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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Laurent

von Fawkes x3

voíla - es wird französisch!

D_M: Klar mach ich doch immer. Mein nĂ€chster Einfal heiß Laurent, komm aus Frankreich und ist enchantĂ© xD
Marry63: Draco wird noch weniger zu lachen bekommen, aber ich will ja nichts verraten. allerdings musst du dich noch ein klein wenig gedulden, wir kommen jetzt nĂ€mlich zurĂŒck zu harry und blaise ^^
Cho17: Jeps armes weißblondes frettchen. achso ein lob hört man doch immer gern *grins* danke!
Aramis: Na du Blaise-Groupie xDD Wtf? oĂŽ wieso hat harry ihn denn nicht verdient? unser harrylein ist doch so plĂŒschig und knuffelisch..naja *hinterhĂ€ltig grins* mehr dazu ein ander mal xD



>~~~OoOoO~~~<

Laurent

Blaise und Harry hatten schnell begriffen, dass sie keinen Feuerwhisky brauchten um sich ein wenig in Stimmung zu bringen. Eigentlich hatten sie vorgehabt zum Slytheringemeinschaftsraum zu gehen, doch sie schafften es nicht weit. Mitten auf der Marmortreppe sanken sie eng ineinander verschlungen auf die Stufen - auch wenn das eine recht unangenehme Position war.

“Tu ich dir weh?”, murmelte Harry in Blaise’ dunkles Haar und erhielt zur Antwort einen heftigen Biss an seinem Hals. “War das jetzt ein ja oder nein?”
“Ja”, stieß Blaise ungeduldig hervor. “Aber hör bloß nicht auf.”
Der Slytherin nahm Harrys Gesicht in seine HĂ€nde und kĂŒsste ihn zĂ€rtlich, seine Beine umschlangen den schlanken Körper des anderen. Alles tat ihm weh, aber Harry unter sich keuchen zu hören machte die Schmerzen wieder wett. Plötzlich ging jedoch das Schlossportal auf. Blaise hielt inne und blickte auf.

McGonagall und Lupin betraten die Eingangshalle, gefolgt von zwei MĂ€nnern, von denen einer nicht Ă€lter als siebzehn sein konnte. Blaise hatte sie noch nie gesehen - er hatte allerdings auch keine Zeit sich darĂŒber Gedanken zu machen.
“Zabini! Potter! Was zur Hölle machen Sie da?”, kreischte McGonagall und schwang ihren Zauberstab, augenblicklich gingen die Fackeln in der Halle an. Blaise war inzwischen von Harry heruntergesprungen, geriet jedoch ins Straucheln und kullerte begleitet von Harrys und McGonagalls Schreien die Treppe hinunter. Er kam hart unten auf und blieb stöhnend liegen. Seine Finger schienen taub. Besorgt tauchte Harrys Gesicht neben ihm auf.

“Blaise, ist alles okay mit dir?”
“Zabini! Warum sind Sie nicht im KrankenflĂŒgel?”, Lupin und McGonagall beugten sich ĂŒber ihn, doch der Slytherin wollte nicht aufstehen. Er konnte es gar nicht.
“Harry und ich wollten-”, begann Blaise hastig.

“So, so! Mr Potter, erst verprĂŒgeln Sie Mr Zabini und dann entfĂŒhren Sie ihn auch noch! Haben Sie dem armen Kerl denn nicht genug Ärger eingehandelt? Strafarbeit, Mr Potter! Warten Sie hier, ich bringe Monsieur Dubois und seinen Sohn in mein BĂŒro.”
Lupin half Blaise unterdessen wieder auf die Beine, der sich auf den dafĂŒr viel zu kleinen Harry stĂŒtzte. Argwöhnisch sahen sie die beiden MĂ€nner an.
“Das ist Monsieur Dubois und sein Sohn Claudel-”
Der Junge rÀusperte sich vernehmlich.
“-und sein Sohn Laurent Claudel”, wiederholte McGonagall missbilligend. “Laurent wird fĂŒr das restliche Schuljahr an unserer Schule studieren. Er war zuvor auf Beauxbatons”, sie schob die beiden MĂ€nner vor sich her wie zwei aufgescheuchte Hennen. “Remus, bring Zabini doch bitte zurĂŒck in den KrankenflĂŒgel.” Lupin umklammerte Blaise’ Arm fester und schob ihn voran. Nur mĂŒhsam kam er die Treppe hoch. Harry gehorchte geknickt und blieb stehen.

