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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Überraschung - von wegen!

von Fawkes x3


_Harry_4_ever_: Erst wollt ich was anderes aus laurent machen (hab leider vergessen was -hehe- du kennst mich ja!) freut mich aber, dass du's passend findest ;) naja blaise hÀlt den ganzen haufen zusammen! mutter theresa oder wie auch immer das geschrieben wird :D das kommt dir auch zurecht strange vor ;) aber lies selbst ^^
Cho17: Keine sorge dieses kapitel wird deine verwirrung richten ^^ schlichten..Ă€h irgendwie sowas! du kennst mich doch! das wird sogar noch verwirrender mit laurentchen und seinen gefĂŒhlen..^^ ja böse ravenclaws! mehr dazu im nĂ€chsten chap!
Freaky-Angel: NatĂŒrlich du denkst ja immer 'sonst was', nich? *gg* hast du bei we will rock ron auch was böses, unanstĂ€ndiges gedacht? :P Keine sorge, ich hab auch kein franzözisch ^^ aber meine ma hatte das mal..irgendwann...naja! interessante theorie aber leider nein ;) es hat was mit blaise zu tun bzw. mit...verrat ich nicht! -möhö- ja ich musste auch lachen, bei blaise..öh vater sohn gesprĂ€ch :D was es mit dem zu tun hat, siehst du jetzt! und es wird ein wenig lustiger in diesem chap - i hope-
Marry63: Hmm dieses geheimnis um harrys problem wird auch nicht in naher zukunft gelĂŒftet werden - es werden eher immer mehr dazu kommen ;) Mystery! Wie was wo - Greyback! Antworten dazu in diesem chap ;) Lehrer? Nicht wenn sich drays freunde dazwischen werfen...
J.K.R.`s_god: Also ehrlich! 'vllt bringt er ihn um' und dann ein lachsmily?! magst du dray sooo wenig? :D hmm ist deine meinung^^ ich schreibe gerne das hin und her zwischen den beiden *grins* oh das tier ist nix besonderes...
lolaine: Hey kleine 'knuddel' danke! tja diese frage musst du dir noch eine weile stellen..aber welches tier könnte er wohl sein? du kommst sicherlich drauf! ja blaise ist der geborene entertainer 'höhö'
Ronja: Dankeschön! Es muss ja schön spannend bleiben ;) und außerdem ist fenny nicht der einzige der stört..mehr dazu am ende dieses chaps!
Phoenixlove: Och zachy wird nicht verarscht, er ist unnahbar. vllt solltest du was netter sein - oder ist dir nicht aufgefallen, dass zachy zum abschied IMMER die hand zum gruß hebt? das meinte ich damit, aber demnĂ€chst setz ich es gerne in ironie, wenns dir so lieber ist -augen verdreh- zachy wĂ€re ein...spontan fĂ€llt mir nix ein. etwas arrogantes...Ă€hm kA! ja blaise als seelenklempner, ich hab mich schon fĂŒr seine erste therapiestunde eingetragen. der cliff ist mein ernst und die cliffs werden noch fieser...
StillAlive: Warum ahrry keins werden kann - au fidese erklĂ€rung mĂŒssen wir leider noch warten...und nicht nur auf diese! aber irgendwann kommt es raus ;) tja was der fenny da macht? sein wölfchen draco besuchen - oder etwas doch nicht?!



>~~~OoOoO~~~<

Überraschung - von wegen!

Es war, als hÀtte man sie in Eiswasser getaucht. Greyback hier - das konnte nicht sein!

Doch darĂŒber nachzudenken wie der Werwolf es unbemerkt ins Schloss geschafft hatte, war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. Sie alle drei zĂŒckten die ZauberstĂ€be und traten entschlossen vor. Der Werwolf beachtete sie nicht. Laurent stĂŒrzte mit einem Mal vor und griff nach Draco, der inzwischen die HĂ€nde vors Gesicht geschlagen hatte und hemmungslos schluchzte. Laurent zog ihn mit sich, Blaise und Harry stellten sich vor die beiden, als Fenrir Greyback sich plötzlich verwandelte und zu einem Dementor wurde.
Harry war so erschrocken, dass er zurĂŒcktaumelte, ĂŒber Dracos Bein stolperte und gegen ein BĂŒcherregal krachte. “Ein Irrwicht! R-Riddikulus”, nichts geschah. Kein Wunder, denn Harry stotterte total und sein Stab zitterte. Der Dementor war so nah, er konnte seine Mutter schreien hören. Panisch riss er die Augen auf, als das UngetĂŒm seine Kapuze abnahm. Das Flehen seiner Mutter vermischte sich mit Dracos Schluchzen.

Und dann war Blaise da, der ihn von dem Irrwicht wegholte und sich vor ihn schob, den Zauberstab hocherhoben. Alle Jungen hielten den Atem an, Harry fragte sich, was wohl Blaise’ Irrwicht war - da sah er ihn auch schon.
Der Dementor verwandelte sich einen reglosen Körper mit blasser Haut und nacktem Oberkörper. Er war mir Wunden ĂŒbersĂ€t, die sich öffneten und frisches Blut absonderten. Harrys Augen starrten ohne ihren Glanz durch den Raum. Der echte Harry krallte sich in Blaise’ Schulter, denn der bebte jetzt.
“Blaise, das ist nur ein Irrwicht, ich bin hier, hörst du? Ich bin doch bei dir”, Blaise’ Zauberstab fiel ihm aus der Hand, er sackte auf die Knie und stĂŒtzte sich mit seinen HĂ€nden auf den Boden auf.

“Harry lebt, Blaise. Er ist bei dir”, hörte Harry Dracos Stimme schwach an sich vorbeischweben. Der Gryffindor hockte sich neben Blaise und versuchte krampfhaft nicht auf seinen toten Körper zu schauen. Mit geschlossenen Augen hielt er seinen Zauberstab darauf: “Riddikulus!” Die Leiche verschwand und als sie das tat, schien Blaise es nicht mehr auszuhalten. Mit einem heftigen Schluchzer warf er sich in Harrys Arme, sie rutschten ĂŒber den Boden, TrĂ€nen spritzten durch den Gang.
“T-Tot! Immer seh ich dich t-tot! Du darfst nich tot sein, dir darf nichts passieren! Du darfst mich nicht a-alleine lassen, ich schaff das doch nicht ohne dich!”

Harry streichelte wie betĂ€ubt immer wieder ĂŒber Blaise’ Hinterkopf und strich im sanft eine TrĂ€ne von der Wange. ZĂ€rtlich kĂŒsste er ihn und fing einige TrĂ€nen auf, die auf seine Zunge tröpfelten. “Ich lass dich nicht allein”, er legte seine HandflĂ€chen an Blaise’ Wangen und versuchte zu lĂ€cheln. “Hast du verstanden?”

Blaise nickte schnell und suchte Harrys Lippen, als könnten nur sie den Alptraum, der sie soeben heimgesucht hatte, fernhalten. Harry schlang die Arme um ihn und verknotete seine Finger auf dessen RĂŒcken. Geduldig wartete er, bis die TrĂ€nen nicht mehr flossen und Blaise nur noch kraftlos aufschluchzte. Seine Finger wanderten unter das nasse Kinn des Slytherin und drĂŒckten es leicht hoch: “Ist alles wieder gut?”
“Ja”, hauchte Blaise und wich leicht von ihm zurĂŒck.

MĂŒhsam rappelten sie sich hoch und nahmen erst jetzt Draco und Laurent wahr, die stumm neben einem Regal standen und in verschiedene Richtungen sahen, wobei Draco immer noch weinte. Harry wusste, wovon Draco diese Nacht trĂ€umen wĂŒrde. “Ich geh mit Harry die BĂŒcher wieder aufsammeln”, murmelte Blaise und griff zögernd nach Harrys Hand, die sogleich seine ergriff. Sie ließen ihre Freunde zurĂŒck, als wĂ€re nichts geschehen.

“Wo’er kam der Irrwischt?”
Draco schluckte und versuchte seinen Irrwicht irgendwie zu verdrĂ€ngen, aber er konnte Greybacks abscheulichen Gestank immer noch vernehmen und sah diese schrecklichen glĂŒhenden Augen vor sich... Also wandte er den Blick an Laurent und ganz langsam schien sich Greyback aus seinen Gedanken zu schleichen.
Der Franzose sah ihn abwartend an und da fiel ihm ein, dass er ja eine Frage gestellt hatte: “Ich hab nur eine Schublade aufgemacht, ich wollte wissen warum sie immer so rappelt und da kam auf einmal Greyback und i-ich”, Draco schlug die HĂ€nde entsetzt vors Gesicht und spĂŒrte wie seine TrĂ€nen durch seine Finger rannen. Plötzlich zog Laurent seine HĂ€nde vorsichtig weg und hielt sie schĂŒchtern fest.

Erstaunt schaute Draco mit seinen wölfischen Augen auf ihre HĂ€nde, wagte es nicht Laurent ins Gesicht zu blicken. “Greyback wird dir nischts antun, Dray. Du bist sischer in ‘ogwarts. Wir passen doch auf disch auf, wir alle.”
“Du auch?”, fragte Draco leise, immer noch auf ihre Finger schauend.
“Isch auch”, jetzt sah der Slytherin auf. Laurent lĂ€chelte unbeholfen und löste eine Hand aus Dracos Umklammerung um seine Krawatte zu richten.
“Aber einmal im Monat bin ich allein und dann bin ich dasselbe wie Greyback! Ich will kein Werwolf sein, ich will nicht jeden Monat den Mond anheulen und ich will keinen Trank trinken mĂŒssen um genau das nicht zu tun! Ich will doch einfach nur ein ganz normales Leben leben!”, presste er hervor und schlang die Arme um Laurent, vergrub sein Gesicht an dessen Schulter. “Warum musste Greyback gerade mich beißen?”

“Denk nischt so, Dray”, flĂŒsterte Laurent und schob den Blonden von sich weg. Verwirrt sah der ihn an und spĂŒrte, wie sich ein leichter Rotschimmer auf seinen Wangen bildete.
“Tut mir Leid, Laurent.”
“WofĂŒr entschuldigst du disch?”
“DafĂŒr, dass ich dich angefasst hab- Ich weiß doch, wegen Jean-”, Draco konnte nicht zuende sprechen, Laurent hatte sich heruntergebeugt und seine Lippen auf Dracos gedrĂŒckt.

Plötzlich war Greyback gĂ€nzlich verschwunden und auch der quĂ€lende Gedanke an sein monatliches Grauen. Plötzlich war es nicht mehr Blut, das durch seine Venen floss, sondern brodelndes Gold. Plötzlich war er frei. Er lehnte sich schwer an Laurents breite Schultern und legte eine Wange auf dessen Brust, um den Kuss nicht lösen zu mĂŒssen. Unter seiner Wange spĂŒrte er Laurents Herz pochen. Es schlug ein wenig schneller als sonst, er war aufgeregt, Draco konnte es fĂŒhlen.
Langsam schob sich Laurents Hand auf seinen RĂŒcken um ihm noch mehr Halt zu geben. Draco glaubte, er könnte sich jetzt fallen lassen, Laurent wĂŒrde ihn weiter halten. Es war so wie in seinem Traum, wo der Franzose ihn vor allem Bösen abschirmte. Von den Todessern, von den schrecklichen Erlebnissen der Vergangenheit, von allem, was ihm jemals geschadet hatte.

Dabei war der Kuss nicht mal annĂ€hernd leidenschaftlich oder innig, lagen doch nur ihre Lippen aufeinander. Dennoch, fand Draco, war es schöner als die anderen KĂŒsse mit Laurent. Vielleicht weil das hier nicht nur zu Übungszwecken diente oder weil Laurent nicht vorher gefragt hatte...
Der Andere löste sich von ihm, aber die Hand auf Dracos RĂŒcken blieb. Hastig stellte der Blonde sich aufrecht hin und wich ein StĂŒck zurĂŒck. “Danke”, sagte er ehrlich und ein leichtes LĂ€cheln umspielte seine Mundwinkel. Laurent sah beschĂ€mt weg und ging ihm voraus aus dem Gang.

Sie fanden Blaise und Harry an einem leeren Tisch - okay, der inzwischen ziemlich voll war - wobei letzterer fast hinter dem BĂŒcherstapel unterging. Laurent beugte sich interessiert vor und nahm sich ein Buch. “Was ist das?”, wollte Draco wissen und langte ebenfalls nach einer LektĂŒre, doch Blaise schlug seine Hand erschrocken weg.
“Äh Dray, kann ich mal kurz...Ă€hm mit dir reden?”
“Warum, darf ich das nicht sehen?”, fragte er grinsend, wusste er doch ganz genau, dass es BĂŒcher ĂŒber Animagi waren.
“Hey Draco”, warf Harry rasch ein. “Smith hat mich eben abgefangen, er meinte das mit dem KrankenflĂŒgel geht klar, irgendeine Party fĂŒr Blaise-”
“Eine Party?”, fragte Blaise verwirrt, dann hellte sich sein Gesichtsausdruck auf. “Eine Party fĂŒr mich?”
Laurent klatschte sich eine Hand an die Stirn, Draco seufzte genervt auf: “Mensch Harry, das war eine Überraschung!”
“Warum plant ihr die Party im KrankenflĂŒgel?”, quakte Blaise dazwischen.
“Das war eine Überraschung?”, Harry ĂŒberging Blaise einfach, er hatte gerötete Wangen und schĂ€mte sich offenbar dafĂŒr, dass er es versehentlich ausgeplaudert hatte. “Warum erzĂ€hlt mir das denn nicht, Blaise ist schließlich mein Freund!”
“Eine Geburtstagsparty, ja?”, Blaise war ganz begeistert.
“Du ‘ast es ‘arry nischt gesagt? Du ‘ast doch den Brief geschrieben!”, Laurent wedelte umstĂ€ndlich mit seinem Buch durch die Luft und sah Draco herausfordernd an.
“Ja, aber wegen dir ist er zerrissen! Wir haben uns gestritten, weißt du noch?”
“Ich dachte ihr habt gevögelt?”, brabbelte Blaise unterdessen.
“Was?”, stieß Harry entgeistert hervor. “Laurent und Draco?”
“Sei ruhig Harry, meine Party ist jetzt wichtiger!”
“Du solltest doch gar nischt davon wissen”, widersprach Laurent.
“Du hast mit Blaise ĂŒber uns geredet? Du hast ihm erzĂ€hlt, dass wir - oh Gott!”, Draco schlug sich die HĂ€nde vors Gesicht. “Hast du schon mal was von PrivatsphĂ€re gehört?”
“Du warst doch nischt allein an der Sache beteiligt, also reg disch ab!”

