von Fawkes x3
So viele Kommentare! *rumspring* *alle einen danke-keks geb* ihr seid echt die besten!! Danke, danke an Cho17, D_M, Phoenixlove, Ronja & siria
Cho17: Mir tut Draco auch Leid *seufz* ich weiĂ ja, was noch auf ihn zukommt...wirklich armes, armes kerlchen... ĂŒber ryan sag ich jetzt mal nichts, der ist wirklich eine schwierige persönlichkeit, aber vielleicht denkt ihr in einigen chaps ein bisschen anders von ihm. hey, ihr schreibt sooo lieber kommentare! da ist es fĂŒr mich selbstverstĂ€ndlich, dass ich antworte! *gg*
D_M: Ganz genau - einer muss halt *fiesgrins* Okay ich prÀsentiere: Mein liebstes Chap *g*
Phoenixlove: Ja armes Dracelchen muss vieeel durchmachen...und weil das auf die dauer auf die laune drĂŒckt, kehren wir zu einer "RĂ€tselstunde" ins schloss zurĂŒck *gg*
Ronja: Oh eine neue leserin! Das freut mich jetzt aber! Danke, danke - grammatik sowie rechtschreibung sind mir auch sehr wichtig. ich rege mich manchmal bei anderen ff's tierisch ĂŒber sowas auf...aber naja, danke fĂŒr dein lob! ich ruh mich schon nicht aus, es geht schon weiter *breitgrins*
siria: oh ich sprudel ĂŒber vor ideen, mach dir keine sorgen - aber ich will ja nichts verraten *grins* erstmal danke, dass du ein kommi dagelassen hast! ich freu mich immer wie ein schnitzel xDD Harry ist sehr besitzergreifend, aber das wird man in einigen kapiteln noch besser begreifen können ^^
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RĂ€tselstunde
âViele der SchĂŒlerinnen von uns âaben nach dem Turnier schlescht von eurer Schule gesprochen, aber isch wollte gern âierâer. Es ist jedenfalls besser als Durmstrang. Diese Schule âat einen schrecklischen Ruf.â
âNaja, mich freut es, dass du zu uns gekommen bistâ, sagte Blaise und lehnte sich entspannt zurĂŒck in sein Kissen. Er hatte die letzten beiden Stunden damit verbracht Laurent alles ĂŒber Hogwarts zu erzĂ€hlen, von Peeves bis zu der Kammer des Schreckens, er hatte kaum etwas ausgelassen. Laurent hatte alles ganz begeistert aufgenommen, ganz anders als die arroganten MĂ€dchen, die in Blaiseâ vierten Schuljahr hier gewesen waren. In diesem Moment ging die TĂŒr auf und ein deprimiert wirkender Harry trat ein. Als er Blaise sah hellte sich sein Gesicht auf und er kam mit zĂŒgigen Schritten zu ihnen.
âHey Blaiseâ, Harry beugte sich zu ihm hinab und gab ihm einen kurzen Kuss, bevor er sich auf dessen Bett plumpsen lieĂ. Zum ersten Mal nahm der Laurent wahr, der das Geschehene mit interessierte Miene beobachtet hatte. Jetzt sagte er:
âBist du Blaiseâ Freund?â
âĂhm - jaâ, machte Harry ĂŒberrascht.
âDu solltest ihn nischt verprĂŒgeln, er ist wirklisch nett. AuĂerdem gehört sisch so was nischtâ, sagte Laurent missbilligend und nahm sich erneut Blaiseâ Wasserkrug. Harry wandte sich verdutzt an den Slytherin, der sich eine Faust in den Mund schob und sich auf die Knöchel biss um seinen Kicheranfall zu ersticken.
âJa, also... Das tut mir wirklich Leid. Also, wir haben das schon geklĂ€rt und-â
âIst schon gut Harryâ, gluckste Blaise vergnĂŒgt. âDas ist Laurent, er kommt aus Beauxbatons und er wird seinen Abschluss bei uns machen, weil sein Vater hier im Ministerium endlich Arbeit gefunden hat. Er wird bei mir im Schlafsaal schlafen, na ja, wir mĂŒssen McGonagall noch fragen-â
âLass mal lieberâ, sagte Harry dĂŒster. âDie ist grausam drauf, heute.â
âOh stimmt ja, deine Strafarbeit! Was musst du machen?â
âNĂ€chsten Dienstag zusammen mit Zacharias Smith, diesem Idioten aus Hufflepuff, die Eingangshalle mit einer ZahnbĂŒrste putzen!â
âAber nĂ€chsten Dienstag ist doch-â
âDas Quidditchspiel, genauâ, betrĂŒbt zog Harry die Knie zu sich heran und bettete sein Kinn darauf. âDas einzig Gute ist, dass Smith dann auch nicht spielen kann. Oh man, ich wĂŒrde echt lieber mit zehn KnallrĂŒmpfigen Krötern spazieren gehen, als am Dienstag allein im Schloss zurĂŒckzubleiben.â
âPardonâ, meldete sich Laurent zu Wort und deutete mit dem Zeigefinger auf Harry, der ihn ebenso neugierig ansah. Blaise spĂŒrte, wie Harrys Augen an Laurents muskulösen Armen hĂ€ngen blieben und seine Mundwinkel sich nach unten verzogen. âAber du bist doch âarry Potter, oder nischt?â
âJa, genau der bin ich.â
âEnchantĂ©. Unglaublisch... Isch wusste gar nischt, dass du schwul bist.â
âĂhâ, machte Harry verlegen und wurde feuerrot. Blaise klopfte ihm belustigt auf die Schulter, wĂ€hrend Laurent die beiden immer noch interessiert anblickte. âNaja, ich kann auch nichts dafĂŒr, dass ich mich in Blaise verliebt hab.â
âDas klingt als wĂ€re ich was ganz Schrecklichesâ, meinte Blaise gespielt beleidigt.
âOui, er sieht wirklisch sehr gut aus. Aber du bist ein bisschen mager, du solltest mehr trainierenâ, wandte sich Laurent mit ernster Miene an Harry, der aussah, als hĂ€tte der Franzose ihm eine Ohrfeige gegeben.
âNein, neinâ, mischte Blaise sich rasch ein. âIch mag meinen Harry so wie er ist.â
âWenn du meinst. Du siehst schlieĂlisch gut genug aus fĂŒr eusch beide.â
âDankeâ, stieĂ Blaise ĂŒberrascht aus und grinste Laurent an.
âOkay, ich bin dann mal wieder weg. Muss noch in die Bibliothekâ, sagte Harry missgelaunt. Er beugte sich nah zu Blaise und hauchte ihm ins Ohr: âDieser Kerl hat sie wohl nicht mehr alle!â
âMach dir nichts draus, er ist eigentlich ganz nettâ, raunte Blaise zurĂŒck.
âIch will dich irgendwie nicht mit dem alleine lassen...â, gab Harry schlieĂlich beschĂ€mt zu und wurde hauchzart rosa.
âHey, er hat ein gebrochenes Bein, glaubst du er springt mich an?â
âNein, aber-â
âVertraust du mir denn nicht?â, Blaise hauchte Harry einen Kuss auf die Lippen und grinste kurz, als sich der Mund des Gryffindors sogleich verlangend öffnete.
âDochâ, murmelte er, denn er spĂŒrte Laurents Blick im Nacken. Mit einem raschen Winken rauschte er durch den KrankenflĂŒgel davon.
âDu âast einen merkwĂŒrdigen Freund.â
âEr ist wirklich okay. Nur ein wenig empfindlich, du hĂ€ttest ihn nicht so kritisieren sollenâ, fĂŒgte Blaise der Fairness halber hinzu.
