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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Nachtwache

von Fawkes x3

Hey ihr SchnuggelschnÀuzchen (Das vergrault einen fast wieder, ne?) xDD

Marry63: Deine Deutung, was Draco und Laurent betrifft, stimmt nicht ganz - ich wĂŒrde diese Darstellung umdrehen ;) Diese merkwĂŒrdige Verbindung lĂ€sst den Mystery-Teil dieser Story wieder ein wenig aufleben, wer einen messerscharfen Verstand hat und gut aufgepasst hat, kann sich diese Verbingun eigentlich erklĂ€ren ;)
_Harry_4_ever_: Blaise hat eine narbe am knie, die den plan der londoner u-bahn zeigt - ah nein, das war dumbledore! wie harrylein gefunden wird, siehst du jetzt^^
Cho17: Jaah die wzei sind sĂŒĂŸ oder :D Naja, die verbindung muss nicht unbedingt etwas mit liebe zu tun haben, aber lasst euch ĂŒberraschen ^^ boot und co tun das weil sie doof sind und total intolerant! (und weil harry sich in chap 27 auf terry gestĂŒrzt hat)
KampfkrĂŒmelchen007: Danke, dass man geil is, hört man gern :D schön wieder was von dir zu lesen *freu* *keks schenk* Keine sorge, ich setz da noch so einiges drauf hehe ^^ ich verwirre dich? welche frage? Ich bin verwirrt x) was meinst du? hööh? naja hier ein neues chap ^^
lolaine: lol ich musste echt lachen bei deinem kommi :D wenn blicke romanfiguren töten könnten xD *rofl* hihi ja draco mag den kleinen knuffeligen franzosen auch ;) ich hab laurent auch lieb gewonnen ^^ also kosenamen...laurent bekommt einen tollen in chap 51, harry irgendwann danach...naja, zachy und sunshine -blaise nennt zachy so, weil es kĂŒrzer ist (stöhnt sich wahrscheinlich besser xD) und warum zachy blaise sunshine nennt, erfĂ€hrst du zufĂ€lligerweise in chap 40 ^^
Joanne: Keine Sorge, Blaise kehrt mit einem besonders starken Doping-Mittel im Blut zurĂŒck aufs Spielfeld! Aber les selbst :P
Ronja: was bedeutet der satz ooh die trÀume? is das positiv doer negativ?^^ nee nee, laurent & blondchen eilen zur rettung ^^ blaise hat doch fieber :P


>~~~OoOoO~~~<

Nachtwache

“Verstehe ich das richtig, wir sollen jetzt das ganze Schloss nach Potter absuchen, nur weil Blaise schlecht getrĂ€umt hat?”, fragte Draco mĂŒrrisch, wĂ€hrend er mit Laurent einen ermĂŒdenden Korridor nach dem anderen abging. “Manchmal glaube ich echt, Blaise wĂ€re in Gryffindor besser aufgehoben. Die haben doch alle dieses Helfer-Syndrom.” Laurent sagte nichts, er hörte sich schon seit einer knappen halben Stunde geduldige Dracos Schimpftirade und angriffslustige Gebrummel an.

Sie hatten die ersten beiden Stöcke rasch durchquert es war keine Spur von einem Harry Potter gewesen, der bewusstlos irgendwo im Dunkeln lag. Sie hatten auch schon Zacharias Smith gefragt, ob er ihn gesehen hĂ€tte, aber nachdem der gesagt hatte, er wĂŒrde Potter nicht mal mit dem Arsch anschauen, suchten sie nun Weasley und Granger.

“Warum ge’en wir nischt in die Bibliothek? Vielleischt ist diese Granger ja da. Sie lernt doch immer so viel”, schlug Laurent vor und gemeinsam gingen sie zur Bibliothek, wo sie tatsĂ€chlich Hermine und Ron an einem Tisch lernen sahen. “’allo!”, sagte Laurent fröhlich und ließ sich neben sie plumpsen. “’abt ihr sufĂ€lligerweise ‘arry gese’en?” Draco hielt sich mit verschrĂ€nkten Armen im Hintergrund und tat so, als beobachtete Michael Corner und seine Freunde, die in einer Ecke die Köpfe zusammengesteckt hatten.

