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Fanfiction

So gar nicht slytherin-like - Überraschung!

von Fawkes x3

Hier ziemlich früh mit einem neuen Kapitel >->
Bin krank und mir ist langweilig xD
Also tadaaah *arme ausbreit*


Aramis: Hehe *gg* Tja ich muss doch meine Begeisterung an Blaise an die Welt weitergeben xDD Einen Einblick in Harrys Gefühlswelt bekommst du bald^^
D_M: Tja was könnten die da wohl planen? *dreckig grins* Klar ich mach immer schnell weiter ^^ Hab mich richtig +ber dein Kommi gefreut! *rumhüpf*
Marry63: Harry denkt leider nicht sonderlich an Konsequenzen...(die ich nicht verraten werde *gg*) weil sein Verstand völlig von Blaise benebelt ist...aber dazu später mehr ^^ Was die beiden vorhaben erfährst du bald *gg*
kim cho: Dankeschön! Wie meinst du das mit dem enden? Die Geschichte ist ja noch nicht vorbei...und wie sie endet mag ich nicht verraten *gg* oder meinst du die dreiecksgeschichte? nun..das werde ich natürlich auch nicht verraten *g*
Cho17: Leider hat Blaise nach ihrer letzten Absprache überhaupt keine Befürchtungen, dass Draco etwas gegen ihn im Schilde führen würde... Warum Harry das tut...nun einfach lesen (Wahrscheinlich werdet ihr für ausfürliche Antworten auf das nächste Chap warten müssen) Vielen lieben Dank für dein Kommi!



>~~~OoOoO~~~<

Überraschung!
(Ich selbst hasse dieses Chap übrigens xD)

Harry hatte lange mit sich kämpfen müssen, bevor er mit sich selbst einig geworden war, es zu tun und stand jetzt vor dem Spiegel und versuchte sein Haar einigermaßen ordentlich zurechtzulegen. Sie hatten bis zum Wochenende warten wollen, denn da hatten sie alle Zeit der Welt. Niemandem hatte er erzählt, wohin er gehen wollte und nach einigen Versuchen hatten Ron und Hermine nicht weiter nachgefragt. Zielstrebig, mit einem kurzen Blick auf seine besten Freunde, kletterte er durch das Portraitloch und warf sich dann rasch den Tarnumhang über.

>~~~OoOoO~~~<

Draco grinste, während er sein weißes Hemd zuknöpfte. Er hatte Blaise tatsächlich überreden können. Nun, so schwer war es nicht gewesen, immerhin hatte sein bester Freund eine Schwäche für Überraschungen und Draco hatte ihm gesagt, dass Harry und er eine Überraschung für ihn hatten. Draco hoffte, dass Harry den Raum der Wünsche auch gut vorbereitet hatte, als er gemeinsam mit Blaise loszog. In wenigen Minuten durften auch die Siebtklässler nicht mehr auf den Gängen sein und so schlug Draco ein hastiges Tempo an.

>~~~OoOoO~~~<

Blaise folgte Draco neugierig, der seiner Meinung nach viel zu schnell ging. Aber er wollte sich nicht beklagen, denn schließlich war er gespannt auf die “Überraschung” die Draco und Harry ihm versprochen hatten. Schnell merkte er, dass sie zum Raum der Wünsche gingen und seine schmalen Lippen kräuselten sich zu einem erwartungsvollen Lächeln. Inzwischen klopfte auch sein Herz ziemlich schnell. Sein Argwohn regte sich jedoch als Draco seine Hand nahm, doch er sagte nichts. Ihre Finger verschlangen sich ineinander und Blaise spürte eine wachsende Ungeduld in sich aufkeimen. Mit einem breiten Grinsen erspähte er die Tür im siebten Stock und Draco wandte sich zu ihm um: “Bereit?”, heftig nickte der Slytherin und Draco stieß die Tür auf. Rasch wurden ihm die Augen von dem jungen Malfoy verdeckt.
“Och Merlin, muss das sein?”

“Ja”, sagte Draco und Blaise konnte sein Grinsen deutlich heraushören.
“Nun gut, mach schnell. Ist Harry auch da?”
“Sicher doch!”, kam es von vorn und Blaise war nun wirklich auf die Folter gespannt. Er wollte schon die störenden Hände von seinem Gesicht drücken, als sie von selbst verschwanden. Er blinzelte kurz, dann weiteten sich seine Augen überrascht.