âOh, aber er soll sisch nischt so anstellen. Isch war nur ehrlischâ, Blaise beschloss lieber nicht weiter darauf einzugehen und beobachtete stattdessen, wie Laurent die Bettdecke zurĂŒckschob und somit seine langen braungebrannten Beine entblöĂte. Vorsichtig langte er nach den KrĂŒcken neben seinem Bett und stand wackelig auf. Zu wackelig fĂŒr Blaiseâ Geschmack, der aufgesprungen war und Laurent gerade noch halten konnte, was nicht einfach war, da sie beide gleich groĂ waren. âMerde!â
Blaise kicherte: âWarte ich helf dir. Halt dich an mir festâ, Laurent umschloss mit seinem krĂ€ftigen Griff Blaiseâ Hand und wartete geduldig, dass dieser seine KrĂŒcke wieder aufhob. âIsch âoffe isch schaffe es bis zur Toilette.â
âMadam Pomfrey hilft dir bestimmtâ, grinste Blaise. Laurent streckte ihm die Zunge raus und machte sich auf den Weg zur Toilette neben Madam Pomfreys BĂŒro. WĂ€hrend er sich durch den Raum kĂ€mpfte, stellte Blaise nachdenklich fest, dass er auch von hinten hĂŒbsch anzusehen war.
Bevor er diesen verbotenen Gedanken weiter fĂŒhren konnte, wurde die TĂŒr des KrankenflĂŒgels mit gewaltiger Wucht aufgestoĂen. Harry rauschte zornentbrannt hinein, seinen besten Freund Ron hinter sich herschleifend, dicht gefolgt von Hermine Granger, die die Arme voller BĂŒcher und eine Zeitung unter dem Arm eingeklemmt hatte. Sie sah aus, als hĂ€tte man sie geradewegs vom FrĂŒhstĂŒck entfĂŒhrt.
âMadam Pomfrey!â, brĂŒllte Harry und schlackerte aufgebracht mit Rons Arm herum.
Die Heilerin kam angewuselt und betrachtete die Neuankömmlinge missbilligend. Erst jetzt fiel Blaise auf, dass Rons gesamter Körper mit merkwĂŒrdigen violetten Pusteln bedeckt war. Hermine setzte sich an einen Stuhl neben seinem Bett, wĂ€hrend Harry Madam Pomfrey umstĂ€ndlich alles zu erklĂ€ren versuchte.
âZacharias Smith und noch ein Bursche aus Hufflepuff. Sie wollten Gryffindors HĂŒter wohl lahm legen - na ja ihre FlĂŒche trafen gleichzeitig und jetzt hat Ron diese seltsamen Pustelnâ, erklĂ€rte Hermine, bevor Blaise den Mund aufmachen konnte. Sie legte ihre BĂŒcher und die Zeitung umstĂ€ndlich auf Blaiseâ Nachttisch, der sogleich nach letzterem griff.
Inzwischen gab Madam Pomfrey Ron einen dampfenden Becher und bedeutete ihm still sitzen zu bleiben, damit sich die Wirkung entfalten konnte. Also nahm Ron den zweiten Stuhl zwischen Laurents und Blaiseâ in Beschlag, wĂ€hrend Harry es sich erneut auf dem Bett des Slytherins bequem machte. Laurent kam umstĂ€ndlich wieder durch den KrankenflĂŒgel gekrĂŒckelt.
âDas ist unglaublisch - auch wenn man krank ist, lernt man die âalbe Schule kennenâ, stieĂ Laurent in seiner ruhigen Singsangstimme aus, als er Hermine und Ron vorgestellt wurde. Blaise grinste kurz und fuhr fort, mit Harry das KreuzwortrĂ€tsel des Tagespropheten zu lösen. âWarum tut dieser Smith denn das?â
âWeil er sonst im Quidditch gegen Gryffindor verliertâ, meinte Ron griesgrĂ€mig, der sich prompt darauf in eine heftige Diskussion mit Laurent, den er offenbar gleich ins Herz geschlossen hatte, vertiefte, die hauptsĂ€chlich von aufdringlichen Hetzparolen und gemeinen ĂberfĂ€llen zwischen zwei Mannschaften handelte, wĂ€hrend er darauf wartete, dass seine violetten Pusteln blasser wurden. Hermine vergrub sich lĂ€chelnd hinter einem Buch.
âStein aus dem Magen einer Ziege?â, fragte Blaise, der seinen Zauberstab begeistert durch die Luft schwang und ab und an ein Feld anstupste, damit es sich mit einem passenden Buchstaben fĂŒllte.
âBezoarâ, murmelte Harry nachdenklich. âAber das passt dann nicht, sieh mal. Der vierte Buchstabe mĂŒsste ein i sein...â
âBeziar?â, schlug Blaise halbherzig vor. âVielleicht hast du dich ja vertan.â
âGanz sicher nicht. Ich hab Ron schlieĂlich in unserem sechsten Jahr mit so einem Stein gerettet!â, entrĂŒstete sich Harry und schnappte Blaise die Zeitung weg.
âDann hast du dich halt bei dem Wort davor vertan.â
âDas hast du rein geschrieben nicht ich! Pah, siehst du: Einhornfohlen sind nicht weiĂ sondern gold! Wo warst du eigentlich mit deinem Kopf im vierten Schuljahr.â
Blaise schnaubte und nahm die Zeitung (die allmĂ€hlich ziemlich mitgenommen aussah) wieder an sich um es zu korrigieren. âUnd darĂŒber, wie heiĂen diese komischen Wichtel noch mal?â
âHĂ€h?â, Harry beugte sich vor. âWo?â
âNaja diese Viecher in den BĂ€umen!â
âBowtucklesâ, kam es von Hermine, die sich nicht die MĂŒhe machte aufzuschauen.
âGenau!â, fröhlich fĂŒllte Blaise die Felder.
âBist du sicher, dass das richtig geschrieben ist?â, fragte Harry skeptisch.
âNatĂŒrlich!â
âUnd was kommt dann da hin? Akademie fĂŒr Zauberei? Beauxbatons - oder etwa nicht?â, mit deutlichem Widerwillen in der Stimme wandte sich Harry an Laurent, der langsam nickte. âAber dann mĂŒsste man Beauxbatons ja mit u als drittes schreiben...â
âAch so ein Unsinn! Meinetwegen heiĂt es eben Bowtackles!â, meinte Blaise kaltschnĂ€uzig und zupfte seinen Zauberstab aus Harrys Finger.
âDas ist Schwachsinn und das weiĂt du auch!â, rief Harry und riss an der Zeitung. Ziemlich zerfleddert landete sie in seiner Hand. Konzentriert starrte er auf das halb ausgefĂŒllte RĂ€tsel. âSieh mal, wenn man die Einzahl von diesem Baumviechern nimmt, dann kommt es halbwegs hin. Ah nein...â, aufgebracht fuhr Harry sich durch die Haare.
Mit einem nervösen Blick auf Hermine rutschte er nĂ€her an Blaise heran und flĂŒsterte ihm ins Ohr: âSollen wir in die Lösung gucken?â
âGute Ideeâ, raunte der Slytherin zurĂŒck - Hermines Mundwinkel zuckten.
Die TĂŒr des KrankenflĂŒgels ging erneut auf, bevor die beiden ihren Plan in die Tat umsetzen konnten und Lupin kam herein. Er sah ziemlich gehetzt aus. Hermine legte ihr Buch entgĂŒltig weg und selbst Ron und Laurent unterbrachen ihre Diskussion.
âNeue Nachrichten von Dracoâ, sagte Lupin leise, als er bei ihnen angelangt war. Blaise richtete sich auf, Hermine sah Lupin gespannt an, Harry lieĂ die Zeitung fallen und Ron starrte mit offenem Mund auf den Professor. Nur Laurent zeigte keine Anzeichen von Spannung. âEr ist am Grimmauldplatz. Wir haben gesehen wie er mit Greyback und zwei anderen disappariert ist - du warst auch dabei.â
âIch?â, wiederholte Blaise verdutzt. âNein, ehrlich nicht!â
âDas dachte ich mir auchâ, sagte Lupin grimmig. âSie haben Vielsafttrank benutzt, nehme ich an. Um Draco zu erpressen. Wir vermuten, dass sie danach zu Dracos Haus aufgebrochen sind, denn das ist vollkommen durcheinander. Und keine Spur von Lucius und Narzissa Malfoy.â
âSie wollten ihn mit Blaise erpressen? Haben sie ihn vor die Wahl gestellt? Blaise oder seine Elternâ, sagte Harry mit emotionsloser Stimme und spĂŒrte, wie sein Freund neben ihm zusammenzuckte. Hermine hatte die HĂ€nde auf den Mund gelegt.
âDas sĂ€he ganz nach Greyback ausâ, stimmte Lupin zu.
âAber wenn das gar nicht der richtige Blaise war, dann hatte er doch keine Wahl, oder?â, wollte Ron mit entsetzter Miene wissen.
âGenauâ, Stille breitete sich zwischen ihnen aus, eine bedrĂŒckende, schwere Stille. Jeder von ihnen dachte an Draco und fragte sich, wie er gehandelt hatte und wo er jetzt war. SchlieĂlich ergriff Lupin das Wort:
âEr ist mit Greyback wahrscheinlich wieder zum Grimmauldplatz zurĂŒckgekehrt. Das wĂ€re unser nĂ€chstes Problem. In zwei NĂ€chten ist Vollmond.â
âWir mĂŒssen ihn da raus holen!â, rief Blaise erschrocken und wollte tatsĂ€chlich aufspringen. Harry hielt ihn fest:
âNein, das ist zu gefĂ€hrlich!â
âWas?!â, stieĂ Blaise atemlos hervor - TrĂ€nen schwammen in seinen Augen, als er in Harrys regungsloses Gesicht blickte. âDas sagst du nur weil es Draco ist und du sauer auf ihn bist!â
âHarry hat Rechtâ, warf Lupin ein. âDie Todesser werden jederzeit mit einem Eingriff von uns rechnen. Sie wĂŒrden uns alle ermorden-â
âAber als dieser Black angeblich in der Mysteriumsabteilung war, da seid ihr doch auch hingegangen!â
âDa war Harry in gröĂter Gefahr-â
âAch und nur weil es Draco ist, der in Gefahr ist, geht ihr nicht? Ist er so viel weniger wert?â
âDarum geht es nicht-â
âTut es wohl!â, brĂŒllte Blaise den erbleichten Lupin an. âIch hĂ€tte niemals gedacht, dass du so sauer bist, dass es dir wie eine gerechte Strafe vorkommt, wenn Draco gebissen wirdâ, Blaiseâ Augen ruhten anklagend auf Harry.
Der Gryffindor hielt weiterhin die Hand des anderen. Blaise spĂŒrte, wie Harrys heiĂe TrĂ€nen auf ihre Finger fielen. Jedes Mal wenn eine auf ihrer Haut aufschlug, hallte es in Blaiseâ Ohren wie ein Hammerschlag. SchlieĂlich sagte Harry, den Blick gesenkt, die Stimme verschnupft: âEs ist zu gefĂ€hrlich.â
Er stand auf und ging zur TĂŒr. Lautlos schwang sie hinter ihm zu.
âDann gehe ich halt selbstâ, hauchte Blaise, so leise, dass es niemand hörte und verbarg das Gesicht in seinen HĂ€nden.
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