von Fawkes x3
Danke an euch alle!
Steuern wir die 100 an *prust*
Erstmal kommt Kapitel 51 ;)
_Harry_4_ever_: Ist mir auch shcon aufgefallen...blaise ist sehr redegewandt ^^ oder wie das heiĂt :D einer muss ja labern...*gg* ich hĂ€tte genauso wie dray gehandelt denke ich hehe! ja bei dem kommentar hatte ich dich im sinn :P
Freaky-Angel: Neeiiin das hast du nicht geschrieben :D das hast du gehustet ^^ Ich denke aber die nĂ€chste Szene mit Zachy gefĂ€llt dir nicht! Ja bei so einem groĂen Gehirn gibts halt viele Schalter... Laurent hat ihn aber nicht getröstet :P Aber keine Sorge, zwischen Draurent wird es noch interessanter ^^
Cho17: Dankeschön! Und auch danke, dass du eine so treue leserin bist *einfach mal durch knuddel* Hehe genau wir reden von draco MALFOY - wer kann ihm schon widerstehen? ;) Ach was Zachy ist gaaaanz lieb...naja fast
Joanne: *gg* Sonne fĂŒr alle! Stimmt Hermine hatte auch irgendwie recht, weil harry ja nur noch blaise im kopf hat(te). ganz genau wer kann ihm schon böse sein ^^ Ein Kuss...hm ja und noch ein bisschen mehr ;) in einigen kapiteln...^^
D_M: Okay hier haben wir einen "Zunshine"-Fan :D Wer weià vllt treiben die beiden es ja wirklich noch auf dem turm *pfeif* ich hab nix verraten...neehee! Kurz du magst alle mÀnnlichen Wesen dieser FF -höhö- Naja Laurent ist eben französisch...und so...geht jetzt weiter ;)
lolaine: Daaanke kleine *reknuddel* Neiin balise wĂŒrde doch niemals gewalt anwenden..nehee der doch nicht ;) NatĂŒrlich hatte er keine ahnung aber ein zacharias smith gibt sowas nicht zu *rofl* Hoffen wir, dass dir dieses chap genauso gut gefĂ€llt ^^
Ronja: Keine sorge, dieses kapitel ist voll von draurent...und blaise fĂŒhrt ein ernstes gesprĂ€ch -jaha- nee blais eist nicht wĂŒtend auf harry, der braucht nur mal ne pause ^^
Phoenixlove: Danke snitchy *knuddel* Ja genau! Laurent sollte vllt mal ein GesprĂ€ch mit Tonks fĂŒrhen, immerhin haben sie dieselben vorlieben hehe ^^ dachte ich mir, dass sie dir nciht leidtut^^ hey zachy steht leider auf groĂe jungs..-möhö- nein ich hab nix verraten... haha snitchy der kann sogar noch sehr viel mehr...^^ winken kann er auch! :D
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Le petit rouge
âDu musst dich anstrengen, nimm meine Hand, konzentrier dich auf das Tier, dass du werden willst. Stell dir jedes kleine bisschen davon vorâ, befahl Blaise mit geduldiger Stimme und nahm Harrys Hand zum - wie es dem Gryffindor vorkam - hundertsten Mal in den letzten drei Stunden. Harry hatte es bis jetzt nicht einmal geschafft, obwohl der Ring genĂŒgend Zauberkraft fĂŒr ihn besitzen wĂŒrde. Laurent saĂ unterdessen reichlich gelangweilt auf einem Tisch in dem leeren Klassenzimmer in dem sie ĂŒbten und schrieb an seinen Hausaufgaben fĂŒr Wahrsagen.
Der Franzose hatte Harry den Vortritt gelassen und war am Anfang noch ziemlich aufgeregt gewesen, aber nachdem nach einer Stunde nichts geschehen war, schwand sein Interesse. Blaise versuchte sich seine Frustration nicht anmerken zu lassen.
âWeiĂt du Harry, vielleicht sollten wir es Laurent mal versuchen lassenâ, schlug er vor.
âJa, gute Ideeâ, murmelte Harry enttĂ€uscht und nahm den Platz des Lockenkopfs auf dem Tisch ein, wĂ€hrend Laurent nach Blaiseâ Hand griff. Warum klappte es nur nicht? Er konzentrierte sich immerzu auf das Tier und versuchte all seine Kraft zu bĂŒndeln, warum nur klappte das nicht?! Ein wenig gekrĂ€nkt nahm er sich Laurents Hausaufgaben und schaute sie lustlos an. Seine Augenbrauen fuhren in die Höhe.
Dort wo eigentlich ein Traumtagebuch hĂ€tte stehen sollen, war nichts auĂer einigen Herzen die schwungvoll gemalt und hĂŒbsch verziert waren. Laurent konnte wirklich gut mit der Feder umgehen. Harry besah sich ein Herz genauer. In ihm stand ein groĂes, verschlungenes Draco, das aber so brutal durchgekritzelt war, dass das Pergament an dieser Stelle eingerissen war. Direkt daneben stand Jean in einem hĂŒbschen Herz und das war nicht durchgestrichen. Harry bemerkte ganz oben am Rand, neben dem Datum ein winziges Herz mit einem kaum erkennbaren D. Er runzelte ĂŒberrascht die Stirn - anscheinend war da einiges gelaufen in den Tagen, in denen er und Blaise nicht da gewesen waren. Er musste Blaise unbedingt darauf ansprechen.
Ein Begeisterungsruf von Blaise lieĂ ihn aufschrecken und er beobachtete gerade noch, wie sich Laurents Gestalt verzerrte, kleiner wurde, viel kleiner und zierlicher, ein buschiger Schwanz schoss aus seinem Rumpf, sein Gesicht wurde spitz. Ein Fuchs mit rotem Fell und Laurents haselnussbraunen Augen und merkwĂŒrdig gekrĂ€useltem Pelz, welches wohl ein wenig auf die Locken anspielen sollte, stand im Klassenzimmer.
âFantastisch!â, stieĂ Blaise aus, kaum hatte Laurent sich wieder zurĂŒckverwandelt. Neidisch starrte Harry ihn an und zeigte nicht einmal den Ansatz eines LĂ€chelns.
âOkay Harry, le petit rouge hat es geschafft-â, er wurde von einem Lachen Laurents unterbrochen und grinste ihn an. âWas denn? Ist doch so!â
âWas heiĂt le petit rouge?â, wollte der Gryffindor neugierig wissen.
âDer kleine Roteâ, sagte Laurent lĂ€chelnd, bevor Blaise antworten konnte. ââarry du musst es auch schaffen! Komm schon! Es ist wirklisch unglaublisch! Isch wollte schon immer mal ein Tier sein, das âab isch mir als Kind immer gewĂŒnscht. Wenn ihr nischts dagegen âabt komm isch morgen wieder âer. Isch âab Draco eine Revanche im Sauberschach versprochenâ, er winkte ĂŒberschwĂ€nglich, schulterte seine Tasche und hĂŒpfte mit auf und ab wippenden Locken fröhlich pfeifend aus dem Klassenzimmer.
Harry starrte auf das Pergament in seiner Hand. Laurent hatte es ganz vergessen.
Der Schwarzhaarige blickte zu Blaise, der mit wenigen Schritten vor ihm stand. âJetzt wo Laurent weg ist, kommen mir ganz andere Sachen in den Sinnâ, grinste er und zupfte spielerisch an einer störrischen HaarstrĂ€hne Harrys. Dieser hielt Blaise das Pergament unter die Nase. Erst geschah nichts, dann verschwand der verspielte Ausdruck aus seinen dunklen Augen und er wurde ziemlich ernst.
âDu meine GĂŒte, da ist wohl jemand verknallt!â, schnell war das Feixen auf seinem hĂŒbschen Gesicht wieder da, doch Harry lieĂ nicht locker.
âWie kommt Laurent so plötzlich auf Draco? Ich dachte er ist mit Jean zusammen?â
âIst er auch - soweit ich weiĂ. Aber wir wissen ja nicht, was Draco und Laurent getrieben haben, als ich ihnen im Schlafsaal keine Gesellschaft geleistet hab! Draco hat doch geschrieben, dass er ein wenig in Laurent verliebt ist - oh, wir verkuppeln sie!â
âNein Blaise!â, fuhr Harry rasch dazwischen, denn sein Freund klatschte schon eifrig in die HĂ€nde und fuchtelte mit dem Pergament herum. âWir mischen uns da nicht ein!â
âWarum?â
âDas Draco ist durchgestrichen! Wahrscheinlich ist sich Laurent seinen GefĂŒhlen nicht sicher. Warum redest du nicht mal mit ihm und - ich weiĂ nicht, tastest dich ein wenig an ihn heran?â
âNa meinetwegen, wenn du unbedingt das GlĂŒck zweier Liebenden herauszögern willstâ, sagte Blaise achselzuckend und Harry schnitt ihm eine genervte Grimasse. âVon wegen Revanche beim Schach! Oh Draco, isch lĂŒĂŒĂŒbe disch so sehr, warum seigst du mir nischt mal, wie man einen Bauer schlĂ€gt? Isch âabe âier auch eine gans tolle Peitsche, die eignet sisch auch sum reiten-â
âBlaise!â, Harry hatte eigentlich empört klingen wollen, doch er musste ĂŒber Blaise Laurent-Imitation viel zu sehr lachen. Kichernd presste er hervor: âWas hast du nur fĂŒr Fantasien, also wirklich!â
âPardon, âarry!â, Blaise machte einen Knicks und fing sich dafĂŒr einen Schulterknuff von Harry ein, der sich nun vor Lachen den Bauch hielt. âIch rede mit ihm! Am besten jetzt, dann find ich auch raus, wie Draco ihm das Reiten beibringt!â, er schmatzte Harry einen feuchten Kuss auf die Wange, dann verlieĂ er das Klassenzimmer.
Harry wischte sich noch eine letzte LachtrĂ€ne aus den Augen, ehe er das Pergament in den MĂŒlleimer schmiss. Laurent wĂŒrde die Herzchen sicher nicht bei Professor Trelawney vortragen wollen. Kaum war Laurents unentschlossenes Liebesleben im MĂŒlleimer, kehrte seine Frustration zurĂŒck. Warum verdammt, schafften es Blaise und der Franzose so leicht und bei ihm tat sich ĂŒberhaupt nichts? Vielleicht sollte er sich in der Bibliothek mal ein wenig ĂŒber Animagi schlau machen.
Auch er schulterte seine Tasche und ging die Korridore zur Bibliothek entlang, als Zacharias Smith ihm entgegenlief - oh verdammt, nicht auch noch der Typ...
âNa Mistkerlâ, grĂŒĂte Harry reichlich genervt.
âHallo Gibbonâ, (*erinnert sich jemand an diese Bezeichnung? Fred&George benutzten sie bei Harry auf Dobbys Bild) sagte Zacharias gelangweilt. âSagst du Draco, das mit dem KrankenflĂŒgel geht klar? Ich hab mal mit Professor Sprout geredet, die meinte Madam Pomfrey macht da schon mit. Ich dachte mir, wenn nicht, verĂ€ndern wir einfach ihr GedĂ€chtnis oder so...â
âDas mit dem KrankenflĂŒgel?â, wiederholte Harry verwirrt. âWas meinst du?â
Zacharias grinste sĂŒffisant und sagte gedehnt: âHat dir etwa niemand was gesagt? Oder bist du nicht eingeladen?â
âWo denn?â, fauchte Harry und war kurz davor, Smith seinen Zauberstab in die Nase zu rammen. Der nutzte seine Allwissenheit gerade doch nur aus um ein wenig den Angeber zu markieren!
âBei der Party, die wir fĂŒr Blaise planen.â
âIhr plant eine Par-â
âTja tut mir Leid, Potter, aber ich hab zu tun, wenn du mich also entschuldigen wĂŒrdestâ, er stolzierte an Harry vorbei, nicht ohne diesen noch hart mit der Schulter zu streifen und verschwand. Zornig patschte Harry die HĂ€nde in die Hosentaschen und ging, seinen eigentlichen Weg wieder aufnehmend, zur Bibliothek.
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Nachdem er festgestellt hatte, dass Laurent und Draco nicht im Gemeinschaftsraum waren, steuerte er die Bibliothek an und wurde schlieĂlich fĂŒndig. An den Tischen saĂen besonders viele Ă€ltere SchĂŒler und Blaise fiel plötzlich wieder siedend heiĂ ihre AbschlussprĂŒfung ein. Oh, die UTZe! Verdammt, die hatte er völlig vergessen... Er wĂŒrde sich wohl in den nĂ€chsten Tag auch mal nĂ€her mit der Stoffwiederholung befassen mĂŒssen, immerhin wollte er gut abschneiden. Draco und Laurent saĂen an einem der runden Tische, direkt am Fenster und gingen fast unter in sĂ€mtlichen Aufzeichnung von Zaubereigeschichte.
Blaise beobachtete die beiden interessiert um herauszufinden, wie die beiden miteinander umgingen wenn sie allein waren, doch sie verhielten sich auch nicht viel anders als sonst. Vielleicht lag das auch daran, dass sie den Blick des anderen mieden und auf die unzÀhligen Pergamente starrten.
âHey ihr Zwei, kann ich mir Laurent mal ausleihen?â, fragte Blaise und zog den Franzosen schon am Arm mit sich. Draco grinste ihnen mit einem wissenden LĂ€cheln nach, ein LĂ€cheln, das Blaise sich beim besten Willen nicht erklĂ€ren konnte. Aber Laurent war jetzt wichtiger.
âWas ist los Blaise? Geht es um diese Rumtreiber?â, wollte Laurent wissen und lehnte sich an das BĂŒcherregal, hinter das Blaise ihn gezogen hatte.
âNein, es geht um Draco und dichâ, Laurent wurde sofort knallrot und Blaise grinste neckisch. âWir haben deine Hausaufgaben gesehen. Du bist dir nicht sicher mit ihm, oder?â, geduldig wartete er eine Antwort ab, denn der Andere sah aus, als mĂŒsste er sie sich genau ĂŒberlegen.