“Nein, er wollte heute Morgen zur Eulerei Hedwig besuchen, seit dem haben wir ihn nicht mehr gesehen”, sagte Ron verdutzt, doch Laurent war schon aufgesprungen und zerrte Draco mit sich. Eine kleine MĂ€dchentraube folgte ihnen ein StĂŒck, bis der junge Malfoy ihnen einen vernichtenden Blick zuwarf. Wenig spĂ€ter betraten sie die Eulerei, aber auch da war niemand.

“Wo steckt er nur?”, seufzend hielt Draco nach Potters weißer Schneeeule Ausschau, aber sie saß nur friedlich auf ihrer Stange und schlief. Laurent betrachtete sie fasziniert und wĂ€re fast auf dem mit mistĂŒberfĂŒllten Boden ausgerutscht. Draco fing ihn noch rechtzeitig auf. “Lass uns gehen, hier ist er nicht”, sie stiegen die Treppe der Eulerei hinunter und kamen auf einen leeren Flur.

“Warte mal Dray! Vielleischt ist er ja auch irgendwo eingesperrt? Isch meine, sonst wĂŒrde er doch im KrankenflĂŒgel liegen - sie lassen ihn bestimmt nischt einfach auf dem Boden liegen-”

“Also ich schon”, warf Draco ein, steuerte aber dann eine TĂŒr an. Er drĂŒckte die Klinke herunter, doch es rĂŒhrte sich nichts. “Alohomora”, die TĂŒr sprang auf und Licht flutete in den kleinen Besenschrank. “Laurent, komm her!”, brĂŒllte Draco ĂŒber die Schulter hinweg und trat nĂ€her an den bewusstlosen Harry heran. Er lag halb unter einem Regal begraben, das sich mit einem Schlenker ihrer ZauberstĂ€be wieder an seinen Platz stellte. Vorsichtig drehten sie ihn um und wichen beide unwillkĂŒrlich einen Schritt zurĂŒck. Sein Hals und sein Gesicht waren ĂŒbersĂ€t mit kleinen Wunden, aus denen jedoch betrĂ€chtliche Mengen Blut floss.

Hastig schob Draco Harrys Umhang beiseite und offenbarte damit auch die Wunden an seinen Armen und Oberkörper. Vor den Augen der beiden Slytherins bildete sich eine neue, Blut quoll langsam und merkwĂŒrdig dickflĂŒssig daraus hervor, aber Harry bemerkte es nicht. Immer noch reglos lag er in Laurents Armen. “Scheiße! Komm, wir bringen ihn zu Madame Pomfrey. Kannst du ihn tragen?”, Laurent nickte stumm und hob Harry hoch. Draco sah sich kurz um, dann fand er was er suchte. Eine kleine Flasche mit einem Zaubertrank lag im Durcheinander der Besenkammer.
Er nahm sie mit und folgte Laurent dann eilig.

WĂ€hrend sie zum KrankenflĂŒgel liefen, glotzten die anderen SchĂŒler sie mit großen Augen an und deuteten auf Harry und Laurent, der inzwischen auch blutĂŒberströmt war. Draco verschaffte ihm Platz durch die gaffende Menge. Verdammt, was hatte Potter denn nun schon wieder angestellt?

>~~~OoOoO~~~<

Blaise trank den restlichen Schluck des Heiltrankes, den Madam Pomfrey ihm gegeben hatte und spĂŒrte fast sofort, wie sein Fieber schwand. Er bedankte sich rasch bei ihr, denn er war ja nicht grundlos hierher gekommen. Gesund wĂŒrde er sich nun an der Suche nach Harry beteiligen. Also lief er die Korridore entlang, rĂŒttelte an jeder Klinke, spĂ€hte in jedes Klassenzimmer und hinter jeden Wandteppich. Dann hörte er lautes Gemurmel und bog um besagte Ecke. Dabei stieß er fast mit Laurent zusammen, der vor Blut triefte und - seinen Harry in den Armen hielt!

“Harry! Oh Gott, was ist denn mit ihm passiert?! Gib ihn mir, Laurent!”, er nahm ihn dem aufgebrachten Franzosen ab und sah, wie sich auf Harrys Wange eine Öffnung bildete und Blut daraus hervor trat. Fast hĂ€tte er den Gryffindor fallen gelassen, so sehr erschrak er sich.

