von Fawkes x3
Ich glaub mein Minimuff pfeift!! 100 Kommentare! Danke, danke, danke! Unglaublich! *ganz runde Augen hab* Und einen fetten Knuddler an Phoenixlove fĂŒr das 100.!
Cho17: Ach Draco hat das doch mit Absicht gemacht *zwinker* Er konnte nicht mit ansehen, wie sein BlaiselschnuckelschnÀuzchen Harry vergewaltigt... Mh, irgendwie ist niemand auf die Idee gekommen, eigentlich wollten sie ja Slughorn suchen und da Hermine so schnell weg war, hÀtte sie vielleicht Schwierigkeiten gehabt diese schnell wiederzufinden. Ich sag dem AnhÀngsel es soll sich mal einen Abend freinehmen! *gg* Bitte, bitte!
Ronja: Nee, die steht auch bei mir. Find ich auch etwas unwirsch... Jaha! Ein neuer Gipfel der Fawkesischen-Gemeinheit wurde erklommen! Danke, danke!
Aramis: Stimmt du hast gesagt er wĂ€re das Weibchen - momentan ist eher Draco das Weibchen...aber er ist schwach..*blabla* irgendwie find ich auch Harry zu weiblich xD Keine Ahnung, aber wenn er mit Blaise zusammen ist, kann ich ihn mir nur sehr schwer dominant vorstellen xD Wessen Herz gebrochen wird und was die beiden planen darfst du jetzt lesen! *gg* Danke fĂŒr dein Kommi!
D_M: Endlich mal ein Draco-Versteher! Respektieren wir das Trauma unseres Blondchen *nick* und geben wir ihm Zeit, sich zu entfalten... *arme ausbreit* Okay, genug Hobbypsychologe gespielt - weiter gehts! Danke fĂŒr dein Kommi!
Phoenixlove: Weil die beiden sich bis dahin nicht beherrschen könnten *gg* Was mit denen los ist, erfÀhrst du jetzt! Danke ^^
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Es wird alles gut, Harry!
und ich hab Laurent gesagt er solle euch suchen. Ich bin Ron nachgelaufen und ihr werdet es nicht glauben!â, Draco zog Blaise am Handgelenk mit sich und Harry hatte MĂŒhe mit seinem Tempo mitzuhalten.
âUnd wo ist Laurent jetzt?â, fragte er, als sie um eine Ecke bogen und fast eine Schar ErstklĂ€ssler ĂŒber den Haufen rannten.
âKeine Ahnung, der findet uns schon nochâ, Draco fĂŒhrte sie in den zweiten Stock und in Harry keimte ein nagender Verdacht auf, als sie das MĂ€dchenklo ansteuerten. Vor der TĂŒr hielten sie an und Draco bedeutete ihnen mit einem Finger auf den Lippen nichts zu tun. Vorsichtig und im Zeitlupentempo drĂŒckte er die TĂŒr etwas auf und gab somit einen schmalen Streifen des Klos frei. Ron und Ginny hockten auf dem Boden und hatten einen Kessel mit einem blubbernden Trank in ihrer Mitte. Harry atmete ein - der Geruch des Trankes erinnerte ihn irgendwie an Quidditch und Schokofrösche...und vor allem an Blaise...
âWas genau brauen die da?â, hauchte Blaise, der fasziniert beobachtete, wie Ginny eine undefinierbare Zutat hineinfallen lieĂ und die Farbe von violett in leuchtendes GrĂŒn wich.
âEinen Liebestrankâ, antwortete Draco triumphierend und seine wölfischen Augen verengten sich zu Schlitzen, als Ginny etwas sagte. Harry wurde erst heiĂ und dann ziemlich kalt: Ron half Ginny einen Liebestrank zu brauen?! FĂŒr ihn? Warum hinterging sein bester Freund ihn so? Er spĂŒrte Blaiseâ bohrenden Blick auf sich und tat so, als spĂ€hte auch er angestrengt durch den freien Spalt.
â...der Wocheâ, drang Ginnys Stimme an sein Ohr.
âGeht in Ordnung. Lass uns was davon abfĂŒllen, ich denke er ist fertigâ, Ron zog ein kleines FlĂ€schen heraus, dass sie auch in Slughorns Unterricht immer benutzten und Ginny hob eine Kelle um sie in den Trank zu tauchen.
âLasst uns verschwindenâ, murmelte Blaise und zog die beiden mit sich den Korridor hinunter. âAlso Harry, am Besten du nimmst nichts von den beiden an.â
Harry hörte kaum hin, sondern starrte benommen auf seine FĂŒĂe, die sich auf magische Weise voreinander setzen zu schienen, denn er konnte im Augenblick keinen klaren Gedanken fassen. Kaum zu glauben, dass er eben noch unter Blaiseâ Zunge dahingeschmolzen war...
