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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Billard und Botschaften

von Fawkes x3

Danke fĂŒr eure liebe Kommis! ;)

Phoenixlove: Blaise wird dir dankbar sein ;)
J.K.R.`s_god: Oh wie lieb du hast die homo-rangers nicht verlassen *freuden trĂ€nen in den augen hab* Danke - ich bin mies, ich weiß ^^ es wird noch mieser *muhahaha* naja es geht..eigentlich nicht aber es wird nicht das letzte sein was wir von mrs zabini hören ^^
Cho17: Naja blaise hat halt immer gedacht, dass seine mum verstĂ€ndnis hat...naja leider falsch gedacht *sniff* es gibt auch noch andere transportmittel ^^ zB den fahrenden ritter ^^ laurent empfindet etwas fĂŒr draco, ja aber er hat angst davor, diese gefĂŒhle zu Ă€ußern...zumal dray ein junge ist und laurent das alles noch nicht kennt ;) du darfst dich auf ein drama freuen :D
_Harry_4_ever_: Oh du bist wirklich nah am wasser gebaut *knuddel* wirklich? mir hat die rede irgendwie auch gefallen..blaise hat es ja auf den punkt gebracht... harry hat schon voldy getötet, er kriegt auch blaise wieder hin ^^ ich hoffe du hast genĂŒgend taschentĂŒcher...einmal ist flennen mindestens noch drin ^^ naja true-life? :D hogwarts is zwar nicht ganz so true, aber danke, das ist lieb ^^ das ende verblasst am horizont hehe
Ronja: Nicht du brauchst dein herz noch *ein lebkuchenherz schenk* Naja, das könnte diesmal schwierig werden mit draurent, aber sieh selbst ;)
lolaine: haii kleine ^^ tja natĂŒrlich steht er auf dray, er will es sich nur nicht eingestehen ^^ hihi ja ich hasse sie auch ^^ hmmpf..harry hat seine eigenen probleme, wie du jetzt lesen wirst *reknuddel*


>~~~OoOoO~~~<

Billard und Botschaften

Harry kam mittlerweile schon zum dritten Mal von der Toilette, obwohl er eigentlich gar nichts getrunken hatte. Blaise saß allein am Tresen und stierte in sein Glas, als wolle er sich darin ertrĂ€nken. Harry setzte sich lieber an einen der Tische um ihn nicht ansehen zu mĂŒssen. Er beobachtete die anderen GĂ€ste, die kamen und wieder gingen. Ein junger Mann war schon seit geraumer Zeit da und forderte jeden zum Billard heraus, ein Spiel, von dem Harry nicht einmal ansatzweise wusste wie es funktionierte. Er beobachtete den Kerl und fuhr zusammen, als sich ihre Blicke trafen. Hastig schaute auch er auf sein Glas, bevor eine Bewegung ihn aufsehen ließ.
“Hast du Lust zu spielen?”, fragte der junge Mann grinsend, doch Harry schĂŒttelte abwehrend den Kopf.
“Nein, ich weiß nicht mal wie das geht.”
“Nicht?”, fragte er unglĂ€ubig. “Ich bring’s dir bei. Komm schon!”, er streckte erwartungsvoll die Hand aus und mit einem flĂŒchtigen Blick auf Blaise’ regungslosen RĂŒcken schlug Harry ein. Sie gingen zum Billardtisch in der Ecke und der Mann drĂŒckte Harry einen seltsamen Stock in der Hand.
“Ein Queue - also...”, und schnell wurden Harry die Regeln erklĂ€rt und das in so rasender Geschwindigkeit, dass er am Ende schon wieder die ersten SĂ€tze vergessen hatte. Aber ihn schien das nicht zu stören, er spielte einfach und obwohl Harry selten eine Kugel traf, war er unermĂŒdlich. Nach ihrem zweiten Spiel fragte er:
“Wie heißt du eigentlich?”
“Harry und du?”
“Ray”, sagte er und versenkte zwei Kugeln auf einmal. Harry warf immer wieder Blicke zu Blaise, doch der schien immer noch nicht aus seiner Trance erwacht zu sein. Auch der Barkeeper hatte es schon aufgegeben sich mit ihm zu unterhalten. AllmĂ€hlich wurde es voller, aber Blaise nahm ohnehin niemanden wahr und so merkte er auch nicht, wie zwei MĂ€dchen ihn immer wieder unverhohlen anstarrten. “Harry, du bist dran”, rĂŒttelte Ray ihn wach.
“Wa- ohja...”, Harry versenkte zum ersten Mal eine Kugel, leider war es die Weiße, was ihm nicht unbedingt weiterhalf. Nachdem Ray auch das dritte Spiel gewonnen hatte, legten sie die Stöcke, deren Namen Harry schon wieder vergessen hatte, beiseite.