“Das wissen wir nicht, komm mit zu Madam Pomfrey!”, Draco drĂ€ngte ihn ungeduldig vorwĂ€rts, und Blaise und Laurent jagten ihm nach. Harrys Arm baumelte leblos durch die Luft und verspritzte dabei kleine Bluttropfen auf dem Gang. Draco war schon vorgelaufen und so kam ihnen Madam Pomfrey mit bleichem Gesicht entgegen.

“Legen Sie ihn hier hin!”, rasch ließ Blaise Harry auf ein Bett nieder. “Mr Malfoy, holen Sie Professor McGonagall und Sie, Mr Zabini rufen sie Professor Slughorn!”
“Ich geh hier nicht weg!”, unterbrach Blaise sie zornig.
“Isch ge’e!”, rief Laurent und wuselte davon.
“Wie ist das passiert?”, fragte Blaise und besaß nicht mal die Kraft, sich auf einen Stuhl zu setzen. Er war leichenblass, genauso wie Harry und seine Lippe blutete, weil er sich vor Panik so fest draufgebissen hatte.
“Mr Malfoy gab mir dieses FlĂ€schen, ich vermute er hat das getrunken”, sie deutete auf ein kleines ZaubertrankflĂ€schen auf dem Nachttisch und fuhr dabei fort, den Zauberstab auf Harry gerichtet, leise Beschwörungen zu murmeln.

Die Wunden schlossen sich nach und nach, doch kaum war das geschehen, platzten sie wieder auf und sonderten weiter Blut ab. Entsetzt krallten sich Blaise’ Finger in die klamme Bettdecke. “Warum geht das nicht? Können Sie ihm nicht helfen?!”

Professor McGonagall und Professor Slughorn, dicht gefolgt von Draco kamen angelaufen. McGonagall warf einen kurzen Blick auf Harry, dann half sie Madam Pomfrey, die merkwĂŒrdigen Wunden mit TĂŒchern zu verbinden.
“Was war da drin Professor?”, wollte Blaise wissen und fuchtelte mit der kleinen Flasche vor Slughorns Nase herum. Dieser nahm sie ihm aus der Hand und roch vorsichtig daran. Augenblicklich verĂ€nderte sich seine gutmĂŒtige Miene in eine erschrockene Grimasse: “Versuchen sie es weiter, ich rufe das St. Mungo - und Sie beide gehen bitte zurĂŒck zum Unterricht-”
“Es ist Sonntag!”, fiel Draco ihm ins Wort.

“Dann gehen Sie in ihre SchlafsÀÀle! Na los!”
“Aber - was ist mit Harry?!”, schrie Blaise.
“Gehen Sie!”, donnerte Slughorn aufgebracht und Draco zog Blaise hinter sich her. An der TĂŒr knallten sie mit Laurent zusammen, der Ron und Hermine im Schlepptau hatte.
“Was ist los?”
“Was ist mit Harry?”

Blaise hörte den beiden Ă€ngstlichen Gryffindors kaum zu, sondern spĂ€hte durch den Spalt der KrankenflĂŒgeltĂŒr. Hinter ihm erklĂ€rte Draco rasch die Situation, wĂ€hrend Laurent gelegentlich etwas ergĂ€nzte. Plötzlich ertönten schnelle Schritte auf dem Gang und zwei Heiler aus dem St. Mungo drĂ€ngten sich unwirsch an ihnen vorbei.
“Die waren aber schnell”, sagte Draco tonlos.
Hermine hatte schon AbdrĂŒcke ihrer FingernĂ€gel im Gesicht, weil sie so nervös war und Ron hatte einfach nur den Mund geöffnet und starrte versteinert auf die TĂŒr, die nun hinter den Heilern geschlossen wurde.

Also warteten die fĂŒnf SchĂŒler schweigend und jeder versuchte die Wartezeit anders rumzukriegen. Hermine trippelte ungeduldig auf und ab, Ron vergrub immer wieder das Gesicht in den HĂ€nden, Laurent starrte an die Wand, als wollte er sie mit einem Laserblick auseinander sprengen, Draco hatte die Augen geschlossen und murmelte irgendetwas und Blaise hatte das Ohr eng an die TĂŒr gepresst, wĂ€hrend seine Hand so stark zitterte, dass das gesamte Eichenholz wackelte.
Ein Heiler kam heraus und alle erwachten aus ihrer Trance:

“Wie geht es ihm?”
“Wird er wieder?”
“Was ist denn nun passiert?!”
“Können wir zu ihm?”

