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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Das Valentinstags-Fiasko Part 2

von Fawkes x3

Huii unser Fiasko geht weiter ^^

lolaine: Genau - ist halt so! Ich mag Hermine nicht! Willkommen im Club *grins* Warum Draco "ScheiĂźe" sagt siehst du jetzt...^^ Dankee! Ich mag Junkys! *nochbreitergrins* (Wenn sie sich mit meinem Stoff glĂĽcklich fĂĽhlen xDD) Wirklich lieb von dir! Draco hat jetzt einen kleinen GefĂĽhlsausbruch, zum Vollmond sag ich nix *zungerausstreck* Spannung....
Phoenixlove: Ach, du regst dich imemr so schön über meine cliffs auf :D Zu deiner idee bitte im nächsten satz mit deinem namen gucken ^^
Cho17: Anscheinend...*achselzuck* scheint blaise wohl doch nicht so geliebt zu haben...zu der idee eine etage weiter unten was ^^ nein, nein laurent ist...eben einfach laurent xD *nix verraten will*
Cho17 & Phoenixlove: Also echt *grins* Ihr wollt mich wirklich fertig machen - was?! *lach* RON und LAURENT?! Wie soll ich das denn schaffen? >-< Aber ihr werdet euch - wenn überhaupt - noch lange gedulden müssen, weil ich ja schon bis kapitel 45 vorgeschrieben hab und da nichts mehr verändere. und da ist laurent momentan mit jemand anderem beschäftigt. vielleicht auf blaise' anstehender Geburtstagsparty...mit viel Alkohol und Verwirrungszaubern xDD wie auch immer ich versuch was draus zu machen! *gg*
Ronja: Ja, dum spiro spero! (ein lateinisches sprichwort: Solange ich lebe, hoffe ich) ich hoffe mit dir! Unser traumpärchen...*gg* Happy ends für alle!
D_M: Hey, du hast eine zweideutige bemerkung exakt erkannt *grins* Oooh ich liebe laurents befleckte seele und seine geheimnisse xD Eins mehr davon in diesem chap ^^ Ich liebe es auch - irgendwie ist das ja ne art queer as folk >-< mit magie xDD keine ahnung, aber so langsam gehts eher in richtung soap..ich mags xD Jaah der song is tolligst *gg*


>~~~OoOoO~~~<

Das Valentinstags-Fiasko Part 2

“Was macht der denn hier?”, stammelte Blaise und er und Draco blickten wie erstarrt auf die andere Straßenseite, wo Theodore Nott neben einem Mann von etwa Mitte vierzig stand.
“Blaise, wir müssen hier verschwinden, sofort!”, rief Draco und schnappte sich den Arm seines besten Freundes, bevor er ihn in eine Seitengasse neben den Drei Besen zog. Der Blonde stolperte panisch immer weiter, bis er am Ende der Sackgasse angelangt war. Verwirrt folgte Blaise ihm und sah sich nebenbei nach Laurent um, den sie wohl verloren hatten.

“Was ist denn los, Dray? Kann uns Nott so gefährlich werden? Sind sie immer noch hinter dir her?”, besorgt legte er Draco einen Arm um die Schulter und drückte sein Kinn hoch - die wölfischen Augen blickten ihm ängstlich entgegen.
“Es ist nicht Nott - es ist eher dieser andere Mann”, flüsterte Draco.
“Was ist denn mit ihm?”
“Ich glaube, das ist Fenrir Greyback”, nach dieser Vermutung war Blaise ziemlich baff, doch er fasste sich rasch wieder und setzte seine gewohnt gleichgültige Slytherin-Miene auf. “Ich glaube, ich spüre das irgendwie. Also, wenn ein anderer W-Werwolf in der Nähe ist und ich habe Angst, dass er mich findet. Dass er mich sieht und schnappt und b-berührt.”

