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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Alisha

von Fawkes x3

Hallo ihr, es geht endlich weiter!

lolaine: Warum sie nicht in hogwarts ist, erfährst du noch...ob sie luftsprünge wert ist - naja!
D_M: Quatsch,Harry doch nicht unser frommes lämmchen :D *pfeif*
_Harry_4_ever_: Ohja die ferien werden versüßt...so könnte das kapitel heißen oder: wie der erste ferientag zum absoluten stressfaktor für harry wird *gg* Nein nein, die beiden fallen schon noch übereinander her...ob sie es erfährt oder schon ängst weiß? wer weiß!
Freaky-Angel: Aufgedreht? Du meinst so ein bissel extravagant, oder was? *g* nya sie sind schon seltsam die zabinis ^^ ich erinnere mich an die pm kann dir aber versichern, dass es ausgeschlossen ist ^^ erstmals...ein bisschen ist gut! draco wird laurent aber bald auch noch durcheinander bringen...ob positiv oder negativ sag ich nicht :P
Ronja: hmm keine ahnung ^^ der kam mir einfach so, wieso? ^^ ach blaise hält seine versprechungen...nicht ganz! aber was soll man machen...^^
Cho17: endlich mal ein Laco (oder so) fan :D *freu* die zwei sind knuffig, nicht wahr? Naja mrs zabini hatte 7 ehemänner die ihr alle geld hinterlassen haben, da kommt schon was zusammen *gg* außerdem ist blaise ja ein verwöhntes etwas ;) harry kommt auf...sagen wir aggressive gedanken, ein bissel später zumindest ^^
StillAlive: Ein neuer leser, ein neuer leser! juhu! du kriegst natürlich wie alle erstmal einen willkommens-keks *keks schenk* keine sorge da kommen noch viele chaps, ganz sicher ;) harry war eben noch nicht bereit dafür, er ist ja kaum volljährig... japs draco hat sich ganz schön verknallt - und laurent - tja du hast recht. eine kritische situation die ein kleines drama für sich sein wird ^^ draco und harry ist einpairing dass ich durchaus sehr mag, aber mittlerweile ist es in meiner story unvorstellbar geworden, da draco und harry einfach nichts füreinander empfinden. ist auch gut so, so haben wir mal andere pairings ^^ zachy/blaise mein liebstes pairing *muhaha* noch ein zachy-hasser, davon gibts in meinem thread auch viele ^^ hehe. ja die ravenclaws sind die wahren slytherins..oder so! es geht jetzt weiter ^^ danke noch mal für deinen lieben mammut-kommi, hab ich wahnsinnig gefreut!
Phoenixlove: eeeendlich ist mein phoenixlovchen wieder da *freu* danke fĂĽr deine vielen kommis ^^ Laurent redet sehr schnell ja *weglach* das kommi war genial! 2 wochen ruge - bei mir doch nicht, du kennst mich doch hehe!! ja es geht schon weiter ;) -knuffz-
!!Saphira!!: die idee ist nicht schlecht mit den zwillingen ^^ aber leider hab ich ja schon vorraus geschrieben und so muss ich dich leider enttäuschen :( Laurent und Draco sind ein drama für sich...aber im nächsten kapitel sucht draco ihm etwas ganz anderes als sein buch ;) du darfst gespannt sein! dankeschön und liebe grüße zurück :)



>~~~OoOoO~~~<

Alisha

“Seit wann hast du eine Schwester?”
“Seit fünfzehn Jahren”, Blaise trat heran und zog Harry das T-Shirt aus, der ihn überrascht anstarrte und sich mit der Hand über die nackte Brust fuhr, doch Blaise machte keine Anstalten ihn weiter auszuziehen - stattdessen warf er das T-Shirt durch eine kleine Luke und holte aus seinem Kleiderschrank ein weißes Hemd, das er Harry anhielt und dann in die Hände drückte.
“Sie geht nicht nach Hogwarts, oder?”

“Alisha? Niemals. Dafür ist sie viel zu eingebildet. Sie nimmt Privatunterricht”, er verdrehte die Augen und zog sich ebenfalls aus. Harry zwang sich, ihn nicht anzustarren und musterte stattdessen das Zimmer. Im Gegensatz zum Rest des Hauses, war es nicht so extravagant eingerichtet. Es gab zwar einen luxuriösen Schrank und ein riesiges Bett, welches unglaublich weich aussah mit seinen dunkelroten Kissen, aber es gab auch das übliche jugendliche Chaos.

Tatsächlich war dieses Zimmer einfach Blaise.