âIsch kenne misch da nischt so aus wie du, Blaise. Du âattest doch schon oft...also du weiĂt schon. Als ihr weg wart, da âaben Draco und isch-â
âIhr hattet Sex?!â, stieĂ Blaise entgeistert hervor und ihm klappte der Mund auf. Eigentlich hatte er nur gedacht, Laurent und Draco wĂ€ren sich irgendwie nĂ€her gekommen, nicht aber, dass die beiden gleich zusammen im Bett gelandet waren.
âNaja, es war wegen Jeanâ, druckste Laurent herum und mit vielen unglĂ€ubigen Blicken und hektischen Handbewegungen presste Blaise schlieĂlich den Rest aus ihm heraus, nĂ€mlich dass er noch Jungfrau gewesen war, aber unbedingt mit Jean hatte schlafen wollen, zu nervös war und ĂŒben wollte. âUnd Draco hat dir wirklich vorgeschlagen du sollst es mit ihm tun? Und ihr habt-â
âEs war gans komisch, Blaiseâ, murmelte Laurent gequĂ€lt. âBei den MĂ€dschen davor war isch nischt so nervös, aber isch war irgendwie total ĂŒberfordert. Erst war Draco gans sanft und es war...â, er seufzte kurz, schĂŒttelte dann aber den Kopf, als wollte er den Gedanken vertreiben. âDann âat er misch aufs Bett gedrĂŒckt und berĂŒhrt und Sachen gemacht, die isch gar nischt wollte... Aber er hat nischt aufgeâört! Es war schrecklisch, isch âatte rischtig Angst, aber irgendwie war es...war es...â
âSpannend? Aufregend?â, half Blaise behutsam nach.
Laurent nickte knapp: âAber dann sagt Draco mir, dass er misch liebt. Das geht nischt, immerâin âabe isch Jean! Und isch will nischt schwul sein, Blaise.â
âDu willst nicht schwul sein?â
âIsch mag MĂ€dschen doch!â, Laurent sah richtig mitleiderregend aus. âUnd Draco ist keins, aber Draco gefĂ€llt mir auch! Wenn man schwul ist, dann ist das Leben doch viel schwieriger! Sieh disch an: Diese Ravenclaws machen dir das Leben sur âölle und deine Mutter âat disch rausgeworfen, nur weil du âarry liebst! Die Leute kommen nischt damit klar und isch auch nischt. Isch meine, isch sollte glĂŒcklich sein, es gibt so viele MĂ€dschen die etwas mit mir machen wollen, aber isch bin es nischt.â
Blaise nagte an seiner Unterlippe: Laurent war wirklich kein einfacher Fall. Tröstend legte er einen Arm um den Franzosen: âDu solltest dich nicht gegen deine GefĂŒhle wehren, denn wenn es dir mit Draco gefĂ€llt und wenn du etwas spĂŒrst, wenn er dich berĂŒhrt, dann kann das mit Jean nicht richtig sein. Es ist nichts schlimmes, MĂ€nner als Mann anziehend zu finden. Die Leute heutzutage sind schon toleranter, als man es von ihnen erwarten kann. AuĂerdem musst du ja nicht mit Draco schlafen, wenn dir das unangenehm ist. Du solltest dich ganz langsam herantasten. Kein Wunder, dass du ĂŒberfordert warst. Aber ich bin sicher, dass Draco dir Zeit geben wird. Er liebt dich, glaub mir dasâ, Laurent sah Blaise aus seinen haselnussbraunen Augen erstaunt an, dann nickte er kaum merklich und lĂ€chelte sanft.
Jemand ging an ihrem Gang vorbei, die Arme so voller BĂŒcher, dass er kaum etwas sehen konnte. Blaise eilte sofort zu Harry um ihn davor zu bewahren unter den dicken WĂ€lzern begraben zu werden, als ein spitzer Schrei genau das bewirkte.
Harry taumelte und die BĂŒcher stoben in alle Richtungen, Blaise traf eine Kante hart unter dem Auge. Laurent lief an den beiden vorbei: âDraco, was ist passiert?!â Fluchend rappelte Blaise sich auf, zog Harry mit sich und folgte dem aufgebrachten Franzosen. Sie kamen gemeinsam in einer der hintersten Ecke in der Bibliothek an und wichen sofort angsterfĂŒllt zurĂŒck.
Da stand er, ĂŒber Draco gebeugt, der hilflos am Boden lag, und hatte das Maul weit geöffnet - Fenrir Greyback.
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Huch wo kommt der denn plötzlich her?!
Vorbei mit der Idylle...mal wieder ;)
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