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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Extravagante Miez-Muz

von Fawkes x3

So viele Kommis *in tränen ausbrech*
Dankeee *knuddel*
Wir nähern uns der 50!
Die Ăśberschrift ist genial, oder?! ;)

Phoenixlove: Ach Blaiselchen würde doch NIEMALS fremdknutschen -höhö- der trottel wird sogar noch mal versuchen jemanden auszuspannen! jaha! *nick* dankeschön, ida snitchy ^^
Cho17: Ja aber was genau da wohl schief gegangen ist? Laurent sollte dringend mal seine gedanken entrümpeln - wofür hat man schon ein Minidenkarium?! Ja das war leider nicht sonderlich romantisch xD aber was will man machen ^^ hehe ich muss gerade total lachen, mein lateinlehrer sagte das mit dem hönix mal zu mir, als ich von einer 3 auf eine 1 kam :D auf die party müssen wir uns noch ein wenig gedulden, erstmal kommt vollmond! ja, dein langersehnter vollmond!
J.K.R.`s_god: Nein stimmt, das war wirklich der unpassendste. hey, die ff ist noch lang - keine sorge: ginny bekommt ihren part :D
Ronja: Ray kommt wieder und ist diesmal nicht so freundlich...*nick* sprechen wir ein gebet...ach nicht ĂĽbertreiben, es dauert ja noch ein bissen! leider musst du auf den von den socken gehauenen laurent ein bisschen warten, denn jetzt geht erst mal zurĂĽck zu blarry!
Freaky-Angel: Och Angel das macht doch nix ^-^ tja was laurent denkt, würde ich auch mal gerne wissen :D muss sehr verwirrt sein, das arme kerlchen. er hat schon gar keine schrauben mehr *hehe* vllt ist er mit draco wirklich an den falschen geraten - der franzose und der wolf...nee nee... oh wie schön, du hast die wette noch im hinterkopf. wenn blaise sie verliert, muss er wirklich etwas seeehr peinliches tun - ob er sie nicht verliert und doch etwas peinliches tut - bestimmt! hehe deine mutter wäre bestimmt nicht ganz so begeistert gewesen, denn jetzt kommt etwas, was man normalerweise nicht in seinem zimmer hat :D hmm ist ray ein fiesling für sich - ein spion..wer weiß es schon - ich!
lolaine: Joa er ist LEICHT angepisst :D ja die beiden sind sü, ich wieß *träum* es bleibt auch ein ganz fieser cliff, denn es geht erstmals zurück zu blarry! *knutscha back* :D
_Harry_4_ever_: Ich hab dir ja schon gesagt, dass deine vermutung stimmt...also was soll ich noch groĂź sagen: Du musst dich auf Draurent etwas gedulden ^^ und danke fĂĽr dein kommi!
Kraehenfeder: Das tut mir Leid! Ich empfehle dir Kekse als Nervennahrung ;) Ach du magst ihn ja nicht ^^ hehe ja draco steht auf verdammte, französischer scheißkerle :D aber es geht erstmal back zu blarry!
Joanne: Ich muss dich enttäuschen. Dray&Laurent backen shcon eine torte ^^ hoffentlich kriegen die das hin... du triffst den nagel auf den kopf, aber lieber früher als später! :D leider musst du dich auf blaiselchens geburtstag noch gedulden, der vollmond steht uns erstmal dazwischen...




>~~~OoOoO~~~<

Extravagante Miez-Muz

Blaise kannte Cho nicht und nachdem er ganze fünf Minuten ihrem Redeschwall (Der nur Harry galt) gelauscht hatte, war er froh, dass er sie in Hogwarts auch nie kennengelernt hatte. Sie war ein Jahr älter als sie, aber für ihn mindestens genauso wie Pansy, wenn sie den neuesten Klatsch und Tratsch erzählte. Da Harry sich ganz auf Cho konzentrieren musste, damit er alles mitbekam, verdrückte sich Blaise mit ihrem Gepäck in Richtung Tom um ein Zimmer zu mieten. Er sagte dem zahnlosen Wirt, er solle Harry hochschicken, wenn der sich von der schwarzhaarigen Klette loseisen konnte und schlurfte davon.