Poster von den Schicksalsschwestern hingen an der Wand, ein Schreibtisch stand vor dem Fenster - daneben war eine kleine Nische ganz mit Fotos tapeziert. Harry trat näher heran. Die meisten Bilder waren von Blaise und Draco, einige beim Quidditch, der gesamte frühere Schlafsaal bei einer Kissenschlacht, Ryan Clarke und Blaise vor einem Regal im Honigtopf, Draco beim Schokofrosch-Essen, Blaise mit dem Border Collie, der sie begrüßt hatte und noch viele weitere. Harry betrachtete die Fotos fasziniert, dann blieb sein Blick bei einem ganz rechts hängen und er verkrampfte sich.

Ein Bild von Zacharias Smith, wie er gelangweilt auf einer Fensterbank in der Bibliothek saĂź. Harry beobachtete, wie er eine groĂźe Kaugummiblase machte und Blaise ins Bild huschte um sie zum Platzen zu bringen. Das Foto hing ĂĽber einem anderen und Harry wollte es neugierig beiseite schieben, als Blaise sein Handgelenk umfasste.

“Du sollst dich anziehen, Harry, komm schon”, Blaise hastete durch eine weitere Tür, ließ sie aber offen. Es war ein Badezimmer. Harry warf einen flüchtigen Blick über die Schulter, dann schnappte er sich das verborgene Foto von der Wand und ließ es in seine Hosentasche gleiten. Er würde es sich nachher in aller Ruhe anschauen. Rasch schlüpfte er in das Hemd und betrat das Bad, welches nicht gerade klein war. Blaise schob ihn vor den Spiegel und öffnete eine der zahlreichen Tuben und Schachteln die in einem kleinen Regal standen. Es war wohl eine Art Gel, denn der Slytherin fuhr ihm damit geschickt durchs Haar. “Ich mag deine Frisur nicht - mir haben deine Haare länger besser gefallen.”

“Mir auch”, gab Harry zu.
“Gut, dann mach ich sie wieder länger”, bevor Harry nervös widersprechen konnte, hatte Blaise schon mit konzentrierte Miene seinen Zauberstab geschwungen und prompt hatte Harry seine wuschelige Mähne zurück.
“Wow!”, machte er begeistert. “Danke!”
“Bitte, komm wir gehen zum Abendessen. Oh und beachte Alisha bitte nicht, sie ist fürchterlich. Schrecklich eingebildet - sogar noch mehr als ich!”, fügte er lachend hinzu und Harry stimmte mit ein.

“Wo schlaf ich eigentlich?”, wollte Harry wissen und sah sich im Zimmer um.
“Na da, wo sonst?”, Blaise deutete mit ungläubigem Gesicht auf sein Bett, als wäre Harry verrückt so eine überflüssige Frage zu stellen.
“Ähm...aber findet deine Mum es nicht merkwürdig, wenn wir in einem Bett schlafen? Sie weiß doch nichts von uns”, sagte Harry zaghaft. Sie gingen die Gänge wieder zurück, diesmal begleitet von dem Border Collie.

“Meine Mum kommt nicht in mein Zimmer”, widersprach Blaise. “Jamie, du darfst nicht mit rein”, mahnte er den Hund, der sich sogleich vor die Tür setzte, durch die Mrs Zabini zuvor gegangen war und geduldig den Kopf zwischen die Pfoten legte.

Blaise öffnete die hübsche Flügeltür und Harry fand sich in einem prächtigen Salon wieder, in dem bereits ein langer, schmaler Tisch mit köstlichem Essen gefüllt war. Mrs Zabini saß am Kopfende und Blaise setzte sich rechts neben sie, Harry hockte sich ein wenig fehl am Platz neben ihn und betrachtete das edle Besteck beeindruckt.
“Hübsch schaut ihr aus”, sagte Mrs Zabini und schenkte Harry ein Lächeln, das seine Knie weich werden ließen. Diese Frau hatte schon etwas von einer Veela.

Unheimlich...aber unheimlich schön. Die Tür ging erneut auf und Blaise’ Schwester Alisha, die sich im Gehen mit einer Bürste durch das lange glatte schwarze Haar fuhr und sich von einem Hauselfen die Handtasche tragen ließ kam an den Tisch.
Sie setzte sich an Mrs Zabinis linke Seite. Harry betrachtete sie abschätzend. Irgendwie war sie nicht so hübsch wie Blaise und ihre Mutter. Sie hatte nicht die edlen Gesichtszüge, sondern ein eher rundes Gesicht, obwohl es nicht dick wirkte. Ihre Nase war stupsig und ihre Augen grün. Das einzige was sie mit dem Rest ihrer Familie gemein hatte war die Haarfarbe und die vollen Lippen ihrer Mutter.

Hatte Harry schon früher festgestellt, dass Blaise sich ziemlich gesund ernährte, so wurde es ihm jetzt noch stärker bewusst. Normalerweise war er ja nicht so der Gemüse-Fan, aber es schmeckte ihm wirklich gut. Die Hauselfen hatten sich selbst übertroffen. Erst plauderte Mrs Zabini mit ihrem Sohn über das Schuljahr und dann kam er ins Gespräch, wie er es schon geahnt hatte.

