Badezimmer ging. Ja, er war glücklich. So irgendwie. Eben so glücklich, wie man als Werwolf sein konnte - wer konnte mit Laurent an seiner Seite schon traurig durch die Gegend laufen?!

“Wir wollen spasieren Blaise, magst du nischt mitkommen? Bewegung würde dir gut tun”, hörte er Laurent sanft sagen und stieß die Tür mit dem Fuß ein wenig weiter auf um die beiden im Blick zu haben.
“Nein”, kam es von seinem besten Freund, der Laurent jetzt den Rücken zuwandte.
“O, aber Blaise”, der Franzose seufzte schwer und rieb sich erneut über die schmerzende Stelle an seinem Hals. “Du musst mal ‘ier rauskommen.”
“Ich bin müde!”, entrüstete sich Blaise. Er hob sein Kissen hoch und klatschte es sich auf den Kopf. Draco kam zurück in den Schlafsaal und tauschte einen verzweifelten Blick mit Laurent. Wenn Blaise so weiter machte, würde er es nicht mehr lange durchhalten. Draco hatte keinen Schimmer, wann sein Freund zuletzt etwas gegessen hatte. “Okay Blaise das reicht jetzt”, drohte Draco und entriss das Kissen aus Blaise’ schwachen Fingern. Er war entsetzt, wie leicht man es ihm wegnehmen konnte. “Du musst nicht mitkommen, aber du bewegst deinen Hintern jetzt aus dem Bett.”
“Wozu?”, fauchte Blaise und langte nach seinem Kissen, aber Draco hielt es sich über den Kopf.

“Ich bin sicher Harry macht was mit dir-”, ein verächtliches Schnauben unterbrach Draco, der allmählich wieder wütend wurde. Er hatte wirklich keine Lust, sich von Blaise an der Nase herumführen zu lassen. “Dann eben Zacharias. Beweg dich - SOFORT!”, brüllte er und knurrte drohend, als Blaise sich doch tatsächlich unter seiner Decke verkriechen wollte. Laurent packte ihn bei den Füßen und zog ihn kurzerhand von der Matratze. Blaise strampelte sich zornig aus seinem Griff.

“Hey - ihr könnt mich nicht zwingen!”, schrie er empört.

Zehn Minuten später saß ein bockiger Blaise an einem Tisch in der Bibliothek und weigerte sich das Abschiedswinken von Laurent und Draco zu erwidern.

Wie versprochen setzte sich Zacharias zu ihm, aber Blaise ignorierte auch ihn beleidigt.
Aus seinem eigenen Bett entführt - wo sollte das nur enden?!
“Wie geht’s dir, Sunshine?”, fragte Zacharias behutsam und strich ihm zur Begrüßung durchs Haar, ehe er sich neben Blaise niederließ.
“Haben Draco und Laurent dich gezwungen, dich zu mir zu setzen?”, fragte Blaise grantig, nahm aber eine rote Bertie Botts Bohne von dem blonden Hufflepuff entgegen, der nun eine ganze Packung davon auf den Tisch stellte. Laurent wäre sicher neidisch. Irgendwie befriedigte Blaise dieser Gedanke und er nahm sich eine ganze Hand voll.
“Nein, ob du’s glaubst oder nicht, ich hatte tatsächlich nichts besseres zu tun.”
Du hast gestern geweint”, sagte Blaise provozierend und fuchtelte überflüssigerweise mit einer Bohne vor Zachys Nase herum, der ein wenig rosa wurde und den Blick abwandte. “Ich hab dich noch nie weinen sehen.”
“Es gibt für alles ein erstes Mal”, wich Zacharias ihm nervös aus.
“Na toll und ich war der Grund - wie aufbauend.”
“Hey, denk nicht so”, der Blonde legte ihm einen Arm um die Schultern. “Genauso wie Harry es wehtut, tut es mir auch weh. Du kannst nichts für das, was Ray dir angetan hat. Das war...ist...niemand kann sich das vorstellen...”

“Hmmpf”, machte Blaise und lehnte seine Stirn an Zachys Schläfe. Er wollte nicht darüber reden - warum musste er das immer wieder durchkauen? Reichte es denn nicht, dass er es in seinen Träumen erneut erlebte?
“Ich bin sicher, du würdest dich besser fühlen wenn du darüber reden würdest”, murmelte Zacharias und wandte den Kopf um seine Stirn an Blaise’ zu legen.
“Da irrst du dich. Ich will das nicht auch noch tagsüber durchackern.”
Blaise schloss die Augen, als er eine kühle Hand an seiner Wange spürte und schmiegte sich der Berührung entgegen. “Willst du dich jetzt für immer in deinem Bett verkriechen?”, fragte Zachy flüsternd und ließ seine schmalen Finger in seinen Nacken gleiten.
“Geht nicht, Draco und Laurent rebellieren schon.”