Aber der Heiler ignorierte sie einfach und eilte davon, bevor er wenige Augenblicke spĂ€ter mit VerstĂ€rkung in Form von vier seiner Kollegen zurĂŒckkam. Wieder stĂŒrmten die SchĂŒler auf sie ein und wieder wurden sie nicht beachtet. Blaise sank erschöpft an der Wand hinab und legte die Stirn auf seine Knie. Was war nur geschehen? Warum hatte Harry den Zaubertrank getrunken? Dumpf erinnerte er sich an seinen Traum. Jemand hatte etwas gesagt...war Harry gezwungen worden, den Trank zu trinken?

Wenn ja, wer hatte ihn dazu gezwungen? Blaise kam als ersten Michael Corner und seine Ravenclaw-Company in den Sinn, verwarf den Gedanken aber dann wieder: Sie wĂŒrden doch niemals an so einen gefĂ€hrlichen Trank rankommen! Das musste tiefe Schwarze Magie sein...
Als Blaise den Kopf wieder hob, war es dunkel um ihn herum. Draco erwiderte seinen Blick kurz - Hermine war nicht da. “Ron hat sie ins Bett gebracht”, sagte der Blonde ohne Blaise’ Frage gehört zu haben. Der Weasley lehnte neben Draco und sah nicht minder erschöpft aus. Laurent hockte auf dem Boden und starrte an die Decke.

“Wie spĂ€t ist es?”, seine Stimme klang rau und heiser - er hatte heute noch gar nichts getrunken...und das Fieber hatte ihn ganz schön geschafft.

“Kurz nach Mitternacht”, antwortete Draco und Blaise senkte seinen Kopf wieder auf seine Knie um weiter vor Harrys TĂŒr Wache zu halten. Erst um eins öffnete sich die TĂŒr wieder und die Heiler schafften Harry auf einer Trage durch den Gang. Blaise sprang auf. Immer noch lag sein Freund reglos da, immer noch quoll Blut aus seinen Wunden, jedoch nicht mehr ganz so viel. Jemand berĂŒhrte seine Hand und Blaise blickte in das bleiche Gesicht von Madam Pomfrey.

“Ist er-”
“Die Heiler bringen ihn jetzt ins St. Mungo, dort wird man ihm vielleicht helfen können.”
“V-Vielleicht?”, Blaise schluckte heftig.

“In dem Trank war etwas, was die Heiler zur BetĂ€ubung verwenden, wenn sie besonders schmerzhafte Methoden anwenden mĂŒssen um dem Patienten zu helfen. Normalerweise darf man davon nicht mehr als wenige Milliliter zu sich nehmen, denn selbst die wirken fĂŒr eine sehr lange Zeit. Mr Potter hat viel zu viel davon getrunken, das Blut fließt langsamer und wird dickflĂŒssig, der Körper will diesen schĂ€dlichen Stoff schnellstmöglich abbauen und es öffnen sich kleine Wunden, die das vergiftete Blut absondern. Allerdings nĂŒtzt das nicht sonderlich viel. Die Heiler mĂŒssen sein Blut reinigen. Dieser Trank wurde manchmal vom Dunklen Lord angewandt, wenn er seine Opfer besonders quĂ€len wollte”, fĂŒgte sie hinzu. “Mr Potter wird sehr lange bewusstlos bleiben, bei dieser Überdosis. Gehen Sie jetzt ins Bett. Kommen Sie meinetwegen morgen wieder, das St. Mungo hĂ€lt mich auf dem Laufenden.”

Blaise nickte dumpf und spĂŒrte kaum, wie seine Hand schlaff in Dracos rutschte. Mit gesenktem Blick gingen sie zur Eingangshalle, wo sie sich von Ron verabschiedeten. Niemand von ihnen schlief in der restlichen Nacht, alle dachten mit bangem Blick an Harry, der inzwischen von mehreren Heilern im St. Mungo umringt wurde und sich immer noch nicht rĂŒhrte.

>~~~OoOoO~~~<

Unsere Gedanken sind bei dir Harry...
*sniff*

Ich mache mal dezent Werbung fĂŒr meine neue FF Mixed up..*pfeif*


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Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
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