Laurent oder Claudel oder was auch immer ging die Marmortreppe mit ausholenden Schritten hoch, bemerkte allerdings die Trickstufe nicht und sank sogleich hinein. Da er gerade er einen Schritt hatte machen wollen knickte er gerĂ€uschvoll um und plumpste mit dem Gesicht voran auf eine Stufe. Sein Bein knackte bedrohlich. Er stieß einen erschrockenen Schrei aus.
“Claudel! Mein armer Junge! ‘ast du dir etwas gebrochen?”, Monsieur Dubois stĂŒrzte auf seinen Sohn zu und gemeinsam mit Lupin zogen sie ihn aus der Trickstufe. Claudels Bein stand merkwĂŒrdig abgewinkelt. Blaise atmete zischend ein, als er das sah.

“Nun, am Besten Sie folgen Professor Lupin zum KrankenflĂŒgel. Ich komme gleich nach. Ich spreche noch kurz mit Mr Potter”, mit unnatĂŒrlich schmalen Lippen wandte sich McGonagall an Harry, der wie versteinert dastand, wĂ€hrend Blaise und die anderen langsam aus seinem Sichtfeld verschwanden. “Ich habe Ihnen viel durchgehen lassen, doch langsam geht es mir zu weit. Sie kommen morgen frĂŒh nach dem FrĂŒhstĂŒck ins Lehrerzimmer, denn Sie mĂŒssen uns noch einiges erklĂ€ren. Und dann können Sie auch gleich versuchen uns Ihr unentschuldbares Verhalten klar zu machen! Wann und wo Sie Nachsitzen, werde ich Ihnen dann mitteilen. Und jetzt Marsch zurĂŒck in Ihren Gemeinschaftsraum!”, Harry dachte nicht eine Sekunde daran nicht zu gehorchen und lief mit eiligen Schritten davon.

>~~~OoOoO~~~<

Vollkommen erschöpft ließ sich Blaise in sein weiches Bett fallen und war eingeschlafen, bevor Madam Pomfrey ihn weiter rĂŒffeln konnte. Selbst das aufgebrachte Französisch von Monsieur Dubois bekam er nicht mehr mit...

Als er die Augen wieder aufschlug blickte er auf den AustauschschĂŒler aus Beauxbatons, der mit seinem geschienten Bein in seinem Bett lag und selig schlief. Die Sonne kroch langsam ĂŒber seine Bettdecke - es musste noch ziemlich frĂŒh sein. Blaise nahm etwas Wasser aus dem Krug neben seinem Bett und verschĂŒttete das meiste ĂŒber seine Brust, da er seine HĂ€nde immer noch nicht richtig gebrauchen konnte.

Stattdessen beobachtete er den schlafenden Franzosen. Er war ziemlich braun gebrannt, hatte breite Schultern und dunkelbraunes Haar, das in lustigen Locken in sein Gesicht fiel. Immer wenn er ausatmete flog eine HaarstrÀhne ein wenig nach oben. Jetzt drehte er sich auf die Seite und Blaise konnte sich sein Gesicht genauer anschauen. Sein Mund war ziemlich breit und die Oberlippe elegant geschwungen. Er hatte lange Wimpern, die ihm auf den Wangen lagen und eine gerade Nase.
Plötzlich schlug der Franzose die Augen auf, haselnussbraune Augen, die Blaise verschlafen anblinzelten und noch ein wenig trĂŒbe blickten.

“Morgen”, machte Blaise schĂŒchtern und schĂ€mte sich dafĂŒr, dass er ihn die ganze Zeit angestarrt hatte. Ihn schien das nicht zu kĂŒmmern, er setzte sich umstĂ€ndlich auf und gĂ€hnte lang.
“Das war nischt die Ankunft die isch mir vorgestellt ‘atte.”
Obwohl Blaise in seinem vierten Schuljahr schon gehört hatte, wie die SchĂŒlerinnen aus Beauxbatons gesprochen hatten, klang der starke französische Akzent bei einer so dunklen Stimme ziemlich lustig und er verkniff sich ein Lachen.
“Was hast du dir denn vorgestellt?”, fragte er stattdessen unschuldig.
“Dass mein Bein ganz bleibt und niemand von der Treppe fĂ€llt, wenn isch das Schloss betrete”, sagte er wehmĂŒtig und griff nach Blaise’ Wasserkrug. Der Slytherin protestierte nicht und beobachtete lieber die muskulösen Armen, die jetzt unter der Decke hervorkamen.