“Du warst doch nischt allein an der Sache beteiligt, also reg disch ab!”
“Hey Leute - Moment mal!”, unterbrach Blaise die aufkeimende Diskussion, denn seine drei Freunde sahen allesamt so aus, als hĂ€tten sie schreckliche Kopfschmerzen. “Um das noch mal zu ordnen: Harry, als wir weg waren hat Draco Laurent entjungfert-”
“Naja, so ‘alb.”
“Die Einzelheiten will ich gar nicht wissen”, Blaise winkte ab und fing sich eine herausgestreckte Zunge von Laurent an. “Und ihr plant eine Party fĂŒr mich?”
“Ja, eine Geburtstagsparty. Das war Smiths Idee. Sie sollte im KrankenflĂŒgel stattfinden, weil ein paar Tage vor deinem Geburtstag Vollmond ist und Madam Pomfrey mich dabehĂ€lt. Zumindest fĂŒr einige Zeit.”
“Das wissen wir doch, immer’in werden wir nischt umsonst Animagi fĂŒr disch”, entrĂŒstete sich Laurent, der wohl immer noch ein wenig entzĂŒrnt ĂŒber ihre minimale Auseinandersetzung war.
Jetzt war es an Blaise und Harry aufzustöhnen: “Laurent!”
“Was - oh!”
“Jetzt fĂ€llt es ihm wieder ein!”, Blaise verschrĂ€nkte strafend die Arme vor der Brust und Harry ließ sich nur erschöpft auf den Tisch plumpsen.

“Ist schon gut”, winkte Draco ab. “Ich weiß, dass ihr Animagi werden wollt, ich hab Laurents Post gelesen. Ich find’s total cool von euch, ehrlich! Habt ihr’s denn bis jetzt schon geschafft?”, Laurent klappte empört der Mund auf, aber Draco streichelte ihm kurz unauffĂ€llig ĂŒber den Arm und der Franzose schloss ihn besĂ€nftigt wieder (Nicht ohne hauchzart rosa zu werden) Blaise und Harry warfen sich einen vielsagenden Blick zu. Wenn sie schon mal dabei waren...
“Laurent malt Herzchen anstatt Wahrsagen zu machen”, grinste Harry und wich Laurents Faust geschickt aus, indem er sich zurĂŒcklehnte. “Daher wussten wir zumindest, dass sich da was anbahnt.” Jetzt wurde auch Draco rosa, der Blonde senkte rasch den Blick. “Sonst noch irgendwelche Geheimnisse?”
Die vier schĂŒttelten allesamt die Köpfe, obwohl jeder von ihnen mindestens noch eines hatte. Aber wie Draco eben schon gesagt hatte: PrivatsphĂ€re war doch etwas, was sie besitzen wollten. Also blĂ€tterten sie gemeinsam die BĂŒcher ĂŒber Animagi durch, nachdem Harry auch Draco von seinem Problem erzĂ€hlt hatte.

Sie waren kaum fĂŒnfzehn Minuten dran, als drei ganz bestimmte Ravenclaws die Bibliothek betraten um ein Buch zurĂŒckzubringen.

>~~~OoOoO~~~<

Okay das mit Irrwicht war schnulzig...
Aber muss doch auch mal sein!
FĂŒr alle die sich vom stressigen Sly-Like erholen wollen
Leite ich mal in meiner neue FF weiter ;)
'We will rock Ron'


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