âWarum hilft Ron ihr nur? Das ist doch absurd! Er weiĂ doch, wie glĂŒcklich ich mit dir bin!â, entrĂŒstete sich Harry mit fĂŒr ihn unnatĂŒrlich hoher Stimme. Blaise klopfte ihm mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen auf die Schulter.
âVielleicht solltest du mal mit ihm reden. Kommst du jetzt mit zum Abendessen?â
âNein, ich hab kein Hungerâ, murmelte Harry und lieĂ die beiden stehen.
Er wollte einfach nur weg, er hatte nicht mal Lust mit Ron ĂŒber die Sache zu reden - dieser miese VerrĂ€ter! Er dachte fieberhaft nach: Hatte er Ron irgendwie beleidigt? Oder vielleicht hatte Ginny ihm etwas vorgeheult, schlieĂlich war sie seine kleine Schwester und Ron hatte sie immer mit Argusaugen gehĂŒtet. Und Harry war fĂŒr ihn besser als irgend ein anderer, das hatte er im Sechsten gesagt.
Harry bemerkte kaum, dass er auf dem Astronomieturm angekommen war. Hier oben war es schrecklich kalt, denn im Februar - und besonders am Abend - herrschten nicht gerade frĂŒhlingshafte Temperaturen. Er seufzte und lehnte sich an die BrĂŒstung. Der eisige Wind peitschte in sein Gesicht und nahm ihm fast den Atem. Hier war Dumbledore gestorben...
Doch obwohl seine Augen bei diesem Gedanken hĂ€ufig anfingen zu brennen, regte sich nichts. Es schien, als wĂ€re er vollkommen taub sowohl fĂŒr Schmerzen als auch fĂŒr jegliche GefĂŒhlsregungen. Wie tief war es eigentlich hier? Er lehnte sich weit nach vorn und spĂ€hte hinab. Oh...Dumbledore war bestimmt ziemlich lange gefallen. Der Wind schien ihn tragen zu wollen, er breitete die Arme aus und genoss das wahnwitzige GefĂŒhl der Schwerelosigkeit. Immer noch hatte er sich weit nach vorn gelehnt und stĂŒtzte sich nur mit den Knien ab. Hinter ihm erklang das GerĂ€usch der FalltĂŒr und Harry erschrak so sehr, dass er das Gleichgewicht verlor. Verzweifelt ruderte er mit dem Armen, um sich oben zu halten, doch plötzlich gaben auch seine Knie nach-
Jemand riss ihn am Umhang zurĂŒck und er und sein Retter stĂŒrzten zu Boden. Harry blinzelte benommen, da er den Wind jetzt nicht mehr so schön spĂŒrte und blickte in die besorgten Augen von Laurent.
ââarry was sollte das?!â
âMh?â, machte Harry teilnahmslos und rappelte sich auf. Erst jetzt bemerkte er Jean Davies, die sich schĂŒchtern im Hintergrund hielt und offenbar der Grund fĂŒr Laurents Erscheinen hier oben war. Wenn Smith das herausfand...
âIst alles in Ordnung mit dir? Soll isch jemanden âolen? Madam Pomfrey oder vielleischt lieber Blaise?â, Harry schĂŒttelte den Kopf und hob kurz die Hand zum GruĂ, bevor er sich an Jean vorbeischob und sich an den Abstieg wagte. âIsch muss su Blaise, tut mir Leid Jean. Aber âarry geht es nischt gut.â
Mehr bekam Harry nicht mit, doch er beschleunigte seine Schritte um dem Franzosen nicht noch mal zu begegnen und machte sich lustlos auf den Weg zum Gemeinschaftsraum. Er war proppenvoll und es herrschte eine ausgelassene Stimmung. Der Schwarzhaarige suchte Hermine und Ron zwischen den vielen SchĂŒlern und fand sie bei einer Partie Zauberschach. Sollte er die Sache herauszögern? Vielleicht sollte er das Thema vor Hermine ansprechen. Oder wusste sie etwa auch davon? Harry beschloss, Ron keinen Ărger einzuhandeln, immerhin waren sie beste Freunde - das hoffte er zumindest. Also sagte er mĂŒde: âRon? Kann ich dich kurz sprechen?â
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Draco und Blaise waren seit der Flucht aus dem Grimmauldplatz am Abend immer direkt in den Schlafsaal gegangen, denn da hatten sie wenigstens Ruhe. Vincent und Laurent waren noch nicht zurĂŒck und so hockten sie sich zusammen auf Blaiseâ Bett und kritzelten lustlos Antworten auf die Fragen von Professor Flitwick hin, wĂ€hrend sie abwechselnd im Buch nachschlugen. âIch spiele am Samstag mit Zachy Quidditch, willst du mitkommen?â
âNeinâ, sagte Draco und kaute konzentriert an seinem Federkiel. âSmith will mich sicher nicht dabei haben. Er will sich mit dir treffen.â
