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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Herzrasen

von Fawkes x3

Hey ihr Lieben!
Bevor ihr eure Augen auf Draco und Laurent stürzen könnt (Ja ich schließe an der Stelle an - das will ich mir doch nicht entgehen lassen!) müsst ihr einen kurzen Part von Blarry lesen ;)

Ronja: Ohja, hier die unzensierte Version -rofl- hmm laurent ist in so was ziemlich schwierig...aber du wirst sehen ;) danke für dein kommi ^^
Cho17: Eigentlich ist es doch ein leichtes sich in dray zu verlieben...wen da nicht diese verzwickte sache mit jean wäre und laurent felsenfest davon überzeugt ist, nicht schwul zu sein ^^ naja laurent ist eben noch unsicher ;) dieses chap war jedenfalls lustig zu schreiben, ich schreib ja nicht selten was schüchternes...harry un blaise stürzen sich ja immer aufeinander :D
lolaine: oh noch ein draurent-fan!! achja, irgendwann muss man ja auch mal an sich denken :D
Freaky-Angel: Genau, er ist süß! ich musste auch ein wenig schmunzeln beim schreiben ^^ naja, jetzt hat er erstmal nix mehr zu lachen...naja ob laurent wirklich so naiv ist, oder er einfach nur mitspielt weil er auf dray abfährt...wer weiß...^^ ich schieb einen kleinen teil von blarry dazwischen, pardon :D
_Harry_4_ever_: *ohrstöpsel reinmach* quietsch los :D naja jean kann nicht in den slytherin schlafsaal ^^ von daher ist das erstmal unwahrscheinlich...^^ lass dich überraschen ;)
Phoenixlove: Jepps zeit für draurent! natürlich tu ich das, du kennst mich doch :D
D_M: Hihi ^^ ich mach immer schnell weiter, weißt du doch ;) freut mich, dass es dir gefallen hat!


>~~~OoOoO~~~<

Herzrasen

Blaise erwachte und es war sein schönstes Erwachen seit langem. Er glaubte, noch nie schöner aufgewacht zu sein und gleichzeitig nicht aufstehen zu wollen. Eng an ihn gekuschelt lag Harry - bei ihm, in seinem Bett! - und atmete regelmäßig. Seine Brust hob und senkte sich und drückte dabei immer wieder sanft gegen Blaise’. Zärtlich strich er ihm eine schwarze Haarsträhne aus dem Gesicht, bevor er gähnend aufstand und wie jeden Morgen in seinem Zimmer zum Fenster ging.

Die Sonne schien herein und hüllte ihn in die sanfte Wärme ihrer Strahlen, von seinem Zimmer aus hatte er einen perfekten Blick auf ihren großen Garten. Der Pool lag unberührt zwischen den Liegestühlen und der alten, weißen Birke. Blaise kehrte der Sonne den Rücken zu. Seine Augen wanderten zu seinen geliebten Fotos, als ihm etwas ins Auge fiel.
Zögernd trat heran: Das Foto von Zacharias und ihm, dass nach der letzten Party, auf der sie gemeinsam gewesen waren, aufgenommen wurde, hing ziemlich schief in der Mitte über den anderen. Es war leicht zerknittert.

“Oh nein”, plötzlich wusste er, warum Harry so schlechte Laune gehabt hatte. Mit einem Anflug von schlechtem Gewissen löste er das Foto von der Wand und legte es auf seinen Schreibtisch. Harry hätte das niemals sehen dürfen... Jetzt war er bestimmt wieder eifersüchtig. Wütend funkelte er die Bewohner des Bildes an, ehe er wieder zum Bett ging um Harry zu wecken. Wie konnte er das wieder gut machen?

“Harry”, hauchte er in das Ohr des Gryffindors, der regte sich und grummelte etwas unverständliches. “Aufstehen, Harry”, flötete Blaise und beobachtete belustigt, wie Harry das Gesicht verzog und sich die Decke über den Kopf zog. “Na schön, wie du willst”, Blaise schnappte sich sein Kissen und holte aus. Mit einem dumpfen Geräusch prallte es auf Harrys Kopf, der jetzt ein lautes Brummeln von sich gab und sich unter dem dicken Stoff bewegte.

Erneut ließ Blaise sein Kissen zuschlagen, da erschien Harry plötzlich aus seiner plüschigen Höhle und warf sich auf ihn. Lachend purzelten sie über das riesige Bett und wenig später sah sich Blaise seiner Waffe beraubt und musste dem Polster ausweichen.

Er griff nach einem anderen Kissen und warf es in Richtung Harry, der mitten ins Gesicht getroffen wurde und nach hinten überkippte. Blaise krabbelte vor, schob seine Tatwaffe unwirsch beiseite und drückte Harrys Handgelenk zurück auf die Matratze.
“Bist du jetzt wach?”
“Noch nicht ganz”, sagte Harry und schaute ihn betont unschuldig an, bevor er begann sich unter seinem Griff zu winden. “Oh Blaise, nein bitte nicht!”, stöhnte er schon fast.

Der Slytherin betrachtete fasziniert, wie sein Freund sich anscheinend panisch unter ihm bewegte. Provozierend legte er sich ganz auf Harry:
“Tja, tut mir Leid, mein Kleiner aber du hättest mich nicht angreifen sollen. Spüre nun, die Macht Lord...ähm...Zabinimorts!”
Harry hielt in seiner schauspielerischen Meisterleistung inne, seine Augen weiteten sich, ehe er in lautes Gelächter ausbrach, dass ihm die Tränen über das Gesicht liefen.
“Hey, du musst vor Angst winseln! Na los!”, entzürnt piekte “Lord Zabinimort” Harry an die Stirn, der sogleich verstummte und wieder eine verängstigte Miene aufsetzte.
“Jetzt muss ich dich leider töten, Junge-der-in-meinem-Bett-schläft. Noch einen letzten Wunsch?”, fragte Blaise mit kalter Stimme.

“Denkst du wirklich, du kannst mich besiegen Zabinimort? Siehst du, ich fürchte mich nicht mal vor deinem Namen! Du kennst meine Geheimwaffe noch nicht!”
Geheimwaffe?”, wiederholte Blaise gespielt schockiert und schlug sich eine Hand aufs Herz, doch Harry zog ihn schnell wieder zu sich runter, schlang die Beine um ihn und stupste ihn zaghaft mit seiner Nase an.

“Oooh”, stöhnte Blaise. “Jaah... Harry...ohjaah...”, der Gryffindor hielt inne, weil er sich vor unterdrücktem Kichern gar nicht mehr auf seinen Freund konzentrieren konnte, der nun theatralisch von ihm herunterrollte und reglos liegen blieb.

“Blaise?”
“Mh?”
“Jetzt bin ich wach.”
Blaise stemmte sich hoch und grinste Harry mit verwuschelten Haaren an. “Na endlich. Es ist ja schon längst nach Mittag.”

>~~~OoOoO~~~<

Draco fuhr sanft mit der Zungenspitze über Laurents Lippen, er wollte jeden Millimeter dieses sinnlichen Körpers auskosten. Der Mund des anderen öffnete sich leicht und ihre Zungen berührten sich flüchtig. Draco öffnete die Augen, nur um zu sehen, dass Laurent seine geschlossen hatte. Anscheinend gefiel es ihm...
Draco ließ seine Hände wagemutig tiefer hinabgleiten. Laurent riss die Augen auf, als er die Hände des Blonden an seinem Po spürte und verkrampfte sich.

Draco unterbrach den Kuss nicht, obwohl er seine Unsicherheit spürte, sondern gewährte Laurents Zunge Einlass in seinen Mund, bewegte seine Hand sanft und versuchte den Franzosen aus seiner Schüchternheit hervorzulocken.

Wäre Draco nicht von Natur aus, so ein gelassener Mensch, wäre er unter Laurent vermutlich dahingeschmolzen. Um ihn noch weiter zu ködern, ließ der Blonde seine Hand unbeirrt zudrücken und begann kurz darauf Laurents Hintern zu massieren. Endlich lösten sie sich aus ihren Kuss. “Ist das okay?”, fragte Draco und erhielt ein leichtes Nicken von Laurent, der jetzt ebenfalls zögernd seine Hände Dracos Rücken hinabwandern ließ.

Langsam drängte Draco ihn zu seinem Bett, darauf bedacht ihn nicht zu überfordern. Ein Schritt nach dem anderen näherten sie sich, während Laurents Finger immer noch den Bereich unter Dracos Gürtellinie erkundeten. Der Blonde keuchte leicht, sein Becken bäumte sich unkontrolliert auf, ließ Laurent zurückweichen, ehe er die Bettkante in seinen Kniekehlen spüren konnte.