“Sag mal Harry...”, begann Ray wĂ€hrend sie zu einem Tisch in der Ecke gingen. “Bist du allein hier?”
“Ähm”, machte Harry ein wenig planlos, entschied sich dann aber doch fĂŒr die Wahrheit. “Nein ich bin mit meinem Freund hier. Der da”, er deutete auf Blaise, der sich jetzt endlich bewegte, indem er einen Schluck trank. Ray folgte seinem Blick und nickte kurz.
“Ziemlich heiß.”
“Äh”, machte Harry perplex. “Jaah...”, sagte er dann gedehnt. “Ja, stimmt.”
“Nicht so heiß wie du, versteht sich”, Ray legte einen Arm um seine Schultern und Harry fĂŒhlte sich ziemlich unwohl in seiner Haut. Rasch versuchte er einige Zentimeter nach hinten zu rutschen. “Ich mach eigentlich Pause”, murmelte Ray und begann an Harrys Hals zu knabbern. Der Gryffindor verstand nicht so Recht, was der damit meinte, aber ihm gefiel das Ganze ĂŒberhaupt nicht. “Aber wenn die Bezahlung stimmt, besorg ich’s dir gern...”, Ray öffnete den Reißverschluss von Blaise’ Jacke, die Harry trug und ließ eine Hand auf Harrys Brust gleiten.

“Hey Ray, sollen wir nicht lieber noch ‘ne Runde spielen-”, nervös flackerte sein Blick zu Blaise, der aber nun das Gesicht in den HĂ€nden vergraben hatte und niemanden beachtete. Ray biss ihm ins OhrlĂ€ppchen und stöhnte ihm anreizend ins Ohr. Harry wurde fast ĂŒbel, entsetzt versuchte er sich aus dem Griff des jungen Mannes zu winden.
“Ich hab hier ein Zimmer gemietet, kommst du mit hoch?”
“Ich wĂŒsste nicht wieso-”
“Komm schon, gib mir ‘nen Hunderter und ich schwöre dir, du wirst es nicht so schnell vergessen...”, Harry spĂŒrte, wie Ray begann an seinem Hosenstall herumzufummeln und schlug die Hand erschrocken weg.
“I-Ich hab gar kein Geld”, stotterte er, immer das Handgelenk des anderen umklammernd und rĂŒckte noch ein StĂŒck weg, sodass er fast vom Stuhl plumpste. Ray grinste ihn lĂŒstern an und leckte ihm ĂŒber die Wange. Die Finger seiner freien Hand fuhren in Blaise’ Jacke und holten dessen Portmonee, das mit Muggelgeld gefĂŒllt war heraus. Er wiegte es kurz in der Hand: “FĂŒhlt sich aber ganz anders an.”
“I-Ich br-brauch das n-noch!”, sagte Harry hastig und schnappte es ihm aus der Hand. Fahrig schaute er zu Blaise, der jetzt etwas neues zu trinken bestellte, immer noch mit glasigem Blick.

“Okay, wie wĂ€r’s damit. Ich zeige dir erst mein Zimmer und du bezahlst danach”, schlug Ray vor und dokterte schon wieder an Harrys Hosenstall herum. Der Gryffindor spĂŒrte, wie ihm der Schweiß ausbrach und wurde immer unruhiger. Plötzlich stand Ray auf und zog ihn mit hoch. Er öffnete eine TĂŒr und wollte Harry schon die Treppe hochschieben, doch der strĂ€ubte sich mit aller Macht dagegen. “Komm schon Kleiner, du weißt doch gar nicht was dir entgeht. Nachher bereust du’s”, Ray hatte mit geĂŒbtem Griff Harrys GĂŒrtel geöffnet und drĂŒckte ihn gegen den TĂŒrrahmen.
“Ich denke nicht”, sagte Harry und wĂŒnschte sich, Blaise wĂŒrde endlich auf ihn aufmerksam werden, als Ray seine GedankengĂ€nge unterbrach, indem er eine Hand in Harrys Shorts schob und fest zugriff. UnwillkĂŒrlich entfuhr Harry ein Keuchen, er biss sich rasch auf die Lippe, doch Ray grinste triumphierend.

