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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Ein liebestoller Franzose

von Fawkes x3

Hallo ihr! Bei uns kĂŒtt gleich der Zuch xD Wird nicht sonderlich aufregend, unser Dörfchen ist klein - der Zuch kurz xD Hoffe, ihr habt da mehr Spaß! Und ihr freut euch ĂŒber dieses Chap!


Cho17: Nee, nur Blaise, Laurent und Harry wissen davon - und die Lehrer natĂŒrlich. Oh, das freut mich jetzt aber! Ich hatte gehofft, ihr wĂŒrdet es wenigstens ein bisschen lustig finden *gg* Danke danke!
Phoenixlove: Fragen ĂŒber Fragen! Diese FF ist voller Mysterien! Auf eine deiner Fragen gibt's allerdings jetzt eine Antwort *g* Ich bin doch immer schnell ^^
J.K.R.`s_god: *breitesgrinsenimgesichtklebenhab* Danke, danke, danke! Wirklich das Beste? *sniff* Ich hab mich wie ein Schnitze ĂŒber dein Kommi gefreut xD Hoffe das hier gefĂ€llt dir auch!
Joanne: Hehe! Gaaanz dickes Dankeschön fĂŒr dein Kommi und besonders fĂŒr deinen Post in meinem FF-Thread! Freu mich, dass dich der Ă€hm Homoclub *rofl* so begeistert ^^
D_M: Hey mein kleiner suchty *breitgrins* sind immer noch deine kommis ĂŒber die ich mich am meisten freue ^^ uiui ich werds draco ausrichten! *gg* Ach sind wir nicht alle ein bisschen bekloppt xD Wie gesagt ich mag laurent nicht..aber naja...hauptsache euch gefĂ€llt er - ist ja eigentlich schon ein kleiner schnuckel *gg*


>~~~OoOoO~~~<

Ein liebestoller Franzose

(Das Chap widme ich Cho17 & Phoenixlove, weil sie mir immer so lieber Kommis schreiben und mich damit einfach glĂŒcklich machen! *knuff*)

Blaise und Harry gesellten sich wieder zu ihren Freunden. Ron sprach aufgebracht mit Ginny und wedelte dabei umstÀndlich mit seiner Hand hin und her. Es hÀtte nicht offensichtlicher sein können, dass sie nicht wollten, dass jemand etwas mitbekam. Draco starrte mit verschrÀnkten Armen in eine andere Richtung und versuchte nicht auf Laurents vertrÀumte Miene zu achten.
“-sobald ich Malfoy los bin, komme ich!”, sagte Ron hastig, als Harry und Blaise sich wieder zu ihnen stellten. Ginny nickte, warf Harry einen beklommenen Blick zu und verschwand mit wehendem Zopf.

“Was genau habt ihr vor?”, fragte Harry mit ernstem Gesicht. Eigentlich hatte Ron keine Geheimnisse vor ihm, schließlich waren sie seit Ewigkeiten beste Freunde. Hinter ihnen verfiel eine Gruppe von Hufflepuffs in lautes GelĂ€chter, was ihnen allen sagte, dass Smith wohl Dracos und Rons verzwickte Lage ausgeplaudert hatte, denn schnell kamen immer wieder einzelne von ihnen vorbei um sie anzuglotzen und zu kichern.
Solange, bis ausgerechnet dem gutmĂŒtigen Laurent der Kragen platzte. Erst schnauzte er zwei ViertklĂ€sslerinnen in bruchstĂŒckhaftem Englisch an, bevor er in ausfallendes Französisch verfiel. Sie verschwanden giggelnd und warfen dem Franzosen immer wieder kokette Blicke zu - der Neue war fĂŒr viele MĂ€dchen gleich interessant geworden. “Also”, sagte Harry erneut. “Was habt ihr vor?”

