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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Riesenrindviecher und wahre Freunde

von Fawkes x3

Hallöchen ihr! Es geht auch schon weiter...^^

Ronja: Freut mich :D Keine Ahnung ob er jetzt von sich sagt, er wäre keine jungfrau mehr...vielleicht ja ;) Ich aber denke schon! Dankeschön - das freut mich wirklich sehr, denn ich mag es auch sehr gerne - ich mag mein geschreibsel ja eigentlich fast nie!
StillAlive: Das heißt Unglaublisch, um es auf laurent'isch zu sagen -höhö- Ja genau! Draurent 4 ever! *mit fähnchen wedel und dir auch eins zusteck*
Cho17: Hehe solche Dauergrinsen kenne ich ^^ Ja wenn Laurent nicht ganz doof ist, hat er gemerkt zu wem er gehört ;) *gg* Ich reservier dir einen Abend mit Draco am See ;) Laurents PoV - nun das war sicher nicht das letzte mal, dass wir ihn lesen ^^
_Harry_4_ever_: Wärst du auch enttäuscht gewesen? Ach so okay ^^ aber draco hätte es nicht gereicht *gg* ja so viel sei verraten...das blondchen schwebt jetzt wohl auf wolke sieben! Jaja mein Dramatikhang...*räusper* ich sag mal nichts aber ist doch klar, das ich sie nicht auf glücklich machen lasse, oder? ^^
shaly: Hehe er ist eben ein Malfoy! Genau! Wir bilden einen club gegen jean....die weiß eigentlich kaum was von lauri...hauptsächlich knutschen sie. was aber in zukunft nicht mehr passiert...hoffentlich! Danke für dein Lob *knuddel*
lolaine: Ha ich hatte gehofft, dass dir das gefallen würde...immerhin magst du lauri doch so ;) Naja im nächsten chap kommen eigentlich so gut wie alle vor ^^
Freaky-Angel: Okay, es wird nicht der letzte PoV von lauri ;) versprochen. ja man kann nie genug von verwirrenden gedanken haben, da hast du recht *gg* Naja so ist er eben...da liebt man ein leben lang frauen und plötzlich kommt da so ein höchst männlicher -hust- werwolf, der einem den lockenkopf verdreht ^^
*Tonks*: Oh da fĂĽhl ich mich geehrt, dass du, obwohl du slash nicht magst, diese ff liest ^^ vielen dank *keks geb*
Phoenixlove: Hehe ja bienen sind schon toll *gg* Ach ich konnte den armen dray einfach nicht mehr zappeln lassen hehe ^^ hab dich auch lieb ;)



>~~~OoOoO~~~<

Riesenrindviecher und wahre Freunde

Laurent und Draco schlichen Hand in Hand und auf Zehenspitzen durch die Eingangshalle. Sie hatten keine Ahnung wie spät es war, wussten nur, dass die tiefste Nacht sie umhüllte. Draco fühlte sich wie eine Seifenblase, die niemals platzen konnte obwohl sie kurz davor stand. Das eben Erlebte war - unbeschreiblich! Draco kannte nicht mal Worte dafür. Allein dieses Bild vor seinen Augen, wie Laurent in seinen Armen lag, seinen Namen schrie und sich selbst befriedigte - das öffnete dem Blonden schon neue Pforten der Lust... Und auch jetzt ließ Laurent seine Hand nicht los, für Draco war es, als hätte der Franzose ihm gerade seine Liebe gestanden. Es fühlte sich so unglaublich gut an! Gemeinsam kletterten sie durch das Portraitloch und kamen schließlich ein wenig unschlüssig vor der Tür ihres Schlafsaals stehen.

“Meinst du wir können reingehen?”, fragte Draco, während Laurent neugierig ein Ohr an die Tür legte und konzentriert die Augenbrauen zusammenkniff. Seine Nase kräuselte sich und Draco musste sich ein Lachen verkneifen. Stattdessen streichelte er Laurent kurz über die Wange, der lockige Franzose schenkte ihm ein schüchternes Lächeln.
“Warum nischt?”, vorsichtig öffneten sie die Tür und traten in den kühlen Schlafsaal. Die Vorhänge um Blaise’ Bett waren immer noch zugezogen, genau wie Draco sie zurückgelassen hatte. Er schloss die Tür wieder und schlich zu seinem Bett, während Laurent das ganz in der Ecke, seines, nahm.
Ein leises Stöhnen ließ sie beide zusammenfahren. Laurent und Draco tauschten einen amüsierten Blick, als Blaise’ Stimme, aus der man die Liebe fast heraushören konnte, erklang: “Geh noch nicht, bitte.”

“Keine Sorge, ich lass dich nicht allein”, ertönte Harry und jetzt tauschten die beiden einen ungläubigen Blick, denn die Stimme des Gryffindors war ungewöhnlich tief und heiser. Draco jagte der Klang einen Schauer über den Rücken. Neben ihm senkte sich die Matratze und er sah in Laurents Augen, der Franzose lächelte mit seinem breiten Mund und verknotete seine Finger mit den seinen.

“Oh Merlin, Blaise”, das Stöhnen knallte wie ein Peitschenschlag durch die Dunkelheit des Schlafsaals. Draco spürte seinen Kicheranfall kommen, doch Laurent legte ihm - ebenfalls den Mund zu einem Lächeln verzogen - eine Hand auf die Lippen. So konnten sie hören, wie Blaise Harry Anzüglichkeiten zuflüsterte und ihn dabei offenbar immer wieder berührte, denn Harrys Keuchen wurde stetig lauter.
Laurents Hand verschwand von seinem Mund, da er jetzt selbst begann sich vor stummen Lachen zu krĂĽmmen. Den beiden war es furchtbar peinlich, wobei sie ihre Freunde gerade belauschten, doch gleichzeitig war es auf eine absurde Weise amĂĽsant. Draco prustete und konnte sich dann nicht mehr halten. Gemeinsam mit Laurent kicherte er los.
Das Stöhnen und Flüstern verstummte sofort. “Sind sie zurück? Lachen die über uns?”, fragte Harry hinter dem Vorhang und Draco stieß einen überdrehten Juchzer aus, fiel in einem Körperknäuel mit Laurent auf sein Bett.

“Anscheinend ja”, antwortete Blaise und Draco konnte aus seiner Stimme das Grinsen heraushören. Jetzt begannen auch die Insassen von Blaise’ Bett zu lachen und kurz darauf wogte wildes und ausgelassenes Gelächter durch den Schlafsaal. Blicken ließ sich das Liebespaar allerdings nicht, der Vorhang blieb fest verschlossen. Allmählich beruhigte sich Draco und schmiegte sich in sein Kissen, nämlich Laurent, der neben ihm lag. Der Franzose hörte auf zu kichern, als er Draco an sich spürte und schloss genussvoll die Augen. Arm in Arm schliefen sie schließlich ein, ebenso wie Blaise und Harry eng umschlungen ins Reich der Träume glitten.

>~~~OoOoO~~~<

Harry blinzelte verschlafen und wusste erst überhaupt nicht, wo er sich befand. Verwirrt blickte er auf die grünen Vorhänge um seinem Bett und fragte sich dumpf, ob die Farben des Hauses Gryffindor sich geändert hatten. Dann fielen ihm die Ereignisse der letzten Nacht ein und er sah sich sofort nach Blaise um, doch er lag allein auf der Matratze. Dabei konnte er sich noch gut daran erinnern, dass er dicht an Blaise eingeschlafen war! Mühsam setzte er sich auf, er trug nur seine Shorts. Wo war der Rest? Ah, zusammengeknüllt am Fußende des Bettes. Doch bevor er sich umzog, öffnete er den Vorhang einen Spalt und blickte in den fast leeren Schlafsaal.
Was er sah, verblüffte ihn so sehr, dass er sich vorsorglich ins Bein kniff, aber das Bild veränderte sich nicht. Draco lag in Laurents Armen, sie hielten sich bei den Händen und schienen noch fest zu schlafen.

Ob Blaise nur im Bad war? Harry stemmte sich verschlafen auf und tapste in Richtung des kleinen Badezimmers, versuchte die beiden Slytherins nicht anzustarren.
Aber auch das Bad war leer. Mit einer dunklen Vorahnung wandte Harry sich erneut dem Schlafsaal zu, ließ seinen Blick über Blaise’ Kommode und den Nachttisch wandern. Zögerlich trat er heran und öffnete eine Schublade: Sie war leer. Mit stetig steigendem Adrenalin riss er jetzt auch die Schubfächer der Kommode auf, keine Spur von Blaise’ Habseligkeiten.