âNa, aber das ist doch kein Date oder soâ, Blaise verdrehte die Augen. âAuĂerdem ist Quidditch zu zweit doch öde-â
âDu meinst du bist damit ĂŒberfordertâ, warf Draco belustigt ein. Dann verschwand sein LĂ€cheln, er strich etwas auf seinem Pergament durch und sagte dann mit ernster Miene: âDu weiĂt schon, dass das fĂŒr Smith eine Art Vorspiel ist?â
Blaise prustete los und hĂ€tte fast sein Tintenfass umgestoĂen. âWie bitte? Vorspiel? Draco, wir spielen doch als nĂ€chstes gegen Ravenclaw!â
Jetzt war es an dem Blonden die Augen zu verdrehen. Er schnappte seinem besten Freund die Hausaufgaben weg und schrieb die restlichen Antworten ab, verschrĂ€nkte die Arme vor der Brust und schien sich bereit fĂŒr eine Predigt zu machen: âDoch nicht im Quidditch! Mal ehrlich, du hast dreimal mit Smith gevögelt (Blaise rĂ€usperte sich vernehmlich und sah aus, als hĂ€tte er sich verschluckt) und immer wart ihr vorher zusammen auf einer Party. Erinnerst du dich wie ihr getanzt habt?! Als ich euch das erste Mal so gesehen hab, da wusste ich noch nicht ob ich auf MĂ€nner stehe, aber ich hab trotzdem âne Latte gekriegt-â
Blaise konnte sich kaum noch halten vor Lachen: âIch kann nichts dafĂŒr wenn ich gut tanzeâ, sagte er - konnte aber nicht verhindern, dass er rot wurde, denn er musste unweigerlich an besagten Tanz denken.
âDas war kein tanzen, das war eine nicht mehr jugendfreie Vorstellungâ, verbesserte Draco ihn lĂ€ssig und rĂ€umte ihre Sachen vom Bett. âUnd wenn wir deinen Geburtstag feiern, kommt er auch und dann landet ihr zum vierten Mal in der Kiste - oder in einem leeren Klassenzimmer oder was auch immer.â
âGanz sicher nicht - ich hab doch Harry!â, entrĂŒstete sich Blaise.
Draco schnaubte, teils verĂ€rgert, teils belustigt: âMal ehrlich, Harry ist kein sonderlich guter TĂ€nzer, oder? Nein ist er nichtâ, beantwortete er sich die Frage selbst. âBei dem schrumpft meiner nur - aber es wird sicher lustig.â
âImmer so diskret Dray. Aber nur weil Harry nicht tanzen kann, heiĂt das noch lange nicht, dass ich mit Zachy schlafe-â
âWetten?â, fragte Draco und hielt ihm die Hand breit grinsend hin.
âOkay, wie du willst. Um was?â
âOh, ich weiĂ was...â, sagte der Blonde und beugte sich vor um es ihm ins Ohr zu flĂŒstern. Kaum hatte er das getan, ging die TĂŒr des Schlafsaals auf und ein zerzauster Laurent kam herein gehuscht. âBlaise isch muss mit dir reden!â
âWas ist los, hat Zachy dich mit Jean erwischt?â
âNein, isch bin mit ihr sum Astronomieturm gegangen und da stand âarry - isch glaube er wollte sisch umbringen! Er âing fast ĂŒber der BrĂŒstung und gerade als isch kam, da wollte er springen! Warum tut er so etwas? âabt ihr Streit?â
Blaise war völlig bestĂŒrzt: âEr wollte sich umbringen?! Aber warum - ich meine, nein wir haben keinen Streit! Was-â, er brach ab und wandte sich mit bleichem Gesicht an Draco: âMeinst du es ist wegen Ron und Ginny?â
âWĂŒrde er da nicht etwas ĂŒberreagieren?â, fragte Draco zaghaft.
âIch weiĂ nichtâ, hauchte Blaise und bemerkte kaum, dass er aufgesprungen war. âWo ist er jetzt Laurent?â
âIsch denke in seinem Gemeinschaftsraum. Aber isch weiĂ nischt genau, weil isch âabe Ginny geseâen vor der Bibliothek und da war isch abgelenkt...â
âGinny! Wir mĂŒssen mit ihr reden! Vielleicht ist sie noch in der Bibliothek! Komm Draco, es ist noch frĂŒh!â, Blaise war schon an dem perplexen Franzosen vorbeigestĂŒrmt, der jetzt an einer seiner Locken zupfte. ââabt ihr Sauberkunst schon?â
âIn meiner Tasche, du kannst abschreiben. Ich geh mit Blaiseâ, sagte Draco gedankenverloren und setzte seinem besten Freund nach, wĂ€hrend sich die Gedanken in seinem Kopf ĂŒberschlugen. War das wirklich nur wegen Ron? Potter war doch nicht so sensibel, dass er sich bei so einer winzigen Sache gleich von einem Turm stĂŒrzen wollte? Und wenn er das nicht mehr tun konnte, was wĂŒrde er als nĂ€chstes tun? Machte er, Draco Malfoy, sich etwas Sorgen um Harry Potter? Nein...ganz sicher nicht...
