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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Zachy hatte Sunshine

von Fawkes x3

Hallo ihr, sorry, dass es so lang kein neues Chap mehr gab..war ziemlich viel beschÀftigt. Aber ab jetzt gehts flotter weiter, versprochen!
Erstmal vielen Dannk fĂŒr die lieben Kommentare! *dicken knuddler an euch alle*
Cho17: Vielleicht hat Ryan es nicht ganz wieder gut gemacht, aber er wird es noch *zwinker* Ja Draco tut mir auch irgendwie Leid...naja...man kann nicht alles haben im Leben!
D_M: Keine Sorge die Dray-Dray-Rangers machen sich bald auf den Weg um unsere melancholische Blondine zu befreien! Ob das allerdings gelingt oder nur noch mehr Opfer bringt...wer weiß! Danke, danke, danke fĂŒr dein Lob *schon richtig pipi inne augen hat* das ist sooo lieb *sniff* Dankeee!
Phoenixlove: Darfst du auch, auch wenn er nur einen kurzen Auftritt hat - erstmal! Danke fĂŒr dein Kommi!
Ronja: Nein, ich bin die Sanftheit in Person! Ich und gemein?! Niemals *gg*


>~~~OoOoO~~~<

Zachy hatte Sunshine

“Hier sind ihre Putzwerkzeuge. Sobald die anderen beim Quidditchspiel sind, werden Sie beginnen. Keine Zauberei und sehen Sie sich vor: Ich merke genau, wenn Sie ihren Zauberstab benutzen sollten”, McGonagall schwang ihren Zauberstab. In der Eingangshalle bildete sich ein schwarzer, feiner Staub ĂŒber die Marmorfliesen. “Mr Smith, wĂŒrden Sie bitte einmal mit Ihrer ZahnbĂŒrste darĂŒber fahren?”, Zacharias hockte sich missmutig hin und rubbelte drauflos. Der Schmutz verschwand an der Stelle. “Wenn nirgendwo mehr Schmutz ist, dann können Sie gehen.”

Und sie trat in die Große Halle um den SchĂŒlern zu sagen, sie sollten schon mal zum Quidditchfeld gehen. Zerknirscht blickten Harry und Zacharias ihr nach und seufzten gleichzeitig auf.
“Die Eingangshalle ist ziemlich groß”, sagte Smith.
“Und die ZahnbĂŒrsten sind ziemlich klein”, stellte Harry deprimiert fest. Nicht nur, dass er diese Zeit viel besser mit Blaise verbringen hĂ€tte können, nein er musste auch noch mit diesem Idioten Smith arbeiten!
Die SchĂŒler kamen aus der Großen Halle und einige - darunter Anthony Goldstein und seine Freunde - deuteten höhnisch lachend mit dem Finger auf ihn. Harry funkelte sie an und hĂ€tte den Ravenclaws am liebsten die ZahnbĂŒrste in die Nase gerammt.

“Na denn, fangen wir an”, sagte Smith, als alle draußen waren. Gelangweilt kniete er sich hin und rubbelte den merkwĂŒrdigen Staub von den Fliesen. Harry schwieg und tat es ihm gleich. Allerdings wusste er, dass Smith ihn nicht einfach so putzen lassen wĂŒrde. Und richtig, nach zehn Minuten: “Wette du bist traurig, dass du nicht bei deinem SchĂ€tzchen sein kannst, was Potter?”
“Wette du bist traurig, dass du nicht aufs Quidditchfeld gehen kannst um einen Klatscher an deinen aufgeblasenen Kopf zu bekommen?”, zischelte Harry zurĂŒck und bohrte die ZahnbĂŒrste förmlich in den Boden.

“Wusstest du, dass dein kleiner Sunshine alles durchnimmt, was nicht bei drei auf dem Baum ist?”, fragte Smith leise und grinste leicht.
“Davon trĂ€umst du”, gab Harry zurĂŒck und beendete seine erste Fliese. Benommen sah er auf: Da waren noch jede Menge davon da. Ob er heute wohl fertig werden wĂŒrde? Mit Sicherheit nicht...

“Hat Sunshine dir denn nicht von uns erzĂ€hlt?”
“Nenn ihn nicht so! Und ja hat er!”, Harry konnte es immer noch nicht fassen, dass Blaise mit diesem Mistkerl geschlafen hatte - nun, vielleicht hatte ja eine Wette verloren... Er musste Sunshine - oh nein, jetzt fing er auch noch damit an! - Blaise unbedingt fragen. Schließlich litt er ja nicht an Geschmacksverirrung. Zögernd blickte er in Smiths grinsendes Gesicht. So schlecht sah er nun auch wieder nicht aus... Aber er war trotzdem ein Arschloch. Obwohl Blaise das auch mal gewesen war. Im Sechsten zum Beispiel...