Panisch fuhr er sich durchs Haar: Das konnte doch nicht sein, dass Blaise einfach gegangen war ohne sich zu verabschieden, oder doch? Er durchquerte die wenigen Meter des Raumes und rüttelte wild an Dracos Schulter, wobei er auch gleich Laurent aufweckte. Die beiden blinzelten ihn fragend an, Draco richtete sich ein wenig auf - nicht ohne Laurent einen Kuss auf den lockigen Kopf zu hauchen - und streckte sich unbeholfen. “Was ist denn los?”

“Blaise! Er ist weg!”, schrie Harry entsetzt und wedelte aufgeregt mit den Armen herum. “Alle seine Sachen, sein Nachttisch ist leer, sein Schrank auch!”
“Vielleicht musste er schon gehen. Wie spät ist es denn?”, Draco lehnte sich auf Laurent um an seinen Wecker zu kommen, doch er fegte ihn von seinem Nachttisch. Harry sprang kurzerhand über die beiden und kam unsanft auf der anderen Seite der Matratze auf - es gab ein lautes Knacks und plötzlich fanden sich alle ein Stück näher am Boden wieder. Laurent blinzelte überrascht, zeigte aber sonst keine Regung, sondern vergrub sein Gesicht an Dracos Schulter.
Der fand das Ganze aber ĂĽberhaupt nicht lustig.

“HARRY, DU TRAMPEL!”

“Reg dich nicht so auf Draco!”, Harry war mit seinen ganz eigenen Gefühlen beschäftigt, er starrte auf den Wecker. Kurz nach elf. Verdammt, wer weiß wie lange Blaise schon weg war! Was musste er auch so lange schlafen!
“Nicht so aufregen?”, Dracos Kehle entrang sich ein Knurren, Laurent hob den Kopf und sah dem Blonden in die wölfischen Augen, die gefährlich blitzten. Draco war, sobald sich der Vollmond näherte immer in recht aufbrausender Stimmung - oder: Mit ihm war nicht zu spaßen. “Natürlich, es ist ja nicht dein Bett, das kaputt gegangen ist, weil so ein Riesenrindvieh von Gryffindor darauf rumspringt!”
“Riesenrindvieh?!”, fauchte Harry zurück. “Wer von uns beiden ist das wohl?”
Eigentlich war es keiner von ihnen, hatte Draco nach Greybacks Biss sowieso eine fast zu dünne Figur und Harry nach dem unfreiwilligen Schlucken des Zaubertrankes Fliegengewichtmaße. Achtlos hatte der Schwarzhaarige den Wecker zurück auf den Nachttisch gepfeffert und Laurent, der schon das große Donnergrollen kommen sah, brachte sich rasch ein, indem er übertrieben gähnte.

Es funktionierte, Draco sah sofort zu ihm herunter und lächelte leicht: “Du hast noch Sand in den Augen.”
“Sand?”, wiederholte Laurent mit hochgezogenen Brauen. “Isch war aber noch nie am Meer.” Draco grinste breit und strich seinem Freund sanft unter dem Auge entlang.
“Er meint Traum”, sagte Harry und deutete auf eines seiner Augen, das noch vom Schlaf verklebt war.
“Das heißt Sand!”, patzte Draco zurück.
“Nein, Traum!”
“Wollten wir nischt nach Blaise suchen?”, fragte Laurent unsicher, nachdem er sich hastig die Augen gerieben hatte und vorsichtig vom kaputten Bett krabbelte.

>~~~OoOoO~~~<

Ein höchst seltsamer Zug schlurfte durch die Kerkergänge: Harry, der die anderen beiden immer unwirsch antrieb und laut vor sich hinbrabbelte, dass Blaise doch nicht einfach gehen würde, Laurent, der in einer labbrigen Jogginghose und einem falsch zugeknöpften Hemd verschlafen hinterher tapste und Draco, der ab und an ein Knurren ausstieß, weil Harry ihn so aufregte.
Sie betraten die Eingangshalle, wo gerade Zacharias von den Ländereien zurückkam. Der Hufflepuff starrte die drei ein wenig ungläubig an und wollte schon eine spitze Bemerkung loswerden, als Harry herausfordernd die Hände in die Hüften stemmte: “Wo ist Blaise?”, zischelte er, als hätte Zacharias die Leiche seines geliebten Slytherins in Hagrids Kürbisbeet verbuddelt.
“Eben gegangen. Ich hab ihn noch verabschiedet, er fährt mit dem Fahrenden Ritter.”
“Wohin denn?”
“Keine Ahnung, aber ich glaub in den Tropfenden Kessel.”

