von Fawkes x3
Guten Abend! Bin total geschafft...kopfschmerzen...
aber naja, fĂŒr euch gibts jetzt erstmal das nĂ€chste chap ^^
_Harry_4_ever_: Ach wie sĂŒĂ :D du opferst deine wertvolle mittagspause fĂŒr mich xDD bitte, bitte und einen gigantischen keks an dich <3
Cho17: Hey du, bevor ich deinen kommi beantworte, erstmal groĂes lob an deinen tollen drabble!! Das freut mich aber, dass der kitsch gut angekommen ist ^^ jepps, ich hĂ€tte an harrys stelle auch nein gesagt - ha ich weiĂ, das kann man sich schwer vorstelln x) aber harry ist wohl einfach noch zu jung fĂŒr sowas ^^ ja wir haben unser krisen-pairing zurĂŒck, wie die anderen reagieren siehst du bald - oder auch nicht...und diese frage...ich muss euch leider enttĂ€uschen - dauert noch ein bissel ^^ (Dank eines zeitsprunges aber nicht so lange)
Freaky-Angel: Harry ist mit der situation einfach ĂŒberfordert ^^ aber stimmt schon...blaise hat da einige hĂŒrden (und eulen xD) auf sich genommen...vllt sagt harry ja irgendwann noch ja ^^
lolaine: Juhu, das sollte ja auch so sein!! *grins* freut mich, dass ich dich schocken konnte hihi ;)
Ronja: Uiui du bist unseren beiden weit vorraus, blaise hat harry erstmal den antrag gemacht, hÀtte der angenommen, wÀren sie verlobt gewesen ^^ hat er ja leider (?) nich...deshalb gehts jetzt unverheiratet weiter!
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FiebertrÀume
Am nĂ€chsten Morgen - oder eher Mittag - saĂ Harry auf seinem Bett und drehte die Rose in seinen Fingern. HĂ€tte er sie nicht gehabt, dann wĂ€re er ĂŒberzeugt gewesen, dass er getrĂ€umt hĂ€tte. Aber die Erinnerung war so glasklar wie in einem Denkarium. Er roch zum hundertsten Mal an der Rose, bald wĂŒrde er noch alles weggerochen haben! Was Blaise jetzt wohl machte? Ob er auch auf seinem Bett lag und an ihn dachte? Harry fĂŒhlte sich frei - Blaise hatte ihm einen Heiratsantrag gemacht!
Er wollte mit ihm sein Leben verbringen!
Was kĂŒmmerten ihn Smith und Co.? Pah, er wĂŒrde ihnen ein hochmĂŒtiges Grinsen schenken! Schön eingepackt mit einer Schleife drum herum. Und hinter ihren RĂŒcken, wĂŒrde er sich mit Blaise treffen und der glĂŒcklichste Junge auf Erden sein. Nun, das war das einzige nicht ganz so tolle an ihrem Plan. Dass sie beschlossen hatten, ihre Beziehung noch geheim zu halten. Hingen sie es an die groĂe Glocke, dann gab es nur Schwierigkeiten. Harry dachte mit finsterer Miene an Michael Corner und seine Freunde, als Ron aus dem Bad kam. Rasch lieĂ Harry die Rose in seinem Nachttisch verschwinden. âHey Ron! Lass uns frĂŒhstĂŒcken gehen!â, fröhlich dirigierte er seinen etwas verwirrten besten Freund aus dem Schlafsaal.
In der GroĂen Halle lieĂ Harry seinen Blick zum Slytherintisch wandern, aber das war schon Angewohnheit. Weder Blaise noch Laurent und Draco waren da. Vielleicht waren sie ja auch schon da gewesen. Immerhin war es recht spĂ€t. Summend tat Harry sich Unmengen von RĂŒhrei auf.
