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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Verzeih mir

von Fawkes x3

Guten Arbeit ihr Lieben!! ^-^

D_M: Blaise kugelt häufiger was runter, er gibt es nur nicht zu :P Ich auch, sowas ist toll, ne? xDD Hehe, ich nehm's dir nicht böse. Ja, wenn wir nur wüssten was in laurents kopf vorgeht, aber es ist ja leider nur blaise,harry & draco PoV. Hoffen wir mal, dass die sich hiermit beeilen *grins*
lolaine: da läuft einiges..*räusper* wird einiges laufen, ist einiges gelaufen - wie auch immer, wir bekommen noch mehr von zachy zu sehen ;-)
Phoenixlove: Tja, typisch jungs eben - immer so neugierig :D obwohl, ich auch! Du nich? ;-) Aber jetzt kommt ein chap, das wird dir bestimmt gefallen...

Romantiiiik *träller*
Oder zumindest so etwas in der Art...


>~~~OoOoO~~~<

Verzeih mir

Um Draco noch ein wenig zu ärgern und weil er sich nach dem Spiel entspannen wollte betrat Blaise kurze Zeit später das luxuriöse Bad der Vertrauensschüler, von dem ihm einmal von Draco das Passwort verraten wurde. Zu seiner Überraschung war das Becken schon mit duftendem Schaum gefüllt. Er warf einen prüfenden Blick in den Spiegel.
Sein schwarzes Haar war total zerzaust und hing ihm mit einer Spur von Verwegenheit in das blasse Gesicht mit den hohen Wangenknochen. Er fuhr sich langsam mit der Zungenspitze über die Lippe und warf seinem Spiegelbild einen Kuss zu. Ja, er konnte es sich leisten eitel zu sein. Endlich zog er sich die dreckigen und zugegebenermaßen nicht sonderlich gut riechenden Klamotten aus und (nach einem weiteren prüfenden Blick auf sein vollkommen nacktes Spiegelbild) schnappte sich ein flaumiges, weißes Handtuch vom Stapel neben dem Waschbecken.

“Hey du!”, ausgelassen winkte er der Meerjungfrau an der Wand zu. Sie kicherte geziert. Das Handtuch lag neben dem Beckenrand, als er sich vorsichtig in das heiße Wasser gleiten ließ. Mit einem entspannten Seufzer ließ er es über seine Brust laufen, bevor er ganz untertauchte. Nachdem er die angenehm, prickelnde Wärme ausgiebig genossen hatte, schoss sein Kopf wieder aus dem Wasser hervor. Das dunkle Haar hing ihm über die Augen und hastig versuchte er es wieder zu ordnen, als sein Blick auf das andere Ende des Beckens fiel.

(A/N und es wäre so ein geiler cliff gewesen *seufz*)

Ebenfalls eng an den Rand gepresst um nicht unterzugehen, nur den Kopf aus dem Wasser ragend, sah Harry zu ihm herüber. Blaise hatte vor Schreck einige Blubberblasen verschluckt. Hustend klammerte er sich an den Rand des Beckens und wandte Harry so den Rücken zu. Er lauschte auf irgendwelche Geräusche, die ihm sagten, dass der Andere sich näherte, doch das einzige Geräusch, welches das Bad erfüllte war das Platzen der Blubberblasen. Blaise überlegte kurz, ob er einfach wieder gehen sollte - aber er wollte doch hier sein! Harry wollte es nur nicht. Immerhin hasste er ihn. Blaise’ Wangen färbten sich rot, als er daran dachte, dass Harry ihn die ganze Zeit beobachtet hatte.