Der Raum war ganz slytherin-like eingerichtet: Ein Feuer prasselte munter in einem Kamin in der Ecke, davor lag ein dunkelgrüner Teppich und ebenso dunkelgrüne Sessel standen darum. An den Wänden hingen lange silberne und grüne Vorhänge und auf einem Regal stand ein buntes Sammelsurium von Dingen, für die Blaise jetzt keine Zeit hatte, denn Harry zog seinen Blick magisch an. Der Gryffindor lag fast schon lässig auf dem gigantischen Himmelbett mit der schwarzen Satindecke und den grünen Kissen, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, das Hemd halbaufgeknöpft, den Blick frech auf ihn gerichtet.

“Gute Arbeit, Harry”, sagte Draco und inspizierte die Vorhänge.
“Danke”, sagte der Gryffindor ohne den Blick von seinem Freund zu wenden. Dann stand er auf und kam, so wie Draco, auf Blaise zu. Jeder griffen sie nach einer Hand von ihm und Blaise wusste immer noch nicht so recht, was denn jetzt die Überraschung war:
“Was genau ist denn hier los? Sollte ich nur den Raum bewundern?”, er blickte schnell von einem zum anderen, doch die beiden hatten seine Hand schon losgelassen. Harry fummelte umständlich an seiner Krawatte herum und Draco begann sich ruhig das Hemd aufzuknöpfen. “Ich - Oh!”, Blaise brach unwillkürlich ab und starrte seine beiden Freunde mit so großen Augen an, dass die anfingen zu lachen. “Ihr beide- ich- Merlin!”

“Nein, nicht Merlin. Nur Harry, du und ich”, korrigierte ihn Draco und hatte es nun geschafft sein Hemd vollständig zu öffnen. Einen Moment lang musterte Blaise wie gebannt seine nackte Haut, dann schien er sich zu besinnen und schaute die zwei wieder ungläubig an. Er öffnete den Mund, hatte aber nicht so Recht eine Ahnung, was er eigentlich sagen sollte. Zum Glück musste er auch nichts sagen, denn Draco kam jetzt von hinten an ihn heran und schlang die Arme um seine Schultern. Harry griff erneut nach seiner Hand. “Das habt ihr eingeübt, was?”, fragte Blaise und versucht amüsiert zu klingen, aber seine Stimme war nicht lauter als ein ehrfürchtiges Flüstern.

“Ein wenig vielleicht”, hauchte Harry und Blaise hörte, wie Draco hinter ihm leise lachte und seine kühlen Hände unter sein Hemd schob. Aber der Gryffindor lenkte ihn ab: Harry nahm Blaise’ Unterlippe zwischen seine Lippen und biss hinein. “Konnte nicht widerstehen”, grinste er erinnerungsselig und fuhr sogleich mit der Zunge darüber, bevor er mit ihr Blaise’ Lippen auseinanderzwang.


Blaise starrte über Harrys Kopf auf ein Kissen des Bettes und versuchte das Beben in seinem Körper zu kontrollieren. Dracos Zunge fuhr über seinen Nacken und seine Haare sträubten sich. Fieberhaft versuchte er sich zu erinnern, wer sein Hemd aufknöpfte und seinen Rücken hinunterstreichelte, aber er konnte es nicht. Er biss sich auf die Unterlippe um nicht laut aufzustöhnen - oder eher um nicht über die beiden herzufallen wie ein Raubtier. Doch als Harry ihm das Hemd von den Schultern streifte konnte er sich nicht mehr länger beherrschen: Mit einem kräftigen Schubs beförderte er seinen Freund auf das Bett. Harry atmete schwer, als er Blaise an seiner Krawatte herunter zog und rasch seine Hose öffnete. Plötzlich riss der Gryffindor ihn hoch und hinderte ihn so daran, ihn zu küssen. Perplex starrte Blaise Harry an, als Draco in sein Sichtfeld kam und sich neben sie niederließ. “Wir wollen Dray doch nicht den ganzen Spaß wegnehmen”, raunte Harry belustigt und sah zu, wie der Blonde - inzwischen nur noch in Shorts - sich hinter Blaise hockte. Dieser atmete zischend ein, als sein bester Freund fest in seinen Hals biss und sich von hinten an seinem Gürtel zu schaffen machte. Harry schälte sich unterdessen hastig aus seinen Klamotten. Wie gebannt beobachtete Blaise ihn und war gleichsam genauso gefangen unter Dracos Berührungen.