Das Zimmer war überraschenderweise ziemlich sauber, aber Blaise hatte dafür ja auch einige Galleonen hingeblättert. Müde ließ er sich aufs Bett plumpsen und starrte an die Decke. Ob seine Mutter jetzt an ihn dachte? Und wenn ja, bereute sie ihre Entscheidung?
Sicher nicht... Oder doch? Blaise hatte eigentlich immer das Gefühl gehabt, seine Mutter würde ihn lieben. Schade, dass er keine Ahnung hatte wer sein Vater war, sonst könnte er dort Zuflucht suchen. Aber vermutlich hätte der ihn gar nicht rein gelassen, immerhin hatte er seine Familie nach Alishas Geburt verlassen. Blaise seufzte. Er konnte sich kaum an ihn erinnern, eigentlich gar nicht. Wusste nur, dass er dieselben Lippen wie Blaise haben musste.
Die Zeit kroch dahin, aber vielleicht flog sie auch - Blaise hatte keine Ahnung, denn er hatte keine Uhr. Da Harry immer noch nicht aufgetaucht war und er keine Lust hatte, noch einmal runter zu gehen, begann er sich umzuziehen.

Nur in seiner Schlafanzughose bekleidet öffnete er Harrys Koffer um ihn unter die Lupe zu nehmen. Unter den ganzen Klamotten entdeckte er ein altes Stück Pergament. Neugierig faltete er es auseinander, doch es war leer. Zögernd holte er seinen Zauberstab heraus und stupste es an, aber nichts geschah. Blaise war sich fast sicher, dass sich hinter dem leeren Pergament etwas verbarg, Harry würde doch nicht einfach ein Schmierblatt mit sich rumtragen, oder?

“Zeige, was in dir steckt”, flüsterte er ehrfürchtig und plötzlich tauchte Tinte auf dem Blatt auf, bildete Wörter... “Die Hochwohlgeborenen Herren Tatze, Moony, Wurmschwanz und Krone, raten dem neugierigen Bengel, seine Nase nicht in Angelegenheiten rein zu stecken, die ihn nichts angehen”, las Blaise vor und zog die Augenbrauen hoch. Ein Pergament das jeden beleidigte, der versuchte es zu lesen?
“Was bist du?”, wisperte Blaise und fühlte sich zum ersten Mal seitdem er sein Haus verlassen hatte aufgeregt und neugierig. Er legte sich mit dem Bauch auf die Matratze und probierte alle möglichen Sprüche aus, doch immer versuchte das Pergament nur ihn zu beleidigen und ihm zu raten, er solle es nicht weiter probieren.

Blaise kramte den Ring, den er für Harry gedacht hatte, aus seiner Hosentasche, steckte ihn sich an den Finger und drückte damit auf das Pergament. Wieder entstand ein neuer Spruch. “Die Hochwohlgeborenen Herren Tatze, Moony, Wurmschwanz und Krone präsentieren voller Stolz, die Karte des Rumtreibers.” Fasziniert und begeistert, dass der Ring ihm hatte helfen können, sauste die Tinte nur so über das Pergament und als sie endlich stillstand konnte Blaise seinen Augen kaum trauen.

“Wahnsinn!”, stieß er hervor. “Eine...Karte! Von Hogwarts!”, man konnte sogar sehen, wer wo rumlief. In fiebriger Erregung faltete er die Karte auseinander und fand schnell was er suchte: Den Slytherinschlafsaal. Draco und Laurent befanden sich darin, sie schienen beide auf ihren Betten zu sitzen. Blaise stupste Dracos Namen vorsichtig mit dem Finger an, aber nichts geschah. Er ging jeden einzelnen Gang mit seinen Augen ab und grinste, als er Ron und Hermine eng beieinander in einem Geheimgang stehen sah. Zacharias verließ gerade die Große Halle, Blaise ertappte sich dabei, wie er dem Namen bis in den Hufflepuffgemeinschaftsraum folgte und schüttelte hastig den Kopf.

Endlich ging die Tür auf und Harry trat herein. Blaise drehte den Kopf, Harry betrachtete einen Moment zu lang seinen nackten Rücken, ehe er sich zu ihm aufs Bett setzte. “Mann, diese Cho geht mir so auf den Nerv! Findet mich auf einmal wieder ganz interessant, wo ich doch Voldemort getötet habe...”
“Was ist das, Harry?”, fragte Blaise ohne auf seinen Freund einzugehen und fuchtelte mit der Karte vor seiner Nase herum. Harrys Augen weiteten sich, er schnappte ihm das kostbare Stück Pergament weg.
“Wieso kannst du das lesen?”
“Was meinst du?”, fragte Blaise verwirrt.

“Man kann das Geheimnis der Karte nur preisgeben, wenn man den Spruch kennt. Was hast du gesagt?”, Harry holte seinen Zauberstab heraus und tippte die Rumtreiberkarte an. “Unheil angerichtet.” Die Tinte verschwand augenblicklich.
“Ich hab gar nichts gesagt. Naja, am Anfang schon, aber da wurde es keine Karte. Also hab ich den Ring genommen und ihn auf das Pergament gedrückt”, er zeigte ihm den Ring an seinem Finger. Harrys Augen verengten sich.
“Das ist nicht möglich”, hauchte er und nahm Blaise’ Hand in seine. Seine grünen Augen huschten über den hübschen Ring. “Was ist das für ein Ring?”
“Gehörte meiner Großtante. Keine Ahnung, vielleicht funktioniert das ja bei der Karte mit jedem Schmuckstück?”, schlug Blaise achselzuckend vor und zog seine Hand aus Harrys Fingern um nach der Karte zu greifen.

“Das ist eine Karte von Hogwarts. Mein Vater hat sie mit seinen Freunden entwickelt. Remus Lupin war einer davon, er ist ein Werwolf - Moony ist sein Spitzname in der Karte. Und seine Freunde, Peter Pettigrew, Sirius Black und mein Dad, James Potter, wollten ihn mit seinen Verwandlungen nicht alleine lassen. Also sind sie Animagi geworden um Remus bei Vollmond beizustehen. Gemeinsam sind sie über die Ländereien gestreift und haben alle möglichen Geheimgänge gefunden. Also haben sie beschlossen diese in der Karte hier festzuhalten.”

“Draco”, flüsterte Blaise und sein Blick war verklärt.
“Wie bitte?”
“Draco ist ein Werwolf! Hey, was hälst du davon, wenn wir die neuen Rumtreiber werden?”, seine Stimme klang ganz aufgeregt und zitterte.
“Die neuen Rumtreiber?”, fragte Harry zweifelnd. “Aber es gibt doch jetzt den Wolfsbanntrank, da müssen wir nicht mehr auf Draco aufpassen.”
“Aber stell dir doch mal vor, Laurent, du und ich als Animagi, durchstreifen zusammen mit einem Werwolf das Schloss, den Verbotenen Wald, die geheimen Gänge... Das ist doch genial! Harry, warum sollten wir es nicht versuchen? Ich weiß, dass Draco sich ausgeschlossen fühlt, wir könnten ihm beistehen! Komm schon, bitte!”, Blaise hatte seinen Hundeblick aufgesetzt und merkte triumphierend, wie Harrys Widerstand schwand.

“Naja, mein Dad hat ewig gebraucht, bis diese Verwandlung geklappt hat... Und Vollmond ist doch schon in zehn Tagen”, wich der Gryffindor dennoch aus.
“Weißt du, ich glaube, ich kann es schaffen”, hauchte Blaise. “Und zwar hiermit”, er stand auf und deutete auf den weißgoldenen Ring auf seiner Hand. Seine Augen schlossen sich konzentriert, atemlos starrte Harry ihn an, als Blaise plötzlich die Hand nach ihm ausstreckte. Zögernd ergriff er sie und spürte sogleich einen unglaublichen Energiewall, der von dem merkwürdigen Ring auszugehen schien. Auch Harry schloss die Augen und plötzlich entzog sich Blaise’ Hand seiner. Nervös hoben sich seine Lider und vor Schreck taumelte er zurück.

Blaise war nicht mehr Blaise, sondern eine Großkatze mit tiefschwarzem Fell, glühenden gelben Augen, langen Krallen. Harry bemerkte, dass das Fell zwischen seinen Ohren, auf dem Kopf dichter war als bei normalen Panthern. Es war in etwa Blaise’ Frisur - Harry lachte, verstummte jedoch, als er das Schlangenarmband, welches er Blaise zu Weihnachten geschenkt hatte, um den Hals der Raubkatze erkannte. Der Panther sah hinter sich und betrachtete argwöhnisch seinen Schwanz, der einige Male auf und abpeitschte. Eine schwarze Pfote hob sich und die Krallen wurden ausgefahren, Blaise stieß ein bedrohliches Fauchen aus, dann verzerrte sich seine Gestalt und kurz darauf stand wieder ein Mensch vor Harry, der allerdings immer noch seine Hand betrachtete, als würde daraus Krallen hervorlugen.
“Ein Panther?”, fragte Harry ungläubig. “Du liebst wohl wirklich das Extravagante, was?”