Ein Plätschern ließ ihn sich umschauen. Harry kletterte aus dem Becken und kuschelte sich in einen weißen Bademantel. Er ging wortlos zum Spiegel und wrang seine Haare über dem Waschbecken aus, bevor er einen Kamm hindurch gleiten ließ. Blaise rührte sich nicht, obwohl er gerne etwas getan hätte. Am liebsten geschrien - so zornig war er auf sich selbst. Harry war so abgeneigt von ihm, dass er das Bad verließ sobald er darin war... Seine dunklen Augen folgten dem Jungen, der nun ein Handtuch nahm und erneut durch seine Haare rubbelte. Dann wandte er sich zu Blaise um, der augenblicklich den Atem anhielt.

Was würde jetzt kommen? Würde Harry ihn anbrüllen? Ihm Vorwürfe machen? Oder verfluchen? Und wenn eines davon auf ihn zukam, wusste er, dass er es nicht ertragen würde. Aber Harry kam langsam zurück zum Becken, genau auf ihn zu. Blaise wagte nicht mal zu blinzeln - er schob nur eine Hand auf den Rand und wandte den Blick nicht von Harry ab. Der Gryffindor stand direkt vor ihm, dann bückte er sich und streckte seine Hand aus. Blaise hatte den Mund schon zu einem sehnsuchtsvollen Seufzer geöffnet, als Harry nur seine Brille aufhob, die nur wenige Zentimeter von ihm entfernt lag.
Verdammt, du kannst ihn doch jetzt nicht gehen lassen!
Blaise griff nach Harrys Handgelenk und hielt ihn fest. Seine Haut war noch warm und weich vom blubbernden Wasser und er roch einfach...wunderbar. Aber Harry roch immer so! Hasste er ihn vielleicht doch nicht? Immerhin hatte er sich noch nicht aus seinem Griff entwunden. Blaise wollte etwas sagen, aber es kam ihm vor, als wäre das einer dieser Momente, die man mit einem Wort zerstörte. Also schwieg er und führte stattdessen Harrys Hand an seine Wange. Er wehrte sich nicht dagegen, sondern legte sie an sein Gesicht. Blaise schloss genussvoll die Augen.
Er musste jetzt etwas sagen!

Harry, es tut mir so Leid für das, was ich dir angetan habe!

Harry, ich vermisse dich, dass ich schon alle mit meinem Kummer nerve!

Harry, diese zwei Tage kamen mir vor wie zwei Jahre!

Harry, ich hätte dich fast betrogen, verzeih mir bitte!

Harry, ich liebe dich!

Aber aus seinem Mund kam nichts als ein heiseres Gurgeln und beinahe hätte er erneut eine Blubberblase verschluckt. Harry war gezwungen auf die Knie zu gehen, da Blaise ihn nicht losließ. Die grünen Augen waren feucht, die Wimpern ebenfalls. Plötzlich konnte Blaise fast jede einzelne zählen... Harrys Geruch umspülte ihn wie das Wasser, in dem er sich befand und betäubte seine Sinne. Jetzt hatte er sich verzählt... Und dann waren Harrys Augen fast zu nah und er spürte ebenfalls feuchte Lippen, die sich sanft auf Seine legten, so weich, so unschuldig...

Blaise stöhnte, als hätte Harry ihn nur mit dieser Berührung an den Höhepunkt gebracht, aber vielleicht hatte er das auch. Jetzt wich der Gryffindor schüchtern zurück und brachte Blaise mit dieser Verlegenheit fast um den Verstand. Warum tat er das? Er wusste doch, was Blaise begehrte und wenn er diesen dämlichen Bademantel auszog, dann würden sie es beide bekommen...

Aber Harry wollte es vermutlich gar nicht - er wollte Ginny! Diese Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag und die Hitze, die in ihm aufgewallt war, verebbte rasch. Die grünen Augen waren überfüllt mit Tränen, oder bildete er sich das nur ein? Nein, Harry war voller Tränen! Er war ja ganz verschwommen...
Es dauerte einen Moment, bis Blaise begriff, dass er es war der weinte. Er hoffte fast, dass Harry sich an ihn kuscheln würde um ihn zu trösten, aber der setzte sich nur die Brille auf und wandte sich ab. Blaise holte tief Luft und tauchte unter. Unter Wasser würde niemand seine Tränen bemerken und vielleicht war Harry dann auch verschwunden und er musste ihn nicht mehr mit seinem Anblick quälen.