“Warum sagt er dir wann er geht, aber mir nicht?”, murmelte Harry schon fast zu sich selbst und starrte traurig zum Schlosstor. Laurent tätschelte ihm kurz beruhigend die Schulter, ehe er sich erneut die Augen rieb und ein Gähnen nicht unterdrücken konnte.
“Hat er nicht, ich hab ihn gesehen, als ich gerade vom Frühstück kam. Im Gegensatz zu euch schlafe ich nicht bis in die Puppen”, fügte er hochnäsig hinzu und stolzierte davon.
Harry blieb geknickt zurück. Laurent und Draco sagten, sie würden zum Frühstück gehen und auch der Gryffindor schlurfte in die Große Halle - obwohl er gar keinen Hunger hatte. Er sah Hermine und Ron am Tisch sitzen und ihre Blicke trafen sich. Hermine versuchte ein gequältes Lächeln und klopfte neben sich auf die Bank. Harry widersprach nicht, aber aus der Entfernung würde sie ihn eh nicht hören, und kam zu seinen beiden besten Freunden.

“Wie geht’s dir, Harry?”, fragte Hermine zaghaft und griff schüchtern nach seiner Hand. Harry strich ihr kurz über den warmen Handrücken und sah Ron an, der kaum merklich nickte und ihn erwartungsvoll ansah.
“Nicht so gut”, gestand er schließlich.
“Wir haben das mit Blaise und den Ravenclaws gehört.”
Harry sah Hermine an und schluckte heftig. Unwillkürlich wanderte sein Blick zum Ravenclawtisch, doch weder Corner noch Goldstein waren da - Terry Boot war natürlich immer noch im St. Mungo. “Und jetzt wollt ihr mir sicher sagen, wie grausam Blaise ist und dass ich seine Gegenwart meiden soll? Naja, er ist eh von der Schule geflogen, also habt ihr ja was ihr wolltet - ich habe ihn verloren.”
“Nein, das wollten wir nicht sagen”, jetzt sah Harry seine beste Freundin doch an. Ron schwieg immer noch und kaute nervös auf seiner Lippe herum. “Du warst sehr glücklich, wenn du mit Blaise zusammen warst. Und wir möchten einen Harry zurück, der lacht und zwar mit uns. Der mit uns Witze macht und einfach Zeit mit uns verbringt.”
“Wir vermissen dich, Harry”, murmelte Ron und wurde scharlachrot, denn so was hatte er noch nie zu seinem besten Freund gesagt. Harry wurde es mit einem Mal leichter ums Herz.

“Kannst du uns verzeihen Harry?”, flüsterte Hermine und sah ihn mit tränenden Augen an und diesmal waren es keine Scheintränen. Harry drückte ihre Hand fester und umarmte sie lang. Er vergrub sein Gesicht in ihrem buschigen Haar und erst jetzt wurde ihm klar, wie sehr ihm seine beiden Freunde gefehlt hatten.
“Natürlich kann ich das”, lächelte er.
“Es tut uns wirklich Leid”, fügte Ron unsicher hinzu. “Wir waren Idioten.”
“Das wart ihr, allerdings. Aber ich hab euch trotzdem gern. Wir kennen uns jetzt so lange, das könnte ich doch nicht einfach aufgeben”, versicherte Harry ihnen und fegte damit die letzten Schuldgefühle und Zweifel aus Rons Gesicht.
“Wenn es irgendetwas gibt, wie wir das Ganze wieder gut machen können-”
“Ich wüsste da was”, flüsterte Harry und mit einem Mal war er sich fast sicher, dass sie Blaise zurückholen konnten.

>~~~OoOoO~~~<

Wieder vereint...
Juhu noch mehr 'Homo-Rangers'?
Ob sie es mit Hermines Grips schaffen
Unseren Romeo zurĂĽck zu holen?


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Als Voldemort jagt uns Ralph wirklich Angst ein. Man spürt, dass er wahnsinnig ist – seine Augen verraten das. Wenn er auf der Leinwand erscheint, bin ich jedes Mal starr vor Schreck.
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