Der Franzose warf Draco einen verunsicherten Blick zu, doch Draco konnte ihm nicht mehr helfen, ihm nich mehr sagen, dass er keine Angst haben sollte, denn er nahm den hilfesuchenden Blick nicht wahr. Laurent brachte ihn um den Verstand, er hatte seine guten Vorsätze schon längst vergessen, wollte nur noch eins...

Laurent fiel auf die Matratze, seine Hände lagen nutzlos an seiner Seite, offenbar wusste er, dass hier etwas ganz arg schief lief. Draco fuhr durch sein lockiges Haar, presste seinen Körper eng an seinen und öffnete sein Hemd so schnell, dass Laurent nicht einmal aufatmen konnte. Dann spürte der Franzose eine so ungewohnte Berührung, dass er zügellos aufstöhnte. Draco grinste in seinem Rausch und fuhr fort damit, Laurents Brustwarze zu stimulieren, saugte sich fest und strich mit der Zunge darüber.

Die Haut unter ihm war erhitzt, er spürte Laurents Herz immer noch hämmern, doch es schlug jetzt fast schon beängstigend schnell, ein Schweißfilm überzog den heißen Körper des anderen, Draco rieb seine Wange wie eine Katze an die feuchte Brust, seufzte verlangend und knetete mit seinen Händen jeden Zentimeter, den er von Laurent unter die Finger bekam.

“Berühre mich”, schnurrte er Laurent ins Ohr und zog sich rasch sein Hemd vom Oberkörper. Laurents Hand rutschte auf seinen nackten Rücken, der Franzose bebte - zitterte. Kein Wunder, bei diesem rasenden Herzschlag, dachte Draco sich, ließ sich aber nicht beirren. Er packte Laurents Handgelenk und schob es, nachdem er sich die Hose aufgeknöpft hatte, unter seine Shorts. Der Andere sträubte sich in seinem harten Griff, mit aller Kraft wollte die Hand fliehen, doch Draco drückte sein Becken hinab und nahm Laurent diesen Fluchtweg.

Da er sich dennoch nicht regte, begann Draco sich rhythmisch auf und ab zu bewegen. Jetzt rutschte Laurents Hand durch die Bewegung tiefer, Draco stieß einen zufriedenen Seufzer aus, spreizte die Beine auf Laurents Becken und genoss die Berührung.

“Draco”, ertönte Laurents Stimme sehr leise am Ohr des Blonden. Doch der schien nicht zuzuhören, sondern öffnete die Hose des anderen rasch und zog sie ein Stück herunter. “Draco”, bat Laurent und klang eine Spur zu nervös. “Bitte lass mich los... Bitte Draco...”, die Worte waren so schwach, dass man nicht mal einen Akzent heraushören konnte.

Draco beugte sich vor um die breiten Lippen mit seinen zu verschließen, aber Laurent drehte den Kopf weg. Der Blonde machte sich nichts daraus, sondern wanderte den Bauch des Franzosen mit seiner feuchten Zunge hinab.
“Nein, Draco”, Laurent bewegte sich verzweifelt unter ihm. Der Slytherin nahm benommen Laurents Herz wahr, dass nun unglaublich schnell schlug, Schweiß stand ihm auf der Stirn, floss daran herunter, weichte seine lockigen Haare ein...

“Draco, ich will das nicht mehr...”

Er rutschte ein Stück zurück, damit er Laurent ganz entblößen konnte und starrte ganz in sich und seinen Gefühlen gefangen auf den steifen Penis, bevor er seinen Mund vorsichtig auf die empfindliche Spitze legte. Gierig leckte er dann darüber, was die Zärtlichkeit zuvor vollkommen überflüssig machte. Laurent stieß ein schwaches Stöhnen aus, zeigte sonst aber keine Regung.

Argwöhnisch warf Draco ihm einen Blick zu, wandte sich aber schnell wieder für ihm Interessanterem zu. Erneut glitt seine Zunge über Laurents Erektion, diesmal heftiger und schneller. Er wiederholte das ein paar Mal und wollte seine Lippen um den harten Penis legen. Er versuchte sich kurz auf Laurents Bauch abzustützen, glitt aber sofort davon ab.

Sofort hielt Draco inne und betrachtete entgeistert seine Handfläche. Sie war klatschnass. “Was bei Salazar-” Er brach ab und starrte auf Laurents bebenden Körper. Schweiß floss in Strömen über die Haut, die Brust hob und senkte sich schnell, Laurents Atem ging flach, erreichte noch nicht mal den erstarrten Draco. Die Locken hingen im feucht ins Gesicht, sein Mund war hilflos geöffnet, als könnte er keine Luft mehr aufnehmen.