Blaise seufzte und stellte sich schützend vor den Blonden: “Draco, was hat er dir nur angetan?” Die grauen, glitzernden Augen waren unergründlich, nur blanke Panik konnte Blaise darin erkennen - offenbar wollte der jüngste Malfoy nichts anderes preisgeben. Sie sahen sich ziemlich lange so an, bis Draco seine Arme um Blaise schlang, den Kopf an seine Brust lehnte und leise zu dem Stoff seines Umhangs sagte: “Wir waren bei uns und Vater ist geflohen und die anderen Todesser waren auch weg. Er meinte, ich solle ihm mein Zimmer zeigen, aber ich hab nichts gesagt. Ich bin von ihm weggekrabbelt. Aber er k-kam immer näher und er... Er war so schwer! Und ich war so müde und hungrig und ich war nicht stark genug...”, Blaise spürte, wie sein Umhang langsam von Dracos Tränen durchweich
t wurde und ließ seine Hände auf dessen Rücken gleiten. “Und er hat seine Krallen in meinen Nacken geschoben. Es t-tat so weh, ich hab unter ihm um mich geschlagen und er wurde z-zornig. Er hat den Cruciatus-Fluch benutzt, ziemlich oft. Aber das war nichts gegen den Schmerz, den ich gespürt hab als er...als er...mich...”

“Ist schon gut Dray. Du musst nicht weitersprechen”, hauchte Blaise und legte seine Lippen auf das blonde Haar. “Keine Angst, ich bin doch bei dir.”
“Aber Ryan hat gesagt, sie wollen auch dich. Und deshalb muss ich doch auf dich aufpassen! Ich kann doch nicht zulassen, dass du gehst. Weil...weil ohne dich...”
“Okay. Wir passen gegenseitig auf uns auf”, sagte Blaise sanft in Dracos weiches Haar.
“Ich hab an dich gedacht...ich hab Ryan gesagt er soll mich küssen, weißt du? Und als meine Augen zu waren, da warst du da. Und du warst so...so unglaublich nah. Ich konnte dich unter mir spüren und G-Greyback vergessen. Und du hast mich angesehen, so wie du Potter immer angesehen hast. W-Warum siehst du mich nie so an, Blaise?”

“Draco!”, stieß Blaise entsetzt aus und war zu schockiert und gleichzeitig gerührt von dem, was sein bester Freund ihm gerade gebeichtet hatte. “Draco sag so was nicht.”
“Aber ich liebe dich!”, fuhr Draco dazwischen und Blaise zuckte zusammen, als die schönen feuchten Augen zu ihm aufblickten. Hastig drehte er den Kopf und ließ ihn los: “Komm, Laurent macht sich bestimmt schon Sorgen.”
Er ging voraus und Draco folgte ihm langsam, während er sich die Tränen aus den Augen wischte. Aber als sie wieder auf die Straße traten war von Laurent weit und breit keine Spur. Allerdings konnten sie auch Nott und seinen Anhang nirgendwo entdecken. Es dämmerte schon ein wenig und beide Jungen konnten ihren Atem vor ihrem Gesicht auftauchen sehen. Draco schielte um die weiße Wolke zu beobachten und pustete.

“Ich glaube wir sollten zurück gehen, ich muss mich noch fürs Quidditch umziehen”, sagte Blaise und gemeinsam verließen sie Hogsmeade. “Laurent ist wahrscheinlich auf Jean- oder Ginny-Suche. Oder vielleicht jagt er Finnigan”, fügte er mit einem Grinsen hinzu. Beiden war nicht nach Grinsen oder Witzeleien zumute, aber noch weniger wollten sie schweigend in Hogsmeade bleiben, wo vermutlich ein gestörter Werwolf auf sie wartete. Während Blaise sich fragte, ob er sich nicht auf seinem Besen den Arsch - oder anderes - abfrieren würde, entdeckte er Harry und Ginny die am See entlanggingen.

Es war, als würde jemanden seinen Magen umstülpen wollen. Der Tag war doch auf seine abstruse Weise irgendwie unterhaltend gewesen, aber die Momente in denen er Harry mit Ginny gesehen hatte, waren für ihn, als hätte man ihm einen gigantischen Klatscher in den Bauch gerammt. Er konnte und wollte einfach nicht glauben, dass Harry - sein geliebter, schüchterner Harry, der immer einen Schluck in seinem Becher drin ließ, egal wie viel Durst er hatte - sich so schnell jemand anderem zugewandt hatte. Aber immerhin hatte er seinetwegen versucht sich umzubringen. Blaise wurde noch blasser als sonst um die Nase: Die Vorstellung, Harry würde nicht mehr da sein und er würde wissen, dass es seine Schuld war...

“Die sehen aber nicht besonders glücklich aus, was?”, sagte Draco mit heiserer Stimme und Blaise nahm die Einladung, nicht mehr diesen schrecklichen Gedanken nachzuhängen, dankbar an indem er aufblickte. Tatsächlich schienen Harry und Ginny sich zu streiten. Harry fuchtelte wild mit den Armen herum, während Ginny trotzig die Hände in die Hüften gestemmt hatte. Blaise beschleunigte seine Schritte, kam aber nicht umhin leicht zu lächeln.
Im Schlafsaal zog er seinen grünen Quidditchumhang an und nahm sich sein Schlagholz, bevor er sich rasch von Draco verabschiedete: Nicht ohne ein schlechtes Gewissen. Sein bester Freund würde vermutlich jetzt einsam auf seinem Bett liegen... Das war kein schöner Abschluss für einen romantischen Valentinstag - aber wie hätte es ohne Harry auch ein romantischer Valentinstag werden können?

Als Blaise in das Stadion trat, kam Smith gerade aus der Umkleidekabine. Er hatte die Truhe mit den Bällen geschultert, in einer Hand hielt er seinen Besen, den er kurz schwang, zum Zeichen, dass er Blaise wahrgenommen hatte. Der Slytherin musste grinsen: Zacharias war kein Mensch der großen Gefühle. Zumindest zeigte er sie nicht sonderlich. Vermutlich gehörte Blaise zu den wenigen aus den anderen Häusern, die sich als Freund von Smith bezeichnen konnten. “Hey”, der Hufflepuff klang fast gelangweilt, als er die Kiste abstellte.

“Konntest du Jean nicht wiederfinden?”
Smith schnaubte nur und nahm den Quaffel in beide Hände. Er mied den Blick von Blaise’ dunklen, warmen Augen absichtlich und bestieg beiläufig seinen Besen.
“Ist ja auch egal. Also, wie genau spielen wir das zu zweit?”
“Naja wir machen halt Hüter und Jäger gleichzeitig. Ich würde sagen ich gewinne”, fügte er hochmütig hinzu.
“Ach und wieso?”, wollte Blaise wissen und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr ihm dieser arrogante, höhnische Blick gefiel, der ihn jetzt taxierte.
“Nun ja, du hast keinen Besen.”
“Oh Mist! Ich wusste, ich hab was vergessen!”, er wusste kaum, warum er so scharlachrot wurde und sich beschämt die Hände vors Gesicht schlug. “Ich bin gleich wieder da!”, er ließ sein Schlagholz liegen und spurtete aus dem Stadion.

>~~~OoOoO~~~<

Harry kochte vor Wut und bereute es gleichzeitig Ginny nicht in den See geworfen zu haben. Wahrscheinlich konnte sie nicht mal schwimmen und er würde wieder zugefroren sein, bevor sie auftauchen konnte. Gut so! Er wusste jetzt, was genau alles so zerstört hatte! Hermine und Ginny hatten von Anfang an gewusst, dass er sich nicht umbringen wollte. Laurent hatte das natürlich nicht mit Absicht erzählt, immerhin kannte er ihn nicht so gut wie die beiden Mädchen. Sie hatten Blaise und die anderen einfach in dem Glauben gelassen! Er würde zu Blaise gehen und ihm alles erklären und dann würden sie vielleicht doch noch ein wenig den Valentinstag zusammen feiern können. Gerade als ihm dieser geniale Gedanke kam, fiel ihm ein, dass Blaise ihn ja hasste. Hermine hatte gesagt, dass er ohnehin Schluss hatte machen wollen.
Also nützte es nichts, wenn er es jetzt aufklärte...

Während er die Große Halle nach seinem Exfreund - nein, Freund! Es ist noch nicht vorbei! - absuchte, zerbrach sich den Kopf, wie er Blaise am besten um Verzeihung bitten konnte. Harry könnte ihm schwören, nie wieder eifersüchtig zu sein - oder zumindest seine Eifersucht nicht so offen zu zeigen. Blaise war nicht hier und Harry verließ aufgewühlt die Große Halle, während eine Gruppe Sechstklässler aus Slytherin es ihm gleichtaten.

“Das war ja noch längst nicht alles, Barney!”, sagte der Größte von ihnen.
“Nicht? Was kam denn dann noch?”, fragte Barney neugierig.
“Na, also Smith regt sich über den Knutschfleck auf und will gerade so richtig loslegen, da wirft ihm seine Perle doch tatsächlich vor, dass er mit Zabini geschlafen hat!”
“Was?!”, Barney sah aus, als hätte man ihm geradewegs in sein bestes Stück getreten und Harry erging es hinter ihnen nicht anders.
“Glaub mir, Alter, das stimmt wirklich! Wenn du gesehen hättest wie die beiden reagiert haben! Anscheinend wollte Zabini seinen Ruf zurück haben. Ich meine, vor Potter hat er doch alles genommen. Wenn du mich fragst, dieser Gryffindor hat ihn total weich gemacht! Aber hey, jetzt ham wir unseren Bad Boy zurück, was?”
Die Slytherins redeten noch weiter, aber Harry nahm es kaum noch wahr. Ob es seine Schuld war? Natürlich war es seine Schuld! Er hatte Blaise total eingegrenzt! Und dann... oh nein... Er hatte Blaise’ Blick gespürt, als sie sich in Hogsmeade gesehen hatten. Und Ginny hatte sich an ihn geklammert - die ganze Zeit hatte sie seine Hand gehalten und versucht ihn zu küssen... Harry zog eine angewiderte Grimasse, als er daran dachte. Blaise dachte vermutlich, er hätte sich direkt etwas Neues gesucht, dass er ihn nicht vermisste...

Grummelnd schob er einen Wandteppich beiseite um einen Geheimgang zu nehmen, denn die Slytherins, die er überholte hatte, riefen jetzt höhnisch nach ihm. Doch kaum hatte er den Gang betreten, erstarrte er schon in seiner Haltung. Draco und Laurent standen an der Wand, halb im Dunkeln und hatten ihn gar nicht bemerkt. Das wunderte Harry nicht, denn die beiden sahen ziemlich beschäftigt aus.

“Lass es uns einfach tun”, murmelte Draco und Harry nahm in dem dämmrigen Licht wahr, wie Laurent den Blonden sanft gegen die Wand drückte. Der Gryffindor blinzelte, aber er konnte kaum noch ausmachen welche Hand zu wem gehörte.

“Bist du dir sischer? Isch will ja nischt, dass...”
“Schon gut”, Draco zog Laurent zu sich hinunter und Harry fragte sich gleichzeitig, warum er hier überhaupt noch stand. Er könnte umkehren, er könnte ein paar Flüche durch den Gang schicken oder laut rufen: Hey, hier bin ich! Aber er tat nichts dergleichen. Stattdessen beobachtete er jetzt atemlos, wie Draco ganz offensichtlich seine Zunge in Laurents Mund schob und ein Bein anwinkelte, um den Franzosen damit näher an sich zu ziehen.
Es dauerte nicht lange und sie lösten sich voneinander.

“Und?”, wollte Draco wissen.
“Ist das immer so?”, hauchte Laurent mit seiner schönen Stimme, dass Harrys Nackenhaare sich aufstellten.
“Ich weiß nicht... Das musst du ausprobieren.”
“Darf isch?”, Laurent beugte sich erneut ein wenig hinunter und drückte seine Lippen auf Dracos. Harry schlich lautlos aus dem Gang und schob den Wandteppich wieder vor. Ein wenig belämmert starrte er auf den roten Stoff und wusste nicht Recht, wie er das eben Erlebte einordnen sollte. Dazu kam er dann auch nicht mehr, denn Blaise lief mit seinem Besen in einem wahnwitzigen Tempo vorbei.

“Hey Blaise!”, rief Harry verzweifelt und der Slytherin erschrak so sehr, dass er stolperte und plötzlich - verschwand. Völlig perplex stand der Andere immer noch an derselben Stelle, wo nur wenige Meter entfernt Laurent und Draco sich wahrscheinlich etwas intimerem als Küssen widmeten und sein Freund soeben - ja was eigentlich?

>~~~OoOoO~~~<

Blaise wurde...was?! EntfĂĽhrt?
Greyback war schließlich in der Nähe...

Na. wer hätte das gedacht...
Ja, die Sechstklässler sind dieselben, die Laurents Knutschfleck bejohlt haben - anscheinend dürfen sie auch bald einen von Draco bewundern.

Ziemlich dreckig von Draco, Blaise erst seine Liebe zu gestehen und sich dann an Laurent ranzuschmeiĂźen, oder?


Ich wĂĽrde mich ĂĽbrigens wahnsinnig freuen, wenn ihr mir was in meinen Thread (Link im Vorwort) schreibt *knuddelmuff-blick-aufsetz* (Haben die eigentlich augen?)


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