“N-Nichts”, haspelte Ron und wurde rot. Draco verdrehte neben ihm die Augen und war sichtlich genervt. Harry achtete nicht auf den blonden Slytherin, sondern starrte Ron weiter auffordernd an.
“Meint ihr Ginny geht mit mir nach ‘ogsmeade?”, fragte Laurent und ausnahmslos alle in der Gruppe starrten ihn mit großen Augen an. Ron hatte den Mund schon zu einer patzigen Antwort geöffnet, doch offenbar konnte er sich nicht entscheiden - immerhin mochte er Laurent ja eigentlich gut leiden.
“Bestimmt. Warum fragst du sie nicht?”, fragte Blaise gut gelaunt. “Dann geh ich mit Harry!”
“Aber Harry findet es doch peinlich mit dir hinzugehen”, sagte Draco ruhig und seine wölfischen Augen ruhten einen Moment zu lange auf seinem besten Freund, der aussah, als hĂ€tte Draco ihm eine Ohrfeige gegeben.
“Naja”, machte Harry beschĂ€mt. “Es ist...Ă€hm...ungewöhnlich.”

Es war Blaise deutlich anzusehen, dass er zutiefst beleidigt war. Er hatte die Unterlippe trotzig vorgeschoben und einen kurzen Moment dieselbe Miene aufgehabt, die er auch bei Michael Corner und Co benutzte. “Wenn du immer noch Angst um deinen Ruf hast, dann sag mir Bescheid, ansonsten geh ich halt ohne dich”, er wollte sich schon zum Gehen wenden, als er Dracos panischen Blick bemerkte. Der Blonde reagierte immer so, wenn sein bester Freund ihn fĂŒr lĂ€ngere Zeit alleine ließ. Immer wieder hatten sie gefragt, was am Grimmauldplatz geschehen war, doch Draco schwieg.
“Ich hab keine Angst um meinen Ruf! Ich meine, ich hab ja auch zuerst gefragt. Ach vergiss es, wir gehen zusammen und fertig”, in diesem Moment kam Hermine mit Professor Slughorn ĂŒber den Hof, als es auch schon zum Unterricht klingelte.

Aufgeschreckt verschwand eine große Menge buschiges Haar im Schloss - Zu spĂ€t kommen wollte die MusterschĂŒlerin auf keinen Fall riskieren.
“Hallo meine Herren!”, dröhnte der Zaubertrankmeister fröhlich und besah sich amĂŒsiert das Malheur. “Wie ist das denn passiert?”
“Das ist Laurents Zaubertrank”, grummelte Draco mit scharlachroten Wangen - ihm war das Ganze sichtlich peinlich. Slughorn gluckste vergnĂŒgt und bedeutete Ron seine Hand ein wenig von Draco wegzuziehen. Draco sollte sich irgendwo festhalten, damit er nicht mitgezogen wurde. Also klammerte er sich an Blaise (denn Laurent war aus irgendeinem Grund irgendwohin verschwunden, obwohl sie alle stark Ginny im Verdacht hatten), der mit belustigter Miene wartete.

Slughorn zĂŒckte seinen Zauberstab und zielte mit ihm auf die gelbliche Masse, die sich zwischen den beiden Jungen spannte. “Sie sprengen jetzt aber nicht meinen Hintern weg, oder so?”, fragte Draco beunruhigt.
“Nein, nein”, der Zauberstab stupste Laurents Zaubertrank kurz an und prompt war der Kleber verschwunden. Draco taumelte sofort nach vorn und wurde von Blaise aufgefangen. “Das war alles?”, wollte Harry entgeistert wissen, wĂ€hrend er sich ĂŒber Rons Hand beugte. “Aber ja!”, dröhnte Slughorn und watschelte mit einem freundlichen Zwinkern davon. “Das hĂ€tten wir auch selbst machen können...”, grummelten Blaise und Harry gleichzeitig und grinsten sich an.

“Also Ron und ich mĂŒssen zu Zauberkunst”, Harry ließ sich von Blaise einen Kuss auf die Wange geben, bevor er mit seinem besten Freund davoneilte. EintrĂ€chtig schlenderten Draco und Blaise nebeneinander her, wobei der Blonde sich immer wieder flĂŒchtig ĂŒber den Hintern strich, als wollte er wirklich sicher gehen, das alles weg war.

“Sollen wir unseren liebestollen Franzosen nicht wieder einfangen?”
Blaise ĂŒberlegte einen Moment und schĂŒttelte dann den Kopf: “Nee...”

>~~~OoOoO~~~<

“Wir sehen uns spĂ€ter, Hermine!”, rief Harry noch und rannte die Marmortreppe hoch. Gerade hatte sich Ron auf dieselbe Weise verabschiedet und der schwarzhaarige Gryffindor wollte unbedingt wissen, was der mit Ginny plante. Also hatte er beschlossen ihnen nach zu spionieren. Er bog hastig um eine Ecke und prallte mit voller Wucht mit jemandem zusammen.
“Warum so eilig Harry?”, fragte Blaise und half ihm rasch auf die Beine. Harry ließ die Hand des Slytherins nicht los und erhoffte sich schon einen kurzen - wenn es sich einrichten ließ auch lĂ€ngeren - Augenblick allein mit seinem Freund, als Blaise’ AnhĂ€ngsel namens Draco Malfoy in sein Blickfeld rutschte. Er unterdrĂŒckte einen entnervten Seufzer und sagte: “Ich spioniere Ron und Ginny nach.”

“Vor dem Abendessen? Sollen wir uns nicht erst mal stĂ€rken?”
“Nein, ich muss wissen wo sie hingehen! Die haben irgendwas vor...”
“Allerdings, muss wohl was mit dir zu tun haben”, sagte Draco nachdenklich. “Immerhin werden die in deiner Gegenwart immer ziemlich nervös.”
“Na los, gehen wir. Wo ist er lang, Harry?”
“Keine Ahnung”, machte der Gryffindor beschĂ€mt und sah sich im ganzen Korridor um. Wo steckten die beiden nur? Zu dumm, dass Blaise ihn aufgehalten hatte. Naja, er hatte sich wohl eher verquatscht. “Wo könnten sie denn sein?”

“Seht mal!”, rief Draco plötzlich und deutete ans Ende des langen Flures, wo Laurent in einer Ecke stand und offenbar sehr beschĂ€ftigt mit einem MĂ€dchen aus Ravenclaw war. Es war mehr als deutlich, dass Laurent sie gerade heftigst anflirtete. Sie hatte die Wangen leicht gerötet und klimperte immer wieder ĂŒbertrieben mit den Wimpern. Blaise prustete belustigt: So viel zum Thema Ginny! “Hat der nicht gesagt er will was von Ginny?”
“Offenbar macht man das in Frankreich so”, sagte Harry tonlos und war froh, dass man die Erleichterung in seiner Stimme nicht hören konnte - dumm nur, dass Blaise ihn mittlerweile in und auswendig kannte. Man hĂ€tte meinen können der Slytherin wĂ€re eine Antenne fĂŒr die kleinsten GefĂŒhlsschwankungen. Niemals hĂ€tte Harry geglaubt, dass ein Slytherin so sensibel sein könnte. Also wurde er mit einem dĂŒsteren Blick gestraft.

“Ist das nicht Jean Davies?”, wollte Draco wissen. “Die Schwester von diesem Roger, der mit Fleur zum Weihnachtsball gegangen ist?”
“Da kommt Smith”, sagte Harry beilĂ€ufig, als besagter am anderen Ende auftauchte und im Gehen irgendetwas in seiner Tasche suchte.
“Ich glaube schon. Sie fĂ€hrt wohl auf Laurent ab, guck mal, wie die ihn anschaut”, sagte Blaise verhalten grinsend, doch Draco fragte Harry: “Was hast du gesagt?”
“Da kommt Smith”, wiederholte der Gryffindor geduldig und fragte sich nebenbei, wann sie sich wohl wieder auf Ron und Ginny konzentrieren wĂŒrden.
“Zachy kommt?!”, quiekte Blaise. “Merlin, Draco wir mĂŒssen Laurent retten!”