“Echt? Wann denn?”
“Ich hab ihn danach gefragt”, sagte Harry und fragte sich gleichzeitig, warum er das ĂŒberhaupt erzĂ€hlte. “Er meinte du wĂ€rst nicht so mutig gewesen”, fĂŒgte er triumphierend hinzu.
Smith winkte ab: “Beim ersten Mal nicht, da hat er Recht.”
“Beim ersten Mal?!”, wiederholte Harry mit bleichem Gesicht und stieß die ZahnbĂŒrste so fest auf den Boden, dass sie entzwei brach. “Oh nein. Reparo!”, die ZahnbĂŒrste fĂŒgte sich wieder zusammen, doch plötzlich erklang eine Stimme:
“Keine Zauberei!”, und mit einem Mal war der Staub auch wieder auf ihren geputzten Fliesen. Smith sah aus, als wollte er Harry gleich an die Kehle springen - der jedoch nur zurĂŒck an seinen ersten Kuss mit Blaise dachte: Hatte er da erwĂ€hnt, dass er mehrmals mit Smith... Harry wusste es nicht mehr, aber er wĂŒrde sich vermutlich auch nicht trauen Blaise zu fragen.

“Ja, beim ersten Mal.”
“Sag mal, bist du schwul?”, gab Harry patzig zurĂŒck.
“Nein, die kleine Weasley zum Beispiel sah gar nicht so mĂ€nnlich aus...”
Zornentbrannt hatte Harry seinen Zauberstab gezĂŒckt, dann fiel ihm jedoch wieder ein, dass er nicht zaubern durfte. Sonst wĂŒrden sie ewig hier sitzen. “Du bluffst”, sagte er stattdessen nur und widmete sich wieder dem Putzen.
“Wenn du meinst”, grinste Smith hĂ€misch.

>~~~OoOoO~~~<

“Isch leiste dir noch Gesellschaft”, sagte Laurent und setzte sich schwungvoll zu Blaise aufs Bett. Er hĂ€tte eigentlich schon gehen können, aber er wollte lieber hier bleiben. Der Slytherin beobachtete fasziniert Laurents Locken, die hin und her schwangen.
Mit einem leisen Seufzen öffnete er seinen Nachttisch und zog seinen Zauberstab heraus. “WofĂŒr brauchst du den?”
“Nicht so wichtig...”, sagte Blaise rasch und ließ den Stab in seiner Hosentasche verschwinden. Der Franzose hob die Brauen und beugte sich vor um ein StoffbĂŒndel aus Blaise’ Nachttisch zu klauben. Hastig griff Blaise danach. “Das ist von Harry.”
“Und warum ‘ast du es dann?”

“Ähm”, verzweifelt versuchte er den Tarnumhang vor Laurent zu verstecken, doch der packte sein Handgelenk und drehte es solange, bis Blaise schmerzerfĂŒllt aufschrie und losließ. “Du bist brutal!”
“Du â€˜Ă€ttest meine Frage beantworten sollen”, meinte Laurent lĂ€ssig und breitete den Umhang auf dem Bett aus. Begeistert rief er aus: “C’est cool! Ein Tarnum’ang!”
“Schht!”, beschwor Blaise ihn und sah sich um.
“Sagst du mir jetzt was du vor’ast?”
“Na gut. Ich will damit heute Abend aus dem KrankenflĂŒgel schleichen und Draco retten. Wenn Harry glaubt, dass ich zulasse, dass er gebissen wird, dann hat er sich geschnitten!”

“O, isch komme mit!”, rief Laurent begeistert aus und sprang tatsĂ€chlich auf. “Eine Rettungsaktion, das wird bestimmt aufregend! Zumindest aufregend als das ‘ier”, er beschrieb mit einer weitschweifigen Bewegung den KrankenflĂŒgel. Blaise schĂŒttelte den Kopf: “Nein, du kommst nicht mit. Es ist zu gefĂ€hrlich.”
“Aber du darfst eigentlich gar nicht aus dem KrankenflĂŒgel. Isch schon! Isch könnte dich stĂŒtsen!”, eifrig zog Laurent Blaise auf die Beine, der ihn missbilligend anschaute.
Einen Moment blickte er in die haselnussbraunen Augen, die begeistert funkelten und offenbar darauf brannten loszuziehen und sein Widerstand schwand. Zögernd nickte er und ein breites LĂ€cheln zierte den großen Mund des Franzosen. “Was soll isch anzie’en?”, Blaise prustete los.

“Das ist nicht so wichtig. Ich wĂŒrde sagen wir gehen los wenn alle im Bett sind, auch Madam Pomfrey. Denn wenn wir vor ihren Augen verschwinden, wĂ€re das etwas ungewöhnlich.”
“Und dieser Um’ang macht wirklisch unsichtbar? So rischtig?”
“Ja ich glaube schon”, meinte Blaise und schob den Tarnumhang zurĂŒck in die Schublade. Laurent nahm sich eine Schachtel Bertie Botts Bohnen von Blaise’ Bett.
“Sei vorsichtig”, warnte der Slytherin ihn, aber der Franzose hatte sich schon eine ganze Hand in den Mund geschoben. Einen Moment lang regte sich nichts in seinem Gesicht, dann zog er eine entgeisterte Grimasse, dass Blaise lachend auf der Matratze lag. Schließlich grinste Laurent, kniff die Augen zusammen und schluckte alles herunter. “Ich hab dich gewarnt.”
“Unglaublisch! Kann isch die Schachtel ‘aben?”
“Aber klar doch”, sagte Blaise, der die Bohnen noch nie sonderlich gemocht hatte.