“Laurent?”, fragte Draco und klang weniger panisch als er sich fühlte. Der Franzose verzog kurz das Gesicht und wollte sich aufrichten, aber es schien ihm nicht zu gelingen. “Mir ist schwindlig, Draco”, wimmerte er und streckte hilfesuchend die Hand aus. Draco ergriff sie rasch und rutschte dabei problemlos über den nassen Körper. Seine Erektion berührte Laurents, der sich in den eigenen Handrücken biss, zitternd aufbäumte und schließlich mit einem schwachen Keuchen kam.

Draco hatte sich diesen Moment viel schöner vorgestellt, er konnte die Flüssigkeit zwischen seinen Beinen nicht mal genießen, denn Laurent atmete jetzt noch schneller als zuvor - seine Lider flackerten.

“Ich will nicht mehr, Draco...”
“Ist ja gut, es ist vorbei - okay? Alles vorbei. Dein Herz muss gar nicht mehr so schnell pochen, es ist doch alles gut”, hauchte Draco und auch ihm rauschte der Schweiß jetzt über den Rücken. Er setzte sich neben Laurent, der immer noch regungslos auf dem Bett lag. Zögernd legte er eine Hand auf die Brust des Franzosen. Er pustete leicht und Laurent seufzte schwach auf, als er die kalte Luft an seinem Körper spürte. “Das ist gut, was? Beruhig dich. Du kannst auch schlafen wenn du willst...”
“Das ist gut...”

“Ja, nicht wahr?”, plötzlich hob sich Laurents Brust ruckartig, Draco zog seine Hand blitzschnell weg, der andere schnappte nach Luft, dann sackte sein Kopf zurück und seine Augen klappten zu. “Ohjee... Es tut mir Leid, Laurent. Ich mach das Fenster auf und dann spritz ich dir gründlich Wasser ins Gesicht - du solltest doch schlafen und nicht ohnmächtig werden...”, Draco stand auf und ging - inzwischen komplett nackt - zum Fenster. Er riss es schwungvoll auf und atmete beruhigt die kalte Luft ein, bevor er seinen Zauberstab aus seiner Jeans kramte.

Er trat an Laurent heran, als ihm etwas auffiel. In diesem Moment spürte er nichts - sein gesamter Körper verkrampfte sich nach der Schrecksekunde und sein Kopf sagte ihm, dass er sich irrte.

“Nein”, flüsterte er und warf sich auf die durchnässte Matratze, ehe er seine Hände zurück an Laurents Herz legte - es schlug nicht mehr. “Nein, nein, nein!”, wie gingen diese verfluchten Muggel-Wiederbelebungsteile noch mal?! Oh Gott - nein! Was zur Hölle hatte er getan?! Er hatte Laurent umgebracht! Er hatte ihn...totgevögelt! Oh verdammt, was sagte er Blaise nur? In was hatte er Laurent da nur reingezogen?

Panisch strichen Dracos Finger immer wieder über Laurents feuchte Haut, ehe sie sich endlich an Laurents Gesicht legten. Draco zitterte so stark, dass der Andere mit durchgerüttelt wurde. Verzweifelt legte er seine Lippen auf Laurents Mund und blies die Luft aus seinen Lungen in Laurents.

Draco presste beide Hände fest auf Laurents Herz, als wollte er diesem wieder zeigen, wie man richtig pochte. “Komm schon Mann - wenn du jetzt tot bist, bring ich dich um! LAURENT!”, brüllte er von Grauen erfüllt, pumpte die Luft durch seine Lungen und gab sie so schnell wie möglich an den reglosen jungen Mann unter ihm.

Draco wusste nicht wie viele Minuten vergingen - waren es Stunden? Er wusste nur, dass Wiederbelebung an sämtlichen Kraftreserven zehrte und auch seine Luft und sein Kreislauf lautstark protestierten. Plötzlich, wie jemand, der endlich die rettende Wasseroberfläche erreichte, bäumte Laurent sich auf, würgte und übergab sich direkt auf Dracos Brust.

>~~~OoOoO~~~<

Ach Draco, man weiß doch, dass die Opfer sich bei der Mund-zu-Mund-Beatmung übergeben können...


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