“Was wieso?”, redete Harry verwirrt dazwischen, doch der Blonde war schon zu dem offensiven Franzosen davon geschossen.
“Weil das Zachys Freundin ist!”, rief Blaise und stĂŒrmte zu seinem Zachy um ihn aufzuhalten.
“Smith hat eine Freundin?!”, echote Harry und hĂ€tte fast gelacht. Dann war das bei ihm mit Blaise wohl wirklich nur ein...dreimaliger Ausrutscher gewesen! Warum regte er sich auf? Dann war doch alles wunderbar! Fröhlich summend schob er einen Wandteppich vorbei, von dem er wusste, dass es ein Geheimgang war und schlenderte davon. Schon hatte er die beiden Weasleys und ihre PlĂ€ne vergessen.

>~~~OoOoO~~~<

“Hey Zachy”, sagte Blaise nervös und stellte sich direkt vor ihn, darauf bedacht, nichts von Laurent und Jean preiszugeben. Er warf einen kurzen Blick ĂŒber die Schulter und sah, wie Draco wild auf Laurent einredete. “Wie geht’s? Was machst du?”
“Warum so neugierig Sunshine?”, fragte Smith geduldig und ließ sich von Blaise immer weiter zur Wand schieben. Er hob die Brauen. “Ist das jetzt deine Art gegen dein SchĂ€tzchen zu rebellieren? Indem du dich an mich ranmachst?”

Sofort trat Blaise einen riesigen Schritt zurĂŒck und wĂ€re dabei fast ĂŒber seine eigenen FĂŒĂŸe gestolpert. “Ähm nein. Ich wollte dich nur fragen ob dein Angebot vom Quidditchspielen am Wochenende noch steht.”
Smith sah ihn nun mit unverhohlener Neugierde an und Blaise wurde dieser Blick ziemlich schnell unangenehm. Rasch brach er den Blickkontakt ab. “Nicht so schĂŒchtern”, grinste Smith. “Klar, sagen wir am Samstag um sechs.”
“Samstag ist aber Valentinstag”, druckste der Slytherin herum. “Da bin ich mit Harry in Hogsmeade. Ich weiß nicht, wie lange wir unterwegs oder...beschĂ€ftigt sind.”
“Naja, sehen wir ja dann”, sagte Smith. Blaise warf noch einen Blick ĂŒber die Schulter und sah, dass Laurent samt Draco verschwunden waren. Erleichtert wich er noch weiter von dem blonden Jungen zurĂŒck. “Bis dann Sunshine.”

“Bis dann Zachy”, sagte er gedankenverloren, wartete bis der Hufflepuff außer Sichtweite war und schob sich dann durch denselben Geheimgang wie sein Freund zuvor.
Laurent und Draco waren bestimmt zum Abendessen gegangen und Harry vielleicht auch, wenn er nicht immer noch Ron hinterherlief. Er kam in den zweiten Stock und sah Harry, der darauf wartete, dass die Treppe zurĂŒckkam, damit er essen konnte. Blaise lauschte: Harry summte etwas - vielleicht die Hogwarts-Hymne.
Augenblicklich schlug sein Herz schneller: Endlich waren sie allein. Zögernd biss er sich auf die Lippe, bevor er rief: “Harry!”

Sein Freund wandte sich um und grinste noch breiter. Rasch kam er auf ihn zu, schlang die Arme um seinen Hals und sprang ihn fast um. Blaise stolperte lachend zurĂŒck und drehte sich ausgelassen auf der Stelle herum, sodass Harry durch die Luft gewirbelt wurde. Er nĂ€herte sich dabei immer weiter der Wand und hielt inne, damit er den Gryffindor dagegen pressen konnte. Mit einem verliebten Funkeln in den dunklen Augen sah er zu Harry hinab, der immer noch selig lĂ€chelte.
“Warum bist du denn so glĂŒcklich?”
“Wir sind allein!”, sagte Harry vergnĂŒgt, wurde dann mit einem Mal wieder ernst, als er wohl begriff, was das bedeutete. Blaise konnte unter seiner Hand spĂŒren, wie sich der Herzschlag seines Freundes beschleunigte.