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âAlso, sagst du mir jetzt warum du Ginny geholfen hast?â
âNajaâ, druckste Ron rum und senkte den Blick. âDu bist jetzt immer bei Blaise und du hĂ€ngst gar nicht mehr bei mir und Hermine ab. Ich finde das ziemlich dĂ€mlich - ich meine, immerhin bist du mein bester Freund!â
âOh Ron!â, rief Harry aus und hĂ€tte fast gelacht. âSag das doch! Hey, kein Problem. Draco und Blaise können auch mal was ohne mich machen und wir machen was zu dritt. Was weiĂ ich - hey, sollen wir âne Runde Zauberschach spielen?â
âKlar!â, sagte Ron und grinste breit. âAch Harry, wegen dem Liebestrank, ich sag Ginny sie soll ihn wegschĂŒtten.â
âDanke, Mannâ, Harry klopfte ihm auf die Schulter und löste dann Hermine beim Schach ab, die sichtlich erleichtert war, um sich eine spannende Partie mit Ron zu liefern, die er schlieĂlich doch verlor.
Ihre Figuren stellten sich gerade wieder auf, damit Harry eine Revanche fordern konnte, als das Portraitloch aufging und eine völlig aufgelöste Ginny hereinkam. Heulend warf sie sich Harry in die Arme und fegte dabei die Figuren vom Brett, die kreischend die Flucht ergriffen. âGinny! Was ist denn los?â
âOh Harry!â, schluchzte sie. âBlaise hat mir gerade erzĂ€hlt, was passiert ist! Wenn Laurent dich nicht aufgehalten hĂ€tte - wenn ich gewusst hĂ€tte, dass du so unglĂŒcklich sein wĂŒrdest, wenn du von dem Trank erfĂ€hrst! Bitte bring dich nicht um Harry, es tut mir doch so Leid! Bitte, das wollte ich nicht!â
Hermine hatte ihre Hausaufgaben scheppernd fallen lassen, Ron war kreidebleich und zog Ginny behutsam von dem völlig perplexen Harry weg - wann hatte er sich denn bitte schön umbringen wollen?! âHarry, Alter, was machst du fĂŒr einen ScheiĂ?â
âIch hab nicht-â
âHarryâ, sagte Hermine und er wusste, sie wollte beruhigend klingen, doch ihre Stimme zitterte. âNur weil du Probleme hast, musst du dich nicht umbringen. Ich kann verstehen, dass deine Beziehung fĂŒr dich manchmal sehr schwierig ist. Immerhin ist Blaise-â
âWas hat denn Blaise damit zu tun?â, quakte Harry dazwischen und blickte in drei zutiefst besorgte und schockierte Gesichter.
âIch weiĂ, dass es alles schön klingt, so wie man sich das manchmal redet, aber du darfst dich nicht vor deinen Problemen verstecken. Keine Sorge, ich werde mit Blaise reden. Vielleicht solltet ihr ĂŒber eine Auszeit nachdenken, er wird das verstehenâ, Hermine strich ihm sanft durch das Haar und nahm sich dann Ginny an und verschwand mit ihr in Richtung MĂ€dchenschlafsaal.
âEine Auszeit?â, wiederholte Harry krĂ€chzend. âAber es lĂ€uft doch alles wunderbar! Was habt ihr denn alle, ich-â
âDu hast doch gehört was Hermine zum Schönreden gesagt hat. Es bringt nichts. Aber wir stehen dir bei, Mann. Keine Sorge, es wird alles gut. Komm, nimm ânen Schokofrosch und lass uns spielen. Das lenkt ab.â
Harry schloss den Mund wieder und griff benommen nach dem Schokofrosch, den Ron ihm hinhielt. Er stand unter Schock - Laurent musste da etwas völlig falsch verstanden haben...
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Laurent hat Harry das Leben gerettet und der bedankt sich nicht mal, böse, böse...
Ginny braucht eine Therapie
Ron denkt, man könnte alle Probleme mit Schokolade lösen...fast ein bisschen wie Lupin..
Im nÀchsten Kapitel greift Hermine tatkrÀftig in das Geschehen ein! Frauenpower im Homo-Club! (Ob das gut geht?)
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