“So langsam müsstest du mich doch kennen”, grinste Blaise und war ganz begeistert. “Was für Tiere waren denn die ersten Rumtreiber?”
“Mein Vater war ein Hirsch, Peter eine Ratte, Sirius ein Hund.”
“Wie einfallslos! Ich bleibe bei meinem Panther”, Blaise setzte sich zurück zu Harry aufs Bett und rieb seinen Kopf ganz katzen-like an Harrys Schulter. “Und wie nennst du mich?”, schnurrte er mit geschlossenen Augen.
“Miez-Muz?”, schlug Harry kichernd vor.
“Häh?”, machte Blaise und öffnete die Augen wieder. “Miez-Muz? Was ist denn das? Hört sich ja an wie ein Gebäck oder so was.”

“Das sind Muzen”, korrigierte Harry rasch. “Keine Ahnung, aber als ich noch ganz klein war, hab ich zu Katzen immer Miez-Muz gesagt.”
“Was warst du denn für ein gestörtes Kind?”, neckte Blaise und stupste Harry an die Wange. Der Gryffindor streckte ihm die Zunge raus.
“Dein Pech, für mich bleibst du meine Miez-Muz”, sagte er trotzig und tätschelte Blaise den Kopf, der erst die Augen verdrehte, dann aber wieder hingerissen schnurrte.
Plötzlich schien dem Slytherin eine Idee zu kommen: “Hey, weißt du was?”
“Mh?”
“Jetzt können wir richtig animalischen Sex haben!”
Harry konnte sich vor Lachen kaum noch halten, denn Blaise rollte sich jetzt genau wie eine Katze über die Matratze und rieb sich an dem Stoff, während er weiterschnurrte.

“Zu dumm, dass ich gesagt habe, wir schlafen nicht zusammen”, meinte Harry betont gelangweilt und Blaise hielt ins einer enthusiastischen Vorstellung inne. Enttäuscht richtete er sich auf. “Stimmt jaah...” Blaise griff wieder nach der Karte und drückte den Ring darauf, kurz darauf offenbarte das Pergament Hogwarts. Harry betrachtete den Ring nachdenklich. Irgendetwas lastete auf diesem Schmuckstück. Vielleicht ein uralter Fluch? Vielleicht waren aber auch Stücke eines Zauberstabes darin?

“Sollen wir es als Überraschung für Draco machen oder ihm davon erzählen?”, fragte Blaise und Harry bemerkte, dass der Slytherin die Namen seiner Freunde betrachtete.
“Erzähl ihm lieber nichts, wir schaffen es sowieso nicht. Du vielleicht, aber nur weil du den Ring hast. Laurent und ich können das niemals in zehn Tagen hinkriegen.”
“Sei nicht so pessimistisch, schreib Laurent lieber einen Brief und weih ihn ein”, Harry zog entzürnt die Augenbrauen zusammen, gehorchte dann aber. Er brachte den Brief zu Tom und bat darum, ihn abzuschicken, da seine Hedwig ja immer noch in Hogwarts war und als er wieder hochkam, hatte sich Blaise der Karte abgewandt und lag auf dem Bett. Harry entkleidete sich ebenfalls und schlüpfte in Blaise’ plüschigen Pyjama, bevor er sich zu seinem Freund legte.

“Was für ein Tag”, murmelte er erschöpft und Blaise nickte stumm, ehe er sich auf die Seite drehte um Harry anzusehen.
“Heute Morgen hab ich mich noch als der glücklichste Mensch auf Erden gefühlt.”
“Warum?”, fragte Harry und versuchte sich dumpf an den Morgen zu erinnern, während er ihnen die Decke bis zu den Schultern zog.
“Weil ich neben dir aufgewacht bin”, flüsterte Blaise und streichelte ihm kurz über die Wange. “Dann haben wir uns gestritten und schnell wieder versöhnt, so wie immer. Schließlich schmeißt meine Mum mich raus und mein Leben ist - ein Scherbenmeer. Und jetzt...versuche ich mich mit der Karte abzulenken, aber es klappt nicht so ganz. Ich meine, das ist alles ziemlich cool, aber meine Mum ist immer noch in meinem Kopf. Und da wird sie auch noch eine Weile bleiben - für immer wohl eher. Auch wenn ich wohl nie mehr zurückkommen werde, denn ich werde das hier um keinen Preis aufgeben”, er rückte näher an Harry heran, der ihn aus großen Augen gespannt ansah und die Augen schloss, als Blaise ihn liebevoll küsste.

“Weißt du was ich glaube, Harry?”
“Was?”
“Ich bin immer noch der glücklichste Mensch auf der Erde, denn ich habe zwar fast alles verloren, aber das, was mir am Wichtigsten ist, wird morgen früh noch neben mir liegen.”

>~~~OoOoO~~~<

Juhu wir nähern uns der 50!
*freu*


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