“Darauf habe ich solange gewartet - gehofft”, hauchte Blaise und spielte an Harrys Krawatte herum, indem er sie zwischen den Fingern drehte. Ab und zu huschten seine Augen zu Harrys Gesicht, ein leichtes LĂ€cheln tauchte immer wieder darauf auf, wenn sich ihre Blick trafen. “Und alle sind sie essen. Das heißt niemand stört uns”, langsam nĂ€herte er sich Harrys vollen Lippen und jetzt konnte er sein Herz ebenfalls gegen seine Brust hĂ€mmern hören.

Vorsichtig kĂŒssten sie sich, als wĂ€re es Verboten, das ohne Aufsicht zu tun. Blaise spĂŒrte, wie Harry sich leicht unter ihm verkrampfte und schob eine Hand auf dessen RĂŒcken. Sie pressten sich eng aneinander und genossen es, den Körper des anderen endlich wieder ĂŒberall spĂŒren zu können. Blaise’ Mund öffnete sich, doch Harry machte keine Anstalten den Kuss zu vertiefen. Ein wenig verwirrt hielt Blaise inne Harry ĂŒber den RĂŒcken zu streicheln - wobei seine Hand ohnehin fast zerquetscht wurde, so fest drĂŒckte er den Gryffindor an die Wand. “Was ist los?”

“Kannst du mit deinem Mund nicht ein paar Etagen tiefer gehen?”, murmelte Harry flehend, was Blaise ein dreckiges Grinsen aufs Gesicht brachte. Er nickte kaum merklich und ließ seine Hand in Harrys Kniekehle wandern. Langsam drĂŒckte er sein Bein hoch, bis es angewinkelt war und Harry Blaise’ Seite berĂŒhrte. Blaise nahm die Hand von Harrys RĂŒcken und öffnete mit geschickten Fingern den Reißverschluss der Jeans des Gryffindors. Harry stöhnte und ließ seine Zunge feucht ĂŒber Blaise’ erhitzte Wange gleiten. Seine Fingerspitzen kribbelten in fiebriger Erwartung, als er sie durch den offenen Schlitz schob und auf Harrys Shorts ruhen ließ. Ein wenig ungeschickt strich Harrys Zunge ĂŒber seine Lippen und Blaise musste sich ein Grinsen verkneifen und fuhr stattdessen mit seiner Zunge ĂŒber die seines Freundes.

Flink huschten seine Finger immer wieder ĂŒber Harrys deutliche Erregung, wobei er sich sagte, dass es jetzt doch ein wenig problematisch werden wĂŒrde, den störenden Stoff zu entfernen. Er öffnete mit der anderen Hand den Jeansknopf. Mit zufriedener Miene kniete er sich hin. Harry stöhnte und bĂ€umte sich auf, als seine Zunge ĂŒber seinen Bauch glitt, bevor er dessen Shorts mit den ZĂ€hnen ein StĂŒck runterzog.

“Hey Leute!”, ertönte eine Stimme, die ziemlich verlegen und aufgeregt zugleich klang. Blaise lehnte sein Kinn an Harrys Bauch und spĂ€hte dem Gryffindor in die Augen, beide stöhnten gleichzeitig entnervt auf. “Verdammt, nein”, hauchte Harry und knöpfte sich die Jeans wieder zu, wĂ€hrend sie Draco entdeckten, der ihnen mit schnellen Schritten entgegenkam. “Ich weiß jetzt wo Ron und Ginny sind und was sie planen!”

>~~~OoOoO~~~<

Pah von wegen, Draco war nur eifersĂŒchtig...
und hat zufÀlligerweise wirklich herausgefunden was Ginny und Ron machen...
So nimmt das Drama seinen Lauf... *hust*
Okay, das war vllt etwas ĂŒbertrieben...

Über Kommis wĂŒrde ich mich wahnsinnig freuen ^^


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rĂŒber ans Fenster und da stand dieses MĂ€dchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
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