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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Am Seeufer - Laurents PoV

von Fawkes x3

So man könnte sagen zum Dank an das 300. Kommentar(300 man, echt unglaublich!!) gibt es jetzt ein Kapitel aus Laurents Sicht. Mal schauen, was in dem aufgeweckten Franzosen so vorgeht, wenn er Draco oben ohne sieht...

_Harry_4_ever_: LoL ich musste bei deinen kommentar total lachen :D erst: ach das war sooo schön und dann: Naja blaise ist weg *lach* Du darfst dich auh freuen, wie gesagt ich liebe das chap! Manchmal bedauer ich, dass ich nicht sonst auch laurent pov hab ^^'
Phoenixlove: Bitte bitte! :D Harry böse böse, macht sich einen spaß draus balaise zu quälen...obwohl blaise gefällts bestimmt auch *gg*
Ronja: Laurent ist ein unerschütterlicher Homo-Ranger, dessen Motto lautet: Positiv denken! Naja, wenigstens einer vonden fünfen tut das *gg*
StillAlive: Blaise geht weg, was draco will, siehst du jetzt, was mit terry wird, dauert noch ein weilchen, zachy plant im moment nur eine party und harry und blaise wollen sich! ja und du kriegst jetzt dein chap ;)
shaly: Tjoa wenn man sich seine Regeln selbst macht, kann man wenigstens machen was man will :D Harry ist da ganz schön clever ^^ deine wortwahl 'treibt' trifft es wirklich gut *gg* Du siehst jetzt, was dray und lauri so 'treiben' ^^ Ich bin zwar nicht gesund, aber egal ^^
Joanne: Hach deine tollen kommis ^^ Ja stimmt schon, die eigenen regeln sind doch immer noch die besten -hehe- oh gott ich hatte echt lachtränen in den augen als ich das mit 'mittwochs nur im stehen' gelesen hab :D:D Naja keine sroge, die homorangers kriegen das schön irgendwie hin ^^ ich weiß nicht, dir fehlt wohl ein wichtiges teil an deinem körper um harrylein wirklich glücklich zu machen *gg* Jaja sexy - grausam wenn sie alle so sexy sind *räusper* das findet laurent auch! Aber ließ selbst ^^ dankeschön *nudelsuppe mampf*
lolaine: Da hast du wohl recht :D 'harry willst du schon gehen, du hast dich gar nicht VERABSCHIEDET' hehehe was dray damit macht? siehst du jetzt ;) nö bin nich gesund, hab heute bestimmt schon 100taschentücher verbraucht aber egal! ein homoranger beißt die zähne zusammen!
Cho17: Hmm leider nicht, aber dafür sehen wir was bei draurent passiert ;) Ja laurent ist schon süß! Stimmt, manchmal bin ich ein wenig traurig, dass er im original nicht dabei ist xDD Jaja zachy wird entweder geliebt doer gehasst - aber hast recht, in dem chap war er echt mies :P klappt der plan? und wenn ja, klappt er rechtzeitig?!
!!Saphira!!: Tut mir sehr leid, aber gegen mcgonagalls urteil komme ich nicht an...*sniff* bin ja auch traurig, dass mein lieblingschara weg ist - naja, noch isser ja da! jap die beiden gehen jetzt schön schwimmen, aber keine sorge: ohne smith! *schäm* tut mir leid *gg* Weil du laurent so sweet findest, gehts jetzt mit seinen gedanken weiter!
Freaky-Angel: Hallöchen! *elektroschocker anwend* bist du jetzt wieder wach? :D Ach tu doch nicht so, du wirst zachy wohl niemals mögen *gg* Ich werds den ravenclaws ausrichten, den bösen jungs ^^ ja der satz mit dem wir haute voll rein *stolz bin* das hat mir persönlich auch super gefallen hehe ^^ Tja gryffindors goldjunge macht sich die regeln halt selbst *gg* praktisch, oder? und natürlich steigt blaise drauf ein...ähem ja... Ob Draco und Laurent wirklich ins Badezimmer wollen, die Fenster putzen oder etwas ganz anderes, definitiv nicht juegendfreien *ehem* das siehst du jetzt *gg*


>~~~OoOoO~~~<

Am Seeufer - erstmals Laurents PoV

Laurent folgte Draco mit dem Bündel, das der Blonde ihm in die Hände gedrückt hatte, unterm Arm durch die dunklen Kellergänge. Wenn er daran dachte, was Harry und Blaise jetzt sehr wahrscheinlich im Schlafsaal taten wurde ihm ganz heiß. Hieß das etwa, dass Draco und er das auch tun würden? Laurent dachte an ihr letztes Mal oder eher an ihr erstes Mal und er bekam Angst. Am liebsten hätte er sich in einem der grünen Sessel im Gemeinschaftsraum verkrochen.