“Das ist doch Wahnsinn”, murmelte er immer wieder.
“Harry?”
“Draco?”
Beide hatten sich von ihm gelöst und verdutzt beobachtete Blaise sie: Beide sahen sich dreckig grinsend an und Harry griff nach Dracos Hand. “Oh nein”, stieß Blaise hervor. Das konnten sie doch nicht allen Ernstes tun! Warum quälten sie ihn so?! Unwillkürlich entfuhr ihm ein Keuchen: Harry presste seinen nackten Oberkörper an Dracos und seine Zunge stieß zwischen seinen Lippen hervor. Anscheinend wollten sie ihn wirklich quälen, denn jetzt leckte Dracos Zunge über die seines Freundes und vergrub seine Hände in seinem schwarzen Haar und machte es noch wuscheliger.
Harrys Hand fuhr in Dracos Shorts und zog sie hinunter: “Nicht bewegen Blaise”, murmelte Draco, der ein breites Lächeln auf dem Gesicht hatte, während seine Arme ebenfalls zu Harrys Shorts hinabglitten. Blaise hielt mitten in der Bewegung inne und schmollte fast ein wenig. Das was wirklich gemein... Gebannt starrte er auf Dracos Erektion, als Harrys Hand ihm die Sicht nahm. “Potter”, stöhnte der Blonde und wollte Harrys Hand wegziehen, doch der ignorierte es und bewegte sich noch ein wenig heftiger.

Blaise hatte Dracos Worte schon fast wieder vergessen. Es war, als würden tausende dieser Knallrümpfige Kröter in seinem Magen explodieren, Draco und Harry boten einfach einen zu verlockenden Anblick.
Harry, dessen grüne Augen ab und an zu ihm hinüberblitzten mit seinen roten Lippen, über die immerzu seine Zunge streichelte. Draco, der mit seinem leisen Stöhnen den gesamten Raum im Zimmer füllen zu schien und dessen blondes Haar ihm im Nacken klebte. Blaise musste wohl ein ungeduldiges Geräusch ausgestoßen haben und merkte erst jetzt, dass seine Hand sich zwischen seine Beine geschoben hatte.

“Dray, wir sind einfach zu heiß.”
“Ja, Blaise kann sich nicht beherrschen.”
“Vielleicht sollten wir ihn mitspielen lassen...”
“Meinst du er will?”
“Wir müssten ihn fragen...”, beide wandten sich grinsend zu ihm um, doch Blaise war schon vorgeschnellt und stieß Harry zurück auf die Matratze. Augenblicklich wurde ihm das letzte bisschen Kleidung von Draco heruntergerissen. Harrys Hand massierte ihn heftig, Blaise konnte kaum noch unterscheiden wer von ihnen keuchte. Es waren wohl alle... Harrys Atem ging heiß an seiner Wange vorbei, während er sich an seinem Hals festsaugte und seine Zunge über die erhitzte Haut gleiten ließ.

Blaise spürte Draco trotz allem ziemlich deutlich, auch wenn seine Gier nach den beiden allmählich sein Denkvermögen beeinträchtigte. Draco presste sein Becken eng an seinen Po und stöhnte ihm fast ins Ohr: “Lässt du mich, ja? Bitte...”
Blaise nickte hastig, so hastig, dass sein Kinn hart auf Harrys Kopf landete. Der Schwarzhaarige stöhnte schmerzerfüllt auf. “S-Sorry!”
“Meine Fresse hast du ein hartes Kinn”, nuschelte Harry und Tränen waren in seine grünen Augen geschossen. Zur Strafe ließ er seine Hand kräftig zudrücken.
Blaise zuckte zusammen, als zeitgleich Draco in ihn eindrang.

“Stell dich nicht so an”, jetzt stiegen auch ihm Tränen in die Augen, als ein Brennen seinen Eingang erfasste, als Draco sich behutsam bewegte. “Und locker deinen Griff. Ich brauch den noch...”
Harry setzte zu einer Erwiderung an, doch Draco knurrte atemlos: “Könntet ihr mal die Klappe halten? Ich muss mich gerade konzentrieren-”

Die anderen beiden prusteten los, aber dem Blonden schien das nicht zu gefallen. Es tat einen heftigen Ruck und Blaise schrie auf und biss in Harrys Schulter. Seine Fingernägel krallten sich in seinen Rücken. Da der Slytherin so nah an Harry lag, wurde sein Aufschrei deutlich gedämpft. Sie konnten Draco zufrieden aufseufzen hören. Blaise trieb seine Zähne tiefer in Harrys Haut um nicht aufzuschreien und seine Tränen unterdrücken zu können. Noch nie hatte das jemand bei ihm gemacht, normalerweise war er das immer gewesen... Doch nach einiger Zeit waren die Schmerzen verschwunden und machten einer gewaltigen Welle von Verlangen Platz, was Blaise nur an Harry befriedigen konnte, da er an Draco nicht herankam, ohne sich etwas auszurenken.

Er spürte Harrys Erregung fest an seinem Bauch und rieb immer daran, wenn Draco sich bewegte. Harry keuchte auf und grub seine Hände in Blaise’ Haar, während sie versuchten sich zu küssen. Es fiel ihnen schwer, denn sie hatten kaum noch Luft zum Atmen. Harrys Hand bewegte sich immer schneller und schon bald hatten sie alle einen gemeinsamen Rhythmus gefunden.
“Oh Merlin!”, stieß Harry plötzlich aus und kurz darauf spürte Blaise, wie er seinen Bauch benetzte. Fast wie um ihn zu trösten, umschlangen Harrys Finger seine Erektion fester und Sekunden später sackte Blaise mit einem lauten Stöhnen zurück. Draco trieb seine Zähne in Blaise’ Schulter und tat zwei kräftige Stöße, bevor er ebenfalls kam und sich mit seinem ganzen Gewicht auf Blaise warf.
“Aua”, nuschelte Harry, der erneut von Blaise’ Kinn getroffen wurde.

“Draco, du bist schwer”, keuchte Blaise und rollte sich von Harry runter. Den Blonden warf es gleich mit hinab und er blieb schwer atmend auf dem Rücken neben seinem besten Freund liegen.
“Noch mal.”

“Du kannst doch nicht mal mehr...deine...F-Finger..bewegen...”, Harrys Stimme schwebte stoßweise an ihnen vorbei. Der Schwarzhaarige stützte sich auf seinen Ellbogen und starrte Blaise an, der die Augen halb geschlossen hatte.
“Wohl”, gab Draco zurück und riss Blaise aus seinem Traum, als seine Finger sich um seine Erektion schlossen. Ein Keuchen entfuhr ihm. Zärtlich, fast liebevoll, glitt Dracos Zunge über seinen Hals und gab ihm schließlich einen so leidenschaftlichen Kuss, dass eine Gänsehaut über seinen Körper jagte. Warum pochte sein Herz jetzt so schnell? Er musste immer noch mitgenommen sein...außer Atem...sonst nichts. Blaise blickte in zwei glitzernde graue Augen.

Dann spürte er, wie sich Harry unter seinen Arm kuschelte und genüsslich seufzend die Augen schloss. Draco glitt von ihm hinab und tat es dem Gryffindor gleich. Blaise starrte an die Decke. Sein Herz hämmerte immer noch gegen seine Brust. Es war wie ein Ticken, das ihm sagen wollte, wie viel Zeit er noch hatte, bevor...
Doch da war er schon ins Reich der Träume verschwunden.

>~~~OoOoO~~~<

Oh gott, das ist das schlechteste Chap, dass ich je geschrieben hab *schäm*
Als nächstes gibts ein Special, was ich als Oneshot veröffentlichlichen werde - ich stelle ihn dann morgen online. Würde mich freuen, wenn ein paar von euch da vorbeischauen! Er wird übrigens aus Harrys Sicht sein und vllt. ein paar Fragen von euch klären...


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