“Ich meine das Ernst, Sunshine”, entrüstete sich der Hufflepuff. Blaise blickte in die dunkelblauen Augen und meinte es dort drin gefährlich Glitzern zu sehen. “Du kannst so nicht ewig weiterleben. Versuch das Ganze zu vergessen-”
“Natürlich, so was vergisst man ganz schnell!”, stieß der Slytherin hervor und schob Zacharias weg. An seiner Unterlippe nagend blickte er auf die Tischplatte - Zachy hatte doch keine Ahnung! Er wusste nicht wie es war, zu wissen, dass man seinem Geliebten wehtat und man nichts dagegen tun konnte...
“So meinte ich das nicht. Denk doch mal an Harry-”, Blaise schluchzte unwillkürlich auf - der Gedanke an seinen Lieblingsgryffindor tat so weh... “Okay, denk nicht an Harry. Aber an Laurent, er kennt dich noch nicht lang und weiß nicht, wie er mit der Situation umgehen soll. Er sorgt sich um dich. Und Draco, Draco wird sich heute Abend verwandeln und er ist ganz allein. Er durchlebt ein Grauen, jede Vollmondnacht, sein eigenes Grauen und niemand kann ihm beistehen. Aber wir können dir beistehen. Denk doch auch an mich”, fügte er leise hinzu.
Blaise sah Zacharias mit einer leichten Gänsehaut auf den Armen an. Er hatte Recht mit dem was er sagte, aber Blaise konnte nicht stark sein. Noch nicht. “Ich kann nicht. Warum muss ich immer stark sein? Wann darf ich schwach sein? Wann seid ihr mal für mich stark?!”

Zacharias ließ sich durch seine Worte nicht verletzten, im Gegenteil. Er nahm ihn erneut in den Arm, legte seinen Mund ganz nah an Blaise’ Ohr und hauchte: “Merkst du denn nicht, dass wir für dich stark sein wollen? Wir sind bei dir Blaise, wir alle. Selbst Ron und Hermine würden für dich alles tun, damit du endlich wieder der bist, der du mal warst.”
Blaise starrte benommen auf die Schachtel mit den Süßigkeiten: “Und werde ich irgendwann wieder der sein, der ich mal war?”
“Nein”, Zacharias ließ von ihm ab und erhob sich. “Nein, das glaube ich nicht.”
Blaise nickte - der Hufflepuff war nur ehrlich. Da fiel ihm etwas ein: “Woher weißt du, dass Draco ein Werwolf ist?”
“Selbst ein Blinder würde das merken”, antwortete Zacharias schlicht und schritt davon. Blaise kippelte nachdenklich mit seinem Stuhl auf und ab: Er würde nie wieder so sein wie früher. Er würde nicht vergessen können. Alles schien ihn an Ray zu erinnern. Aber würde er dann auch nie wieder unbeschwert mit Harry zusammen sein? War das das Ende ihrer Beziehung? Konnte Liebe so etwas überstehen?

Sie hatten schon so viel zusammen durchgemacht! Allein der Valentinstag...und der Zaubertrank und Blaise’ Rauswurf und Hermines Aktion... War alles schlussendlich von einer einfachen Berührung Rays, von einem einfachen Kuss, von spitzen Scherben zerstört worden? Blaise krallte sich in den Tisch, dass seine Knöchel weiß hervortraten. Er wollte Harry nicht aufgeben - er würde Ray nicht gewinnen lassen.
Er hatte keine Ahnung wie lange er da saß, aber niemand nahm Notiz von ihm und die Sonne ging allmählich unter, als Laurent die Bibliothek betrat.
“Wo ist Draco?”
“Bei Madam Pomfrey. Er bekommt seinen Wolfsbanntrank und wird dann in ein spesielles Klassensimmer gebracht”, Laurents Stimme zitterte, als er das sagte.

Blaise musterte den Franzosen eindringlich: Er versuchte gleichzeitig für ihn und für Draco da zu sein. Das war doch kaum zu bewältigen! Sie hatten Animagi werden wollen, für ihn. Sie hatten ihm beistehen wollen. Draco wusste das, ob er immer noch hoffte, dass sie kommen würden? “Wir - wir ge’en besser surück in den Schlafsaal”, murmelte Laurent und wollte sich schon abwenden, als Blaise entschlossen nach seinem Ärmel griff.
“Nein, wir werden Draco beistehen, wie wir es versprochen haben. Denn er ist nicht allein”, fügte er nachdrücklich hinzu, Zacharias’ Worte im Hinterkopf. Laurent lächelte sein strahlendestes Lächeln und umarmte Blaise freudig. Blaise versuchte das Lächeln zu erwidern. Er musste jetzt stark sein, ja.

>~~~OoOoO~~~<

Draco mag Superhelden
Laurent ist die Glucke in dieser FF
Blaise ein schwieriger Fall
Zacharias Hobbypsychologe
und Harry kam in diesem Kapitel nicht vor.
Nächstes Mal - Vollmond!


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