Er behielt Recht: Als sein Kopf wieder über dem Wasser auftauchte, war er der Einzige im Bad. “Oh Gott!”, sagte er tonlos und klammerte sich dann schluchzend an den Beckenrand. Was hatte er nur angerichtet? Harry würde glücklich mit Ginny werden, einem Mädchen, wegen dem er sich nicht vom Astronomieturm stürzen würde! Was würde er tun? Würde er sich auf seiner Party wieder vollaufen lassen und mit Smith zusammen irgendwo landen? Würde er überhaupt den Anblick von Harry und Ginny ertragen können? “NEIN!”, antwortete Blaise indem er in den leeren Raum brüllte. “Ich schaff das nicht... Harry! Es tut mir s-so Leid! Bitte, komm zurück... Ich brauch dich doch! Ich brauch dich so sehr...”, Blaise schloss die Augen und ließ den Rand los. Das Wasser stieg ihm über den Kopf, er verschwand zwischen dem Schaum und den bunten Bläschen.

>~~~OoOoO~~~<

Harry saß unschlüssig vor dem Gemälde, das ihn ganz leicht wieder zu Blaise zurückbringen konnte und fragte sich, ob er Blaise mit dem Kuss irgendwie verärgert hatte. Er hatte sich nicht getraut etwas zu sagen, hatte geglaubt, Blaise würde ihn gleich anschreien. Am liebsten hätte er seine Brille neben ihm liegen gelassen, aber er konnte doch so schlecht sehen... Als Blaise sein Handgelenk umfasst hatte, hatte er schon geglaubt, jetzt würde eine gewaltige Standpauke kommen. Immerhin hatte Harry das ja auch verdient. Blaise war zurecht zornig, dass er immer so eifersüchtig reagierte und er dachte, Harry hatte sich wirklich umbringen wollen.

Vielleicht sollte er noch mal rein gehen und es aufklären. Aber hatte Blaise ihm nicht deutlich gezeigt, dass er nicht reden wollte? Immerhin war er schnell wieder untergetaucht, sobald Harry sich abgewandt hatte. Harry legte eine Hand auf seine Lippen und seufzte. Er brauchte Blaise... Allein diese zwei Tage hatten an seinen Nerven gezerrt. Und all diese verliebten Pärchen zu sehen, das war grausam gewesen. Harry stemmte sich müde auf und wandte sich entschlossen dem Gemälde zu. Doch während er dastand, übersiegte die Angst.

>~~~OoOoO~~~<

Blaise trocknete sich hastig ab, warf nicht mal einen Blick auf sein Spiegelbild. Er stieß die Tür auf und sah sich um, aber von Harry war weit und breit keine Spur. Erneut stiegen ihm Tränen in die Augen. Vielleicht sollte er Harry wirklich aufgeben... Seufzend ging er los, hatte er Draco doch schon lange genug warten lassen. Allerdings verspürte er nicht die geringste Neugierde in Laurents Gedanken einzutauchen.

Plötzlich sah er Harry an der Wand gegenüberstehen.

Blaise stoppte abrupt. Harry schluckte schwer, trat jedoch unsicher einen Schritt auf ihn zu. Obwohl es für beide nicht deutlicher hätte sein können, wie schnell sie es wollten, umfassten sie den Körper des anderen so sanft es ging. Blaise legte den Kopf in den Nacken, als er Harrys Lippen an seinem Hals spürte und ließ seine Hände Harrys Rücken hinabgleiten.

“Nimm mich - bitte”, hauchte Harry und löste damit eine Welle des Verlangens in Blaise aus.

Blaise nahm kaum wahr, wie sie den Gang eng umschlungen zurückgetaumelt waren und wieder im Vertrauensschülerbad landeten, so schnell ging es. Kaum fiel die Tür hinter ihnen zu, drückte er Harry schon auf den Boden und schälte ihn hastig aus seinem Umhang.
Kurze Zeit später waren sie wieder auf den Beinen und Harry schob ihn mit dem Rücken zurück zum Wasserbecken, das wieder munter seine Hähne geöffnet hatte. Im Rauschen des Wassers glitten sie in den flachen Teil des Beckens und Blaise neigte sich verlangend auf Harry, der am Rand lehnte. Das Wasser war so niedrig, dass es ihnen im Sitzen nur bis zur Schulter reichte.

Blaise drückte Harry hart ein Stück herunter und rutschte ungeduldig näher an ihn heran. Die grünen Augen kniffen sich schmerzerfüllt zusammen, als er eindrang, doch aus Harrys Mund kam nur ein erlösender Seufzer. Ihre Lippen trafen erneut aufeinander und diesmal schmeckten beide den Schaum und die salzigen Tränen heraus, doch davon ließen sie sich nicht ablenken. Blaise stöhnte in den Kuss hinein, sodass Harry Schwierigkeiten hatte, die Zunge mit seiner zu umschlingen, weil Blaise sich immer gierig in seinen Armen wand.

Blaise’ Lippen streiften seinen Hals und seine Zähne vergruben sich darin, als er mit einem kräftigen Stoß begann sich rhythmisch in Harry zu bewegen. Der Gryffindor sagte etwas, doch er verstand es nicht, das einzige was er wahrnahm, war das Wasserrauschen und Harrys keuchenden Atem - oder war es seiner?
Er bewegte sich so heftig, dass es ihm selber schmerzte, doch schon nach einem kurzen Augenblick explodierte etwas in seinem Innern und sein Höhepunkt erfüllte das ganze Badezimmer, wahrscheinlich würde sogar Draco im Schlafsaal es hören...

Blaise tat noch zwei kurze Stöße, bevor er sich zurückzog und leicht am Rand abstieß. Er glitt durch das Wasser und wandte die Augen dabei nicht von Harry ab, der sich am Becken festhielt und schweratmend auf seine Beine starrte, als könnte er das eben Geschehene nicht glauben. Langsam glitt Harrys Hand zwischen seine Beine und umschloss seinen steifen Penis fest, bevor er sie auf und ab bewegte. Blaise schloss die Augen und wusste selbst nicht warum, doch erst nachdem er Harrys unterdrücktes Keuchen hörte, öffnete er sie wieder. Mit wenigen Schwimmzügen war er wieder bei seinem Geliebten. Harry schmiegte sich an ihn und fand wie immer genau passend Platz in seinen Armen.

“Verzeih mir”, hauchte Blaise und meinte damit nicht nur seinen beinahe Seitensprung mit Smith, von dem Harry ja auch gar nichts wusste. Doch Harry verkrampfte sich prompt wieder und löste sich von ihm. Die grünen Augen hatten einen merkwürdigen Ausdruck - Blaise glaubte, es war der selbe Blick, mit dem Zacharias ihn nach dem Quidditch angesehen hatte.
Harry verließ das Bad wortlos, trocknete sich nicht mal richtig ab, schlüpfte in wahnsinniger Geschwindigkeit in seine Sachen, als ein dumpfes Geräusch sie beide zusammenfahren ließ.

Die Tür schlug zu.

Blaise wurde plötzlich sehr heiß: Wer hatte sie da beobachtet? Harry schien es egal zu sein, denn er folgte dem unbekannten Beobachter mit gleichgültiger Miene und Blaise fragte sich, was er nun schon wieder falsch gemacht hatte.

>~~~OoOoO~~~<

Och Jungs...reden hilft - nicht vögeln!
*seufz*
so wird das ja nie was...
ja es ist immer noch valentinstag...*gg*


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