âDu bist wohl ĂŒber Blaise hinweg?â, fragte Hermine und klang vergnĂŒgt. Harry hĂ€tte ihr am liebsten eine Beleidigung an den struppigen SchĂ€del geworfen, aber Blaise und er waren zu der Ăbereinkunft gekommen, weiterhin so zu tun als wĂŒssten sie nichts von Hermines fieser Aktion - auch wenn Blaise bei diesem Gedanken ein gequĂ€ltes Gesicht gemacht hatte.
âJapsâ, sagte Harry also und stopfte sich einen gewaltigen Löffel RĂŒhrei in den Mund. âIch geh mal kurz in die Eulerei!â
âĂhm - in die Eulerei?â, wiederholte Ron verdattert.
âJa. Hedwig besuchen! Wir sehen uns!â, Harry leerte seinen Teller rasch und lief davon. Er wollte tatsĂ€chlich in die Eulerei, aber nicht nur um Hedwig zu besuchen, sondern um Blaise eine Nachricht zu schreiben. Seine Eule hockte auf einer Stange, kam jedoch gerĂ€uschvoll angesaust, als sie Harry erkannte, der ihr einen Eulenkeks zusteckte und dann in seiner Tasche nach Pergament und Federkiel kramte. Mit Hedwig auf der Schulter hockte sich Harry zwischen den ganzen Eulenmist und begann zu schreiben.
Hey Romeo (Nein, den Namen wirst du nicht mehr los),
Wie geht es dir? Ich hab heute Morgen die ganze Zeit deine Rose in der Hand gehabt und an gestern gedacht. Aber fĂŒr morgen brauch ich ja wieder was Neues zum Denken! Hast du Lust dich mit mir in der Bibliothek zu treffen? Sagen wir in der Abteilung fĂŒr KrĂ€uterkunde (Da geht eh keiner auĂer Neville hin) nach dem Mittagessen? Wir sehen uns dann!
Harry
Harry gab Hedwig den Brief, sie flog davon und im selben Moment musste er niesen. Wohl zu viele Federn und Mist... Er verlieĂ die Eulerei, stieĂ jedoch an der TĂŒr mit den Menschen zusammen, die er nach Snape, Bellatrix Lestrange und Smith am wenigsten an einem schönen Sonntagmorgen sehen wollte: Terry Boot und Michael Corner. Plötzlich schlang sich von hinten ein Arm um seinen Hals und drĂŒckte zu. Harrys Augen weiteten sich vor Schreck, er stieĂ verzweifelte gurgelnde Laute aus, dann griff er nach seinem Zauberstab, aber Terry entwaffnete ihn lĂ€ssig.
âDu hast wohl geglaubt, du kommst mit deiner Aktion einfach so davon, Potter?â, zischelte Terry und bedeutete Harrys Angreifer noch ein wenig fester zuzupacken. Keuchend krallte der Gryffindor seine Finger in den starken Arm, der Anthony Goldstein gehörte, doch ihn schien das nicht zu kĂŒmmern. Sie verlieĂen die Eulerei und hielten erst an einem Besenschrank inne. âSiehst du das hier, Potter?â, hauchte Terry, wĂ€hrend Michael die TĂŒr aufhielt und zog etwas aus seiner Tasche. Harry erkannte es sofort: Es war ein kleines FlĂ€schen mit einem durchsichtigen Zaubertrank. Terry drĂŒckte sein Kinn hoch und flöĂte ihm den Trank ein. Hustend schluckte er ihn runter.
âGute Nacht, Harry Potterâ, sagte er grinsend und sie schubsten ihn in den Besenschrank.
Harry stand zitternd an der vollgestopften Wand - die TĂŒr schlug zu, die Ravenclaws machten sich davon. Plötzlich begann sich alles um ihn herum zu drehen. Entsetzt griff er nach einem Regal und riss es mit sich hinunter, wurde unter ihm begraben, fiel in Ohnmacht...
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âNein, Harry! Harry, bitte komm zurĂŒck! Lass mich nicht allein! Harry! Nicht Ginny, warum sie?!â
âBlaise!â
âHarry, sie liebt dich nicht... Lasst mich los, ich muss zu Harry-â
âBlaise!â
âLasst mich los! Harry, warte auf mich - ich kann doch nicht-â
âBLAISE!â
Blaise schlug schwer atmend die Augen auf, sein Körper war schweiĂnass, das Haar klebte ihm auf der Kopfhaut. Er blickte in Draco und Laurents besorgte Gesichter.
âW-Was ist passiert?â
âDu hast schlecht getrĂ€umtâ, sagte Draco sanft, nun offenbar beruhigt, dass sein Freund aufgewacht war. Vorsichtig setzte Blaise sich auf und lehnte sich an sein Kissen. Der Blonde streckte eine Hand aus und legte sie auf seine Stirn. âHimmel, Blaise du bist kochend heiĂ! Und deine Nase lĂ€uft - du zitterst ja! Bist du krank?â
âAch was, ich doch nicht!â, schwungvoll hĂŒpfte er aus seinem Bett. Es war wirklich fĂŒrchterlich heiĂ im Schlafsaal. Er riss das Fenster auf und genoss die kalte Februarluft.
âBLAISE! Bist du wahnsinnig?!â, Draco zog ihn vom Fenster weg, Laurent schloss es rasch und stellte sich schĂŒtzend davor. âWillst du dich umbringen? Geh zurĂŒck ins Bett - und bleib da! Du bist krank, du hast Fieber! Laurent und ich bringen dir FrĂŒhstĂŒck von der GroĂen Halle mitâ, mit sanfter Gewalt schubsten sie ihn zurĂŒck ins Bett und zwangen ihn, sich unter die Decke zu legen. Kaum hatten sie den Schlafsaal verlassen, stieĂ Blaise diese aber wieder weg.
Von wegen krank! Ihm ging es gut!
Hedwig pochte ans Fenster und prompt sprang Blaise wieder auf um sie einzulassen. Begeistert löste er Harrys Nachricht von ihrem Bein. Oh, nach dem Mittagessen in der Bibliothek... Vielleicht sollte er sich doch noch ein wenig hinlegen um fĂŒr Harry fit zu sein. LĂ€chelnd strich er ĂŒber das Wort Romeo und legte den Brief in seinen Nachttisch. Fröhlich, obwohl ihm schwindlig und schlecht war, schlĂŒpfte er zurĂŒck ins Bett und schloss die Augen...
Harry saĂ neben ihm und hielt die blutrote Rose in der Hand, Blaise hatte einen Arm um seine Schultern gelegt. âIch liebe dich Blaiseâ, hauchte er und Blaise wurde ganz warm, als Harry sich seinen Lippen nĂ€herte. Plötzlich rauschte jemand zwischen sie und ehe Blaise sich versah, wurde er von Zacharias mit auf einen Besen gezerrt. Sie flogen durch die brausende Luft. âIch wusste es!â, hörte er Harry brĂŒllen. âIch wusste, du liebst Zacharias! Du hast nur mit mir gespielt!â
âNein! Das stimmt nicht, Harry!â, schrie Blaise und drehte sich auf dem Besen herum, doch Zacharias riss ihn herum. âSag ihm die Wahrheitâ, flĂŒsterte er Blaise zu und schob eine Hand in dessen Nacken. âSag ihm, dass du mir gestern einen Antrag machen wolltestâ, und da funkelte der Ring mit dem Rubin an Smiths Hand, der Wind wurde immer stĂ€rker...
Blaise plumpste zitternd aus dem Bett. Er musste ein paar Mal blinzeln, um den Traum loszuwerden. Der Wind tobte allerdings noch immer: Kein Wunder, das Fenster stand offen. Nur schwer konnte er sich aufrappeln um es zu schlieĂen. Vielleicht sollte er doch nicht mehr schlafen - sich hinlegen vielleicht, nur nicht einschlafen. Die TrĂ€ume waren alles andere als schön...
Aber sie gaben ihm auch Anlass zum Nachdenken. Er krabbelte zurĂŒck ins Bett. Blaiseâ Grinsen wurde mit einem Mal viel zu breit fĂŒr sein Gesicht. Er hatte sein GlĂŒck gefunden - ganz sicher. Er wusste, dass er Harry immer lieben wĂŒrde. Wusste, dass er nicht nur eine Jugendliebe bleiben sollte.
Wenn die erste groĂe Liebe die letzte ist - was fĂŒr ein wunderschöner Gedanke...
Harry hatte vielleicht nein gesagt, aber sie waren ja noch jung und ein wenig unerfahren, was die wirkliche Liebe anging. Sie hatten SpaĂ gewollt und trotzdem so viel aufeinander gegeben. Experimentierfreudig, unanstĂ€ndig und verdammt leichtsinnig - so könnte man es wohl am Besten beschreiben. Aber Harry wĂŒrde irgendwann ja sagen...ganz bestimmt. Und schon war er wieder in das Reich der FiebertrĂ€ume geglitten...
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Laurent und Draco saĂen in der GroĂen Halle ein wenig abseits von den Anderen. WĂ€hrend Laurent gerade versuchte ein Ei ohne groĂe Sauerei zu pellen, schmierte Draco einige Toasts fĂŒr Blaise. Gerade hatten sie sich ĂŒber ihn unterhalten, woher das Fieber plötzlich kam.
âIsch war gestern noch mal auf Toilette und da lag er nischt in seinem Bett.â
âEr war nicht im Bett?â, wiederholte Draco unglĂ€ubig. âMeinst du er war drauĂen?â
âWas wollte er denn da?â
âKeine Ahnung. Vielleicht - zu Harry?â
âSu âarry? Aber âarry will ihn doch nischt mehr seâen.â
âWeiĂt du, ich glaube trotzdem nicht, dass Blaise ihn aufgegeben hat. Wir können ihn ja nachher fragen. Laurent, an dem Ei ist schon gar keine Schale mehr dranâ, sagte er beilĂ€ufig und warf einen amĂŒsierten Blick zu dem lockigen Franzosen, vor dem der ganze Tisch vollgekrĂŒmelt war. âErzĂ€hl mir mal, wo warst du denn mit Seamus?â
âAm See, wir sind spasieren gegangenâ, sagte Laurent und klang dabei recht gelangweilt. âWar ja nischt so der Burner, aber das weiĂt du ja schon.â
âHast du ihn denn gekĂŒsst?â
âJaâ, war die schlichte Antwort. Draco legte Blaiseâ FrĂŒhstĂŒck beiseite und genehmigte sich einen groĂen Schluck Kaffee. Eine Weile sagte niemand etwas, bis Laurent sein Ei entgĂŒltig verdrĂŒckt hatte und er die KrĂŒmel achtlos vom Tisch fegte. âDraco, kann isch disch mal was fragen?â
âKlar kannst du.â
âAls du misch gekĂŒsst âast, da âat es so schön gekribbelt - bei Seamus war das irgendwie gans anders-â, Draco lieĂ seine Tasse fallen, sie brach entzwei und verspritzte ĂŒberall heiĂen Kaffee. Rasch reparierte er sie mit einem Schlenker seines Zauberstab und lieĂ auch den Kaffee verschwinden. âIst das - Ă€hm - normal?â, fragte Laurent, als wĂ€re nichts geschehen.
Draco wurde plötzlich ziemlich heiĂ. Er schloss kurz die Augen, um sich selbst zu beruhigen, wĂ€hrend er sein Herz gegen seine Brust hĂ€mmern fĂŒhlte. Okay, beruhigen konnte er sich nicht. âJa - ja natĂŒrlich... Das ist normal - alles n-normal.â
Laurent nickte ernst und stellte zu Dracos Erleichterung keine weiteren Fragen.
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Der Bass wummerte in seinen Ohren, als hĂ€tte man die Musik direkt in seinem Körper angestellt. Der Raum erstrahlte in allen möglichen Lichtern, er bekam fast Kopfschmerzen davon. Von irgendwoher hatte er eine Flasche, er stĂŒrzte den Inhalt herunter, ohne richtig wahrzunehmen was es war. Seine Sinne waren betĂ€ubt, da war jemand an seiner Seite... Ein Körper presste sich von hinten eng an ihn, lieĂ seine HĂ€nde seine Oberschenkel hinuntergleiten, drĂŒckte ihm noch etwas zu Trinken in die Hand. Wieder trank er es und jetzt drehte sich wirklich alles... Er klammerte sich an den Körper, der sich an ihn schmiegte und suchte verzweifelt eine Wand, damit er sich festhalten konnte. Jemand zog ihn mit sich, fort von der Musik, fort von dem LĂ€rm, dem Alkohol und den anderen GĂ€sten...
Sie sanken in einem leeren Klassenzimmer zu Boden, Blaise atmete schwer, er nahm nur verschwommen wahr, wie jemand seine Hose öffnete, bevor sich schlanke Beine um seine HĂŒften schlangen. Er liebkoste den nackten Oberkörper ĂŒber ihm mit seinen Lippen, saugte sich fest und drĂŒckte seinen vorherigen Tanzpartner berauscht unter sich...
âOh Merlinâ, stieĂ er hervor. Benommen zwinkerte er das erotische Bild aus seinem Kopf und nahm kurz darauf nur die VorhĂ€nge seines Himmelbettes wahr. Sein Haar klebte ihm im schweiĂnassen Nacken. âJetzt kannst du dich zumindest wieder ein bisschen erinnern, Zabiniâ, murmelte er. Obwohl er Zacharias nicht vor sich gesehen hatte, war allein die Vorstellung ungemein erregend. Hastig schĂŒttelte er den Kopf und drehte sich in seinem Bett. An so was sollte er nun wirklich nicht denken...
Er glitt so schnell wieder in einen unruhigen Schlaf, dass er den Traum mehr als deutlich vernahm. Er sah Harry vor sich, den Kopf in den Nacken gelegt. Eine kleine Flasche an den Lippen, dann taumelte er vorwĂ€rts. âGute Nacht, Harry Potterâ, sagte eine bedrohliche Stimme in seinem Kopf, es wurde dunkel und Harry stĂŒrzte bewusstlos zu Boden.
Blaise schoss in die Höhe, als hĂ€tte man Dr. Filibusters Feuerwerksknaller in sein Bett geworfen. In diesem Moment betraten Draco und Laurent den Schlafsaal, sie wollten ihn schon ausschimpfen, weil er sich nicht ausruhte, doch Blaise hörte ihnen nicht zu: âHarry! Er ist bewusstlos - oder schlimmer!â
âDu hast getrĂ€umt, Blaiseâ, sagte Draco und reichte ihm einige Toasts, doch Blaise schlug sie ihm unwirsch aus der Hand.
âNein! Er ist in Gefahr! Er hat irgendwas geschluckt...und dann wurde alles dunkel. Wir mĂŒssen ihm helfen, bitte!â Draco und Laurent tauschten einen unglĂ€ubigen Blick. Blaise wusste, sie glaubten, er fantasierte nur. âWenn ihr nicht geht, gehe ich!â
âOh na gut wir gehen! Wo ist er denn?â
âKeine Ahnung, aber beeilt euch!â, drĂ€ngte Blaise sie und schubste die beiden rasch aus dem Schlafsaal.
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Laurent bringt Draco ganz durcheinander...
Armes Blondchen ;)
Blaise hat Visionen !!
Die Ravenclaws sind die wahren Slytherins!
Und Harry ist k.o. ....
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