“Das lag nicht an dir. Ich bin gestolpert.”
“NatĂŒrlisch. Versei’ung, isch wollte disch nischt beleidigen”, der Junge stellte den Krug ab und sah Blaise entschuldigend an, der hastig den Kopf schĂŒttelte und lĂ€ssig abwinkte.
“Du siehst schrecklich aus. Was ‘at disch angegriffen?”
“Mein Freund”, prustete Blaise und sah an sich hinunter. TatsĂ€chlich hatten die BlutergĂŒsse in alle möglichen schillernden Farben gewechselt und waren gut im aufkommenden Sonnenlicht zu erkennen. Vorsichtig rieb er sich ĂŒber die Rippen und seufzte auf, als er den Schmerz so intensiv wie zuvor spĂŒrte.
“Ist das ‘ier ĂŒblich?”
“Nein”, sagte Blaise rasch. “Er war nur ziemlich wĂŒtend. Ist ja auch egal”, versuchte er das Thema zu wechseln. “Wie heißt du noch gleich?”
“Dubois, Claudel Dubois - aber bitte nenn misch nischt so! Sag einfach Laurent.”
“Warum?”

“Weil sisch Claudel einfach fĂŒrschterlisch an’ört!”, entrĂŒstete sich Laurent, als sei es das normalste auf der Welt. Blaise nickte rasch und reichte ihm seine bandagierte Hand.
“Ich bin Blaise Zabini.”
“EnchantĂ©.”
Laurent ergriff sie sanft, als er einen ausgiebigen Blick auf den Verband geworfen hatte und lÀchelte zum ersten Mal. Blaise starrte wie hypnotisiert auf seinen Mund und wandte sich dann hastig ab, als Laurent seinen Blick bemerkte.
“Isch weiß noch nischt in welches ‘aus ich ge’en soll. In welchem bist du?”
“Oh, also ich bin in Slytherin. Und momentan fast alleine im Schlafsaal”, fĂŒgte Blaise mit einem Stich in Gedanken an Draco hinzu. “Du könntest also mit bei mir schlafen. In welchem Schuljahr bist du denn?”

“Im Siebten. Isch sage dieser McGonagall, dass isch bei dir schlafen will. Isch denke sie wird nischts dagegen ‘aben”, Laurent ließ endlich Blaise’ Hand los, der ein wenig enttĂ€uscht dreinblickte, dann aber eifrig nickte, als er seine Worte realisiert hatte.
Madam Pomfrey tauchte auf und brachte ihnen jeder ein FrĂŒhstĂŒckstablett. Nachdem sie sich nach ihrem Befinden erkundigt, Laurents Bein inspiziert und Blaise’ BlutergĂŒsse mit einer violetten Salbe bestrichen hatte, wuselte sie davon um sich um die anderen Patienten zu kĂŒmmern.
“Spielst du Quidditch?”, versuchte Blaise das GesprĂ€ch in Gang zu bringen.
“Oui! Isch spiele als Treiber. Vielleischt kann isch ja ‘ier auch spielen. Isch ‘abe ge’ört, dass ihr Mannschaften ‘abt.”
“Ja, ich spiele auch als Treiber. Wir haben aber wieder einen freien Platz in der Mannschaft Unser KapitĂ€n ist weg...aber na ja vielleicht kannst du trotzdem mitmachen. Wir regeln das schon irgendwie.”

“Das wĂ€re schön”, machte Laurent nachdenklich und schob sich fast eine gesamte BrötchenhĂ€lfte auf einmal in den großen Mund. Seine haselnussbraunen Augen blitzten zu Blaise herĂŒber, der laut loslachte, dass seine Rippen schmerzten. Laurent sah mit seinen vollen Backen aus wie ein Hamster.
“Tut mir Leid”, machte Blaise, als er sich beruhigt hatte.
“Nischt schlimm. ErsĂ€hlst du mir etwas ĂŒber eure Schule?”, fragte Laurents, schluckte seinen gewaltigen Bissen herunter und drehte sich lĂ€chelnd auf die Seite, damit er Blaise besser im Blick hatte.

>~~~OoOoO~~~<

Hach ja der Beginn einer...nun ja..was eigentlich? Freundschaft? Wer weiß..*zwinker*


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