“Nimm sofort deine Hand von meinem Freund”, sagte Blaise hinter ihnen mit eiskalter Stimme und Erleichterung durchströmte Harry. Ray wandte sich immer noch grinsend um, doch der ĂŒberhebliche Gesichtsausdruck schwand, als er sich Blaise gegenĂŒber sah, der ihn nicht nur um einen Kopf ĂŒberragte, sondern auch noch einen tödlichen Blick aufgesetzt hatte. Schnell fasste sich Ray jedoch wieder.

“Gerne, wenn ich dafĂŒr dich kriege. Dir wĂŒrde ich’s auch umsonst geben”, schamlos ließ er den Blick ĂŒber Blaise wandern, der ihn zornig am Kragen packte und zurĂŒck in Richtung Bar schubste. Harry richtete hastig seine Hose und folgte ihnen.
“Eher hack ich mir die Eier ab, als dich da dran zu lassen”, knurrte Blaise und ließ Ray angewidert los. “Komm mit Harry”, sie verließen die Bar und Harry warf hastig einen Blick zurĂŒck, wo Ray sich schon an den nĂ€chsten Kerl ranmachte.
“W-Was war das?”, presste er verwirrt hervor, wĂ€hrend sie den Weg zum Tropfenden Kessel einschlugen.

“Ein Stricher wĂŒrde ich sagen.”
“Ein Stricher? Und was genau-”
“Lass dir das von jemandem erklĂ€ren, der gerade nicht auf Hundertachtzig ist”, unterbrach Blaise ihn unwirsch. Sie betraten mit ihrem GepĂ€ck den Tropfenden Kessel, als ein MĂ€dchenschrei sie aufhorchen ließ. Kurz darauf war eben dieses MĂ€dchen Harry um den Hals gefallen.
“Hallo Harry!”, kreischte sie begeistert.
“Oh...”, machte der lahm. “Hallo Cho...”

>~~~OoOoO~~~<

Draco hatte nach einem Blick auf den Kalender festgestellt, dass der nĂ€chste Vollmond drei Tage vor Blaise’ Geburtstag war und hatte sogleich schlechte Laune. Madam Pomfrey behielt immer noch einige Tage nach seiner Verwandlung im KrankenflĂŒgel und so wĂŒrde er wohl nicht Blaise’ Neunzehnten mitfeiern können. Vielleicht, wenn er sie darum bat frĂŒher zu gehen und seinen Hundeblick aufsetzte...
Da Laurent immer noch spurlos verschwunden war, ging Draco alleine zum Abendessen und wĂŒnschte sich mehr denn je, Blaise wĂŒrde bei ihm sein um ihn zu trösten oder zumindest etwas aufzuheitern. Er konnte ja nicht wissen, dass sein bester Freund gerade seinen eigenen Seelensturz durchmachen musste. Als er die Große Halle verließ, kam ihm Zacharias Smith - zu seiner Verwunderung allein - entgegen.

“Hey Draco”, sagte er gewohnt kĂŒhl.
“Hey”, antwortete der mĂŒde.
“Ich hab mich gefragt, ob wir nicht eine Überraschungsparty fĂŒr Blaise organisieren könnten.”
“Wir?”
“Klar, wir. Immerhin war es doch meine Idee. Was hĂ€lst du denn davon?”
“Ja, wieso nicht”, meinte Draco achselzuckend. So wĂ€re er wenigstens etwas von sienen trĂŒben Gedanken abgelenkt. Da kam ihm eine Idee. “Können wir die Fete im KrankenflĂŒgel steigen lassen?”
“Im KrankenflĂŒgel?”, wiederholte Zacharias gedehnt und Draco sah ihm an, dass er gegen seinen Willen ĂŒberrascht war. Doch schließlich nickte er kurz, ehe er sich hastig verabschiedete und Draco alleine stehen ließ. Der Blonde verdrehte die Augen. Dieser Smith war wirklich eine ziemlich durchwachsene Persönlichkeit. Aber jetzt wĂŒrde er wenigstens dabei sein!

AllmĂ€hlich durchsickerte diese Erkenntnis seinen Körper und sogleich hatte er eine grandiose Laune. Beinahe hĂŒpfend steuerte auf die Treppe zu, die ihn in die Kerker zu seinem Gemeinschaftsraum bringen wĂŒrde, als er zwei Leute die Marmortreppe hinunterkommen sah. Als er sie erkannte drĂŒckte er sich rasch hinter die Stufen und beobachtete die beiden.
Laurent gab Jean einen vorsichtigen Kuss auf die Wange, aber sie lĂ€chelte nicht wie sonst oder klimperte ĂŒbertrieben mit ihren Wimpern, sondern verabschiedete sich gleichgĂŒltig, bevor sie zur Großen Halle davonging. Laurent ging gedankenverloren die restlichen Stufen hinunter und lief geradewegs an Draco vorbei, die Kellertreppe runter.
Auf leisen Sohlen folgte Draco ihm: “Wie geht’s?”, sagte er dann und Laurent hob es vor Schreck fast aus den Schuhen. Entsetzt wirbelte er herum, ließ seine Locken lustig durch die Luft wirbeln und atmete zischend ein, als er Draco erkannte. Sofort wandte er sich wieder ab und ging weiter den Kerkergang entlang.

“Zacharias hat mich gefragt, ob wir eine Überraschungsparty fĂŒr Blaise organisieren. Im KrankenflĂŒgel, damit ich auch mitfeiern kann. Was hĂ€lst du davon?”
“Klingt gut”, meinte Laurent völlig untypisch, sagte das Passwort und kletterte durch das Portraitloch.
“Was, nur gut?”, hakte Draco nach, nachdem sie den Schlafsaal betreten hatten.
“Naja, es ist toll. So besser?”
“Was ist denn mit dir los?!”, patzte Draco los.
“Das fragst du noch?”, keifte Laurent zurĂŒck, entledigte sich seines Umhangs und wĂŒhlte in seiner Schultasche nach seinen Unterlagen fĂŒr Verwandlung, um den ersten Hausaufgabenberg von Professor McGonagall zu bewĂ€ltigen. Draco sah ihn aus großen Augen an, bevor er aus seinem Schreibtisch ein StĂŒck Pergament holte um Harry von Smiths Idee mitzuteilen. Er konnte sich nicht recht konzentrieren, riss eine Ecke des Blattes ab und kritzelte darauf:

Hast du ein schlechtes Gewissen wegen Jean?

Er tippte den Zettel mit seinem Zauberstab an und er verwandelte sich in einen fĂŒr ihn so charakteristischen Pergamentvogel, der langsam zu Laurent flog. Draco senkte den Blick wieder auf den Brief, lugte jedoch unsicher dahinter hervor. Laurent blickte mit gerunzelter Stirn auf das Pergament, setzte dann allerdings seinen Federkiel darauf.
Draco beobachtete den kleinen Vogel, der gehorsam wieder zu ihm flatterte.

Nein, hab ich nicht. Hör jetzt auf mich zu nerven.

Der Blonde ließ allerdings nicht locker.

Vor ein paar Stunden hab ich dich noch nicht genervt.

Der Vogel schwebte vollgekritzelt durchs Zimmer und Draco mied diesmal den Blick zu Laurent. Er wollte gerade seinen Namen unter den Brief fĂŒr Harry setzen, als der Franzose sich zu Wort meldete und er zusammenzuckte. Dracos Federkiel rutschte ab und riss das Pergament ein.
â€œâ€™Ă¶r auf damit Draco!”, Laurent hatte den Zettel in seiner Hand zerknĂŒllt und warf ihn auf den Boden. “Verstehst du das denn nischt? Lass misch einfach in Ru’e mit deinem schwulen Ge’abe!”
“Mit meinem schwulen Gehabe?!”, wiederholte Draco scharf und warf sein Tintenfass um. Ein blauer See bildete sich auf seiner Matratze. “Meinem schwulen - Sag mal tickst du noch ganz sauber?”

“Allerdings, im Gegensats su dir! Isch â€˜Ă€tte disch niemals kĂŒssen sollen!”
“Tja Mann, das hĂ€ttest du dir vorher ĂŒberlegen sollen, dann wĂ€re das Ganze nĂ€mlich niemals passiert!”, brĂŒllte Draco und bemerkte kaum, dass er aufgesprungen war.
“Ach und wieso nischt?”, Laurent war genauso aufgebracht wie er, in seinen sonst so sanften Augen blitzte es verrĂ€terisch, seine HĂ€nde waren zu FĂ€usten geballt.
“Weil ich mich dann auch nicht in dich verliebt hĂ€tte, du verdammter, französischer Scheißkerl!”

>~~~OoOoO~~~<

Und so merket euch den Mann namens Ray gut
Wir werden ihn wieder sehen...
Und ob dieses Wiedersehen erfreulich ist
Das steht weiterhin in den Sternen :D


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Wenn man wie ich ĂŒber Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nĂ€mlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling