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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Das Valentinstags-Fiasko Part 1

von Fawkes x3

Uiui 111 Kommis! Darauf einen Schnaps! Cheers!

Cho17: In die Ecke xDD Wie sĂŒĂŸ :D Pah, wenn du Draco da nicht unterschĂ€tzt *zwinker* Ja eigentlich wĂ€re der Valentinstag perfekt..aber was, wenn Harry sich nicht versöhnen will?...*dramatische musik einspiel*
Phoenixlove: Jaah! Ich kann sie auch nicht leiden *grins* Japs, hier gehts los mit dem Valentinstag!
Marry63: Ginny will was von Harry und wĂŒrde ihn mit allen Mitteln haben wollen (siehe den Liebestrank) Hermine mag Blaise nicht und findet es nicht gut, das Harry immer bei den Slytherins rumhĂ€ngt...also bringen sie die beiden auseinander. Ja - es ist auch traurig! Schrecklich traurig! *taschentĂŒcher verteil* *sniff*
Ronja: Japs - hier der erste Hammer xD Also ich finde selbst, ich ahb emine Arbeit gut gemacht xD Freu mich aber ĂŒber deine Meinung ^^
D_M: *zauberstab geb* ich geb hermien & ginny zum abschuss frei xD Ja blaise gibt sich die schuld und harry gibt sich auch die schuld...wo soll das nur enden...*kopfschĂŒttel* Ja freuen wir usn auf Valentinstag! *rosen verteil* hoffentlich schieß amor die richtigen ab...Daaanke fĂŒr dien lob und noch mehr danke, dass du in den thread geschrieben hast, das freut mich noch viel mehr!
Joanne: Ich habs auch satt! Ich mag Hermine nÀmlich gar nicht :D Ja Harry unser Schusselchen...*nick* selbst schuld... Welchen Namen hast du denn noch? ^^ Ich mag ja Homo-Rangers xDD


>~~~OoOoO~~~<

Das Valentinstags-Fiasko Part 1

“Aufstehen Blaise!”, Dracos anfĂ€ngliches, sanftes Stupsen und FlĂŒstern war inzwischen einem nervigen Pieksen und Knurren gewichen, denn sein bester Freund wollte einfach nicht aufstehen. “Komm schon, heute können wir nach Hogsmeade! Wir mĂŒssen aber langsam mal losgehen, ja? Sonst können wir Laurent nicht das Dorf zeigen!”, Blaise rĂŒhrte sich nicht. Zornig verschrĂ€nkte Draco die Arme vor der Brust, bis ihm eine Idee kam: “Du hast Geschenke!”

“Geschenke?!”, augenblicklich schoss Blaise in die Höhe und blinzelte Draco an, der schon angezogen war, aber noch nasse Haare vom Duschen hatte. Dann fiel sein Blick auf das Fußende seines Bettes, wo einige Geschenke und Karten lagen. “Ist heute mein Geburtstag?”
“Dein Geburtstag ist erst in knapp zwei Monaten. Ich glaube eher das sind Valentinstagsgeschenke. Laurent hat auch jede Menge bekommen”, Draco deutete ĂŒberflĂŒssigerweise auf den Franzosen, der gerade verzĂŒckt eine Schachtel Pralinen auspackte und sie auf den gigantischen (hauptsĂ€chlich) rosa Haufen auf seinem Bett legte, bevor er sich an die nĂ€chste Karte machte.

“Die MĂ€dchen mögen’s wohl französisch”, grinste Draco und schaute zu Blaise’ Berg, der gerade von diesem untersucht wurde. “Suchst du was bestimmtes?”, wollte der Blonde wissen, denn Blaise warf die meisten Sachen achtlos beiseite.
“Ja, was von Harry...”
Dracos Magen verkrampfte sich, als er sich zu Blaise aufs Bett setzte. “Potter und du, ihr seid nicht mehr zusammen, das weißt du doch, oder?”
“Warum nennst du ihn wieder Potter?”, wollte Blaise wissen und ließ sich nicht anmerken, ob er Dracos Worte ĂŒberhaupt verstanden hatte, denn er kramte immer noch weiter.
“Weil er eigentlich noch nicht mal das verdient hĂ€tte”, knurrte Draco und fischte ein schmuddeliges StĂŒck Pergament aus dem bunten Haufen. “Hey, Smith hat geschrieben. Er hat euer Quidditch vorverlegt. Um vier - hörst du mir ĂŒberhaupt zu?”
“Ja, ja... Smith hat Quidditch nicht verdient...”

Draco lachte leise und schnappte sich kurzerhand den ganzen Krempel an Valentinstagsaufmerksamkeiten und verfrachtete sie in Blaise’ Nachttisch. Dann schmiss er ihm sein Hemd ĂŒber den Kopf. “Anziehen, na los. Oh Laurent, ich wĂŒrde die nicht essen, die sind meistens mit Liebestrank gefĂŒllt - MĂ€dchen können richtig grausam sein”, warnte er den Franzosen, der sich gerade eine Praline hatte in den Mund stecken wollen, sie jedoch wieder fallen ließ und aufsprang um sich die Schuhe anzuziehen.

Die drei durchquerten rasch die Eingangshalle, wĂ€hrend ihnen aus der Großen Halle schon die GerĂŒche des Mittagessens nachwehten. Aber sie hatten vor im Dorf zu essen und achteten nicht auf ihre knurrenden MĂ€gen. Draco warf Blaise ab und an einen prĂŒfenden Blick zu, doch sein bester Freund gab sich alle MĂŒhe fröhlich zu wirken, um Laurent den Tag nicht zu versauen.

“Oh dieser Mistkerl!”, stieß Laurent plötzlich aus und die anderen beiden zuckten zusammen, als sie Ginny und Harry Hand in Hand neben Ron und Hermine (ebenfalls HĂ€ndchenhalten) an ihnen vorbeigehen sahen. Draco atmete zischend ein, als Harry rasch den Kopf senkte, als er den Blick des Blonden bemerkte. Blaise war stehen geblieben und hatte es offenbar nicht mal gemerkt. Seine Miene war unergrĂŒndlich.
“Blaise? Lass uns weiter gehen - Laurent? Steck gefĂ€lligst deinen Zauberstab wieder ein. Ich hab dir doch gleich gesagt, du hast keine Chance bei Ginny. Die will doch schon ewig was von Potter”, befahl Draco und kam sich allmĂ€hlich vor wie jemand der KnallrĂŒmpfige Kröter hĂŒten musste.

Sie erreichten das Dorf schließlich ohne weitere ZwischenfĂ€lle - na ja bis auf einen, denn Blaise machte ein seltsam wĂŒrgendes GerĂ€usch, als die vier Gryffindors sich nach Madam Puddifoots begaben und bekam rote Flecken auf dem Gesicht - und fĂŒhrten Laurent herum. Der Franzose war so begeistert von Zonkos und bezeichnete alles als “Unglaublisch!”, sodass er die vielen Blicke der MĂ€dchen kaum mitbekam.
“Können wir jetzt in die Drei Besen was essen gehen?”, beschwerte sich Draco nachdem er eine Viertelstunde einem eifrig schnatternden Franzosen zuhören musste, wie die ScherzartikellĂ€den in Frankreich waren.

So bummelte das Trio auf die Schenke zu, als plötzlich Zacharias Smith auftauchte, mit Jean Davies an seiner Hand.
Plötzlich wurde Draco ziemlich heiß - als er Laurent von Jean weggezerrt hatte, hatte er völlig vergessen zu erwĂ€hnen, dass sie vergeben war. Panisch sah er sich um, mit was er Laurent ablenken konnte, doch da hatte schon eine MĂ€dchentraube aus Ravenclaw dafĂŒr gesorgt, dass der Franzose nichts mehr mitbekam. Draco seufzte erleichtert auf. “Hey Sunshine”, sagte Smith wie immer, wenn er mit Blaise sprach. Nachdenklich fragte sich der junge Malfoy, seit wann sie sich diese Spitznamen eigentlich gaben. Okay, Blaise hatte Smith schon immer Zachy genannt, das war einfach kĂŒrzer - anscheinend war der Nachname nachdem mal gevögelt hatte nicht mehr ganz so angebracht. “Hey Zachy”, sagte Blaise und klang fĂŒr Draco gut gelaunt, was auch seine Laune etwas hob. “Ich hab deine Nachricht gekriegt. Also um vier geht klar.” Hatte er also doch zugehört, der Sack, dachte Draco feixend und schob sich durch die MĂ€dchen zu Laurent, wĂ€hrend Jean schnell zu einer Freundin davonhuschte um in ihre volle EinkaufstĂŒte zu spĂ€hen. Der blonde Slytherin spĂ€hte ĂŒber die Köpfe der MĂ€dchen hinweg zu Smith und Blaise und ließ sie nicht aus den Augen - wenn die beiden allein waren konnte man nie wissen.

Er konnte Blaise’ Gesicht nicht sehen, doch offenbar hatte er etwas gesagt, was Smith jetzt vielsagend grinsen ließ. Der blonde Hufflepuff hob eine Augenbraue und trat unauffĂ€llig einen Schritt nĂ€her an Blaise heran. Draco verkrampfte sich ein wenig: Eigentlich hatte er nicht geplant, dass Blaise’ und Smiths Zusammentreffen frĂŒher eintraf als beabsichtigt. Jetzt zwinkerte Smith kurz und hob die Hand zum Gruß, bevor er zu Jean und ihrer Freundin davon schlenderte. Hastig zog Draco Laurent mit sich: “Starrst du gerade Smith auf den Hintern, Blaise?”
“Ich muss nicht draufstarren, ich kenn ihn gut genug”, sagte Blaise und Draco grinste.
Er ging voraus zu den Drei Besen, wo die drei endlich ihr wohlverdientes Mittagessen bekamen. Draco setzte sich so, dass er die Leute bestens im Blick hatte. An Valentinstag war das Beobachten anderer immer besonders interessant. Er rĂŒmpfte die Nase, als er Seamus Finnigan und Romilda Vane, seiner Meinung nach ein ziemlich hĂ€ssliches MĂ€dchen, zusammen an einem Tisch sitzen sah.

“Oh, schaut eusch das an - wie schnuckelisch”, zu Dracos Überraschung blickte Laurent in dieselbe Richtung wie er.
“Was? Die Vane? Oh bitte Laurent, leidest du an Geschmacksverirrung?”, Blaise prustete in sein Butterbier und warf seinem besten Freund einen amĂŒsierten Blick zu. Doch der Franzose schĂŒttelte heftig den Kopf, wobei seine Locken lustig auf und schwangen: “Doch nischt sie! Isch meine den Jungen - wie ‘eißt er?”
“Ähm - du meinst Finnigan?”, fragte Draco verdutzt. “Sag mal Laurent, du stehst doch nicht etwa auf Jungs?”, die Vorstellung, dass der neue MĂ€dchenschwarm mit Seamus Finnigan ausging, war einfach absurd. Draco musste sich ein Lachen verkneifen und als er ĂŒber den Tisch spĂ€hte, sah er, dass es Blaise genauso ging - nun wenigstens trauerte er dann nicht um Potter. “Naja isch mag eigentlisch alles was gut aussieht”, sagte Laurent ohne die geringste Spur von Verlegenheit.

“Oh welch AbgrĂŒnde tun sich da auf!”, rief Draco theatralisch aus und beobachtete mit einem verliebten Funkeln in den Augen, wie Blaise vor unterdrĂŒcktem Kichern fast sein Butterbier umstieß. Ihre Blicke trafen sich, der schwarzhaarige Slytherin zwinkerte kurz und wandte sich dann wieder Laurent zu.
“O, Jean!”, rief Laurent plötzlich laut und winkte ĂŒberschwĂ€nglich, als Jean Davies an die Bar trat. Sofort verkrampfte Draco sich wieder, denn das HufflepuffmĂ€dchen hatte erneut Smith im Schlepptau.
“Was ist los, Dray?”
“Ähm - ich hab Laurent vergessen zu sagen, dass Davies mit Smith zusammen ist”, gab der Blonde kleinlaut zu und versuchte nebenbei den Saum von Laurents Umhang zu schnappen, was jedoch misslang, denn der Franzose war schon bei seiner Angebeteten angelangt. “Ohjeeh...”, machten die beiden gedehnt und Blaise hob fast wie zur Abwehr seinen Butterbierkrug. Schon hatte Laurent Jean einen Kuss aufgedrĂŒckt.


“Hey!”, meldete sich Smith mit schneidender Stimme zu Wort. “Nimmst du wohl deine Pfoten von meiner Freundin!”
“Deiner Freundin?!”, patzte Laurent zurĂŒck. Inzwischen hatten sie sich schon die Aufmerksamkeit des halben Lokals gesichert. Smith war zwar kleiner als Laurent, bohrte ihm jedoch jetzt seinen Zeigefinger so fest in die Brust, dass der Slytherin zurĂŒckstolperte. “Ganz Recht, meiner Freundin! Und jetzt verschwinde bevor ich dir Eine runterhaue!”
“Wenn sie deine Freundin ist, warum ‘at sie dann mit mir rumgeknutscht?”, wollte Laurent wissen und klang fast ein bisschen enttĂ€uscht, als er sich an Jean wandte, die kreidebleich geworden war. Draco schlug sich stöhnend eine Hand an die Stirn: Laurent wĂŒrde mit seiner extrovertierten Art alles noch viel schlimmer machen.
“Hab ich nicht!”, sagte Jean schrill, wurde jedoch knallrot. “Glaub ihm nicht, Zacharias - das ist gelogen!”, Smith war offenbar zu keinem Entschluss gekommen, da zog Laurent auch schon sein Hemd etwas zur Seite und zeigte ihm und Jean etwas.

Einige SechstklĂ€ssler aus Slytherin in der NĂ€he pfiffen begeistert und Blaise war inzwischen so weit auf seinem Stuhl hinuntergerutscht, wie seine KörpergrĂ¶ĂŸe es ihm gestattete. Draco jedoch setzte sich interessiert auf: “Ein Knutschfleck!”, stieß er hervor und konnte sich nicht entscheiden, ob er sich aufregen oder lachen sollte.
“Was soll denn der Scheiß?!”, rief Smith und hatte hart nach Jeans Handgelenk gegriffen, die mittlerweile TrĂ€nen der Verzweiflung in den Augen hatte - den Valentinstag hatte sie sich wohl anders vorgestellt. “Jean, sag mal tickst du noch ganz richtig? Du leckst mit ‘nem Franzosen rum und willst mit mir-”

“Wer hat denn mit Blaise Zabini geschlafen?!”, Jeans Stimme triefte nur so vor Hysterie und plötzlich wurde Draco klar, warum sein bester Freund sich so weit es ging unsichtbar machen wollte. Ausnahmslos alle Köpfe wirbelten zu ihnen herum und spĂ€hten auf das, was man von Blaise noch sehen konnte, der jetzt mit pikierter Miene den Krug nahm und ihn vor sein Gesicht schob. (A/N: Ich stelle mir das soo drollig vor xDD) Jean war schon rausgelaufen - nicht ohne vorher noch einige TrĂ€nen zu verspritzten und Laurent sagte grummelnd etwas auf französisch. “Wie hast du mich genannt?”, polterte Smith sofort los und wurde noch röter als vorher. Laurent hatte wohl nicht gedacht, dass der Hufflepuff ihn verstehen wĂŒrde und wurde hauchzart rosa im Gesicht.

“Isch ‘abe nischts gesagt!”, murmelte er hastig und hob abwehrend die HĂ€nde, wĂ€hrend er rĂŒckwĂ€rts gehend wieder ihren Tisch ansteuerte. Draco sprang auf, zog Blaise genervt hoch und packte Laurent am Arm. Wortlos schob er den Franzosen an Smith vorbei, hielt an der TĂŒr jedoch inne. Der ganze mit SchĂŒlern ĂŒberfĂŒllte Pub blickte auf Blaise und Smith, die sich jetzt gegenĂŒber standen. Draco sah wie unangenehm und peinlich seinem besten Freund das Ganze war, doch Blaise war nicht der Typ der kniff - er setzte lieber noch einen drauf. Und das tat er dann auch:
“Wir sehen uns um vier Zachy”, hauchte er - jedoch so laut, dass alle es hörten.
“Bis dann Sunshine”, antwortete Smith und grinste leicht, als sich Blaise an ihm vorbeidrĂ€ngelte um Draco und Laurent zu folgen.

Die drei gingen hinaus, doch Draco erstarrte auf der Schwelle. “Scheiße!”, stieß er entgeistert hervor und wich unwillkĂŒrlich einen Schritt zurĂŒck.

>~~~OoOoO~~~<

On a Valentinsday...*sing*
Jaja und so bringen wir das Drama ins rollen...
Uiui..Smith kann französisch *zwinker* sehr gut sogar...
Harry scheint Blaise schon vergessen zu haben...

Aber wer veranlasst da nun unsere Jungs "Scheiße" zu sagen?

a) Ginny und Harry beim knutschen
b) Jean, die in ihrer Hast davonzulaufen gestolpert ist und jetzt ein Bein gebrochen hat
c)...gar nichts davon

ihr werdet sehen...


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