Es war überhaupt nicht schön gewesen, er hatte totales Herzrasen gehabt, ihm war schwindlig geworden und vor allem übel. Wenn das immer so war, fragte er sich warum Blaise und Harry das freiwillig taten. Vielleicht wurden sie nicht ohnmächtig? Vielleicht hatten sie da irgendeine andere Technik? Laurent wollte das nicht erneut mit Draco machen, dann würde ihn die Panik vermutlich wieder überrennen, so wie beim Mal davor. Küssen war okay, das konnte er ja. Aber er konnte auch nicht leugnen, dass er Dracos Hände genossen hatte, die anfangs seinen Rücken hinabgeglitten waren...

“Wo’in ge’en wir Dray?”, fragte er sehr leise, als sie in der Eingangshalle auf das Schlossportal zusteuerten - zum Glück waren heute Nacht keine Lehrer unterwegs.
Erst antwortete Draco nicht, sondern trat schweigend auf die Ländereien. Die warme Nachtluft umspülte sie wie seichtes Wasser. Unwillkürlich blickte Laurent zum fast vollen Mond und fragte sich, ob Draco deshalb hergekommen war. Vielleicht wollte er den Mond anschauen, bevor er zum Werwolf wurde? Jetzt drehte sich der Blonde zu ihm um und lächelte leicht: “Zum See. Du wolltest doch mal Schwimmen gehen.”

Augenblicklich verlor Laurent seine Furcht und Zweifel vor Dracos Absichten und lief fröhlich voraus zum See. Er konnte Draco hinter sich lachen hören und kam schlitternd am Ufer des Sees zum Stehen. Das Wasser sah einfach wunderschön aus, in der Mitte spiegelte sich der helle Mond: “Lass uns sum Mond schwimmen, Dray!”, rief Laurent begeistert und zog sich rasch aus. Dann blickte er ziemlich unsicher zu Draco, der sich jedoch bereitwillig umdrehte, sodass Laurent in seine Badehose schlüpfen konnte. Der lockige Franzose nahm einen gewaltigen Anlauf und sprang mit lautem Platschen in das Wasser.
Das erste was Laurent in den Kopf kam, als er ganz untersank, war ein lautes: Brrrr! Es war kälter, als er gedacht hatte. Aber Schwimmen war schon als Kind seine Lieblingsbeschäftigung gewesen, auch wenn er selten die Gelegenheit dazu gehabt hatte. Also drehte er sich wie ein Fisch im Wasser, stieß sich mit den Beinen voran und tauchte schließlich hustend durch die Oberfläche.

Draco stand bis zu den Oberschenkeln im Wasser und Laurent konnte selbst aus der Entfernung sehen, dass er zitterte. Laurent betrachtete ihn fasziniert, es sah wirklich wunderschön aus, wie sich das seichte Mondlicht in seinem hellen Haarschopf fing. Draco wankte leicht um nicht früher als geplant in das kalte Wasser zu plumpsen und Laurent musste grinsen. Er wandte den Blick nicht von Dracos schönem Körper ab, dann schüttelte er sich. Jean war viel schöner! Ja, das war sie, bekräftigend nickte er um seine Gedanken zu unterstreichen, hörte aber prompt damit auf, denn er belog sich doch nur selbst.

Entschlossen, nicht mehr über diese merkwürdigen Gefühle nachzudenken, tauchte Laurent unter und glitt fast lautlos durch die nasse Dunkelheit, bis er bei Draco angekommen war. Im Finstern tastete er nach dessen Fuß, umfasste ihn fest und zog ihn mit sich hinunter. Blubbernde Bläschen prickelten an Laurents Körper, als sie am Grund aufkamen. Draco zappelte in seinem Griff, der Franzose ließ ihn bereitwillig los und prustend und kichernd tauchten sie auf.

Er fand sich näher an Draco wieder, als er erwartet hatte. Erneut stieg ihm die Röte ins Gesicht, er hatte selbst keine Ahnung warum ihm das immer wieder passierte. Zögernd glitten seine Gedanken zu dem gestrigen Kuss mit Draco zurück, den er schon wieder bereute. Er hatte doch Jean und mit ihr sollte er glücklich sein! Mit Jean fühlte sich küssen richtiger an, aber mit Draco viel spannender, intensiver und...

Wie hypnotisiert starrten Laurents haselnussbraune Augen auf die makellosen Lippen, nur wenige Zentimeter von ihm entfernt. Er nahm kaum wahr, wie er sich ihnen immer mehr näherte, blickte nur auf die rote Versuchung, mied Dracos graue Augen. Sie waren sich unglaublich nah, in Laurents Körper begann es zu Kribbeln. Jemand hatte schon wieder einen Bienenschwarm in seinem Bauch freigelassen! Aber Bienen waren nichts Gutes, also sollte er das hier besser lassen. Im letzten Moment drehte Laurent den Kopf weg, sie waren sich so nah gewesen, dass Dracos Lippen seine Wange streiften. Laurent schluckte schwer: War es normal, dass er bei so einer kleinen Berührung vollkommen ausflippte? Am liebsten hätte er Draco an sich gerissen...

Aber betrog er denn nicht Jean, wenn er Draco küsste? Oder betrog er Draco, wenn er sich Jean näherte? Was war denn nun richtig? Draco hatte gesagt, er würde ihn lieben. Woher sollte Laurent wissen, was er für den Blonden empfand, wenn er nicht wusste, wie sich Liebe anfühlte?!

Draco war sein bester Freund! Draco verstand ihn von allen am Besten! Draco war für ihn da - und Jean war seine Freundin! Einen besten Freund küsste man nicht! Laurent sah Draco verzagt an und kam sich ziemlich bloßgestellt vor. Sie konnten doch jetzt nicht ewig hier im Wasser rumtreiben und sich ansehen! Laurents Finger wanderten an Dracos Seite und begannen plötzlich ihn zu kitzeln. Draco riss überrascht den Mund auf, wurde aber dann von einem heiseren Kicheranfall gepackt und versuchte Laurents Händen zu entkommen.

Das machte Spaß! So sollte es sich anfühlen, wenn sie zusammen waren - nicht anders, als wenn er mit Blaise allein war. Sie spritzten das Wasser auf und jauchzten wie kleine Kinder, warfen sich hin und her und lachten sich die Seele aus dem Leib. Schließlich umfasste Draco Laurents Hände: “Komm, lass uns zum Mond schwimmen!”, forderte ihn auf und schwamm mit wenigen Zügen voraus. Laurent setzte ihm begeistert nach, doch nach einigen Minuten mussten sie feststellen, dass der See einfach zu groß war und die Kitzelattacke an ihren Kräften gezehrt hatte. Also planschten sie gemütlich zum Ufer zurück, wo ihre Handtücher lagen und ließen sich zwischendurch immer wieder treiben. Laurent drehte sich hingebungsvoll im kühlen Nass und glaubte, noch nie so viel Spaß gehabt zu haben.

Draco war eher am Ufer und blieb in dem seichten Wasser liegen, mit den Ellbogen aufgestützt, das Kinn in Richtung Mond gereckt, die Augen geschlossen. Laurent beobachtete seinen Freund ehrfürchtig, seine Fingerspitzen begannen schon wieder merkwürdig zu kribbeln. Er biss sich auf die Lippe, während er sanft durch das Wasser glitt und Draco immer näher kam. Der Blonde öffnete die Augen und ihre Blicke trafen sich. Blicke, von solcher Intensität, dass sie schon fast als Berührung durchgehen konnten, fand Laurent.

Jean sah ihn nie so an, Jean begehrte ihn nicht so sehr wie Draco. Laurent gefiel der Gedanke, dass er Draco mit seiner Nähe um den Verstand bringen konnte. Aber dann kam ihm in den Sinn, dass Draco dasselbe mittlerweile mit ihm tat. So sollte es nicht sein! Sie sollten Spaß haben, nur Spaß - unter Freunden. Genau, Draco war schließlich ein Junge!
Aber das war es nicht, was Laurent störte, das wusste er. Warum sonst fand er, dass Draco gerade eine unglaubliche Erotik ausstrahlte, wie er da im Wasser lag und ihn mit seinen phantastischen Augen fixierte. Laurent fühlte sich immer und überall zu dem blonden Slytherin hingezogen. Zögernd kam er noch näher ans Ufer, wo seine Beine über den Grund schrabbten, aber das interessierte ihn jetzt wenig.

Ehe er sich richtig erklären konnte, wie er dahin gekommen war, lag er zwischen Dracos Beinen und legte den Kopf vorsichtig auf dessen Bauch. Das Wasser umspielte seine Wangen leicht und zupfte an seinen Haaren. Er spürte, wie sich Draco unter ihm anspannte, doch dafür hatte er kaum Mitgefühl, denn sein Herz absolvierte gerade einen Sturzflug auf einem Feuerblitz, wie es ihm vorkam. Beruhig dich Laurent, dachte er fieberhaft und versuchte seinen Herzschlag zu verlangsamen.

Er stemmte sich noch ein wenig hoch, sodass seine Wange jetzt an Dracos Schulter ruhte. Der Andere stützte sich nicht mehr ab, sondern lag regungslos am Ufer, unter dem zitternden Körper Laurents. Der Franzose zitterte nicht wegen der Kälte, denn Kälte war etwas, was er jetzt am allerwenigstens empfand, sondern weil ihn Dracos Nähe ihn um den Verstand brachte. Langsam stützte Laurent sich mit den Händen zu beiden Seiten Dracos ab und sah ihn an. Diesmal blickte er auch in die sturmgrauen Augen. Draco blinzelte, dann schob er ihm kaum merklich das Kinn entgegen. Laurent atmete tief ein, ehe er seine Lippen auf Dracos legte.

Bienen waren doch etwas Schönes... Es würden Laurents Lieblingstiere werden, da war er sich sicher. Noch nie hatte er Draco so zärtlich geküsst, selbst der Kuss von gestern war nichts dagegen, sein Verstand schaltete komplett aus, er konzentrierte sich ganz auf diese sinnlichen Lippen, die sich nun verlangend öffneten. Gierig berührten sich ihre Zungen, diesmal begannen sie nicht mit einer flüchtigen Berührung, sondern liebkosten sich unbeherrscht. Laurent spürte, wie begehrliche Hitze in ihm aufwallte, am liebsten hätte er laut geschrien, damit sie seinen Körper nicht verbrannte.

Aber Laurent wollte brennen, wollte Draco spüren, wollte sich von diesem überwältigendem Liebesspiel ihrer Zungen davontragen lassen.

Laurent legte beide Hände an Dracos Gesicht, aus Angst der Blonde könnte sich abwenden und diese giererfüllte Verbindung abbrechen, aber Draco schlang nur die Arme um ihn und ließ seine Hände seinen Rücken hinabwandern. Laurent stöhnte in den Kuss hinein und drängte sich Dracos Händen entgegen, die sofort fest zupackten.
Während der Blonde seinen Po massierte, schoss das Blut in Laurents Venen in seine Lenden und plötzlich war Dracos Mund nicht mehr genug, plötzlich wollte er Dracos Haut ersuchen. Seine Zunge glitt über Dracos feuchten Hals, er saugte sich daran fest und unterbrach die Berührung nur um seinen Gefühlen Luft zu machen, nämlich laut zu keuchen.

Draco ließ seine Hand von seinem Po gleiten und schob sie plötzlich zwischen seine Beine. Laurent wurde feuerrot, das wollte er nicht. Wie peinlich, Draco konnte spüren, wie sehr ihn dieser Kuss erregt hatte. Sofort zog Laurent die Hand weg.

“Laurent, ich-”, begann der Blonde keuchend.

“Mach weiter”, hauchte Laurent bebend und schob Dracos Hände zurück auf seinen Po, verschloss die elegant geschwungenen Lippen rasch, damit Draco nicht widersprechen konnte. Ihr Kuss wurde immer wilder und verlangender, sie schlugen kleine Wellen auf, die in Richtung Seemitte davon glitten, weil sie sich immer mehr wanden. Laurent hätte nie gedacht, dass ihn ein einfacher Kuss mit Draco Malfoy so aus der Bahn werfen konnte. Gierig stieß er seine Zunge immer tiefer in die feuchte Mundhöhle und drängte sich den Händen seines Liebhabers entgegen, musste regelmäßig eine Pause einlegen um zu Atem zu kommen. “Oh Draco”, presste er hervor und nahm verschwommen wahr, wie seine Stimme dem Blonden einen Schauer über den Körper jagte.

Laurents Becken zuckte unkontrolliert, er versuchte sich zu beherrschen, denn in seinen Lenden pochte es jetzt. Mit einem Ruck drehte er sich um, sodass sein Rücken an Dracos Oberkörper lehnte, damit der Blonde die Berührung nicht so offensichtlich mitbekam, denn Laurent war es unangenehm. Aber nun bäumte sich sein Becken dem unendlichen Himmel entgegen, er musste seine Lust irgendwie zähmen...