“Wirklich schrecklich, Blaise hat mir erzählt, dass du im St. Mungo lagst. Wer hat dir den Zaubertrank verabreicht?”, sie sah ihn interessiert an und Harry bekam eine angenehme Gänsehaut unter ihrem Blick, weil er ihn so an Blaise erinnerte.
“Ich kann mich nicht mehr daran erinnern”, log er und fühlte sich ziemlich schlecht.
“Diese Narben in deinem Gesicht, kommen die auch davon?”

“Ja.”
“Aber nicht die Blitznarbe, oder?”, fragte Mrs Zabini und wusste genauso gut wie Harry und Blaise, das diese Frage unnötig war. Trotzdem schüttelte Harry geduldig den Kopf:
“Nein, die ist von-”, er warf Blaise einen nervösen Blick zu. “Voldemort.”
Mrs Zabini lieĂź sich von dem Namen des ehemaligen Dunklen Lords nicht beeindrucken, sondern nickte nur mit ihrem herrlichen Kopf. Blaise schwieg und stocherte kurz ein wenig zu grob in seinem Salat herum. Eine Tomate flog zur Seite, direkt an Harrys Hand. Er grinste und Harry schnitt ihm eine Grimasse, als Alisha sich zu Wort meldete.

“Du bist Harry Potter?!”
“Auch schon gemerkt, Ash?”, Blaise’ Stimme klang betont gelangweilt.
“Aber - der ist doch in Gryffindor!”
“Ähm - ja”, machte Harry verwirrt.
“Igitt!”, Alisha sprang auf. “Ein Gryffindor in unserem Haus! An unserem Tisch! Bobby!”, brüllte sie völlig hysterisch. “Sorg dafür, dass sein Stuhl gereinigt wird!” Der Hauself kam ergeben angetrippelt und nickte, bevor er davon wuselte.
“Jetzt krieg dich mal wieder ein!”, Blaise war aufgesprungen und stützte sich mit einem bedrohlichen Glitzern in den Augen auf den Tisch ab.
“Kinder, beruhigt euch”, Mrs Zabinis gebieterische Stimme fegte über die herrliche Tafel und Blaise und Alisha setzten sich prompt wieder hin. Harry starrte mit einem dicken Kloß in seinem Hals auf das dunkle Holz.

“Warum ist er hier? Bring ihn weg, Mum! Ich will ihn nicht im Haus haben”, Alishas Stimme war ein nerviges Nörgeln - es klang, als sprach sie über einen dahergelaufenen Hund. Harry biss sich auf die Lippe und versuchte nicht zu zeigen, wie verletzt er war. Blaise’ Hand rutschte auf seinen Oberschenkel, erst jetzt bemerkte er, dass er bebte.

“Harry Potter ist ein Gast von Blaise und du wirst ihn auch so behandeln, Alisha. Ich will, dass du dich entschuldigst und dann wirst du gehen. Es gibt keinen Grund für dich, noch länger an dieser Tafel zu weilen”, Mrs Zabini klang erstaunlich ruhig.
Alisha stand erneut auf und schmiss sich ihre Haare dramatisch ĂĽber die Schulter.
“Du bist noch nicht mal in Hogwarts und wagst es so über Gryffindor zu sprechen”, Blaise’ Stimme war nicht mehr als ein bedrohliches Zischen. Einen kurzen Moment lang fühlte Harry sich an Voldemort erinnert.

“Das reicht Blaise”, wandte seiner Mutter ein.
“Aber ich wäre nach Slytherin gekommen, wäre ich gegangen! Und ich hätte mich nicht mit solchen Leuten abgegeben”, Alisha stolzierte davon und warf einen Hauself dabei glatt von den Füßen.

“Ich bitte um Verzeihung, Harry. Ich versichere dir, es ist nicht üblich, so mit unseren Gästen umzugehen. Alisha wird ihre Strafe bekommen - sie wird dich nicht mehr belästigen”, Harry nickte stumm und schob seinen Teller ein Stückchen weg. Blaise nahm seine Hand von Harrys Bein und tauschte einen vielsagenden Blick mit seiner Mutter, doch den Gryffindor interessierte es nicht. Irgendwie hatte er sich seine Ankunft anders vorgestellt... Er wünschte sich am liebsten ganz weit weg. Ob Mrs Zabini auch so über ihn dachte wie ihre Tochter und es nur nicht zeigte?