>~~~OoOoO~~~<

Blaise und Laurent hatten Tarnumhang abgezogen, als sie Zacharias Smith und Harry in der Eingangshalle gesehen hatten, die immer noch gelangweilt und ziemlich erschöpft den Boden mit einer ZahnbĂŒrste putzten. Gerade schlug die Uhr zehn.
“Hey Harry”, hauchte Blaise seinem Freund ins Ohr, der prompt ein paar Zentimeter in die Luft schnellte.
“Blaise! Musst du mich so erschrecken? Hallo Laurent”, fĂŒgte er hinzu, als er den Franzosen hinter Blaise erblickte. Laurent nahm Harry sogleich die ZahnbĂŒrste ab und fuhr damit ĂŒber den Boden. Er war ganz begeistert davon, wie der Staub unter ihren BĂŒrsten verschwand. “Was macht ihr hier?”

“Im KrankenflĂŒgel ist es sterbenslangweilig. Laurent und ich wollten einen kleinen - Ă€hm Mondscheinspaziergang machen.”
“Oh, achso. Hey, ich könnte doch mitkommen!”
“Wage es nicht mich mit diesem Scheiß alleine zu lassen Potter”, kam es von der Treppe her. Blaise setzte ein strahlendes LĂ€cheln auf und rief ĂŒberschwĂ€nglich: “Zachy! Ich wusste doch, es kann nur dein liebliches Stimmchen sein!”
“Na Sunshine-”
“Hab ich dir nicht gesagt, du sollst ihn nicht so nennen”, keifte Harry dazwischen.
“Dein Schatz verkraftet es nicht, dass du mit mir im Bett warst”, sagte Zacharias gelangweilt an Blaise gewandt, der prompt rot wurde. Der Slytherin kehrte ihm rasch den RĂŒcken zu und schnappte Laurent die ZahnbĂŒrste aus der Hand, um sie in Harrys zu drĂŒcken.

Harry langte stattdessen nach seinem Arm und zog ihn runter in eine Art Verbeugung. Die grĂŒnen Augen taxierten ihn und wĂ€hrend sie das taten, wusste Blaise, dass sie aufgeflogen waren. Verdammt, warum hatte er sich nur gezeigt? Laurent saß unterdessen geduldig neben Zacharias auf der Treppe. “Nein”, flĂŒsterte Harry entschieden und sein Griff wurde eine Spur fester.
“Tut mir Leid Harry, aber ich werde gehen und du kannst mich nicht aufhalten.”
“Es ist zu gefĂ€hrlich!”
“Ich liege mit Sicherheit nicht tatenlos im KrankenflĂŒgel rum und schaue mir den Mond an!”, Blaise machte sich unwirsch los und winkte Laurent zu sich heran. “Oh Zachy?”
“Ja?”

“Du solltest das nĂ€chste nicht unbedingt mitkriegen. Stupor!”, Blaise steckte den Zauberstab wieder ein. “Also, Laurent und ich gehen jetzt zum Grimmauldplatz.”
“Ich komme mit!”, Harry sprang auf und schnappte ihm den Tarnumhang weg.
“Ihr seid aber noch nicht fertig.”
“Keine Sorge. Ratzeputz”, sagte Laurent ausgelassen und der Staub verschwand. Harry sah den Franzosen an, als wollte er ihn kĂŒssen. Blaise warf rasch den Tarnumhang ĂŒber sie, belebte Zacharias wieder und zu dritt stahlen sie sich aus dem Schloss.
“Kannst du apparieren, Laurent?”, fragte Blaise, als sie in Hogsmeade angekommen waren. Der Franzose nickte und sie packten sich bei den HĂ€nden, bevor sie sich schwungvoll auf der Stelle drehten

Grimmauldplatz Nummer 12...Grimmauldplatz Nummer 12...Grimmauldplatz Nummer 12..., dachte Blaise und hatte prompt das GefĂŒhl, durch einen Gummischlauch gequetscht zu werden. Als dieses GefĂŒhl vorbei war, schlug er die Augen auf.
Vor ihnen standen HĂ€user mit der Nummer 11 und 13.
“Und jetzt?”
“Lasst mich nur machen”, murmelte Harry und zog ihnen den Tarnumhang vom Kopf.

>~~~OoOoO~~~<

Zachy wird ĂŒbrigens Zej-tschi ausgesprochen
Blaise gab ihm diesen Namen nach seinem Urlaub in Peking (Nee das war ein Scherz xD)
Harry durchschaut Blaise so leicht wie Blaise Harry
Zacharias hat wirklich nur geblufft
Allerdings nur bei einer Sache
Nachzulesen in Kapitel 5
Im nÀchsten Chap: Die langersehnte Rettungsmission!


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