Doch wie sollte er das anstellen, wo er seine momentane Position, Dracos Becken an seinem Po, sein Körper in der Umarmung des Slytherins, so genoss? Alle Scham überwindend schob Laurent sich eine Hand in die Badehose und umschloss seine Erektion mit zitternden Fingern. Noch nie hatte er etwas als so geil empfunden, noch nie war er erregter gewesen als in diesem Moment.
Dracos Stimme erklang rau an seinem Ohr:
“Lass mich dir helfen...”

Laurent stöhnte lustvoll auf und rieb seine Wange an dem nassen Oberkörper hinter ihm, hielt Draco jedoch zurück, indem er dessen Hand wegdrückte, bevor diese in seinen Schritt rutschen konnte. Draco schien zu begreifen, natürlich, Draco verstand ihn immer, egal was er fühlte, und legte seine Hände auf die Innenseite seiner Oberschenkel. Langsam strichen seine Daumen über Laurents Haut.

Laurent glaubte explodieren zu müssen, er begann seine Hand immer schneller zu bewegen und atmete flach. Warum hatte er Draco vorhin abgewiesen? Was interessierte ihn Jean - sie war nur ein Mädchen, sie konnte ihm nicht dieses himmlische Gefühl von Nähe vermitteln, wie Draco es ihm vermittelte. Laurent spürte ihn deutlich an seinem Gesäß und drängte sich ihm entgegen. “Gefällt’s dir?”

Laurent stöhnte zur Antwort, zu etwas anderem war er nicht mehr fähig. Er vergötterte diese Stimme, mit der Draco sprach. So hart und unbeherrscht... Er sollte weiterreden, verdammt! Aber Draco redete nicht weiter, flüsterte ihm keine Anzüglichkeiten mehr ins Ohr, sondern keuchte und vergrub seine Zähne in Laurents Schulter.

Das war erneut ein Anlass für den lockigen Franzosen, seine Hand schneller zu bewegen. Er schloss die Augen, legte seinen Kopf auf Dracos Schulter und hob seine Lider wieder. Er starrte in den sternenübersäten Himmel und Sekunden später schienen auch in ihm sämtliche Sterne zu explodieren.
“Oh Draco!”, schrie er und wollte sich mit einem plötzlichen Anflug von Scham auf die Lippe beißen, sie begann zu bluten. Laurent wiederholte Dracos Namen, denn etwas anderes erschien ihm falsch. Draco stöhnte leise und genussvoll, während Laurent immer lauter wurde.

Plötzlich schob sich Dracos Hand in Laurents Badehose und im selben Moment spritzte der mit einem erlösenden Keuchen ab. Sein Sperma benetzte Dracos Finger, er konnte es spüren. Die Hand verschwand und Laurent wurde umgedreht, sodass er Draco ansah.

Der Blonde schob sich einen Finger, der noch feucht von Laurent glänzte, in den Mund und saugte daran, leckte sich die Flüssigkeit von der Haut. Laurent stieß ein heiseres Gurgeln aus, so sehr faszinierte ihn dieser Anblick. Draco betörte ihn vollkommen, er stieß ihn zurück an das seichte Ufer und ehe er sich versah, schob Draco ihm den Finger, der zuvor zwischen seinen Lippen gelegen hatte, in den Mund. Laurent saugte erregt daran, obwohl er sich schrecklich geschlaucht fühlte. Langsam zog Draco seinen Finger wieder raus, bevor er sich zurück in Laurent geöffneten Mund schob. Der Blonde stöhnte, als Laurent ihn mit seiner Zunge umschlang und Sekunden später war auch Draco gekommen und sackte erschöpft zurück.

Das Blut von Laurents Lippen benetzte seine Hand, doch es schien ihn nicht zu stören und bald wurde die rote Farbe vom See aufgenommen. Sie krabbelten beide aus dem Wasser und griffen nach ihren Handtüchern. Laurent legte seines um Dracos Schultern und schmiegte sich eng an diesen wunderbaren Körper.

>~~~OoOoO~~~<

So ich hoffe, ich hab Laurents PoV gut rübergebracht...
Mir hat es jedenfalls totalen Spaß gemacht
Diese verwirrten Gedanken aufzuschreiben xD


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