“Wir gehen nach oben, Mum”, Blaise stand auf und tippte Harry auf die Schulter, als der nicht reagierte. Mit steinerner Miene folgte er Blaise und nickte Mrs Zabini höflich zu. Sie schwiegen den ganzen Weg zu Blaise’ Zimmer und auch als sie da waren, änderte sich dieser Zustand nicht.
Harry setzte sich auf die Bettkante und fühlte sich erschöpft. Kalter Schweiß stand ihm auf der Stirn, seine unzähligen Narben schmerzten, ihm war hundelend zumute. Blaise setzte sich an seinen Schreibtisch und begann irgendetwas zu schreiben. Vielleicht sollte er sagen, er wolle wieder zurück nach Hogwarts. Aber er verspürte nicht die geringste Lust dorthin zu gehen. Zu Hermine und Ron und den Ravenclaw-Typen...

“Bobby!”, rief Blaise und prompt erschien der Hauself im Zimmer. “Schick den Brief mit einer Eule zu Draco Malfoy”, der Hauself nickte und disapparierte wieder. Fragend blickte Harry zu Blaise. “Ich hab gesagt er soll deinen Zauberstab suchen. Draco weiß, dass du hier bist.”
“Okay”, Harry nickte und schälte sich aus dem Hemd. Weil er sich so zittrig fühlte suchte er in seinem Koffer nach seinem Schlafanzug.

“Hey, ich hab doch gesagt du kriegst meinen Plüsch-Schlafanzug!”, Blaise begann leise summend im Schrank zu wühlen und Harry zog sich die Hose aus. Während er das tat, ertastete er das Foto in seiner Tasche. Zögernd holte er es heraus - Blaise schien immer noch zu suchen: Sein Kleiderschrank war begehbar.

Auf dem Foto waren Blaise und Zacharias, letzterer musste es geschossen haben, denn er hatte den Arm weit ausgestreckt um die Kamera zu halten. Beide hatten nackte Oberkörper und Blaise’ Gürtel hing halb herunter, sie schienen in einem leeren Klassenzimmer zu sein. Nicht einer von ihnen blickte in die Kamera. Ihre Gesichter waren einander zugewandt, Zacharias beugte sich vor und küsste Blaise so leidenschaftlich, dass Harry das Foto am liebsten zerrissen hätte. Blaise’ Hand schlang sich um Smiths Hüfte, sie lehnten halb auf dem Boden. Harry fragte sich, ob das Foto nach einem ihrer berühmten Zusammentreffen aufgenommen wurde und war sich fast sicher.
Er warf einen Blick auf Blaise’ Kehrseite im Schrank und ging schnellen Schrittes zur Fotowand. Er knallte das Foto zornig mitten auf die anderen und drehte sich sofort wieder um.

“Ich hab ihn!”, Blaise fuchtelte kurz darauf begeistert mit einem schwarzen plüschigen Stück Stoff vor seiner Nase herum und strahlte ihn an. Harry zog den Schlafanzug schweigend an - er war wirklich kuschelig. Ohne sich noch groß um seine Abendpflege zu kümmern, krabbelte er in Blaise’ Bett. “Harry Potter in meinem Bett, Merlin ich danke dir”, sagte Blaise grinsend und Harry legte sich auf den Rücken um ihn zu beobachten.

“Deine Fotowand ist wirklich schön.”
“Danke! Alle mit meiner Kamera geschossen, sie ist echt klasse. Man muss die Bilder gar nicht mehr in einen bestimmten Zaubertrank einlegen, damit sich die Personen bewegen. Alles automatisch! Ziemlich cool, oder? Oh - ich hab noch gar kein Foto von dir!”, Harry seufzte und schmiegte sich in die Decke. Prompt erhellte ein Blitz das Zimmer, Harry blinzelte benommen, doch Blaise legte die Kamera schon beiseite und kam auf ihn zu. Er legte sich neben ihn und streichelte ihm immer wieder durchs Haar.
“Du bist sauer, oder? Wegen Alisha? Es tut mir Leid, ehrlich.”
“Schon gut.”
“Sicher?”

“Ja... Ist doch egal was sie denkt”, Harry beobachtete, wie Blaise sich über ihn beugte und seine Lippen sanft auf seine Narbe legte. Ihm entfuhr ein leiser Seufzer, aber Zacharias und dieses dämliche Bild gingen ihm nicht aus dem Kopf. Blaise’ Lippen wanderten seine Wange hinab. Der Slytherin ließ seine Hand unter die Decke gleiten, sie glitt behutsam Harrys Bauch herunter. “Blaise - lass uns schlafen, ja?”
“Wie?”, fragte der gedankenverloren.

“Ich bin müde. Lass uns schlafen. Es war irgendwie anstrengend heute”, sagte Harry nachdrücklich und Blaise wich erst mit überraschter, dann mit verständnisvollerer Miene zurück. Er nickte, fuhr Harry erneut durchs Haar und verschwand im Bad.

>~~~OoOoO~~~<

Vielen Dank noch mal, an alle Kommischreiber -knuffz-
Ihr seid die Besten!

Nächstes Mal geht's zu Laurent&Draco


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg